DE3637030C2 - Lauf- oder Wanderschuh - Google Patents

Lauf- oder Wanderschuh

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DE3637030C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Lauf- oder Wanderschuh mit einer als Formkörper aus elastischem Kunststoff oder der­ gleichen ausgebildeten Schalensohle, deren Rand eine Loch­ reihe aufweist, an welchem das Obermaterial des Schuhes mittels einer umlaufenden Verbindungsnaht befestigt ist (Oberbegriff des Anspruches 1). Ein solcher Schuh ist aus DE-OS 31 19 565 bekannt. Nachteilig ist, daß für die Verbin­ dung des Obermaterials mit dem Rand der Schalensohle sowohl im Rand der Schalensohle als auch im Obermaterial vorgefer­ tigte Nahtlöcher vorzusehen sind, durch welche hindurch die Naht erfolgt, z. B. in Heim­ arbeit. Dabei müssen die Nahtlöcher im Obermaterial solche Abstände haben, daß beim Vernähen mit dem Schalensohlenrand zwischen den Nahtlöchern eine möglichst gleichmäßige "Raffung" als Obermaterial auftritt. Dies hat den Nachteil, daß man für die Herstellung der Lochreihe im Obermaterial beson­ dere Werkzeuge mit einer Reihe von sogenannten Lochpfeifen benötigt, wobei für jedes unterschiedliche Modell des Ober­ materials und insbesondere für jede andere Schuhgröße ein gesonderter Werkzeugsatz mit Lochpfeifen erforderlich ist. Dabei kann zwischen dem nach außen umgeschlagenen Rand des Obermaterials des Schaftes und dem Nährand der Schalensohle eine Dichtleiste vorgesehen sein.
Demgegenüber besteht die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung darin, bei einem Schuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine Verringerung der Herstellungskosten bei Beibehaltung einer guten Qualität, d. h. Schaffung einer technisch einwandfreien Verbindungsnaht zwischen Obermate­ rial und Schalensohle zu erreichen. Dabei soll die Möglich­ keit erhalten bleiben, den Bereich dieser Verbindungsnaht wasserfest auszubilden, wie in der o. g. DE-OS 31 19 565 gezeigt.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben- bzw. Problemstellung ist nach der Erfindung, ausgehend vom Oberbegriff des An­ spruches 1, vorgesehen, daß das Obermaterial mit einem Streifen vernäht ist, der eine Lochreihe aufweist, die die gleichen Lochabstände besitzt wie die Lochreihe der Schalen­ sohle (Kennzeichen des Anspruches 1). Hiermit wird unter Vermeidung der Herstellung einer Lochreihe im Obermaterial des Schuhes eine Nähverbindung zwischen dem Obermaterial und dem Rand der Schalensohle geschaffen, analog der DE-OS 31 19 565 jedoch werden gesonderte Werkzeuge und die damit verbundenen Kosten für die Herstellung einer Lochreihe im Obermaterial vermieden. Vielmehr ist nur ein Streifen zu schaffen und mit einer Lochreihe zu versehen, der für die Verbindung von Obermaterial (Schäften) unter­ schiedlicher Formgebung oder Modellgestaltung mit der Scha­ lensohle einsetzbar ist. Auch kann ein und derselbe Streifen mit Löchern, die einen bestimmten Abstand voneinander auf­ weisen, für Schuhe unterschiedlicher Schuhgröße eingesetzt werden, wobei lediglich die Länge des Streifens gleich dem Umfang des betreffenden Schuhs am Übergang zur Schalensohle sein muß. Im übrigen ist nur darauf zu achten, daß der Lochabstand im Streifen gleich dem Lochabstand in der Schalensohle ist. Beim Vernähen des ge­ lochten Streifens mit dem Schaftrand des Obermaterials des Schuhs ist eine entsprechend lagemäßig orientierte Zuordnung von Streifen zum Schaftrand möglich mit dem Ergebnis, daß beim Vernähen mit dem Schalensohlenrand ein sowohl technisch einwandfreier Ablauf, als auch eine einwandfreie optische Erscheinung gegeben ist. Es ist also nicht