DE4132428C2 - Magneto-Therapiegerät - Google Patents
Magneto-TherapiegerätInfo
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- A61N2/02—Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magneto-Therapiegerät zur
Erzeugung eines sich periodisch ändernden Magnetfeldes,
dem eine Körperpartie eines Anwenders aussetzbar ist,
mit zwei als Zylinderspulen ausgebildeten, entlang einer
gemeinsamen zentralen Achse in einem axialen Abstand
voneinander angeordneten Feldspulen, die mit periodisch
erzeugten Stromimpulsen erregbar sind, zu deren Erre
gung eine gepulste Stromquelle vorgesehen ist, welche
auf verschiedene Werte der Impulsdauer (τ) der Stromim
pulse und Periodendauern (T) der Stromimpulsfolge ein
stellbar ist, wobei die Erregung der beiden Feldspulen
in einem Gegentakt erfolgt, derart, daß zu jedem Zeit
punkt nur eine der beiden Feldspulen mit Erregerstrom
beaufschlagt ist.
Ein Magneto-Therapiegerät dieser Art ist durch die
DE 35 07 777 A1 bekannt.
Das bekannte Gerät ist so ausgelegt, daß eine weiträu
mige Feldverteilung erzielt wird, so daß praktisch das
gesamte Körpervolumen eines Patienten, der z. B. auf ei
ner Bahre liegt, dem mittels zweier voluminöser Elek
tromagnete, die auf einem fahr- und drehbaren Gestell
angeordnet sind, erzeugten Magnetfeld ausgesetzt werden
kann. Das bekannte Gerät ist als Großgerät ausgebildet,
das ausschließlich für einen Einsatz in Kliniken oder
Facharzt-Praxen geeignet ist.
Dasselbe gilt sinngemäß für ein weiter durch die
DE 28 22 285 A1 bekanntes Magneto-Therapiegerät, mittels
dessen Körperpartien eines Patienten einem Magnetfeld
relativ hoher Feldstärke aussetzbar sind, das durch
Überlagerung eines mit Hilfe von Permanent-Magneten er
zeugbaren Gleichfeldes und eines mit Hilfe von Elektro
magneten erzeugbaren Wechselfeldes erzielt wird.
Des weiteren ist aus der
DE 88 14 357 U1 ein im wesentlichen zylindrisch-stabför
miges Magneto-Therapiegerät bekannt, das zu einer Be
handlung "von innen her" in den Körper des zu behandelnden
Menschen oder Tieres eingeführt wird. Dieses bekannte
Gerät kann daher nur von einem erfahrenen Human- oder
Veterinär-Mediziner zweckgerecht benutzt werden.
Dasselbe gilt sinngemäß auch für das durch die
EP 0 039 206 B1 bekannte, auf signifikant höhere Magnet
feldstärken ausgelegte Magneto-Therapiegerät, das zu
sätzlich zu einer Behandlung mittels eines magnetischen
Wechselfeldes auch eine vibratorische Massagebehandlung
ermöglichen soll. Dieses Gerät ist sowohl in der Ge
staltung, in der sein Magnetfeld-Behandlungskopf mit
tels einer Manschette oder eines gürtelähnlichen Hal
teelements am Körper der Behandlungsperson anlegbar ist,
als auch in einer Gestaltung, in der der Behandlungs
kopf mit einem Handgriff versehen ist, um erforderli
chenfalls rasch umgesetzt werden zu können, zu sperrig
und zu schwer, um z. B. in einer Hand- oder Jackentasche
eines Behandlungsbedürftigen mitgeführt werden zu kön
nen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Magneto-
Therapiegerät der eingangs genannten Art anzugeben, das
bei Eignung für eine Vielfalt von Anwendungsmöglichkei
ten raumsparend aufgebaut und entprechend bequem mit
führbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch seine Ausbil
dung als tragbares, batteriegespeistes Taschengerät ge
löst, bei dem die Feldspulen auf eine Betriebsspannung
zwischen 5 und 10 V und einen Gleichstromwiderstand
zwischen 60 Ohm und 120 Ohm ausgelegt sind und die Er
regerwicklungen jeweils zwischen 1500 und 3000 Windun
gen haben, die in 30 bis 60 Lagen aufgewickelt sind,
deren jede zwischen 50 und 100 Windungen umfaßt, wobei
der Durchmesser ihres leitenden Querschnittsbereichs um
0,1 mm beträgt, die axialen Längen der Spulen und ihre
Außendurchmesser Werte um 10 mm haben und die Spulen
mit sich über deren Länge erstreckenden, weich-magneti
schen Eisenkernen versehen sind.
