DE4132813C1 - Electrically powered fuel pump for motor vehicle - suppresses radio interference by having two radio interference by having two capacitors in series for projecting terminal pins - Google Patents

Electrically powered fuel pump for motor vehicle - suppresses radio interference by having two radio interference by having two capacitors in series for projecting terminal pins

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Brennstoffpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Brennstoffpumpe wird für Brennkraftmaschinen benötigt, die in Kraftfahrzeuge eingesetzt werden und weist daher bereits die aus Drosselspulen und gegebenenfalls auch Entstörkondensatoren gebildeten Funkentstörmaßnahmen auf (DE-OS 40 37 180).
In der Elektrotechnik und Elektronik werden Abschirmungen in Form vollflächiger Abdeckungen aus elektrisch leitendem, metallischem Werkstoff in erster Linie gegen niederfrequente Einstreuungen und zur Abschirmung von Magnetfeldern verwendet.
Obwohl die erwähnte Brennstoffpumpe bereits ein aus metallischem Werkstoff bestehendes Pumpengehäuse aufweist, reichen diese Maßnahmen bei neueren Fahrzeugen nicht aus, z. B. einen beanstandungsfreien Stereoradioempfang über eine hochempfindliche Stummelantenne zu gewährleisten, insbesondere dann, wenn die Brennstoffpumpe als sogenannte Innentankpumpe in einen Kunststofftank eingebaut und das metallische Pumpengehäuse dabei nicht mit der Fahrzeugmasse ()Minuspol) verbunden ist.
Aus der US 43 84 223 ist ein mit metallischem Gehäuse ausgestatteter Gleichstrommotor bekannt, der zur Funkentstörung zwischen den Anschlußkabeln eine elektrische Verbindungsleitung mit zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren aufweist, wobei ein Leitungsabschnitt zwischen den Kondensatoren mit dem metallischen Gehäuse verbunden ist.
Die Verbindung erfolgt beim Zusammensetzen des Motorgehäuses dadurch, daß an einem Endstück eine gezackte Kontaktfahne angeordnet ist, die beim Einschieben des Endstückes gegen das Motorgehäuse gedrückt wird.
Diese Verbindungsart ist für eine Großserienfertigung äußerst ungeeignet; eine visuelle Überprüfung der Kontaktierung ist nicht mehr möglich. Darüber hinaus erscheint die Kontaktierung selbst als nicht ausreichend für den Einsatz bei einer gattungsgemäßen Brennstoffpumpe.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Funkentstörung bei einer gattungsgemäßen Brennstoffpumpe in einer für eine Großserienfertigung geeigneten Form zu realisieren.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Weiterbildende Maßnahmen beim Gegenstand nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird, ebenso alternative weiterbildende Maßnahmen, nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe 1 mit einem aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Pumpengehäuse 2, in dem neben einem nicht ersichtlichen Pumpenwerk ein Gleichstrommotor 3 angeordnet ist, dessen Anker 4 über eine Welle das Pumpenwerk antreibt. Pumpenwerk und Elektromotor 3 sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Auf dem anderen Wellenende ist ein Kommutator 5 ersichtlich, gegen den über flexible Leitungen 6 mit Stromzuführung 7 verbundene Kohlen 8 anliegen. Diese Kohlen sind in einer Halteplatte 9 geführt, in der ebenso zwei Anschlußstifte 10 mit Lötfahne 11 gehalten sind. Die Lötfahnen 11 sind über die Stromzuführungen 7 mit den flexiblen Leitungen 6 verbunden, wobei die Stromzuführung 7 einen Drosselspulen- Abschnitt 12 aufweist, der über einen Eisenkern geschoben ist. Zwischen den Lötfahnen 11 ist ein Entstörkondensator 13 angeschlossen.
Erfindungsgemäß weist diese Brennstoffpumpe 1 nun einen Abschlußdeckel 14 aus einem metallischen Werkstoff auf, der Durchgangslöcher 15 für die Anschlußstifte 10 aufweist, über diese geschoben in das Pumpengehäuse 2 eingesetzt wird, durch Umrollen des äußeren Randes 16 des Pumpengehäuses 2 gehalten ist.
Die Abschlußstifte 10 sind gegenüber dem Abschlußdeckel 14 durch Isolierhülsen 17 elektrisch isoliert, wobei diese eine umlaufende Nut für einen Elastomerdichtring 18 aufweisen, der durch die Wandung der Durchgangslöcher 15 dichtend verformt wird.
Die durch den Abschlußdeckl 14 nach außen ragenden Anschlußstifte 10 sind elektrisch mit einer zweiadrigen Spannungsanschlußleitung 19 verbunden und miteinander durch eine weitere elektrische Leitung 20 verbunden, in der zwei in Reihe geschaltete Entstörkondensatoren 21 angeordnet sind. Der Leitungsabschnitt 22 dieser Leitung 20 zwischen den Kondensatoren ist mit einer Anschlußfahne 23 verlötet, die mit einem Ende 24 in eine Ausnehmung des Abschlußdeckels 14 hineinragt und dort verrastet ist. Am anderen Ende der Anschlußfahne 23 ist ein Loch angeordnet, durch das eine Schraube 25 ragt, die in den Abschlußdeckel eingeschraubt ist, wobei zwischen deren Schraubenkopf 26 und der Anschlußfahne 23 eine Abdeckkappe 27 gespannt und gegen den Abschlußdeckel 14 gepreßt ist. Diese Kappe deckt den Abschlußdeckelbereich um die Anschlußstifte 10 und Kondensatoren 21 ab. Dieser Bereich kann mit dauerelastisch aushärtendem Kunststoff vergossen sein. Die Spannungsanschlußleitung 19 kann mit der Kappe 27 verspannt und aus dieser herausgeführt sein. Für den Fall, daß der Abschlußdeckel aus Kunststoff gefertigt wird, erfolgt eine elektrische Kontaktierung der Anschlußfahne 23 direkt mit dem metallischen Pumpengehäuse, gegebenenfalls über einen oder mehrere durch den Abschlußdeckel nach innen geführte Schleifkontakte.
Funktion
Die erfindungsgemäße Brennstoffpumpe 1 wird bei Betrieb der im Kraftfahrzeug eingebauten Brennkraftmaschine mit Bordspannung beaufschlagt und fördert Brennstoff.
Dabei wird auch der Gleichstrommotor 3 vom Brennstoff umspült. Es kann dabei zu dem sogenannten Kohlen- oder Bürstenfeuer kommen, verursacht durch kurzzeitiges Abheben der Kohlen 8 durch Unrundheit des Kommutators 5 oder auch durch Dampfbildung zwischen den Kohlen 8 und dem Kommutator 5. Die hierdurch entstehenden Funkstörungen werden durch die durch Pumpengehäuse 2 und Abschlußdeckel 14 erreichte metallische Abschirmung (Tiefpaßfilter) nach außen abgeschirmt.
Die durch Induktivität oder Kapazität des Gleichstrommotors 3 oder des Kohlenfeuers in den innerhalb der Abschirmung bestehenden elektrischen Bauteilen verursachten, der Bordspannung überlagerten Störspannungen werden durch die zwischen den Anschlußstiften 10 in der Leitung 20 in Reihe geschalteten Entstörkondensatoren 21 über den Leitungsabschnitt 22 zwischen den Kondensatoren 21 und der Anschlußfahne 23 auf den Abschlußdeckel 14 und auf das mit diesem am Rand 16 elektrisch leitend verbundene Pumpengehäuse 2 übertragen und heben sich wie bei einem Hochpaß gegenseitig auf. Bei der nicht extra dargestellten Ausführung mit Kunststoffabschlußdeckel ist der Leitungsabschnitt 22 über einen odere mehrere Schleifkontakte direkt mit dem Pumpengehäuse elektrisch leitend verbunden, mit vergleichbarer Wirkung wie bei der Ausführung mit metallischem Deckel.
Damit kann bei Einsatz dieser Brennstoffpumpe ein sehr guter Stereoradioempfang in einem Kraftfahrzeug auch mit einer kurzen Antenne erreicht werden, wobei diese wahlweise auch am hinteren Fahrzeugteil räumlich dicht bei der Brennstoffpumpe angeordnet sein kann.

