DE4131807A1 - Wasch-detergens mit verbesserten anti-vergrauungseigenschaften und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Wasch-detergens mit verbesserten anti-vergrauungseigenschaften und verfahren zu seiner herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft Detergens-Zusammensetzungen und Verfah­ ren zu ihrer Herstellung; sie betrifft insbesondere Detergens- Zusammensetzungen mit stark verbesserten Schmutzentfernungs- und/oder Anti-Vergrauungseigenschaften, sowie Verfahren zu ih­ rer Herstellung. Es wurde gefunden, daß diese Eigenschaften überraschend dadurch verbessert werden können, daß man ein mo­ difiziertes Pflanzenprotein-Material zugibt, das ihnen stark verbesserte und überraschende Anti-Vergrauungseigenschaften verleiht. Außerdem ist das modifizierte Pflanzenprotein-Mate­ rial biologisch schnell abbaubar, wodurch die Umweltverträg­ lichkeitseigenschaften des Detergens als Ganzes signifikant verbessert werden.
Bezüglich des einschlägigen Standes der Technik wird auf die US-PS 30 00 830, 35 94 324, 43 52 692, 44 74 694 und 46 89 381 verwiesen.
Synthetische Detergens-Zusammensetzungen werden seit vielen Jahren kommerziell für die Entfernung von Schmutz von Gewebe verwendet. Bei diesen Materialien handelt es sich im allgemei­ nen um Kombinationen aus einer Reihe von unterschiedlichen Verbindungen oder Zusätzen. Diese Zusammensetzungen können um­ fassen, ohne jedoch notwendigerweise darauf beschränkt zu sein, eine organische Detergens-Verbindung, wie z. B. ein Ten­ sid oder ein oberflächenaktives Agens, Builder-Komponenten (Gerüststoffe), wie z. B. ein Phosphatsalz, das die Reinigungs­ wirksamkeit des Tensids durch Sequestrierung verschiedener Me­ tallionen, wie sie in hartem Wasser zu finden sind, verbes­ sert, sowie ein Schmutz-Suspendier- oder -Anti-Wiederablage­ rungs-Mittel, welches das Tensid darin unterstützt, die Schmutzteilchen in Suspension zu halten und zu verhindern, daß sie während des Waschens auf dem Gewebe wieder abgelagert wer­ den.
Durch die Verwendung eines Antivergrauungsmittels (Mittels zur Verhinderung der Wiederablagerung von Schmutz) wird im allge­ meinen der Weißgrad der mit dem Detergens gewaschenen Gewebe oder der Glanz (die Helligkeit) der Farbe verbessert, da das Antivergrauungsmittel den Schmutz in der Lösung suspendiert, wenn er einmal von dem Gewebe entfernt worden ist, und seine Wiederablagerung auf dem gewaschenen Gewebe verhindert. Wenn die Detergens-Zusammensetzung schlechte Schmutz-Suspendierei­ genschaften während des Waschens hat und der Schmutz aus dem Waschwasser wieder abgelagert werden kann oder sich absetzen kann auf dem gewaschenen Gewebe, nimmt das Gewebe gegebenen­ falls ein graues oder mattes Aussehen an, was vom ästhetischen Standpunkt aus betrachtet extrem unerwünscht ist.