Bei dieser Gestaltung des erfindungsgemäßen Magneto-
Therapiegeräts ist dieses mit äußeren Abmessungen rea
lisierbar, die etwa denjenigen eines bequem mitführba
ren Taschenrechners entsprechen, und es werden dennoch
für eine Vielzahl von Bedarfsfällen hinreichende magne
tische Feldstärken erreicht.
Um in den verschiedenen Behandlungsbereichen alle denk
baren Kombinationen der Feld-Richtungen ausnutzen zu
können, ist es vorteilhaft, wenn die Feldspulen mit Um
schalteinrichtungen versehen sind, mittels derer die
Flußrichtung des jeweiligen Erregerstromes umkehrbar
bzw. vorgebbar ist. In Kombination mit einer gemäß An
spruch 3 zur Erregungs-Steuerung vorgesehenen, astabilen
Kippstufe kann die gemäß Anspruch 4 vorgesehene Verän
derbarkeit der Impulsdauern der Stromimpulse, mit denen
die Feldwicklungen der Feldspulen beaufschlagbar sind,
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 auf einfache Weise
mittels durch die Ausgangsimpulse der astabilen Kipp
stufe getriggerter, monostabiler Kippstufen als Lei
stungs-Endstufen realisiert werden. Innerhalb des durch
die Merkmale des Anspruchs 6 angegebenen Frequenzberei
ches, dem physiologische Puls-Frequenzen zwischen
30/min und 240/min entsprechen, wird eine Betriebsfre
quenz von 30/min (0,5 Hz) als besonders vorteilhaft an
gesehen. Das Gerät ist auch für einen klinischen Ein
satz geeignet, in welchem Falle seine Synchronisation
mit der Pulsfrequenz eines Patienten über ein übliches
EKG-Gerät möglich ist.
Gemäß Anspruch 7 und 8 vorgesehene und gestaltete Funk
tions-Anzeigen sind zweckmäßig, um die Funktionsfähig
keit des Geräts unmittelbar überprüfen zu können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Magneto-Therapiegeräts;
Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Funktion
des Geräts;
Fig. 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung
des Geräts zur Erläuterung seiner Anwendung und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der
Fig. 1 entsprechenden Blockschaltbilddarstel
lung.
Das in der Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 10 be
zeichnete Magnetotherapiegerät umfaßt zwei insgesamt je
mit 11 bzw. 12 bezeichnete Feldspulen, die durch Erre
gerstrom-Ausgangsimpulse einer Stromquelle 13 je für
sich, alternierend zur Erzeugung von Magnetfeldern H1
und H2 ansteuerbar sind, die in der Fig. 1 qualitativ
durch den gestrichelt eingezeichneten Verlauf von Feld
linien 14/1 und 14/2 repräsentiert sind.
Die beiden Feldspulen 11 und 12 sind als Zylinderspulen
ausgebildet, die entlang einer gemeinsamen zentralen
Achse in einem axialen Abstand d voneinander angeordnet
sind, der einem mehrfachen der axialen Länge l der
Feldspulen 11 und 12 betragen kann und in praktischen
Fällen zwischen diesem Wert l und etwa 5 l beträgt, wo
bei die beiden Feldspulen 11 und 12 hinsichtlich ihrer
Windungszahlen und ihrer geometrischen Abmessungen so
wie ihrer elektrischen Auslegung, d. h. ihrer Induktivi
tät und ihres elektrischen Widerstandes als identisch
vorausgesetzt werden.
In einer möglichen Auslegung bestehen die Feldwicklun
gen 17/1 und 17/2 aus einem mit einem Isolierlack um
mantelten Kupferdraht, dessen leitender Querschnitt ei
nen Durchmesser von 0,1 mm hat, wobei die Dicke der
Isolierlack-Schicht ca. 0,025 mm beträgt, die Gesamt
windungszahl in einer der beiden Feldwicklungen 17/1
und 17/2 ca. 2000 ist und die Windungen auf ca. 30 kon
zentrische Lagen verteilt sind, deren jede ca. 60 Win
dungen umfaßt. Dies ergibt für jede der Feldwicklungen
17/1 und 17/2 einen Gleichstromwiderstand R1 und R2 von
je ca. 100 Ohm. Die Feldwicklungen 17/1 und 17/2, deren
mittlerer Windungsdurchmesser ca. 8 mm beträgt, sind
auf rundstabförmige Weicheisenkerne 18/1 und 18/2 auf
gewickelt, deren axiale Länge der Spulenlänge l ent
spricht.
