DE4132010C2 - Arbeitstisch für Schneidanlagen, insbesondere für Ultraschall-Schneidanlagen - Google Patents

Arbeitstisch für Schneidanlagen, insbesondere für Ultraschall-Schneidanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch für Schneidanlagen, ins­ besondere für Ultraschall-Schneidanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Bearbeitung biegeschlaffer Materialien, wie beispielsweise das Zuschneiden von Stoffen oder das Nesten von Naturleder, erfordert, daß das biegeschlaffe Material während des Bearbeitens ausreichend in seiner Lage fixiert wird, um ein Verrutschen und damit Erzeugen von Ausschuß zu vermeiden.
Die US-PS 3,765,289 offenbart einen vakuumunterstützten Arbeits­ tisch, der nach oben von einem Borstenbett begrenzt wird, das als Auflage für das biegeschlaffe Material dient.
Die DE 36 16 483 C2 offenbart ein Borstenbett eines Arbeitsti­ sches, das aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist, wobei je­ des Segment aus einer Vielzahl konisch zugespitzter Borsten be­ steht. Der Innenraum dieses Arbeitstisches kann evakuiert werden.
Über dem Arbeitstisch und das auf dem Borstenbett aufliegende bie­ geschlaffe Material wird eine luftundurchlässige Folie ausgebrei­ tet, so daß der Arbeitstisch nach oben hin luftdicht verschlossen ist. Nach Anlegen eines Unterdruckes an den Vakuumraum des Ar­ beitstisches wird das biegeschlaffe Material angesaugt und auf dem Borstenbett fixiert.
Nachteilig hieran ist, daß das Borstenbett aufgrund seiner kon­ struktiven Gegebenheiten sehr luftdurchlässig ist, so daß bei ei­ nem großen Arbeitstisch ein sehr hohes Vakuum angelegt werden muß, um ein sicheres Fixieren des Materials zu gewährleisten.
Bei der Verwendung eines solchen Borstenbettes für den Arbeits­ tisch einer Messer-Schneideanlage ist außerdem nachteilig, daß die Borsten der Bewegung des Schneidmessers ausweichen und durch den Domino-Effekt die umliegenden Borsten dieser Ausweichbewegung ebenfalls folgen.
Dadurch entsteht gegenüber dem eigentlichen Schnittspalt ein weit­ aus größerer Spalt, so daß an dieser Stelle keine exakte Unter­ stützung des aufliegenden Schneidgutes mehr gewährleistet ist.
Außerdem hat die Praxis gezeigt, daß unter das Schneidgut eine Lage Papier gelegt werden muß, weil andernfalls der Stoff, insbe­ sondere wenn es sich um ein sehr dünnes Material handelt, zwischen die Borsten gesaugt würde. Eine automatische Entnahme des Schneid­ guts ist dann nur mit entsprechend hohem Aufwand möglich, weil das ebenfalls mitgeschnittene Papier von dem übrigen Schneidgut sepa­ riert werden muß.
Außerdem sind Borstenauflagen äußerst kostspielig in der Werkzeug­ herstellung. Sie haben weiterhin den Nachteil, daß der nicht ver­ meidbare Schmutz (Schneidabfall) sich auf dem Grund des Borsten­ bettes festsetzt und von dort nur mit einem sehr hohen Aufwand wieder entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Arbeitstisch so fortzubilden, daß unter Umgehung der Nach­ teile des Standes der Technik, eine sichere Fixierung des biege­ schlaffen Materials hierauf möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Ausbildung der Oberfläche mit einer Vielzahl von Noppen deren Höhe und Breite in etwa gleich ist wird bewirkt, daß diese relativ steif sind und einem Schneidmesser nicht ausweichen kön­ nen. Durch die regelmäßige Anordnung von nahezu über vollständige Breite der Auflage reichende Durchbrechungen ist gewährleistet, daß der Unterdruck an die Oberfläche der Auflage gelangen kann, um sich von den Durchbrechungen ausgehend über die durch die Noppen gebildeten Kanäle fortzusetzen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Saugwirkung an dem biegeschlaffen Material erreicht, ohne daß hierzu ein besonders hoher Unterdruck notwendig wäre. Bei Verwen­ dung von einzelnen Segmenten ist es möglich, diese gelenkig mit­ einander zu verbinden und die Auflage als umlaufenden Förderer auszubilden, mit dem das Material gleichzeitig auch zu- bzw. abge­ führt werden kann. Außerdem wird es dadurch möglich, etwa zerstör­ te Teile der Auflage kostengünstig zu ersetzen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 gestattet eine besonders leichtgewichtige Bauweise.
