DE2430165C2 - Vorrichtung zur Abdeckung eines Abschnitts von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Abdeckung eines Abschnitts von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdekkung eines Abschnitts von Gegenständen, die entlang
einer Bahn durch eine Behandlungszone geführt werden, mit einer sich synchron mit den sich durch die
Behandlungszone bewegenden Gegenständen bewegenden Fördereinrichtung, an der eine Vielzahl von
Abdeckelementen in Abständen gelagert ist, die jeweils auf einen abzudeckenden Gegenstandsabschnitt aufbringbar
und nach Passieren der Behandlungszone wieder von diesem entfernbar sind und jeweils zwei
gegenüberliegende aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Hälften umfassen, die über mit
seitlichem Abstand zur Bewegungsbahn angeordnete vertikale Tragelemente, welche horizontale Endabschnitte
zur Lagerung der Abdeckelementhälften
5^ aufweisen, mit der Fördereinrichtung verbunden sind.
Vorrichtungen dieser Art finden insbesondere bei der Behandlung von Glasbehältern Verwendung, die sukzessive
durch eine Behandlungszone geführt werden, in der sie beispielsweise mit einem zur Verzierung der
Glasbehälter geeigneten Material besprüht werden. Hierbei besteht u.a. das Problem, den oberen
Endabschnitt der Glasbehälter, der später mit einem geeigneten Verschluß versehen wird, derart abzuschirmen,
daß dieser Abschnitt mit dem in der Behandlungszone aufgebrachten Material nicht in Kontakt kommt
Dieser Endabschnitt muß nämlich zur Sicherung der Dimensionsstabilität für die nachfolgenden Schließvorgänge,
bei denen die Behälter mit Verschlüssen versehen werden, in dem Zustand verbleiben, in den er
es durch die Formung gelangt ist Um dies zu erreichen,
sind bereits statische Abdeckungen oder Luftsperren vorgeschlagen worden, die zur Abschirmung des
Endabschnittes verwendet werden. Derartige statische
Abdeckungen haben sich jedoch als unzureichend erwiesen. Man hat daher bewegliche Abdeckungen
entwickelt, die zusammen mit den Gegenstanden durch die Behandlungszone geführt werden. Eine derartige
Vorrichtung geht beispielsweise aus der US-PS 3631 337 hervor.
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden sich sukzessive durch eine Behandlungszone in umgekehrter
Stellung bewegende Glasbehälter vor dem Eintritt in die Behandlungszone mit Abdeckelementen versehen, und
zwar wird hierbei der nach unten gerichtete Endabschnitt des Glasbehälters in die Ausnehmung eines
einteiligen Abdeckelementes eingeführt, zusammen mit diesem durch die Behandlungszone bewegt und nach
Passieren der Behandlungszone von dem Abdeckelement wieder entfernt Obwohl diese Vorrichtung eine
sicherere Abschirmung des abzudeckenden Gegenstandsabschnitts gewährleistet als die vorstehend
erwähnten unbeweglichen Abdeckungen, ist sie infolge der erforderlichen Aufbringungs- und Entfernungsvorgänge der Abdeckelemente mit Nachteilen behaftet,
insbesondere bezüglich des maschineiien Aufwandes und der erzielbaren Durchlaufgeschwindigkeiten.
Es ist des weiteren eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden (US-PS
26 00 161), mit der in einer Behandlungszone bestimmte Abschnitte von Flaschenkörpern abgeschirmt werden,
die später mit einem Aufdruck bzw. Aufkleber versehen werden sollen. Bei dieser Vorrichtung sind die
Tragelemente für die Abdeckelementhälften an derjenigen Fördereinrichtung gelagert, die auch die Gegenstände selbst durch die Behandlungszone fördert Dies
hat zwar den Vorteil einer recht einfachen und kostengünstigen Konstruktion, jedoch wirken sich die
an der Fördereinrichtung angeordneten Tragelemente mit den Abdeckelementhälften für die übrigen Bearbeitungsschritte, die an den an der Fördereinrichtung
gelagerten Gegenständen durchgeführt werden, störend aus, es sei denn, die Gegenstände würden vor bzw.