Die Steueranschlüsse 19/1 und 19/2 der Feldspulen 11
und 12 sind an je einen Steuerausgang 21/1 bzw. 21/2
der Stromquelle 13 angeschlossen, an denen die Erreger
strom-Impulse auf Niederspannungsniveau um 6 V abgege
ben werden. Die Strom-Ausgangsanschlüsse 22/1 und 22/2
der beiden Feldspulen 11 und 12 sind durch Entkopplungs
dioden 23/1 und 23/2 gegeneinander abgeblockt und über
diese an den Minuspol der als Batterie vorausgesetzten
Spannungs-Versorgungsquelle 24 der Stromquelle 13 ange
schlossen.
In einer technisch einfachen Gestaltung ist die Strom
quelle 13 als ein astabiler Multivibrator ausgebildet,
der mittels zweier PNP-Transistoren, deren Kollektor-
Widerstände durch die beiden Feldwicklungen 17/1 und
17/2 gebildet sind, zwei Kondensatoren, welche die Ba
sis je eines der beiden Transistoren mit dem Kollektor
des anderen verbinden, zweier Widerstände gleichen Wi
derstandswertes, die miteinander in Reihe geschaltet
sind und die Basen der beiden Transistoren miteinander
verbinden sowie eines Potentiometers realisiert ist,
das zwischen die Mittelanzapfung der beiden Widerstände
und den Minuspol der Spannungs-Versorgungsquelle ge
schaltet ist, wobei die Steuer-Ausgänge 21/1 und 21/2
der durch diesen Multivibrator gebildeten Stromquelle
13 durch dessen Kollektoranschlüsse gebildet sind.
Entsprechend diesem in seinen Grundzügen geschilderten
Aufbau des Magnetotherapiegeräts 10 gibt dieses, sobald
es eingeschaltet ist, an seinen beiden Steuerausgängen
21/1 und 21/2 Versorgungsspannungs-Impulse zur Erregung
der beiden Feldspulen 11 und 12 ab, derart, daß die ei
ne Feldspule 11 oder 12 erregt ist, während die andere
Feldspule 12 bzw. 11 nicht erregt ist. Der zeitliche
Verlauf der an den beiden Steuerausgängen 21/1 und 21/2
abgegebenen Steuerspannungs-Impulsfolgen ist durch den
zweiten, insgesamt mit 26 bezeichneten Impulszug und
den dritten, insgesamt mit 27 bezeichneten Impulszug
der Fig. 2 wiedergegeben, auf deren Einzelheiten nun
mehr ebenfalls bezug genommen sei. Der hieraus resul
tierende Zeitverlauf der die Feldwicklungen 17/1 und
17/2 durchfließenden, in der Fig. 1 durch die Pfeile
28 und 29 repräsentierten Erregerströme mit exponen
tiellen Anstiegsphasen 28' bzw. 29' und ebenfalls expo
nentiell abfallenden Endflanken 28" ist in der Fig. 2
bei deren Impulszügen 26 und 27 gestrichelt angedeutet,
wobei in der Darstellung der Fig. 2 die Spannungs- und
Stromeinheiten willkürlich so gewählt sind, daß die ma
ximalen Stromwerte mit dem maximalem Spannungspegel zu
sammenfallen.
Die Hochpegel-Impulse 31 der an dem einen Steuerausgang
21/1 abgegebenen Impulsfolge 26 und die Hochpegel-Im
pulse 32 haben dieselben Impulsdauern τ und auch die
selben Periodendauern T, wobei die Impulsdauern τ
gleich der halben Periodendauer (T/2) sind. Bei dem in
der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, für das
die die Strom-Erregung der Feldspulen 11 und 12 vermit
telnden Spannungsimpulse 31 und 32 durch die Impulszüge
26 und 27 der Fig. 2 wiedergegeben sind, ist zu jedem
Zeitpunkt eine der beiden Feldspulen 11 oder 12 erregt,
wobei deren Erregung alternierend erfolgt.
Die beiden Feldpulen 11 und 12 sind, wie in der Fig. 3
vereinfacht schematisch dargestellt, in einem flachen,
der Grundform nach rechteckigen Gehäuse 33 angeordnet,
das aus einem magnetisch durchlässigen, d. h. nicht ab
schirmenden Kunststoffmaterial besteht, so daß die von
den Feldspulen 11 und 12 erzeugten Felder 14/1 und 14/2
in den Außenraum des Gehäuses 33 austreten können.
