DE3637030C2 - Lauf- oder Wanderschuh - Google Patents
Lauf- oder WanderschuhInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B15/00—Welts for footwear
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- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/12—Special watertight footwear
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- A43B9/10—Footwear with out-turned uppers
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Lauf- oder Wanderschuh mit
einer als Formkörper aus elastischem Kunststoff oder der
gleichen ausgebildeten Schalensohle, deren Rand eine Loch
reihe aufweist, an welchem das Obermaterial des Schuhes
mittels einer umlaufenden Verbindungsnaht befestigt ist
(Oberbegriff des Anspruches 1). Ein solcher Schuh ist aus
DE-OS 31 19 565 bekannt. Nachteilig ist, daß für die Verbin
dung des Obermaterials mit dem Rand der Schalensohle sowohl
im Rand der Schalensohle als auch im Obermaterial vorgefer
tigte Nahtlöcher vorzusehen
sind, durch welche hindurch die Naht erfolgt, z. B. in Heim
arbeit. Dabei müssen die Nahtlöcher im Obermaterial solche Abstände
haben, daß beim Vernähen mit dem Schalensohlenrand zwischen
den Nahtlöchern eine möglichst gleichmäßige "Raffung" als Obermaterial
auftritt. Dies hat den Nachteil, daß
man für die Herstellung der Lochreihe im Obermaterial beson
dere Werkzeuge mit einer Reihe von sogenannten Lochpfeifen
benötigt, wobei für jedes unterschiedliche Modell des Ober
materials und insbesondere für jede andere Schuhgröße ein
gesonderter Werkzeugsatz mit Lochpfeifen erforderlich ist.
Dabei kann zwischen dem nach außen umgeschlagenen Rand des
Obermaterials des Schaftes und dem Nährand der Schalensohle
eine Dichtleiste vorgesehen sein.
Demgegenüber besteht die Aufgaben- bzw. Problemstellung der
Erfindung darin, bei einem Schuh gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 eine Verringerung der Herstellungskosten bei
Beibehaltung einer guten Qualität, d. h. Schaffung einer
technisch einwandfreien Verbindungsnaht zwischen Obermate
rial und Schalensohle zu erreichen. Dabei soll die Möglich
keit erhalten bleiben, den Bereich dieser Verbindungsnaht
wasserfest auszubilden, wie in der o. g. DE-OS 31 19 565 gezeigt.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben- bzw. Problemstellung
ist nach der Erfindung, ausgehend vom Oberbegriff des An
spruches 1, vorgesehen, daß das Obermaterial mit einem
Streifen vernäht ist, der eine Lochreihe aufweist, die die
gleichen Lochabstände besitzt wie die Lochreihe der Schalen
sohle (Kennzeichen des Anspruches 1). Hiermit wird unter
Vermeidung der Herstellung einer Lochreihe im Obermaterial
des Schuhes eine Nähverbindung zwischen dem Obermaterial und
dem Rand der Schalensohle geschaffen, analog der DE-OS 31 19 565 jedoch
werden gesonderte Werkzeuge
und die damit verbundenen Kosten für die Herstellung einer
Lochreihe im Obermaterial vermieden. Vielmehr ist nur ein
Streifen zu schaffen und mit einer Lochreihe zu versehen,
der für die Verbindung von Obermaterial (Schäften) unter
schiedlicher Formgebung oder Modellgestaltung mit der Scha
lensohle einsetzbar ist. Auch kann ein und derselbe Streifen
mit Löchern, die einen bestimmten Abstand voneinander auf
weisen, für Schuhe unterschiedlicher Schuhgröße eingesetzt
werden, wobei lediglich die Länge des Streifens gleich dem
Umfang des betreffenden Schuhs am Übergang zur Schalensohle
sein muß. Im übrigen ist nur darauf zu achten, daß der
Lochabstand im Streifen gleich dem Lochabstand
in der Schalensohle ist. Beim Vernähen des ge
lochten Streifens mit dem Schaftrand des Obermaterials des
Schuhs ist eine entsprechend lagemäßig orientierte Zuordnung
von Streifen zum Schaftrand möglich mit dem Ergebnis, daß
beim Vernähen mit dem Schalensohlenrand ein sowohl technisch
einwandfreier Ablauf, als auch eine einwandfreie optische
Erscheinung gegeben ist. Es ist also nicht mehr notwendig,
für jede Schuhgröße sowie für unterschiedliche Modelle des
Schaftes ein Werkzeug mit einem ganz bestimmten Abstand der
Lochpfeifen voneinander für die Herstellung der Lochreihen
im Obermaterial vorzusehen. Durch den Streifen wird eine
große Flexibilität erreicht. Die Mehrkosten für die Verbin
dung zwischen Obermaterial und Streifen sind vernachlässig
bar gering. Insbesondere für Serien mit kleineren Stückzah
len sind diese Kosten unbedeutend im Verhältnis zu den
Kosten eines jeweils speziell herzustellenden Werkzeuges mit
Lochpfeifen für die einzelnen Schuhgrößen.