Es wurde bereits eine Reihe von Materialien als Antivergrau­ ungsmittel (Mittel zur Verhinderung der Wiederablagerung von Schmutz) verwendet. Eines der am häufigsten verwendeten Mate­ rialien ist Carboxymethylcellulose. Carboxymethylcellulose wird seit einer Reihe von Jahren unterschiedlichen Typen von Detergens-Zusammensetzungen zugesetzt, die zum Waschen von Ge­ weben verwendet werden, um die Wiederablagerung von Schmutz aus einer Lösung zu verhindern, wenn der Schmutz einmal durch Waschen von dem Gewebe entfernt worden ist. Zu anderen Materialien, die als Antivergrauungsmittel vorgeschlagen oder verwendet wurden, gehören Natriumpolyacrylat, Polyvinylacetat, Ethylcellulosen, Polyvinylalkohole, Natriumalginat und ver­ schiedene modifizierte Stärken. Alle obengenannten Materialien werden allgemein als weniger wirksam als Carboxymethyl­ cellulose angesehen. Zu anderen Typen von Antivergrauungsmit­ teln, die als solche mit gegenüber Carboxymethylcellulose ver­ besserten Antivergrauungs-Eigenschaften beschrieben worden sind, gehören Polyvinylpyrrolidon, wie in der US-PS 3 00 830 beschrieben, und eine Kombination aus Carboxymethylcellulose und einem Gelatineprotein, wie in der US-PS 35 94 324 be­ schrieben. Obgleich die Verwendung dieser Materialien als An­ tivergrauungsmittel in Detergentien sich in gewissem Umfang als erfolgreich erwiesen hat, besteht dennoch weiterhin ein Bedarf für ein verbessertes Material mit noch besseren Anti­ vergrauungseigenschaften und ein solches, das leicht adaptier­ bar und brauchbar ist in einer großen Vielzahl von Detergens- Zusammensetzungen. Insbesondere war es erwünscht, ein Antiver­ grauungsmittel zu entwickeln, das in flüssigen Detergens-Zu­ sammensetzungen wirksamer ist. So weisen beispielsweise Car­ boxymethylcellulose und Ethylcellulosen und andere Antiver­ grauungsmittel des Standes der Technik in der Regel eine sehr geringe Löslichkeit in den Lösungen auf, die flüssige Deter­ genszusammensetzungen aufbauen. Als Ergebnis wurde gefunden, daß diese Materialien eine sehr geringe Wirksamkeit als Anti­ vergrauungsmittel in flüssigen Detergens-Zusammensetzungen haben.
Es wurde nun gefunden, daß ein modifiziertes Sojaprotein-Mate­ rial, insbesondere ein modifiziertes Sojaprotein-Material, dem ein kationisches Monomeres und insbesondere kationische Chlor­ hydrin-, Epoxy- und/oder Acrylat-Monomere, einverleibt worden ist (sind), überraschende Antivergrauungseigenschaften auf­ weist. Ein anionisches Sojaprotein, das carboxyliert worden ist, ist auch wirksam als Antivergrauungsmittel. Diese Anti­ vergrauungs-Eigenschaften sind festzustellen, wenn das Mate­ rial in flüssigen Detergens-Zusammensetzungen oder in troc­ kenen pulverförmigen Detergens-Zusammensetzungen verwendet wird. Darüber hinaus ergeben diese modifizierten Sojaprotein- Materialien eine überraschende Verbesserung der Antivergrau­ ungseigenschaften in vielen Detergens-Systemen. Die erfin­ dungsgemäßen Antivergrauungs-Materialien sind in flüssigen und pulverförmigen Detergentien und in Detergentien, die in kaltem und heißem Wasser verwendet werden, wirksam. Die erfindungsge­ mäßen Antivergrauungsmaterialien sind wirksam, wenn sie zusam­ men mit einer Vielzahl von konventionellen Wasch-Detergensma­ terialien einschließlich Tensiden, Buildern (Gerüststoffen) und Additiven verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Anti­ vergrauungsmaterialien sind wirksam gegenüber einer großen Vielzahl von Schmutzarten und gegenüber einer großen Vielzahl von Geweben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Verbesserung der Antivergrauungseigenschaften von Deter­ gens-Zusammensetzungen zu finden. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Detergens-Zusammensetzung zu schaffen, die stark verbesserte Antivergrauungseigenschaften aufweist.
Ziel der Erfindung ist es außerdem, ein Verfahren zur Verbes­ serung der Antivergrauungseigenschaften von Detergens-Materia­ lien durch Einarbeitung einer modifizierten Sojaprotein-Ver­ bindung in die Detergens-Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen.