Der Anwender des Geräts 10 kann dieses z. B. wie folgt
benutzen:
- 1. Eine Anordnung der Feldspulen 11 und 12 in den gemäß der Darstellung "vorderen" Eckbereichen des Gehäuses vorausgesetzt, kann der Anwender das Gerät 10, wie im linken Teil der Fig. 3 dargestellt, zwischen Dau men und Zeigefinger und/oder Mittelfinger so ergrei fen, daß Daumen und Zeigefinger "parallel" zu den dort ihrerseits parallel oder annähernd parallel zur gemeinsamen zentralen Längsachse 16 der beiden Feld wicklungen 11 und 12 verlaufenden Feldlinien liegen, welche diese Finger der linken Hand des Benutzers auch - in etwa deren Verlauf folgend - durchsetzen und somit eine magnetische Wechselwirkung des Magnetfeldes mit der Hand des Anwenders möglich ist. Gemäß der Darstel lung der Fig. 3 liegt hierbei der Daumen der linken Hand des Anwenders an der Unterseite des Geräts an, während Zeige- und Mittelfinger an der dieser gegen überliegenden Oberseite des Geräts 10 anliegen. Na türlich kann der Benutzer das Gerät 10, wenn er dies "tief" hält, auch so ergreifen, daß sich der Daumen der linken Hand an der Oberseite des Geräts 10 ab stützt und dieses auf Mittel- und/oder Zeigefinger mit seiner Unterseite aufliegt. In beiden Fällen sind etwa gleich große Volumenbereiche des Daumens und des Zeigefingers sowie des Mittelfingers von dem von der "linken" Feldspule 11 erzeugten Magnetfeld 14/1 durchsetzt und können daher mit diesem in Wech selwirkung treten, wobei hier insbesondere die im Außenbereich des Gerätes parallel zu dessen oberen und unteren Begrenzungsflächen verlaufenden Kompo nenten des Magnetfeldes 14/1 wirksam sind. Diese beiden physiologisch äquivalenten Gebrauchshaltungen des Benutzers werden nachfolgend als Gebrauchshal tung I bezeichnet.
- 2. Der Benutzer kann das Gerät auch, wie im rechten Teil der Fig. 3 dargestellt, so halten, daß bei spielsweise der Zeigefinger seiner rechten Hand an derjenigen seitlichen, in der Gebrauchslage vertika len Begrenzungsfläche 34 anliegt, welche rechtwink lig zur zentralen Längsachse 16 der Feldspulen-An ordnung 11, 12 verläuft, so daß der Zeigefinger sich an einer Stelle befindet, an der er von dem zentra len, gleichsam an einem "Polende" der Feldspule 12 austretenden Magnetfeld 14/2 durchsetzt wird. Diese Gebrauchshaltung des Benutzers wird nachfolgend mit II bezeichnet. Sie ist insbesondere dann ausnutzbar, wenn das Gerät seinerseits fest auf einer Unter lage liegt und nicht vom Anwender durch ein An drücken seiner beider Zeigefinger an die einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen 34 gehalten werden muß. Der Gebrauchshaltung II äquivalent ist natürlich auch eine Gebrauchshaltung, in welcher der Benutzer das Gerät 10 so hält, daß er mit seinen Daumen die seitlichen vertikalen Begrenzungsflächen 34 berührt und das Gerät im übrigen von unten her in Bereichen mit den weiteren Fingern unterstützt, in denen kein nennenswertes Außenfeld vorhanden ist.
In der Gebrauchslage I wird ein vergleichsweise großvo
lumiger Bereich der Hand des Anwenders von einem rela
tiv schwachen Magnetfeld durchsetzt, während in der Ge
brauchslage II ein relativ kleinvolumiger Bereich der
Hand des Benutzers von einem konzentrierten, d. h. rela
tiv starken Magnetfeld, das im "Polbereich" der jewei
ligen Feldspule 11 oder 12 erzeugt wird, durchsetzt
wird.
Die Frequenz, mit der an den Steuerausgängen 21/1 und
21/2 der Stromquelle 13 die Hochpegel-Impulse 31 und 32
abgegeben werden, mit denen die beiden Feldspulen 11
und 12 erregt werden, ist einstellbar, beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 mittels des Potentiometers
36 des die Stromquelle 13 bildenden Multivibrators.