Hinsichtlich weiterer Vorteile und Merkmale der Erfindung
wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen ver
schiedener Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Schuh
in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung in
einem Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
ebenfalls in einem Schnitt gemäß der Linie
A-B in Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 jeweils in einem Teilschnitt gemäß der Linie
A-B in Fig. 1 weitere Ausführungsmöglichkei
ten der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Lauf- oder Wanderschuh mit einer als
Formkörper aus elastischem Kunststoff oder dergleichen
ausgebildeten Schalensohle 10, einem Obermaterial 15, das
den Schuhschaft bildet und einem Streifen 16, der nachste
hend noch näher erläutert wird. Die Schalensohle 10 weist
einen Absatz 11 und eine Sohle 12 sowie einen wulstartig
umlaufenden Rand 14 mit einer in diesem Beispiel kurvenför
mig verlaufenden Kontur 13 auf.
Fig. 1 und die Querschnitte der Fig. 2 bis 6 zeigen, daß
im Rand 14 in einem vorgegebenen Abstand Löcher einer Loch
reihe 18 zur Aufnahme des Fadens der Naht vorhanden sind.
Der relativ schmale Streifen 16 ist mit dem Obermaterial 15
des Schaftes fest verbunden, z. B. verklebt oder vernäht. Der
umlaufende Streifen 16 ist ferner an seinem Rand 16′ mit
einer Lochreihe versehen, wobei der Abstand der Löcher
dieser Reihe genau dem Abstand der Löcher der Lochreihe 18
im Rand 14 der Schalensohle entspricht. Somit kann der
Nahtfaden durch die sich deckenden Löcher in den Rändern 14
der Schalensohle und 16′ des Streifens hindurchgezogen und
damit die Naht gebildet werden. Das Herstellen einer
Lochreihe im Obermaterial 15 entfällt. Sie ist nur in dem
Streifen 16 vorzusehen. Dieser Streifen mit den o.g. Löchern
kann in praktisch beliebiger Länge vorgefertigt und dann in
der jeweils benötigten Länge abgeschnitten und mit dem
Obermaterial 15 verbunden werden. Dabei kann der Lochabstand
im Streifen 16 für alle Schuhgrößen gleich gewählt werden.
Im Ergebnis führt dies dazu, daß bei kleineren Schuhgrößen
die Länge des Streifens 16 etwas geringer und bei größeren
Schuhgrößen die Länge des Streifens 16 etwas größer gewählt
wird, und zwar jeweils so, daß die Länge des Streifens 16
dem Umfang des Randes 14 der Schalensohle 10 entspricht.
Nach dem Anbringen des Streifens 16 am Obermaterial 15 wird
die sich hieraus ergebende Einheit in der erläuterten Weise
mittels der beiden Lochreihen 18 in den Rändern 16′, 14 mit
der Schalensohle 10 verbunden. Hierbei kann, wie die Fig.
2 bis 6 zeigen, der Streifen 16 unterschiedlich ausgestaltet
und lagemäßig unterschiedlich vernäht sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 liegt der die Lochreihe
aufweisende Rand 16′ des Streifens auf dem Rand 14 der
Schalensohle 10 auf. In der Ausführung der Fig. 3 liegt der
die Lochreihe 18 aufweisende Rand 16′ des Streifens 16
ebenfalls auf dem Rand 14 der Schalensohle und umgreift
außerdem diesen Rand. Ferner zeigen die Fig. 2 und 3, daß
die Verbindung zwischen dem Streifen 16 und dem Obermaterial
15 eine unterhalb des Sohlenrandes 14 befind
liche Stülpnaht 16′′ sein kann. Statt dessen wäre auch, wie
Fig. 5 zeigt, eine oberhalb des Sohlenrandes
14 befindliche Stülpnaht 16′′ möglich.
Bei der Verbindung des Streifens 16 mit dem Obermaterial 15
kann auch zwischen ihnen gemäß Fig. 4 und 6 eine Überlap
pungsnaht vorgesehen sein.