Weitere Ziele der Erfindung bestehen darin, die biologischen Abbaueigenschaften von Wasch-Detergentien zu verbessern, ein Antivergrauungsmittel für Wasch-Detergentien zu finden, das biologisch abbaubar ist, ein modifiziertes Protein-Antiver­ grauungsmittel für Wasch-Detergentien sowie ein ionisch modi­ fiziertes Antivergrauungs-Mittel für Waschdetergentien und insbesondere kationisch und anionisch modifizierte Sojapro­ tein-Antivergrauungsmittel für Wasch-Detergentien und ein Ver­ fahren zur Verwendung dieser Antivergrauungsmittel zu schaf­ fen.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen der Erfindung hervor.
Bei dem neuartigen Material, das für die Herstellung eines ein Antivergrauungsmittel enthaltenden Detergens erfindungsge­ mäß verwendet wird, handelt es sich um ein modifiziertes Pflanzenprotein-Material. Insbesondere wurde gefunden, daß kationisch modifizierte Sojaprotein-Materialien, wie sie in der US-PS 46 89 381 beschrieben sind, besonders vorteilhaft sind. Diese Materialien werden erhalten durch Modifizieren ei­ nes isolierten Pflanzenprotein-Materials, wie z. B. desjenigen, das erhalten wird durch alkalische Extraktion aus einer Pro­ teinquelle und anschließende Umsetzung des extrahierten Pro­ teinmaterials mit einem kationischen Monomeren. Es wurde ge­ funden, daß kationische Epoxid-, Chlorhydrin- und Acrylat-Mo­ nomere für die erfindungsgemäße Verwendung besonders geeignet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wurde gefun­ den, daß anionische Sojapolymere, wie sie beispielsweise bei dem Verfahren der US-PS 44 74 694 gebildet werden, ebenfalls sehr vorteilhaft sind. Diese Produkte werden erhalten durch Umsetzung von extrahiertem Proteinmaterial mit einem anioni­ schen Monomeren. Anionische Phthalatmonomere haben sich für die erfindungsgemäße Verwendung als besonders geeignet erwie­ sen.
Eine konventionelle Detergens-Zusammensetzung kann zusammen mit den erfindungsgemäßen Antivergrauungsmitteln verwendet werden zur Herstellung entweder eines trockenen pulverförmigen Detergens oder eines flüssigen Detergens, das unerwartete An­ tivergrauungseigenschaften aufweist. Eine solche Detergens-Zu­ sammensetzung kann formuliert werden unter Verwendung einer organischen Detergens-Substanz oder eines Tensids. Das Tensid kann ausgewählt werden aus den konventionellen anionischen, nicht-ionischen, amphoteren und zwitterionischen Tensiden, die entweder allein oder in Kombination verwendet werden können zur Herstellung einer Detergens-Zusammensetzung, die das er­ findungsgemäße Antivergrauungsmittel enthält.
Die folgende Beschreibung von Materialien repräsentiert nur eine Erläuterung der zahlreichen Detergentien, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung zusammen mit dem erfindungsgemäßen Antivergrauungsmittel verwendet werden können.
Die anionischen organischen Detergens-Verbindungen oder anio­ nischen oberflächenaktiven Agentien können umfassen Detergens- Verbindungen, die eine organische hydrophobe Gruppe und eine ionische solubilisierende Gruppe enthalten. Typische Beispiele für ionische solubilisierende Gruppen sind Sulfonat-, Sulfat-, Carboxylat- und Phosphatgruppen. Zu Beispielen für geeignete anionische Detergentien, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, gehören die wasserlöslichen Salze von höhe­ ren Fettsäuren oder Harzsäuren, wie sie beispielsweise von Fetten, Ölen und Wachsen tierischen oder pflanzlichen Ur­ sprungs abgeleitet werden können, und die sulfatierten und sulfonierten synthetischen Detergentien. Zur Klasse von ge­ eigneten Detergens-Verbindungen gehören auch geeignete anioni­ sche Detergentien, wie z. B. die höheren Alkylarylsulfonate, wie die Alkylbenzolsulfonate sowie die Sulfate von höheren Al­ koholen, wie Natriumlaurylsulfat und ähnliche Materialien.