Claims (7)

1. Elektrisch angetriebene Brernnstoffpumpe mit einem metallischen Pumpengehäuse, in dem neben einem Pumpenwerk ein Gleichstrommotor vorgesehen ist, dessen Kohlen/Bürsten über Drosselspulen zur Störunterdrückung über Anschlußstifte mit Spannungsanschlußleitungen verbunden sind, wobei das Pumpengehäuse durch einen Abschlußdeckel verschlossen wird, der durch Umrollen eines Randes des Pumpengehäuses gehalten ist und wobei die Anschlußstifte elektrisch isoliert durch den Abschlußdeckel hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Pumpengehäuse (2) herausragenden Anschlußstifte (10) durch eine elektrische Leitung (20) mit zwei in Reihe geschalteten Entstörkondensatoren (21) elektrisch verbunden sind, wobei ein Leitungsabschnitt (22) zwischen den Kondensatoren (21) mit einer Anschlußfahne (23) elektrisch leitend verbunden ist, die in einer Ausnehmung des aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Abschlußdeckels (14) elektrisch leitend verrastet oder direkt mit dem Pumpengehäuse (2) kontaktiert ist.
2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (23) durch eine Schraube (25) gegen den Anschlußdeckel (14) gegebenenfalls unter Verspannung der Verrastung innerhalb der Ausnehmung des Abschlußdeckels (14) angedrückt ist.
3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (10) und Kondensatoren (21) durch eine Abdeckkappe (27) abgedeckt sind.
4. Brennstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (27) durch die Schraube (25) gegen den Abschlußdeckel (14) gedrückt wird.
5. Brennstoffpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsanschlußleitung (19) mit der Abdeckkappe (27) verspannt aus dieser herausgeführt ist.
6. Brennstoffpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierung der Anschlußstifte (10) gegenüber dem Abschlußdeckel (14) durch auf die Stifte (10) aufgepreßte Isolierhülsen (17) erfolgt, die bei montierter Pumpe im Bereich der Durchgangslöcher (15) des Abschlußdeckels (14) angeordnet sind.
7. Brennstoffpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (21) und/oder die Leitung (20) und/oder die Anschlußstifte (10) im Bereich unter der Abdeckkappe (27) mit einem dauerelastisch aushärtendem Kunststoff vergossen sind.
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