DE8814357U1 - Gerät zur Magnetfeldtherapie - Google Patents

Gerät zur Magnetfeldtherapie

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DE8814357U1
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Team Electronic 8641 Wilhelmsthal De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

Patenteuwait
WOLFGANG MARYNIOK Dipl.-Ing. Kuhbergstr. 21, 8640 Kronach G Ü8B
&idiagr;.&Egr;.&Agr;.&Mgr;.
Gerät zur Magnetfeldtherapie
Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Magnetfeldtherapie nach dem Oberbegriff dee Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß mit einem pulsierenden Magnetfeld die bioenergetiechen Vorgänge im lebenden Organismus positiv beeinflußt werden können. Die Induktionswirkung auf den lebenden Organismus führt zu einer atomarmolekul&ren Aktivierung und kann einen energetischen Gleichgewichtszustand herstellen, soweit dieser gestört ist. Bei einem bekannten Gerät werden zur Erzeugung der niederfrequenten Magnetfelder Luftspulen eingesetzt, die ein magnetisches Feld erzeugen, das stets gleiche Richtung hat und nur in seiner Intensität wechselt und räumlich relativ inhomogen ist. Bei anderen Spulenanordnungen nach der DE-OS 35 17 874 ist vorgesehen, daß diese wenigstens einen Kern aus ferromagnetische«! Material und eine an dem Impulsgenerator angeschlossene Spule um jeden Kern aufweist. Zur Erzeugung des Magnetfeldes ist ein Impulsgenerator vorgesehen, der periodische Stromimpulse, vorzugsweise Rechteckimpulse, mit einer Folgefrequenz von weniger als 20 Hz erzeugt. Der Kern bildet ein Streufeld im Ankopplungsbereich, das auf unterschiedliche Körperstellen des zu behandelnden Menschen oder Tieres aufgesetzt wird. Der Kern bzw. die Kerne können dabei Stab- oder Ringform aufweisen. Die Impulsamplitude und Impulsfrequenz des Impulsgenerators ist einstellbar, um, der Therapie entspre-
chend, dosierte Magnetfelder erzeugen zu können. Derartige Geräte werden sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin eingesetzt.
Es hat sich aber auch gezeigt, daß der Stoffwechsel im Körper durchaus nicht nur mit in einer Vorzugsrichtung bestimmbaren Orientierung abläuft. Aus der DE-OS 33 44 394 ist es bekannt, dem Rechnung zu tragen und mehrere Teilspulen, die getrennt ansteuerbar sind, zur Erzeugung entsprechender Teilmagnetfelder einzusetzen. Durch die so mögliche Überlagerung von Teilfeldern ist ein Magnetfeldvektor erzeugbar, dessen Richtung und Intensität ebenfalls zeitlich variiert werden kann.
Sowohl in Human- als auch in der Veterinärmedizin hat sich die pulsierende magnetische Gleichfeldtherapie bei der Behandlung verschiedener Krankheiten bewährt. Dabei hat sich gezeigt, daß verschiedene Beschwerden auf ganz bestimmte Frequenzen ansprechen. Es ist deshalb erforderlich, daß die benötigten Frequenzen einstellbar sind, wie vorher bereits angegeben. Beruhigend und krampflösend wirken beispielsweise magnetische Wechselfelder in einem Frequenzbereich von
5 Hz bis 6 Hz. Als ausreichend und schmerzstillend haben sich Magnetfelder im Bereich von 8 Hz und 9 Hz erwiesen und als anregend bei Müdigkeit empfindet man Felder mit Frequenzen von 15 Hz bis 19 Hz. Die Magnetfelder durchdringen den Körper und bewirken nachgewiesenerma^n. daß die Haut und das tieferliegende Zellgewebe besser durchblutet werden.
Außerdem ließen sich positive Auswirkungen auf das Blut, die Lymphdrüsen, die Hormonausschüttung, die Nerven und die Muskeln nachweisen. Die Wirkung beruht darauf, daß pulsierende Magnetfelder zu einem verstärkten Ionenaustausch führen vnd dadurch die elektrische Spannung der gestörten krankhaften Zellmembran wieder aufbauen. Durch Induktionsfluß wird die
Ausbildung von Neurotransmittern bewirkt und das Diffusion'
vermögen der Zellmembran gesteigert, ^m damit kranke osmotische Vorgänge in der Zelle zu regulieren.
Bei kleineren Geräten wird die Spulenanordnung und der Impulsgenerator zur Erzeugung der impulsförmigen Ströme in einem kleinen Gehäuse untergebracht, in dem auch genügend Platz für die den Impulsgenerator speisende Batterie vorgesehen ist. Induktionen von wenigen mT (Ü,Ü2 T) bewirken bereits ein magnetisches Feld, das ausreichend ist, um die beschriebenen bioenergetischen Vorgänge positiv zu beeinflussen.
Der Neuerung liegt ausgehend von dem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für die Magnetfeldtherapie so auszubilden, daß es auch für den Einsatz zur Therapie in Körperhöhlen sowohl in der Human- ale auch in der -Veterinärmedizin geeignet ist.
Die Aufgabe wird nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene technische Lehre gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Verwendungen des Stabapplikators sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Spulenanordnung ist nach der Erfindung im vorderen Bereich in einem langen, einen runden oder angenähert runden Querschnitt aufweisenden Stabapplikator mit einer aufgesetzten abgerundeten Verschlußkappe eingesetzt ist, während die übrigen Teile des Gerätes, wie der Impulsgenerator und die Batterien, zur Stromversorgung des Impulsgenerators in Verlängerung zu der Spulenanordnung in dem übrigen Hohlzylinder des Stabapplikators untergebracht sind. Zur Intensitätseinstellung des erzeugten Magnetfeldes an der Verschlußkappe
. . . .