nach der Behandlungszone von einer anderen Fördereinrichtung transportiert Darüber hinaus sind die
Tragelemente bei der bekannten Vorrichtung als starre Schwenkarme ausgebildet, was den Nachteil iiat, daß die
Abdeckelementhälften sich nicht ohne weiteres an Ungenauigkeiten in der Ausbildung bzw. Lagerung der
durch die Behandlungszone gefüb-ten Gegenstände anpassen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abdeckung eines Abschnitts von
Gegenständen zu schaffen, die bei einer von der Fördereinrichtung für die Gegenstände selbst im
wesentlichen unabhängigen Ausbildung eine verbesserte Anpassungsfähigkeit an die zu behandelnden
Gegenstände besitzt
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Abdeckelemente an einer von der Fördereinrichtung für die Gegenstände getrennten
Fördereinrichtung gelagert sind, die zwei im seitlichen
Abstand zur Bewegungsbahn der Gegenstände auf gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnete
Förderer umfaßt, an denen die Tragelemente in Form von dünnen elastischen Plattenteilen hängend angeordnet sind, deren untere Endabschnitte horizontal
ausgebildet sind.
Bei der erfindungjgemäß ausgebildeten Vorrichtung
werden somit die Abdeckelementhälften vor der Behandlungszone durcti die beiden Förderer aus
entgegengesetzten Richtungen an die jeweiligen Gegenstände herangeführt, treten von beiden Seiten mit
dem abzudeckenden Gegenstandsabschnitt in Eingriff und bewegen sich synchron mit dem Gegenstand durcn
die Behandlungszone, so daß eine wirksame Abschirmung erreicht wird. Nach Passieren der Behandlungszone trennen sich die Abdeckelementhälften wieder
voneinander bzw. von dem jeweiligen Gegenstand und werden von den beiden Förderern wieder zum Eingang
ίο der Behandlungszone zurückgeführt Das bedeutet, daß
an der Fördereinrichtung für die Gegenstände selbst keinerlei Bauteile der Abdeckvorrichtung angeordnet
sind, so daß die Gegenstände nach der Behandlungszone nicht auf eine neue Fördereinrichtung übergeben
werden müssen, sondern mit der gleichen Fördereinrichtung zur Durchführung von weiteren Behandlungsschritten weiter transportiert werden können, ohne daß
die Fördereinrichtung für die Durchführung dieser Schritte in irgendeiner Weise hinderlich sein würde.
Dadurch, daß die Abdeckelementhälften über in der
vorstehend beschriebenen Weise ausbildete Tragelemente mit den beiden Förderern verbunden sind, wird
einerseits erreicht, daß die Abdeckelementhälften eng an den abzudeckenden Gegenstandsabschnitten anlie
gen, und andererseits, daß ausreichend Spie! zur
Verfügung steht so daß sich die Vorrichtung an ggf. bei den Gegenständen auftretende Unregelmäßigkeiten
anpassen kann. Es ist offensichtlich, daß bei kontinuierlichem Umlauf der Abdeckelementhälften der Durchlauf
der zu behandelnden Gegenstände ia keiner Weise behindert wird, d.h. es können hierbei besondere
Vorgänge zur Aufbringung und Entfernung der Abdeckelemente, die ein Abstoppen der Gegenstände
erforderlich machen, entfallen.
Vorteilhafterweise weisen die horizontalen Endabschnitte der Plattenteile zur berührungsfreien Umfassung eines Gegenstandsabschnittes jeweils eine sich
vom freien Ende derselben nach innen erstreckende Ausnehmung auf. Es findet somit beim Durchlaufen der
■to Behandlungszone keine wirkliche Berührung zwischen
den horizontalen Endabschnitten der Plattenteile und der* Gegenständen statt wodurch die Gefahr von
Beschädigungen der Gegenstände durch die Plattenteile weitgehend ausgeschaltet ist
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Zusammenführung der Abdeckelementhälften bzw.