Nicht-ionische synthetische Detergens-Verbindungen ionisieren in Lösung nicht und das ganze Molekül wirkt als Reinigungsmit­ tel. Diese Verbindungen, die allgemein oder in breitem Umfang erfindungsgemäß verwendet werden können, können allgemein de­ finiert werden als Verbindungen, die gebildet werden durch Kondensation von Alkyloxidgruppen, die hydrophiler Natur sind, mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die aliphati­ scher oder aromatischer Natur sein kann. Zu der am meisten verwendeten Klasse von nicht-ionischen synthetischen Detergen­ tien gehören diejenigen, die gebildet werden durch Kondensa­ tion von Ethylenoxid oder Propylenoxid mit einer hydrophoben Base. Zu anderen geeigneten nicht-ionischen organischen syn­ thetischen Detergens-Verbindungen gehören aber auch die Polye­ thylenoxid-Kondensate von Alkylphenolen sowie die Kondensati­ onsprodukte von Materialien, wie Ethylenoxid, und dem Produkt, das aus der Umsetzung von Propylenoxid mit Ethylendiamin re­ sultiert, das Kondensationsprodukt von aliphatischen Alkoholen mit Ethylenoxid, die langkettigen tertiären Aminoxide und die langkettigen Alkylphosphate können alle erfindungsgemäß ver­ wendet werden.
Amphotere synthetische Detergens-Verbindungen können als Deri­ vate von aliphatischen sekundären und tertiären Aminen be­ schrieben werden. Beispiele für spezifische Verbindungen in­ nerhalb dieser allgemeinen Gruppierung sind Materialien, wie Natrium-3-dodecylaminopropionat. Amphotere Tenside weisen sowohl positive als auch negative Zentren auf und sie nehmen entweder eine positive (kationische) oder negative (anionische) Ladung an, je nach pH-Wert der Lösung.
Zwitterionische synthetische Detergens-Verbindungen verhalten sich ähnlich wie nicht-ionische Tenside und können als Deri­ vate von aliphatischen quaternären Ammonium-, Phosphonium-, Halogenid- und Sulfonium-Verbindungen beschrieben werden. Bei­ spiele für spezifische Verbindungen, die unter diese Defini­ tion fallen, sind Materialien, wie N,N-Dimethyl-N-hexa­ decylaminopropan-1-sulfonat. Diese zuletzt genannten Verbin­ dungen sind besonders bevorzugt wegen ihrer Detergens-Eigen­ schaften in verhältnismäßig kaltem Wasser.
Die erfindungsgemäße Detergens-Zusammensetzung kann außerdem typische Ingredentien zur Verbesserung von anderen Eigen­ schaften der Detergens-Zusammensetzung enthalten, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Zu dieser Gruppe von Materialien gehören Verbindungen, die typischerweise als wasserlösliche Builder-Salze beschrieben sind, wie z. B. Phos­ phate, die zum Zwecke der Verbesserung der Reinigungskraft der Detergens-Zusammensetzung zugegeben werden. Außerdem können auch verschiedene andere Materialien, z. B. Materialien zur Verbesserung der Waschkraft der Zusammensetzung und zum Modi­ fizieren der Schäumungseigenschaften in jeder gewünschten Weise, sowie verschiedene optische Aufheller, Fluoreszenz-Auf­ heller und dgl., vorhanden sein. Germicide Ingredentien können ebenfalls zugesetzt werden zur Verbesserung der Gesamtreini­ gungs- oder Desinfektionseigenschaften der erfindungsgemäßen Detergens-Zusammensetzung. Die vorliegende Erfindung ist auf die genauen Gehalte der erfindungsgemäßen Detergens-Zusammen­ setzung nicht beschränkt, sondern es können zur Herstellung der Detergentien auch zahlreiche bekannte Materialien und in­ nerhalb des Fachwissens liegende Materialien verwendet werden.