mehr notwendig, für jede Schuhgröße sowie für unterschiedliche Modelle des Schaftes ein Werkzeug mit einem ganz bestimmten Abstand der Lochpfeifen voneinander für die Herstellung der Lochreihen im Obermaterial vorzusehen. Durch den Streifen wird eine große Flexibilität erreicht. Die Mehrkosten für die Verbin­ dung zwischen Obermaterial und Streifen sind vernachlässig­ bar gering. Insbesondere für Serien mit kleineren Stückzah­ len sind diese Kosten unbedeutend im Verhältnis zu den Kosten eines jeweils speziell herzustellenden Werkzeuges mit Lochpfeifen für die einzelnen Schuhgrößen.
Hinsichtlich weiterer Vorteile und Merkmale der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen ver­ schiedener Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Schuh in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in einem Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 jeweils in einem Teilschnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1 weitere Ausführungsmöglichkei­ ten der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Lauf- oder Wanderschuh mit einer als Formkörper aus elastischem Kunststoff oder dergleichen ausgebildeten Schalensohle 10, einem Obermaterial 15, das den Schuhschaft bildet und einem Streifen 16, der nachste­ hend noch näher erläutert wird. Die Schalensohle 10 weist einen Absatz 11 und eine Sohle 12 sowie einen wulstartig umlaufenden Rand 14 mit einer in diesem Beispiel kurvenför­ mig verlaufenden Kontur 13 auf.
Fig. 1 und die Querschnitte der Fig. 2 bis 6 zeigen, daß im Rand 14 in einem vorgegebenen Abstand Löcher einer Loch­ reihe 18 zur Aufnahme des Fadens der Naht vorhanden sind. Der relativ schmale Streifen 16 ist mit dem Obermaterial 15 des Schaftes fest verbunden, z. B. verklebt oder vernäht. Der umlaufende Streifen 16 ist ferner an seinem Rand 16′ mit einer Lochreihe versehen, wobei der Abstand der Löcher dieser Reihe genau dem Abstand der Löcher der Lochreihe 18 im Rand 14 der Schalensohle entspricht. Somit kann der Nahtfaden durch die sich deckenden Löcher in den Rändern 14 der Schalensohle und 16′ des Streifens hindurchgezogen und damit die Naht gebildet werden. Das Herstellen einer Lochreihe im Obermaterial 15 entfällt. Sie ist nur in dem Streifen 16 vorzusehen. Dieser Streifen mit den o.g. Löchern kann in praktisch beliebiger Länge vorgefertigt und dann in der jeweils benötigten Länge abgeschnitten und mit dem Obermaterial 15 verbunden werden. Dabei kann der Lochabstand im Streifen 16 für alle Schuhgrößen gleich gewählt werden. Im Ergebnis führt dies dazu, daß bei kleineren Schuhgrößen die Länge des Streifens 16 etwas geringer und bei größeren Schuhgrößen die Länge des Streifens 16 etwas größer gewählt wird, und zwar jeweils so, daß die Länge des Streifens 16 dem Umfang des Randes 14 der Schalensohle 10 entspricht. Nach dem Anbringen des Streifens 16 am Obermaterial 15 wird die sich hieraus ergebende Einheit in der erläuterten Weise mittels der beiden Lochreihen 18 in den Rändern 16′, 14 mit der Schalensohle 10 verbunden. Hierbei kann, wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, der Streifen 16 unterschiedlich ausgestaltet und lagemäßig unterschiedlich vernäht sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 liegt der die Lochreihe aufweisende Rand 16′ des Streifens auf dem Rand 14 der Schalensohle 10 auf. In der Ausführung der Fig. 3 liegt der die Lochreihe 18 aufweisende Rand 16′ des Streifens 16 ebenfalls auf dem Rand 14 der Schalensohle und umgreift außerdem diesen Rand. Ferner zeigen die Fig. 2 und 3, daß die Verbindung zwischen dem Streifen 16 und dem Obermaterial 15 eine unterhalb des Sohlenrandes 14 befind­ liche Stülpnaht 16′′ sein kann. Statt dessen wäre auch, wie Fig. 5 zeigt, eine oberhalb des Sohlenrandes 14 befindliche Stülpnaht 16′′ möglich. Bei der Verbindung des Streifens 16 mit dem Obermaterial 15 kann auch zwischen ihnen gemäß Fig. 4 und 6 eine Überlap­ pungsnaht vorgesehen sein.