deren Entfernung von den Gegenständen vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß jedes Plattenteil an seinem
unteren Abschnitt mit einem Führungselement verse
hen, daß mit an gegenüberliegenden Seiten der beiden
Enden der Gegenstandsbahn angeordneten, auf die Gegenstandsbahn zu und von dieser weg gerichteten
Führungseinrichtungen in Eingriff bringbar ist Nach Durrhlaufen der Behandlungszonen treten somit die
Führungselemente mit den an beiden Seiten der Gegenstandsbahn befindlichen Führungsoinrichtungen
in Eingriff, so daß die Abdeckelementhälften von der Gegenstandsbahn weggeführt werden. Vor der Behandlungszone bewirken die Führungseinrichtungen eine
Einführung der rtbdeckelementhälften in die Gegenstandsbahn,
Was die spezielle Ausgestaltung der Abdeckelementhälften anbetrifft, so umfassen diese zweckmäßigerwei'
se jeweils eine Halterungsabdeckung, die am horizontals ten Abschnitt des Ptattenteiles befestigt ist und eine der
Ausnehmung des horizontalen Abschnitts entsprechende Ausnehmung aufweist, wobei die Halterungsabdekkung an der der Gegenstandsbahn zugewandten Seite
offen und an der von der Gegenstandsbahn entfernten Seite geschlossen ist. Innerhalb der Halterungsabdekkung ist dabei ein Dichtungsblock bewegbar angeordnet, der im wesentlichen der Form des Abschnitts der
Gegenstände entspricht, der sich Ober die Mittellinie der Gegenstandsbahn hinaus erstreckt, und der durch
innerhalb der Halterungsabdeckung angeordnete elastische Einrichtungen in Richtung auf die Gegenstandsbahn gedrückt wird. Auf diese Weise wird ein sicherer
Eingriff der jeweiligen Abdeckelementhälften mit dem to Gegenstand erreicht, gleichzeitig jedoch eine ausreichende Elastizität gesichert, so daß auch bei Unregelmäßigkeiten in der Form der Gegenstände ein dichter
Abschluß erreicht wird.
Obwohl die von den elastischen Einrichtungen auf die Dichtungsblöcke ausgeübten Kräfte normalerweise
ausreichen, um die Abdeckelementhälften in der Behandlungszone in dichtendem Eingriff mit der
Uegenstandsobertiäche zu halten, sind zum Erreichen dieses Zieles bei einer speziellen Ausführungsform
zusätzliche Maßnahmen vorgesehen. Hierbei ist jedes Plattenteil mit einem Halteelement versehen, das mit
einer an der Seite der Gegenstandsbahn entlang der Behandlungszone angeordneten Führungseinrichtung
derart in Eingriff bringbar ist, daß die gegenüberliegen- 2i
den Plattenteile eines Abdeckelementes aufeinander zu gedruckt und das Abdeckelement mit dem Gegenstand
in der Behandlungszone in Eingriff gehalten wird.
Zusätzlich zu den beweglichen Abdeckelementen können auch zur weiteren Verbesserung des erfindungsgemäß erzielten Abschirmeffektes stationäre Abdeckelemente vorgesehen sein. Hierbei ist zweckmäßigerweise an beiden Seiten der Gegenstandsbahn über im
wesentlichen die Gesamtlänge der Behandlungszone jeweils ein zweites Abdeckelement angeordnet, das sich
horizontal nach innen in Richtung auf die Mittellinie der Gegenstandsbahn erstreckt, in ausreichender Entfernung von dieser endet, so daß sich die Gegenstände
ungehindert bewegen können, und auf einer zwischen den ersten Abdeckelementen und den nicht abgedeckten Gegenstandsabschnitten befindlichen Höhe angeordnet.
Der erzieibare Abschirmeffekt kann noch weiter gesteigert werden, wenn zusätzlich zu den beweglichen
und stationären Abdeckelementen unterhalb des abzudeckenden Gegenstandsabschnitts ein Luftpolster aufrechterhalten wird Um ein derartiges Luftpolster
aufzubauen, ist bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung an beiden Seiten der
Gegenstandsbahn über im wesentlichen die Gesamtlänge der Behanu'iungszone zwischen dem zweiten
Abdeckelement und dem unteren Abschnitt der Plattenteile jeweils eine mit einer Druckgasquelle
verbundene Leitung angeordnet, die entlang ihrer Länge mit einer Vielzahl von auf die Gegenstandsbahn
gerichteten Öffnungen versehen ist Das aus diesen Leitungsöffnungen ausströmende Druckgas strömt
somit in den Raum zwischen dem Gegenstand und dem Ende des zweiten Abdeckelementes ein.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird nunmehr anhand eines Ausführunsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig.2 eine perspektivische Gesamtansicht der
Vorrichtung;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der in F i g. 1
gezeigten Vorrichtung, wobei die Schutzhauben entfernt sind, von außen nach innen gesehen, in
vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 einen entlang der Linie 4-4 in F i g. I geführten Schnitt;
F ig. 5 einen entlang der Linie 5-5 in F i g. 3 geführten Schnitt;
F i g. 6 einen entlang der Linie 6-6 in F i g. 7 geführten Schnitt in einem etwas vergrößerten Maßstab; und
F i g. 7 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf einen Teil der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung.