Die obengenannten allgemeinen Gruppen von organischen Deter­ gens-Verbindungen können bei der praktischen Durchführung der Erfindung einzeln oder in Kombination zusammen mit dem erfin­ dungsgemäßen modifizierten Proteinmaterial verwendet werden. Diese Materialien repräsentieren spezifische Erläuterungen von vielen der zahlreichen konventionellen organischen Detergens- Verbindungen oder Tenside, die im Rahmen der vorliegenden Er­ findung verwendet werden können. Diese Materialien können in trockenen pulverförmigen Wasch-Materialien oder in flüssigen Detergens-Waschmaterialien, wie sie auf dem Gebiet bekannt sind, zusammen mit dem erfindungsgemäßen neuen Sojaprotein-Ma­ terial-Zusatz zur Herstellung von Wasch-Verbindungen mit über­ raschend verbesserten Antivergrauungseigenschaften, insbeson­ dere zur Herstellung flüssiger Detergens-Verbindungen mit stark verbesserten Antivergrauungseigenschaften, verwendet werden.
Darüber hinaus erlaubt das erfindungsgemäße modifizierte Soja­ protein-Material den Ersatz eines beträchtlichen Anteils der Verbindungen, welche die Wasch-Detergentien aufbauen, durch ein biologisch leicht abbaubares Material. Dadurch wird der Zeitraum, während dessen das Abfluß-Detergens-Waschmaterial in der Umwelt verbleibt, signifikant verkürzt, da die konventio­ nellen Antivergrauungsmaterialien, die dadurch ersetzt werden, sich in der Umwelt nur sehr langsam zersetzen.
Die erfindungsgemäßen Antivergrauungsmittel (Mittel zur Ver­ hinderung der Wiederablagerung von Schmutz) können in Mengen von etwa 0,2 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Detergens-Zusammensetzung, verwendet werden, und in der Regel werden sie in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 2 Gew.-%, be­ zogen auf die Gesamt-Formulierung, verwendet, obgleich diese Menge nicht kritisch ist. Da das erfindungsgemäße Produkt in der Umwelt innerhalb von Tagen anstatt von Jahren wie einige Materialien auf Erdöl-Basis zersetzt werden, kann dadurch eine sehr signifikante und überraschende Verbesserung der Umwelt­ verträglichkeit der Wasch-Verbindung erzielt werden.
Die folgenden Beispiele sollen spezifische Ausführungsformen der Erfindung und die dadurch erzielten Verbesserungen näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Beispiel 1
Eine Reihe von flüssigen Detergens-Materialien wurde wie folgt formuliert:
 8,3 Teile Neodol 25-9 (TM, Shell Chemical)
16,7 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat
73,0 Teile Wasser
 2,0 Teile Antivergrauungsmittel (das Kontroll-Detergens enthielt kein Antivergrauungsmittel).
Bei den verwendeten Antivergrauungsmitteln handelte es sich um Natriumpolyacrylat, Sokalan HP-22 (TM, BASF Corp.), ein katio­ nisches Chlorhydrin-modifiziertes Sojaprotein, das wie in Bei­ spiel 1 der US-PS 46 89 381 beschrieben hergestellt wurde, und um ein anionisches Sojaphthalat-Protein, das wie in Beispiel 2 der US-PS 44 74 694 beschrieben hergestellt wurde. Das Chlor­ hydrin-modifizierte Soja-Protein ist im wesentlichen ein Soja­ protein-quaternäres Amin-Komplex, beispielsweise ein Sojapro­ tein, das modifiziert ist durch 3-Chloro-2-hydroxypropyltrime­ thylammoniumchlorid, wie es hier verwendet wird, durch 4-Chlo­ robuten-trimethylammoniumchlorid oder durch 2,3-Epoxypropyl­ trimethylammoniumchlorid. Ein besonders vorteilhaftes Phtha­ lat-modifiziertes Soja-Protein, wie es in diesem Beispiel ver­ wendet wird, wurde erhalten nach dem Verfahren des Beispiels 2 des US-PS 44 74 694, wobei jedoch das extrahierte Soja-Protein 90 min lang anstelle von 30 min lang erhitzt wurde. Es wurde Phthalsäureanhydrid in einer Menge von 10 Gew.-%, bezogen auf die Dispersion, anstelle von 7,5 Gew.-% zugegeben. Der ausge­ fallene käsige Niederschlag wurde wieder solubilisiert unter Verwendung einer Lösung mit 12% NH4OH und 3% Natriumsilicat. Es wurde 7% H2O2 zugegeben und die Mischung wurde 75 min lang bei 54 bis 60°C (130-140°F) und pH 9,0 bis 9,5 reagieren ge­ lassen. Die Mischung wurde zu einem feinen Pulver sprühge­ trocknet. Dieses Produkt ist im Handel erhältlich von der Firma Protein Technologies Inc. unter der Bezeichnung RXP 52505 (TM).