an jsr.eirt Liiriti &aacgr;&bgr;&egr;, Staoapplikators, in dessen Bereich die Spulenanordnung rieht untergebracht ist, Stellelemente» wie Schiebe- und Drehpotentiometer und Schalter vorgesehen, über die der Generator an die Stromquelle angeschlossen wird bzw. bei deren Betätigung sich die Frequenz oder die Impulsbreite oder die Stromstärke der erzeugten impulsfönnigen Erregerströme ttndert. Je nach Ausbildung des Stabapplikatore ist ej auch nicht unbedingt erforderlich, daß der Impulsgenerator und die Batterien in diesem selbst angeordnet sind, sie können auch in einem Zusatzgerät angeordnet sein, das über ein Kabel mit der oder den in dem Stabeppiikator angeordneten Spulen verbunden ist. Dieses Kabel wird dann an der Verschlußkappe des zweiten Endes des Stabapplikatore herausgeführt .
Je nach Therapie kann das von einer Luftspule erzeugte Magnetfeld ausreichend sein, ebenso kann die Spulenanordnung so im Stabapplikator befestigt sein, daß sie ein in Längsrichtung des Stabes oder quer hierzu verlaufendes Magnetfeld erzeugt .
es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Gerät erfolgreich bei Erkrankungen oder Störungen der Durchblutung des Bee? .^nbereiches eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Stabapplikator als Vaginalapplikator in die Scheide des zu behandelnden Patienten bzw. in der Veterinärmedizin in die Scheide des zu behandelnden Tieres eingeführt. Es versteht sich von selbst, daß der Stabapplikator für die Verwendung in einer derartigen Therapie in seiner Länge und seinem Durchmesser entsprechend zu dimensionieren ist. Auch kann er die Form eines künstlichen Pesiiss&ö aufweisen.
Für die Verwendung als Vaginalapplikator zur Beeinfluosung der bioenergetischeu Vorgänge bei Rindern und Stuten vor ei-
ner künstlichen Besamung weist ein derartiger Stabapplikator eine Länge von ca. 35 cm und einen Durchmesser von ca. 5 cm auf. Der Stabapplikator wird bei der Behandlung durch die Vulva in die Vagina des zu behandelnden Rindes bzw. der Stute eingeführt und dort im eingeschalteten Zustand ca. 20 min belassen. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Therapie ein bis zu 100 % höherer Besamungserfolg bei künstlichen Besamungen erzielbar ist und damit wesentlich weniger Nachbesamungen erforderlich sind.
Ebenfalls hat sich gezeigt, daß durch Anwendung einer derartigen Therapie mit einem Vaginalapplikator auf Durchblutungsstörungen zurückführende Vaginalbeschwerden und Beschwerden im Beckenbereich behoben werden hönnen.
Die Einsteller für die Impulsfrequenz und die Intensität können aber auch in einer muldenförmigen Vertiefung in dem Gehäusemantel längs oder segmentförmig angebracht sein. Ebenso kann anstelle eines einzelnen Stabmagnetkems auch ein u-förraiger Kern oder mehrere Kerne parallel angeordnet sein. Diese sind mit den sie umgebenden Spulen in dem Hohlzylinder des Stabapplikators verankert. Ebenso kann der Hohlzylinder Lagerungsaufnahmen aufweisen, in die die Leiterplatte mit den Schaltungen des Impulsgenerators einschiebbar ist. Ebenso können in Verlängerung Aufnahmen zur Lagerung von Batterien vorgesehen sein. Entsprechend konstruktive Aufnahmen und Kontaktelemente sind in dem Hohlzylinder des Stabapplikators vorgesehen.
Der Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung igt ein Stabapplikator nach der Erfindung dargestellt, der aus &thgr;&idiagr;&eegr;&ogr;&tgr;&eegr; runden Hohlzylinder 1 besteht,
der im vorderen Bereich durch eine Rundkappe 2 verschlossen ist. Im Bereich der Rundkappe 2 ist zentrisch ein Kern 3 aus ferromagnetischem Material in Lagerungssternen 4 und 5 befestigt. Der Kern 3 ist umgeben von einer Spule 6, die über die Anschlußdrähte 7 und 8 mit einem Impulsgenerator 9 verbunden ist, dessen Schaltung im einzelnen nicht angegeben ist. Ein solcher Impulsgenerator ist schaltungstechnisch den Anforderungen entsprechend ausgelegt und wird als bekannt vorausgesetzt. Die Impulsbreite bzw. die Amplitude des Stromes und die Frequenz des Impulsgenerators ist üblicherweise einstellbar, sie kann aber auch für bestimmte Therapien festgelegt sein. In Verlängerung zum Generator 9, der auf einer Schaltungsplatine angeordnet ist, die im Hohlzylinder 1 befestigt ist, ist eine Batterie 10 vorgesehen, die die benötigte Energie zur Erzeugung des Erregerstromes für die Spule 6 liefert. Die Spule 6 erzeugt ein elektrisches Magnetfeld, das aus dem Hohlzylinder heraustritt und das umgebende Gewebe der zu behandelnden Körperteile durchblutet. Der Hohlzylinder muß - zumindest im Bereich der Spule - aus nichtmagnetischem Material, wie Kunststoff oder Aluminium, gefertigt sein.
Damit der Stabapplikator schmerzfrei in die Vagina einführbar ist, weist er die abgerundete Verschlußkappe 2 am vorderen Ende auf. An der hinteren Stirnkappe 11 sind ein Ein/Ausschalter 12 und ein Schiebeschalter 13 sowie eine Kontrollampe 14 vorgesehen. Über den Ein/Ausschalter 12 wird das Gerät eingeschaltet und die Frequenz mittels des Schiebescha ters 13 verändert. Solange sich das Gerät in Betrieb befindet, wird der Zustand durch die Signallampe 14, z.B. eine LED-Diode, angezeigt. Zum leichten Einbau können beide Verschlußkappen abschraubbar oder mittels Bajonett- oder andere Schnellverschlüsse befestigt sein. Im Inneren deR Hohlzylinders sind weiterhin nicht näher dargestellte Aufnahmen,
4 ·
Anschläge und Sicherungeelemente zur Befestigung der Einzelteile vorgesehen, die konstruktiv den Anforderungen angepaßt sind.