Nachfolgend werden die Fig. 1 und 2 zuerst beschrieben, um auf diese Weise zum allgemeinen
Verständnis der Wirkungsweise der Vorrichtung beizutragen. Wie in F i g. 2 zu erkennen ist, ist die gesamte
Vorrichtung auf einen Stahlrahmen 10 gelagert, der auf einer geeigneten Basis, beispielsweise dem Fußboden,
gelagert ist. Die Abdeckeinrichtung, die sich gleichlau fend mit einer Vielzahl von Gegenständen, die sich in
einer einzigen Reihe bewegen, bewegt, ist in F i g. 2 ίπ
Form von zwei gegenläufigen Abdeckeinheiten 12 und 14 gezeigt. In F i g. 2 sind die Abdeckeinheiten 12 und 14
mit einer Blechhaube umgeben gezeigt, wie es normalerweise beim Betrieb der Vorrichtung der Fall
ist. Die Details dieser Einheiten sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt. Innerhalb jeder Abdeckeinheit
12 und 14 sind vier drehbar gelagerte Kettenkränze montiert. Die Kettenkränze befinden sich an den
äußerer,- Enden der Abdeckeinheiten 12 und 14 und sind einer über dem anderen montiert, so daß an jedem Ende
der Abdeckeinheiten 12 und 14 zwei Kettenkränze angeordnet sind. Die Kettenkrän^e werden durch einen
Motor 16 angetrieben, der an dem Rahmen 10 befestigt ist. Der Motor 16 ist mit einer Riemenscheibe oder
einem Kettenrad 18 verbunden, um das eine endlose Kette oder ein Riemen 19 gezogen ist, der sich ebenfalls
um ein zweites Kettenrad oder eine Riemenscheibe 20 erstreckt, die an einer Welle 22 befestigt ist, die mit
einem Paar der Kettenkränze innerhalb der Abdeckeinheit 12 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird durch
die Rotation des Motors 16 die Antriebswelle 22 angetrieben. Auf der Antriebswelle 22 ist ebenfalls ein
drittes Kettenrad oder eine Riemenscheibe 24 montiert, tin viertes Kettenrad oder eine vierte Riemenscheibe
26 ist auf einer Welle 28 montiert die mit zwei der in der Abdeckeinheit 14 enthaltenen Kettenkränze verbunden
ist. Eine endlose Kette oder ein Riemen 30 verbindet die Kettenräder 24 und 26. Die beiden Abdeckeinheiten 12
und 14 werden somit durch die Antriebsmittel, die den Motor 16 und die Kettenkränze 18,20,24 und 26 und die
verschiedenen Kettenelemente, wie 19 und 30, umfassen, synchron angetrieben. Darflberhinaus ist es
möglich, daß die Abdeckeinheiten 12 und 14 durch andere Antriebsmittel angetrieben werden können,
beispieiswebe Antriebsmittel für Gegenstände, die die Abdeckeinheiten 12 und 14 durchlaufen sollen. Wie man
der Fig.2 entnehmen kann, wird eine Vielzahl von
Gegenständen auf einer Vielzahl von Wellen 31 in einer einzigen Reihe transportiert Dieser besondere Transportmechanismus stellt keinen Teil der vorliegenden
Erfindung dar. Es kann vielmehr irgendein beliebiger bekannter Transpoitmechanismus Awendung finden,
mit dem Gegenstände in einer einzigen Reihe transportiert werden können, während sie an Klemmbacken oder anderen Haltemitteln hängen, die an den
Wellen 31 angeordnet sind. Zur besseren Erläuterung sind die Gegenstände als Glasbehälter 32 dargestellt
Man kann erkennen, daß sich die Bewegungsbahn der Glasbehälter 32, die auf den Wellen 31 transportiert
werden, zwischen den beiden Abdeckeinheiten 12 und 14 hindurcherstreckl.