Mit der Fortbildung nach Anspruch 5 ist gewährleistet, daß das biegeschlaffe Material möglichst großflächig fixiert werden kann.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine automatische Schneidanlage mit dem erfindungsgemäßen Arbeitstisch,
Fig. 2 den Querschnitt des Arbeitstisches entlang der Linie II-II, in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Auflage des Arbeitstisches,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Auflage gemäß der Linie IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Auflage gemäß Schnittlinie V-V nach Fig. 3,
Fig. 6 die Einzelheit "X" nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine numerisch gesteuerte Schneidanlage in teilweise vereinfachter Form, die im wesentlichen besteht aus: dem Arbeitstisch 9, dem über dem Arbeitstisch 9 längsverschieblich gelagerten, den Schneidkopfträger 14 mit dem hierin befestigten Schneidmesser 11 aufnehmende Schneidportal 12 sowie der Steuerungsanlage 13. Auf der Auflage 10 des Arbeitstisches 9 wird das biegeschlaffe Material 1 zum Schneiden aufgelegt.
Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau des Arbeitstisches 9. Der Arbeitstisch 9 weist einen rechteckigen, umlaufenden Rahmen 16 auf. Innerhalb dieses Rahmens 16 ist eine Zwischendecke 17 eingezogen, die den Arbeitstisch 9 nach unten hin luftdicht abschließt. Auf sich im Inneren des Arbeitstisches 9 in Längsrichtung erstreckenden Streben 24, die am Rahmen 16 befestigt sind, liegt die Auflage 10 auf. Zwischen der Auflage 10 und der Zwischendecke 17 ist der Unterdruckraum 4 ausgebildet, der über ein Leitungssystem 18 mit dem Unterdruckerzeuger 19 in Verbindung steht. Durch die über das biegeschlaffe Material 1 auszubreitende luftundurchlässige Abdecklage 15 wird ein nach oben luftdichter Abschluß des Arbeitstisches 9 erzielt. Die konstruktive Ausgestaltung eines solchen Arbeitstisches ist bekannt und beispielsweise in der DE-OS 36 16 483 C2 offenbart.
Die Auflage 10 weist auf ihrer dem biegeschlaffen Material 1 zugewandten Oberfläche eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten Noppen 2 auf. Diese Noppen 2 sind zueinander versetzt angeordnet, so daß sich zwischen ihnen einzelne Kanäle ausbilden. Um zu vermeiden, daß die Noppen 2 der Schneidbewegung des Messers 11 ausweichen, sind die geometrischen Abmessungen so gewählt, daß die Höhe H₂ der Breite B₂ entspricht oder, wie in Fig. 6 dargestellt, die Breite B₂ größer ist als die Höhe H₂, so daß die mathematische Gleichung
H₂:B₂1
erfüllt ist.
Diese Noppen sind vorzugsweise rund ausgebildet und weisen, um das aufliegende Material 1 möglichst großflächig ansaugen zu können, Einkerbungen 23 auf. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Noppen 2 mit einem Durchmesser (B₂) von drei Millimetern und einer Höhe H₂ von einem Millimeter in einem Abstand a von jeweils zwei Millimetern anzuordnen.
In regelmäßigen Abständen sind über nahezu die vollständige Breite der Auflage 10 schlitzförmige Durchbrechungen 3 in der Auflage 10 vorgesehen, die eine Verbindung des Unterdruckraumes 4 mit der Oberfläche der Auflage 10 herstellen. Es hat sich als praktikabel erwiesen, wenn diese Schlitze 3 im Abstand von etwa 50 Millimetern angeordnet werden und eine Breite von weniger als einem Millimeter aufweisen. Die maximale Schlitzbreite sollte das Maß des Abstandes zwischen den einzelnen Noppen 2 nicht überschreiten.
Zur Unterstützung der Auflage 10, insbesondere, wenn diese sehr dünn ausgebildet ist, kann über die vollständige Breite und Länge des Arbeitstisches 9 ein Gitterrost 25 gelegt werden, auf den wiederum die Auflage 10 aufgelegt wird.