Die Detergens-Zusammensetzungen wurden in bezug auf ihre Wirk­ samkeit zur Verhinderung der Wiederablagerung von Schmutz auf Gewebe während des Waschens bewertet. In fünf gleichen Versu­ chen wurden 7,6 cm·7,6 cm (3 inch·3 inch) große weiße Ge­ webeproben aus 100% Baumwolle, 50%/50% Polyester/Baumwolle und 100% Polyester mit einer Emulsion von Spangler-Schmutz und Motoröl, emulgiert mit Triethanolamin, imprägniert. Die Gewebeproben wurden dann in einer konventionellen Test-Wasch­ maschine in fünf Waschzyklen gewaschen. Die Waschtemperatur betrug 40°C (oder 25°C, wie angegeben). Die Waschzeit betrug 20 min. Die Detergens-Konzentration betrug 0,15 Gew.-%, bezo­ gen auf das Waschwasser. Das Gewebe wurde einmal pro Zyklus gespült, wobei 10% der Waschlauge in den Gewebeproben zu­ rückblieb. Die Vergleichsergebnisse des Beispiels 1 sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Die Schmutz-Wiederablagerung (Vergrauung) ist angegeben als Differenz zwischen dem Reflexionsvermögen der weißen Gewebe­ proben, die mit den die Antivergrauungsmittel enthaltenden De­ tergentien gewaschen worden waren, und der Gewebeproben, die mit dem Kontroll-Detergens, das kein Antivergrauungsmittel enthielt, gewaschen worden waren. Die höheren Zahlen zeigen eine geringere Schmutz-Wiederablagerung (Vergrauung) an. Das Reflexionsvermögen wurde mittels eines Hunter-Colorimeters, Modell #PC2∆, unter Verwendung des Y-Index gemessen.
Tabelle I
Änderung der Schmutz-Wiederablagerung mit einem Polymer
Beispiel 2
Eine Reihe von pulverförmigen Detergens-Materialien wurde wie folgt formuliert:
10,0 Teile Natriumalkylbenzolsulfonat
 5,0 Teile Neodol 25-9 (TM, Shell Chemical)
 6,0 Teile Natriumsilicat
20,0 Teile Natriumtripolyphosphat
56,0 Teile Natriumsulfat
 1,0 Teil Carboxymethylcellulose
 2,0 Teile Antivergrauungsmittel (das Kontroll-Detergens enthielt kein Antivergrauungsmittel).
Die verwendeten Antivergrauungsmittel waren diejenigen, wie sie in Beispiel 1 angegeben sind.
Die Detergens-Zusammensetzungen wurden in bezug auf ihre Wirk­ samkeit zur Verhinderung der Wiederablagerung von Schmutz auf Gewebe während des Waschens nach dem in Beispiel 1 beschriebe­ nen Verfahren bewertet. Die Ergebnisse des Beispiels 2 sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Änderung der Schmutz-Wiederablagerung mit einem Polymer (2)
Beispiel 3
Eine Reihe von pulverförmigen Zeolit-Detergens-Materialien wurde wie folgt formuliert:
 5,0 Teile Neodol 25-9 (TM, Shell Chemical)
25,0 Teile Zeolith Typ A (Aluminosilicatkomplex, Ethyl Corp)
10,0 Teile Alkylbenzolsulfonat
51,0 Teile Natriumsulfat
 6,0 Teile Natriumsilicat
 1,0 Teil Carboxymethylcellulose
 2,0 Teile Antivergrauungsmittel (das Kontroll-Deter­ gens enthielt kein Antivergrauungsmittel).