Wendet man sich nunmehr Fig. I zu, die eine schematische Drrufsicht auf die in Fig.2 gezeigte
Vorrichtung ist, so kann man die Wirkungsweise der Abdeckeinheiten 12 und 14 sofort erkennen. In Fig. 1
sind die Hauben von den Abdeckeinheiten 12 und 14 entfern und die strukturellen Details sind aus Gründen
des besseren Verständnisses für die Funktion der Vorrichtung weggelassen worden. In Fig. I ist die
Bewegung der Glasbehälter 32 durch einen Pfeil angedeutet. |ede der Abdeckeinheilen 12 und 14 enthält
eine Vielzahl von Abdeckelementhälften zur Abschirmung eines Abschnitts jedes einzelnen Glasbehälters 32
in einer Bearbeitungszone, um auf diese Weise eine Bearbeitung bzw. Behandlung des abgeschirmten
Abschnitts des Glasbehälters 32 zu verhindern. Die Abdeckelementhälften für die Abdeckeinheit 12 sind mit
34 bezeichnet, und die Abdeckelementhälften für die Abdeckeinheit 14 sind mit 36 bezeichnet. Die Abdeckelementhälften für die Abdeckeinheit 12 sind an einer
endlosen Kette 38, oder richtiger an einem Paar von endlosen Ketten 38/4 und 38ß, befestigt, die um drehbar
gelagerte Kettenkränze 40 und 40/4 geführt sind. Die Abdeckelementhälften für die Abdeckeinheit 14 sind an
einer endlosen Kette 39. genauer gesagt zwei Ketten, befestigt, die um drehbar gelagerte Kettenkränze 41
und 41a geführt sind. Wie bereits vorher angedeutet wurde, existieren tatsächlich zwei Kettenkranzpaare in
jeder Abdeckeinheit 12 oder 14, in Fig. 1 sind jedoch
nurzvei Kettenkränze in jeder Abdeckeinheit 12 und 14
gezeigt. Der andere Kettenkranz des Paares befindet sich unter den in F i g. 1 gezeigten Kettenkränzen. Es ist
klar, daß die Verwendung von zwei Kettenkranzpaaren und zwei Endlosketten für jede Abdeckeinrichtung in
erster Linie eine Dimensionierungsfrage ist. Es ist möglich, daß in jeder Abdeckeinheit nur eine Kette 38
und nur ein Kettenkranzpaar 40 verwendet wird, oder es können darüber hinaus andere Transporteinrichtungen verwendet werden, um die Abdeckelemente
synchron mit den Glasbehältern 32 zu bewegen. Um die Glasbehälter J2 zwischen die beiden Abdeckeinheiten
12 und 14 einführen zu können, werden die von der Abdeckeinheit 12 getragenen Hälften 34 durch die
Führungseinrichtung 42, die auf dem Rahmen 10 in unmittelbarer Nähe der Abdeckeinheit 12 montiert ist,
aus der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 weggedrückt. Eine entsprechende Führungseinrichtung 44, die
in unmittelbarer Nähe der Abdeckeinheit 14 angeordnet und in ähnlicher Weise auf dem Rahmen 10 montiert ist,
Hriickt die Hälfen 36 von der Beweeunesbahn der
Glasbehälter 32 weg. Auf diese Weise können die Glasbehälter 32 zwischen die entsprechenden Abdeckelementhälften 34 und 36 ohne Störung eintreten. Wenn
die Hälften 34 und 36 in bezug auf den Glasbehälter 32 ihre endgültige Stellung eingenommen haben, laufen die
Führungseinrichtungen aus. Die Hälften 34 und 36 treten dabei zusammen, wie hiernach im Detail
beschrieben wird, und umfassen einen Abschnitt des Glasbehälters 32. Wenn die Hälften 34 und 36
geschlossen sind, schirmen sie einen Abschnitt des Glasbehälters 32 gegenüber einem Behandlungsmaterial ab, das in einer allgemein mit Z bezeichneten
Behandlungszone aufgebracht wird Dieses Material kann eines der vielen Materialien sein, die für die
Behandlung von Glasbehälter!! Verwendung finden, beispielsweise ein metallorganisches Spray, das zur
Verzierung der Glasbehälter verwendet wird. Wenn
derartige Materialien aufgebracht werden, ist es normalerweise erforderlich, denjenigen Abschnitt des
Glasbehälters der den Verschluß aufnimmt, von derartigen Materialien zu schützen. Das ist deshalb der
Fall, weil die Aufbringung von Behandlungsmaterialien auf den Endabschnitt zu einem schlechten Funktionieren des Verschlusses führt, wenn dieser auf den
Glasbehälter 32 aufgebracht ist. Ein Halteelement 46 für die Abdeckeinheit 12 und ein entsprechendes Halteelement 47 für die Abdeckeinheit 14 halten die