In den Figuren ist die Auflage 10 aus einzelnen Segmenten 5 bestehend dargestellt. Diese Segmente 5 entsprechen in ihrer Länge der Breite des Arbeitstisches und können an ihren Längsseiten miteinander verbunden werden, so daß eine Auflage 10 beliebiger Länge realisiert werden kann. Wenn, wie aus Fig. 5 und 6 entnehmbar, die Segmente 5 in Längsrichtung betrachtet beidseitig mit zueinander versetzten Pratzen 20 bzw. 21 versehen sind, können die einzelnen Segmente 5 ineinander gesteckt werden und mittels einer Stange 14, die in die in jeder der Pratzen 20, 21 vorgesehene Bohrung 22 eingesteckt wird, verbunden werden. Einerseits hat das den Vorteil, daß zerschnittene Teile der Auflage 10 kostengünstig ersetzt werden können, andererseits sind durch diese Ausbildung die einzelnen Segmente 5a, 5b dann zueinander gelenkig, so daß auch ein in Längserstreckung des Arbeitstisches 9 umlaufendes Band einer Auflage 10, ein sogenannter "conveyor belt", realisiert werden kann.
Um die Auflage 10 möglichst leicht auszugestalten, können die einzelnen Segmente 5 aus einem Grundkörper 6 und einer hierauf aufgeklebten Deckschicht 7 bestehen (Fig. 3). Die Grundkörper 5, die beispielsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden können, können an sich luftdurchlässig sein, in dem in sie das Gewicht reduzierende Schlitze 8 eingebracht sind. Hierauf wird die nur wenige Millimeter starke, zum Beispiel aus Gummi bestehende Deckschicht 7 aufgeklebt. Solche Grundkörper sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt und können von der US amerikanischen Firma INTRALOX (z. B.: perforiertes Flachband, Serie 300) bezogen werden.
Wenn dabei, wie in Fig. 6 gezeigt, diese Deckschicht 7 so auf dem Grundkörper 6 aufgebracht ist, daß von einem Segment 5 immer nur eine Reihe Pratzen 20 oder 21 bedeckt ist, stoßen bei der anschließend zusammengesetzten Auflage 10 die Deckschichten 7a und 7b der Grundkörper 5a und 5b mit ganz geringem Abstand aneinander, wodurch sich dann über die vollständige Breite der Auflage 10 jeweils ein Schlitz 3 ausbildet, über den die Verbindung zum Unterdruckraum 4 des Arbeitstisches 9 geschaffen wird. Die in den Grundkörper 6 eingebrachten Schlitze 8 werden durch die Deckschicht 7 vollständig verschlossen. Das erzeugte Vakuum breitet sich dann über die Schlitze 3 und die durch die Abstände a zwischen den Noppen 2 gebildeten kreuzförmigen Kanäle aus.
Zur Erzeugung einer möglichst großflächigen Ansaugung bzw. Fixierung des biegeschlaffen Materials 1 weisen die Noppen 2 an ihrer Oberfläche leichte Einkerbungen 23 auf, durch die zusätzliche "Vakuumströme" erzeugt werden.

Claims (6)

1. Arbeitstisch für Schneidanlagen, insbesondere für Ultraschall-Schneidanlagen, der nach oben von einer luftdurchlässigen Auflage (10) für biegeschlaffe Materialien (1) begrenzt wird, wobei innerhalb des Arbeitstisches ein Unterdruck erzeugbar ist, mittels dessen das Material (1) auf der Auflage (10) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Material (1) zugewandte Oberfläche der Auflage (10) mit einer Vielzahl von Erhöhungen (Noppen 2) in regelmäßiger Anordnung versehen ist, deren Höhe (H₂) geringer oder gleich deren Breite (B₂) ist und in regelmäßigen Abständen schlitzförmige, über nahezu die vollständige Breite (B₉) der Auflage reichende Durchbrechungen (3) zur Verbindung mit dem Unterdruckraum (4) aufweist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Durchbrechungen (3) abmessungsgleich oder schmaler sind als die Abstände zwischen den Erhöhungen (Noppen 2).
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1, wobei die Auflage (10) aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Segmenten (5) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (5) aus jeweils einem Grundkörper (6) und einer hierauf aufgebrachten Deckschicht (7) bestehen und die Deckschicht (7a) jedes Segments (5a) das sich hieran anschließende Segment (5b) teilweise überdeckt und geringen Abstand zur Deckschicht (7b) aufweist.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) luftdurchlässig und die Deckschicht (7) luftundurchlässig ist.
5. Arbeitstisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (2) zur Maximierung der wirksamen Auflagefläche für das biegeschlaffe Material (1) Einkerbungen (23) aufweisen.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den jeweiligen Deckschichten (7a, 7b) maximal die Größe des Abstandes der einzelnen Erhöhungen (Noppen 2) zueinander aufweist.
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