Die Fig. 2, 3 zeigen ferner, daß in die Schalensohle 10 eine Innenschale 17 eingesetzt werden kann, die beispiels­ weise aus elastischem, saugfähigen und volumenelastischen Material besteht. Der Rand der Innenschale 17 kann etwa bis zum oberen Rand der Schalensohle hochgezogen sein. Dies dient nicht nur dem Halt der Innenschale 17 in der Schalensohle 10, sondern auch dem Abdecken der Stülpnaht 16′′.
Fig. 4 zeigt, daß auf dem Rand 14 der Schalensohle 10 zu­ nächst der Teil 21 eines T-Profiles 20 aufgelegt und danach durch diesen Teil 21 und die Lochreihen 18 des Randes 14 der Schalensohle und des Randes 16′ des Streifens 16 die Vernä­ hung erfolgt. Das T-Profil 20 dient der Dichtung und kann aus einem weich- oder porenelastischen Material bzw. PU-Ma­ terial bestehen. Die von ihm abzudichtenden Flächen (siehe auch die folgenden Hinweise zu den Profilteilen 22) können mit einem wärmeaushärtbaren Kleber bestrichen werden. In diesem Fall wird der Schuh nach der Herstellung der Naht in einen Wärmeofen gebracht, um eine Aushärtung des Klebers zu erreichen. Als Kleber kommen insbesondere Zwei-Komponen­ ten-Kleber in Betracht. Dabei ist die Verwendung eines Klebers wichtig, der im ausgehärteten Zustand weichelastisch ist, damit er durch die Walkbewegungen der Sohle nicht zerstört wird. Andernfalls würde die Dichtwirkung des Kle­ bers bald verloren gehen. Die Querschenkel 22 des T-Profiles 20 sind zum einen an der Innenfläche des hochgezogenen Randes der Schalensohle 10 und zum anderen zwischen Streifen 16 und Obermaterial 15 vorgesehen, damit verklebt und ver­ näht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bildet der Streifen 16 an der Verbindungsstelle mit dem Obermaterial 15 eine Schlaufe oberhalb des Schalensohlenrandes 14, welche die Naht 16′′ zwischen Obermaterial 15 und Streifen 16 verdeckt, weil der Streifen 16 mit seiner Sichtseite auf der Sichtseite des Obermaterials 15 liegend mit diesem vernäht wurde, ebenso wie bei den Beispielen gemäß den Fig. 2 und 3, und dann nach unten in Richtung Schalensohlen­ rand 14 umgeschlagen ist.
Auch hier ist zwecks Abdichtung das T-Profil 20 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 dagegen ist das T-Profil 20 in die Schalensohle 10 inte­ griert. Hierzu kann das T-Profil 20 beispielsweise vor dem Formvorgang der Schalensohle in die betreffende Form einge­ setzt werden, so daß es während des Formvorganges mit der Schalensohle 10 verbunden wird.

Claims (3)

1. Lauf- oder Wanderschuh mit einer als Formkörper aus elastischem Kunststoff oder dergleichen ausgebildeten Schalensohle, deren Rand eine Lochreihe aufweist, an welchem das Obermaterial des Schuhes mittels einer umlau­ fenden Verbindungsnaht befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Obermaterial (15) mit einem Streifen (16) vernäht ist, der eine Lochreihe (18) aufweist, die die gleichen Lochabstände besitzt wie die Lochreihe (18) der Schalensohle (10).
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (16) mit einer Stülpnaht (16′′) mit dem Obermaterial (15) verbunden ist (Fig. 2, 3, 5).
3. Schuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen (16) den Rand (14) der Scha­ lensohle (10) umgreift.
DE3637030A 1985-10-31 1986-10-29 Lauf- oder Wanderschuh Expired - Lifetime DE3637030C2 (de)

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