Abdeckelementhälften 34 und 36 über der Behandlungszone Z in einer geschlossenen Stellung. Nachdem die
Hälften 34 und 36 die Behandlungszone Z verlassen haben, treten sie mit den Führungseinrichtungen 50 und
51 auf den jeweiligen Abdeckeinheiten 12 und 14 in Eingriff. Die Führungseinrichtungen 50 und 51 besitzen
grundsätzlich die gleiche Funktion wie die Führungseinrichtungen 42 und 44, indem sie die Hälften 34 und 36
veranlassen, sich von der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 wegzubewegen. Auf diese Weise können sich
die Hälften 34 und 36 selbst von den Glasbehältern 32 lösen, wenn sich die Glasbehälter 32 weiterbewegen,
ohne daß die Bewegungsbahn der Glasbehälter gestört oder unterbrochen wird. Wenn die Hälften 34 und 36
den Einflußbereich der Glasbehälter 32 vollständig verlassen haben, werden sie um die Kettenräder 40
transportiert und verfolgen eine Bahn, auf der sie zu den Führungseinrichtungen 42 und 44 zurückgeführt werden, so daß auf diese Weise der Vorgang mit anderen
Glasbehältern 32 wiederholt wird. Alle Abdeckelementhälften 34 und 36 weisen eine halbkreisförmige
Ausnehmung 52 und 53 auf. Die Ausnehmung 52 paßt sich an etwa eine Hälfte des Endabschnitts des
Glasbehälters 32 an. Die andere Hälfte des Endabschnitts wird von der komplementär ausgebildeten
Hälfte 36 bedeckt, die die halbkreisförmige Ausnehmung 53 aufweist. Auf diese Weise wird der gesamte
Endabschnitt des Glasbehälters 32 durch die Hälften 34 und 36 in der Behandlungszone Z eingeschlossen oder
umgriffen.
Wendet man sich nunmehr F i g. 3 zu, so kann man die Befestigung der Abdeckelementhälften 34 an der Kette
38 erkennen. In Fig.3 ist klar zu erkennen, daß eine
obere Kette 38/4 und eine untere Kette 38ß vorhanden sind. Der besondere in F i g. 3 gezeigte Bereich befindet
sich innerhalb der Behandlungszone Z F i g. 3 ist eine Ansicht von der Innenseite der Einheit 12 in Richtung
auf die Behandlungszone Z Zur besseren Darstellung der Aufhängung der Hälften 34 wurden in der
Darstellung einige der Führungselemente entfernt. Es ist klar, daß die beiden Einheiten 12 und 14 sowohl
berüglich ihrer Konstruktion als auch bezüglich der Abdeckelementhälften 34 und 36. die sie tragen, im
wesentlichen identisch sind. Der einzige Unterschied,
der zwischen den beiden Einheiten 12 und 14 besteht, ist
der, daß die Hälften 34 gegen den Uhrzeigersinn und die Hälften 36 im Uhrzeigersinn rotieren. Abgesehen davon
existieren keine strukturellen Unterschiede, so daß die Beschreibung einer Einheit ausreichend ist. Die obere
Kette 38/* ist mit der unteren Kette 385 durch längliche
Stifte 54 und 55 verbunden. Im Gleiteingriff auf dem Stift 54 befindet sich ein Trägerrohr 56. Das Trägerrohr
56 wird durch eine obere Arretierungsmanschette 58 und eine untere Arretieningsmanschette 59 in fixierter
Position gehalten. Es ist relativ lang und erstreckt sich über einen wesentlichen Teil des Stiftes 54. Der Stift 55
weist ein zweites Trägerrohr 60 auf, das sich auf diesem in Gleiteingriff befindet Das Trägerrohr 60 besitzt eine
wesentlich geringere Gesamtlänge als das Trägerrohr 56. Eine Traverse 62 verbindet die Rohre 56 und 60 zu
einer Einheit. Die Herstellungstoleranzen bei dieser besonderen Vorrichtung führen zu Schwierigkeiten bei
der genauen Fixierung der Höhe der Abdeckelementhälften 34 und 36 vor dem Zusammenbau. Aus diesem
Grund können bei der Endmontage die Arretierungsmanschetten 5* und 59 gelöst und das Trägerrohr 56
nach oben oder unten bewegt werden, so daß auf diese Weise die Hälften 34 und 36 in ihre genaue Stellung
gebracht werden sich am gewünschten Ort an den Glasbehälter 32 anpassen und mit diesem in Eingriff
treten können. Bei der Auf- oder Abwärtsbewegung des Trägerrohres 56 bewegt sich das Trägerrohr 60 mit, da
beide über die Traverse 62 verbunden sind. Wenn die richtige Höhe erreicht worden ist, werden die
Arretierungsmanschetten 58 und 59 arretiert, so daß sie die Hälften 34 oder 36 auf der eingestellten Höhe halten.