Der diesbezügliche Einstellbereich überdeckt zumindest
den Bereich der möglichen Herzschlag-Frequenzen der in
Frage kommenden Anwender, wofür ein Variationsbereich
zwische 1/4 Hz und 2 Hz bei weitem ausreichend ist. Na
türlich versteht es sich, daß das Therapiegerät 10
auch für einen größeren Variationsbereich er Schwin
gungs-Frequenz der Stromquelle 13 bzw. eines diese bil
denden astabilen Multivibrators ausgelegt sein kann.
Für eine als besonders zweckmäßig angesehene Benut
zungsart des Therapiegeräts 10, bei der im Rhythmus der
Herzschläge des Anwenders, die in der Fig. 2 durch je
einen Impuls 37 des ersten Impulszuges 38 dieser Figur
repräsentiert sind, erregt werden soll, bedeutet dies, daß die Frequenz,
mit der die Hochpegelimpulse 31 und 32 an den Steuer
ausgängen 21/1 und 21/2 der Stromquelle 13 abgegeben
werden, gleich der halben Herzschlagfrequenz sein muß.
Dieser Einstellung entsprechen in der Fig. 2 die Dar
stellungen der insoweit erläuterten Impulszüge 26, 27
und 38. Hat der Anwender beispielsweise einen "Puls"
von 60 Herzschlägen/min. was einer physiologischen
Puls-Frequenz von 1 Hz entspricht, so wird die Eigen
frequenz des Multivibrators, der mit der doppelten Pe
riodendauer T "schwingt", auf 0,5 Hz eingestellt, mit
der Folge, daß dann, wann immer ein Herzschlag (Impuls
37) sich vollzieht, auch eine der beiden Feldspulen 11
oder 12 erregt wird.
Um zusätzlich zu der an die Periodendauer TH der phy
siologischen Herzschlagfolge, die in der Fig. 2 durch
deren ersten Impulszug 38 repräsentiert ist, angepaßten Periode T auch die
Impulsdauern τ der Hochpegelimpulse 31 und 32 einstel
len zu können, mittels derer die Feldspulen 11 und 12
alternierend erregt werden, sind beim Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 4, auf deren Einzelheiten nunmehr er
gänzend bezug genommen sei, im Rahmen der Stromquelle
13 den Feldspulen 11 und 12 je einzeln zugeordnete Im
pulsformstufen 39 und 41 vorgesehen, die eine Einstel
lung der Impulsdauern τ1 und τ2 der Hochpegelimpulse
31' und 32' ermöglichen, die letztlich zur Erregung der
Feldwicklungen 17/1 und 17/2 der Feldspulen 11 bzw. 12
ausgenutzt werden. Diesbezüglich geeignete Impulsform
stufen 39 und 41 können als monostabile Multivibratoren
ausgebildet sein, die z. B. mit den ansteigenden Flanken
der an den Steuerausgängen 21/1 und 21/2 erzeugten Spannungen,
wie anhand der Fig. 1 geschildert, getriggert
werden und Impulse 31' und 32' mit Impulsdauern τ1 und
τ2 abgeben, die kürzer sind als die der halben Perio
dendauer entsprechenden Impulsdauern der Ausgangsimpul
se der anhand der Fig. 1 geschilderter Stromquelle 13.
Hiernach mögliche Formen von zur Erregung der Feld
wicklungen 17/1 und 17/2 ausgenutzten Impulsen 31' und
32' sind im vierten Impulszug 26' und im fünften Im
pulszug 27' der Fig. 2 wiedergegeben. Abweichend von
dieser Darstellung können die Impulsdauern τ1 und τ2 ,
für welche die Feldwicklungen 17/1 und 17/2 jeweils er
regt werden, auch verschieden gewählt werden, und es
ist auch möglich, die Erregerströme 28 und 29, mit de
nen die Feldwicklungen 17/1 und 17/2 erregt werden, auf
verschiedene Werte einzustellen.
Um auch hinsichtlich der Richtung des in den verschie
denen Gebrauchshaltungen I und/oder II ausgenutzten
Magnetfeldes 14/1 bzw. 14/2 alle Wahl- und Kombina
tionsmöglichkeiten zu haben, sind beim Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 4 Umschalter 42/1 und 42/2 vorgesehen,
durch deren Schaltstellungs-Wahl die Feldrichtungen der
von den beiden Feldwicklungen 11 und 12 erzeugten Mag
netfelder vorgebbar sind.