Die Fig. 2, 3 zeigen ferner, daß in die Schalensohle 10
eine Innenschale 17 eingesetzt werden kann, die beispiels
weise aus elastischem, saugfähigen und volumenelastischen
Material besteht. Der Rand der Innenschale 17 kann etwa bis
zum oberen Rand der Schalensohle hochgezogen sein. Dies dient
nicht nur dem Halt der Innenschale 17 in der Schalensohle
10, sondern auch dem Abdecken der Stülpnaht 16′′.
Fig. 4 zeigt, daß auf dem Rand 14 der Schalensohle 10 zu
nächst der Teil 21 eines T-Profiles 20 aufgelegt und danach
durch diesen Teil 21 und die Lochreihen 18 des Randes 14 der
Schalensohle und des Randes 16′ des Streifens 16 die Vernä
hung erfolgt. Das T-Profil 20 dient der Dichtung und kann
aus einem weich- oder porenelastischen Material bzw. PU-Ma
terial bestehen. Die von ihm abzudichtenden Flächen (siehe
auch die folgenden Hinweise zu den Profilteilen 22) können
mit einem wärmeaushärtbaren Kleber bestrichen werden. In
diesem Fall wird der Schuh nach der Herstellung der Naht in
einen Wärmeofen gebracht, um eine Aushärtung des Klebers zu
erreichen. Als Kleber kommen insbesondere Zwei-Komponen
ten-Kleber in Betracht. Dabei ist die Verwendung eines
Klebers wichtig, der im ausgehärteten Zustand weichelastisch
ist, damit er durch die Walkbewegungen der Sohle nicht
zerstört wird. Andernfalls würde die Dichtwirkung des Kle
bers bald verloren gehen. Die Querschenkel 22 des T-Profiles
20 sind zum einen an der Innenfläche des hochgezogenen
Randes der Schalensohle 10 und zum anderen zwischen Streifen
16 und Obermaterial 15 vorgesehen, damit verklebt und ver
näht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bildet der Streifen 16 an
der Verbindungsstelle mit dem Obermaterial 15 eine Schlaufe
oberhalb des Schalensohlenrandes 14, welche die Naht 16′′
zwischen Obermaterial 15 und Streifen 16 verdeckt,
weil der Streifen 16 mit seiner
Sichtseite auf der Sichtseite des Obermaterials 15 liegend
mit diesem vernäht wurde, ebenso wie bei den Beispielen gemäß
den Fig. 2 und 3, und dann nach unten in Richtung Schalensohlen
rand 14 umgeschlagen ist.
Auch hier ist zwecks Abdichtung das
T-Profil 20 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
6 dagegen ist das T-Profil 20 in die Schalensohle 10 inte
griert. Hierzu kann das T-Profil 20 beispielsweise vor dem
Formvorgang der Schalensohle in die betreffende Form einge
setzt werden, so daß es während des Formvorganges mit der
Schalensohle 10 verbunden wird.
Claims (3)
1. Lauf- oder Wanderschuh mit einer als Formkörper aus
elastischem Kunststoff oder dergleichen ausgebildeten
Schalensohle, deren Rand eine Lochreihe aufweist, an
welchem das Obermaterial des Schuhes mittels einer umlau
fenden Verbindungsnaht befestigt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Obermaterial (15) mit einem Streifen
(16) vernäht ist, der eine Lochreihe (18) aufweist, die
die gleichen Lochabstände besitzt wie die Lochreihe (18)
der Schalensohle (10).
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Streifen (16) mit einer Stülpnaht
(16′′) mit dem Obermaterial (15) verbunden ist (Fig. 2, 3, 5).
3. Schuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Streifen (16) den Rand (14) der Scha
lensohle (10) umgreift.
Priority Applications (1)
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DE19868603675 DE8603675U1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Lauf- oder Wanderschuh |
DE3637030A DE3637030C2 (de) | 1985-10-31 | 1986-10-29 | Lauf- oder Wanderschuh |
Publications (2)
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DE3637030A1 DE3637030A1 (de) | 1987-05-07 |
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ID=25950490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3637030A Expired - Lifetime DE3637030C2 (de) | 1985-10-31 | 1986-10-29 | Lauf- oder Wanderschuh |
Country Status (1)
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1986
- 1986-10-29 DE DE3637030A patent/DE3637030C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3637030A1 (de) | 1987-05-07 |
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