Die Arretierungsmanschetten 58 und 59 können herkömmliche Justierschrauben sein.
In Fig. 5 sind weitere Details der Montage der Abdeckelementhälften 34 und 36 gezeigt. Aus Fig.5
kann man direkt entnehmen, daß der Kettenantrieb 39 für die Einheit 14 aus zwei Ketten, einer oberen Kette
39,4 und einer unteren Kette 39ß, besteht. Zusätzlich dazu kann man erkennen, daß ein Stift 64 die obere
Kette 39,4 mit der unteren Kette 39ß verbindet. Der Stift 64 entspricht in seiner Funktion dem Stift 55, der
die Ketten 38,4 und 385 miteinander verbindet. Auf dem
Stift 64 ist gleitend ein Trägerrohr 65 montiert. Das Trägerrohr 65 entspricht in seiner Funktion dem
zweiten Trägerrohr 60. Obwohl es in Fig.5 nicht zu
erkennen ist, ist in gleicher Weise ein Stift und gleitend auf diesem ein Trägerrohr angeordnet, die die Ketten
39,4 und 39Ö entsprechend dem Stift 54 und dem Rohr 56, die die Ketten 38/4 und 38ß verbinden, miteinander
verbinden. Das Trägerrohr 65 ist über eine Traverse 66 in der in bezug auf die Einheit 12 beschriebenen Weise
mit dem entsprechenden Trägerrohr verbunden. Am Trägerrohr 56 ist ein Trägerblock 68 befestigt. Ein
entsprechender Trägerblock 69 befindet sich am Trägerrohr 65. An den Trägerblöcken 68 und 69
befindet sich jeweils ein Tragelement für die Hälften 34 und 36. In beiden Fällen besteht das Tragelement aus
einem länglichen Plattenteil 70 und 72, das aus einem elastischen Material hergestellt ist und von den
jeweiligen Trägerblöcken 68 und 69 herunterhängt. Das Plattenteil 70 ist mittels eines Bolzens 74 und einer
Klemmplatte 73 an dem Trägerblock 68 befestigt Das Plattenteil 72 ist mit einer zweiten Klemmplatte 76 und
einem Bolzen 77 am Trägerblock 65 befestigt. Die Teile 70 und 72 sind vorzugsweise aus relativ dünnem
rostfreien Stahl hergestellt, der gute Federeigenschaften aufweist In F i g. 5 ist die freitragende Montage der
Plattenteile 70 und 72 dargestellt Aus dieser Art der Montage kann man erkennen, daß in der Nähe des
unteren Abschnitts der Plattenteile 70 und 72 in unmittelbarer Nähe des Glasbehälters 32 eine beträchtliche Federwirkung existiert Das abgelegene Ende der
Plattenteile 70 und 72 läuft in einem horizontalen Abschnitt aus, der sich etwa senkrecht zum Glasbehälter
und im wesentlichen bis zur Mittellinie der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 erstreckt Diese horizontalen
Abschnitte sind jeweils mit 78 und 79 gekennzeichnet Ein Obergangsteil verbindet die horizontalen Abschnitte 78 und TS mit den gröSeren Vertikaiabschnitten, die
an den Trägerblöcken 68 und 69 befestigt sind. Obgleich es aus F i g. 5 nicht hervorgeht, weist jeder horizontale
Abschnitt 78 und 79 in unmittelbarer Nähe seiner Umfangskante .'ine Ausnehmung auf, die derart
ausgebildet ist, daß ein Abschnitt des Glasbehälters 32 mit den horizontalen Abschnitten 78 und 79 in Eingriff
> treten kann, ohne daß der Glasbehälter 32 wirklich berührt wird. Diese Ausnehmungen kann man am
besten in Fig. 7 erkennen, in der sie mit 80 und 81 bezeichnet sind.