Claims (5)

Schutzansoriiche
1. Gerät zur Magnetfeldtherapie mit einem Generator zur Erzeugung niederfrequenter Ströme zur Speisung einer oder mehrerer Luftspulen oder auf wenigstens einem Kern aus ferromagnetischem Material aufgebrachten Spulen einer Spulenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung (3, 6) in einem Stabapplikator im Bereich des vorderen Endes eines langen Hohlzylinders (1) mit rundem oder angenähert rundem Querschnitt und einer angerundeten Verschlußkappe (2) eingesetzt ist.
2. Gerät zur Magnetrelrtherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung in dem Hohlzylinder in Längsrichtung angeordnet ist, derart, daß die Magnetfeldlinien des induzierten Magnetfeldes in Längsrichtung des Stabapplikators verlaufen.
3. Gerät zur Magnetfeldtherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung quer zur Längsrichtung des Stabapplikators in dem Hohlzylinder befestigt ist.
4. Gerät zur Magnetfeldtherapie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Spulenanordnung in dem Hohlzylinder (1) ein Impulsgenerator (9) und ggf. die diesen versorgende Stromquelle (10) in Reihe angeordnet sind, und daß an der rückseitigen Verschlußkappe des Stabapplikators oder in einer muldenförmigen Einbuchtung in der Mantelfläche des Hohlzylinders (1) im Bereich des von der Spulenanordnung (14, 6) abgewandten Endes elektrische Stellelemente (13) vorgesehen sind, mit denen die
Intensität des Magnetfeldes durch Änderung der Amplitude des impulsförmigen Stromes, der Frequenz oder der Impulsbreicen einstellbar ist.
5. Gerät zur Magnetfeldtherapie nach einem der vorhergehenden Einsprüche, dadurch geennzeichnet,, daß der Stabapplikator eine Länge von ca. 30 cm bis 35 an und einen Durchmesser von ca. 5 cm aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132428A1 (de) * 1991-09-28 1993-04-01 Anton Quell Magneto-therapiegeraet
WO1999002217A1 (en) * 1997-07-12 1999-01-21 Sergey Vladimirovich Pletnev Magnetotherapy device
DE10302439A1 (de) * 2003-01-21 2004-07-29 Günther, Andreas Stab-Applikator
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