Als Entkopplungsdioden 23/1 und 23/2 sind Leuchtdioden
vorgesehen, deren im Betrieb des Geräts pulsierendes
Aufleuchten eine einfache Funktionsüberprüfung ermög
licht. Zusätzlich kann eine lediglich schematisch ange
deutete Magnetnadelanzeige 43 zur Funktionskontrolle
ausgenutzt werden.
Claims (8)
1. Magneto-Therapiegerät zur Erzeugung eines sich pe
riodisch ändernden Magnetfeldes, dem eine Körper
partie eines Anwenders aussetzbar ist, mit zwei als
Zylinderspulen ausgebildeten, entlang einer gemein
samen zentralen Achse (16) in einem axialen Abstand
voneinander angeordneten Feldspulen (11, 12), die
mit periodisch erzeugten Stromimpulsen erregbar
sind, zu deren Erregung eine gepulste Stromquelle
(13) vorgesehen ist, welche auf verschiedene Werte
der Impulsdauern (τ) der Stromimpulse und Perio
dendauern (T) der Stromimpulsfolge einstellbar ist,
wobei die Erregung der beiden Feldspulen (11, 12) in
einem Gegentakt erfolgt, derart, daß zu jedem Zeit
punkt nur eine der beiden Feldspulen (11, 12)
mit Erregerstrom beaufschlagt ist, gekennzeichnet
durch seine Ausbildung als tragbares, batteriege
speistes Taschengerät, bei dem die Feldspulen (11,
12) auf eine Betriebsspannung zwischen 5 und 10 V
und einen Gleichstromwiderstand zwischen 60 Ohm und
120 Ohm ausgelegt sind und die Erregerwicklungen
(17/1, 17/2) jeweils zwischen 1500 und 3000 Windun
gen haben, die in 30 bis 60 Lagen aufgewickelt sind,
deren jede zwischen 50 und 100 Windungen umfaßt,
wobei der Durchmesser ihres leitenden Querschnitts
bereichs um 0,1 mm beträgt, die axialen Längen (1)
der Spulen (11, 12) und ihre Außendurchmesser Werte
um 10 mm haben und die Spulen (11, 12) mit sich über
deren Länge erstreckenden, weich-magnetischen Eisen
kernen (18/1, 18/2) versehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für mindestens eine der Feldspulen (11, 12)
und vorzugsweise für beide eine Umschalteinrichtung
(42/1, 42/2) vorgesehen ist, mittels derer die Fluß
richtung des Erregerstromes in der jeweiligen Feld
spule (11, 12) umkehrbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Feldspulen
(11, 12) in deren erregte Funktionszustände eine
astabile Kippstufe vorgesehen ist, die an zwei den
Feldspulen (11, 12) einzeln zugeordneten Steueraus
gängen (21/1, 21/2) Ausgangssignale mit zeitlich
komplementärem Verlauf abgibt, und daß die Frequenz,
mit der die Stromimpulse in alternativer Folge an
den beiden Steuerausgängen (21/1, 21/2) abgegeben
werden, einstellbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Impulsdauern (τ1, τ2) der
Stromimpulse (31', 32'), mit denen die Feldwicklungen
(17/1, 17/2) der Feldspulen (11, 12) beaufschlagbar
sind, unabhängig von den Periodendauern (T) der Im
pulsfolgen (26, 27; 26',27') veränderbar sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromquelle (13) als Ausgangsstufen (39, 41),
welche die die Feldspulen (11, 12) erregenden Strom
impulse abgeben, monostabile Kippstufen (39, 41) mit
einstellbarer Impulsdauer und vorzugsweise auch
einstellbarer Impulshöhe hat, die durch die Aus
gangsimpulse eines Steuersignalgenerators mit ein
stellbarer Impulsfolgefrequenz triggerbar sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz der
Stromimpulsfolgen (26, 27; 26',27'), mit denen die
Feldspulen (11, 12) je für sich gesehen ansteuerbar
sind, zwischen 0,25 Hz und 2 Hz veränderbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise als
Leuchtdiode (23/1, 23/2) ausgebildete Funktionsan
zeigeleuchte vorgesehen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Magnetnadelanzeige (43)
vorgesehen ist, deren Drehachse in einer Symmetrie
ebene der Feldspulenanordnung (11, 12) verläuft.
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DE19914132428 DE4132428C2 (de) | 1991-09-28 | 1991-09-28 | Magneto-Therapiegerät |
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