Die verwendeten Antivergrauungsmittel waren diejenigen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind.
Die Detergens-Zusammensetzungen wurden in bezug auf ihre Wirk­ samkeit bei der Verhinderung der Wiederablagerung von Schmutz auf einem Gewebe während des Waschens nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren bewertet. Die Ergebnisse des Beispiels 3 sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Tabelle III
Änderung der Schmutz-Wiederablagerung mit einem Polymer (2)
Aus den obigen Daten ist zu ersehen, daß die Waschmaterialien, die das erfindungsgemäß modifizierte Protein-Material enthiel­ ten, die Antivergrauungseigenschaften der Detergens-Materia­ lien, die das modifizierte Protein enthielten, signifikant verbesserten. Diese Verbesserungen sind sowohl signifikant als auch überraschend. Insbesondere wurde gefunden, daß das erfin­ dungsgemäß modifizierte Protein-Material eine signifikante und überraschende Antivergrauung ergibt, wenn es verwendet wird zur Verhinderung der Wiederablagerung von Schmutz auf einem breiten Spektrum von Geweben einschließlich Baumwolle, Poly­ ester und Polyester enthaltenden Gewebematerialien. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Material wirksam in allen For­ men von Waschmaterialien, die sowohl flüssig als auch pulver­ förmig sein können.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spe­ zifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß sie auch alle vernünf­ tigen Äquivalente, Substitutionen und Modifikationen davon um­ faßt, die sich für den Fachmann auf diesem Gebiet aufgrund seines Fachwissens ergeben. Die Erfindung ist daher nicht auf die erläuterten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch ihre Äquivalente.

Claims (12)

1. Wasch-Detergens, das ein Tensid und Additiv-Materialien enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es um­ faßt (enthält) ein Anti-Vergrauungsmittel (Mittel gegen Wie­ derablagerung von Schmutz), bei dem es sich handelt um ein Pflanzenprotein-Material, das durch Umsetzung mit einem ioni­ schen Monomeren modifiziert worden ist und das die Wirkung hat, die Menge an suspendiertem Schmutz, die während eines Waschzyklus auf einem gewaschenen Gewebe wieder abgelagert wird, wesentlich zu vermindern.
2. Wasch-Detergens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenprotein durch ein kationisches Monomeres modi­ fiziert worden ist.
3. Wasch-Detergens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Pflanzenprotein um ein Epoxy-mo­ difiziertes Sojaprotein handelt, das durch ein kationisches Monomeres modifiziert worden ist.
4. Wasch-Detergens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Pflanzenprotein um ein Acryl-modifiziertes Sojaprotein handelt.
5. Wasch-Detergens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um ein flüssiges Detergens handelt.
6. Wasch-Detergens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um ein pulverförmiges Deter­ gens handelt.
7. Wasch-Detergens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem kationischen Monomeren um ein kationisches Monomeres, ausgewählt aus der Gruppe, die be­ steht aus 3-Chloro-2-hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid, 4- Chlorobuten-trimethylammoniumchlorid und 2,3-Epoxypropyl-tri­ methylammoniumchlorid, handelt.
8. Wasch-Detergens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenprotein durch ein anionisches Monomeres modi­ fiziert worden ist.
9. Wasch-Detergens nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem ionischen Monomeren um ein anio­ nisches Phthalat-Monomeres handelt.
10. Wasch-Detergens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anti-Vergrauungsmittel (Mittel gegen Wiederablagerung von Schmutz) biologisch abbaubar ist.
11. Verfahren zur Verbesserung der Anti-Vergrauungseigen­ schaften eines Wasch-Detergens, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt die Zugabe eines ionisch-modifizierten Sojaproteins zu dem Wasch-Detergens, wobei das ionisch modifizierte Sojapro­ tein die Wirkung hat, die Menge des suspendierten Schmutzes, die während eines Waschzyklus auf einem gewaschenen Gewebe wieder abgelagert wird, wesentlich zu vermindern.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das modifizierte Sojaprotein biologisch abbaubar ist.
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