ίο mittels Führungselementen 83 und 84 gesteuert, die an
den oberen und unteren Enden der Stifte 54 befestigt sind. Die Führungselemente 83 und 84 laufen in einer
oberen Führungsschiene 85 und in einer unteren Führungsschiene 86. Die obere Führungsschiene 85
ι > befindet sich in einer oberen Führungsplatte 88, und die
untere Führungsschiene 84 ist in einer unteren Führungsplatte 89 ausgebildet. Die Führungsplatten 88
und 89 werden durch einen Verbindungspfeiler 9C verbunden. Derjenige Stift, der dem Stift 54 für die Ein-
2D heit 14 entspricht, ist in F i g. 5 nicht sichtbar. Ein oberes Führungselement 92 und ein unteres Führungselement 93 sind jedoch sichtbar. Diese Führungselemente
besitzen die gleiche Funktion wie die Führungselemente 83 und 94 für die Einheit 12 und sind in der gleichen
:ϊ Weise wie bei der Einheit 12 befestigt. Die Führungselemente 92 und 93 sind in einer oberen Führungsschiene
95 und in einer unteren Führungsschiene % angeordnet, die in einer oberen Führungsplatte 94 und einer unteren
Führungsplatte 98 ausgebildet sind. Die Führungsplat-
W ten 97 und 98 sind mittels eines Verbindungspfeilers 100
zu einer Einheit zusammengeschlossen. Eine horizontale Traverse 102 trägt die gesamte Führungs- und
Ketteneinheit für die Einheit 12 und stellt einen Teil des Rahmens 10 dar. Die gleiche Funktion erfüllt eine
υ entsprechende horizontale Traverse 103 für die Einheit
14. Diese ist ebenfalls ein Teil des Rahmens 10 oder ist in diesen eingezogen. An den Verbindungspfeilern 90
angeschlossen und sich von diesen nach unten und einwärts in Richtung auf die Bewegungsbahn der
Glasbehälter 32 erstreckend ist ein Lager 105 für ein zweites Abdeckelement angeordnet. Ein entsprechendes Lager 106 ist in gleicher Weise mit dem
Verbindungspfeiler 100 verbunden. Diese Lager 105 und 106 laufen mit ihren unteren Enden in einer ziemlichen
« Entfernung von der Achse der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 aus. An den Lagern 105 und 106 sind
jeweils zweite Abdeckelemente 108 und 109 angebracht. Die zweiten Abdeckelemente 108 und 109 sind an ihren
unteren Enden nach innen in Richtung auf die Achse der
so Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 gebogen. Der
Endpunkt dieser unteren Enden ist derart ausgewählt daß ein Glasbehälter 32 mit dem maximal erwarteten
Durchmesser die beiden Elemente passieren kann. Die Lager 105 und 106 sowie die jeweiligen zweiten
Abdeckelemente 108 und 109 erstrecken sich nur Ober die Behandlungszone Z Nur in diesem Bereich ist es
erforderlich, den Transportmechanismus vor einer Verunreinigung durch das Behandlungsmaterial zu
schützen. Am Lager 105 ist in unmittelbarer Nähe des
«> Punktes, an dem das Lager in Richtung auf die
Glasbehälter 32 umgebogen ist, eine Leitung 110 angeordnet, die einen Teil eines Rohrverteilers bildet
Die Leitung 110 weist eine Vielzahl von Öffnungen 111
auf, die in Richtung auf die Glasbehälter 32 eingebohrt
sind. Die Leitung 110 erstreckt sich im wesentlichen
durch die Behandiungszone Zund ist an einem Ende mil
einem Verschluß versehen. Das andere Ende der Leitung 110 ist an eine Quelle eines unter Druck
stehenden Gases, vorzugsweise Druckluft, angeschlossen. Die Druckluft wird kontinuierlich zugeführt und
bläst durch die Bohrungen 111 in Richtung auf dsn
Glasbehälter 32. Ein elastisches Dichtungselement 112, das mit dem Lager lOS über der Leitung UO verbunden
ist, befindet sich in dichtendem Eingriff mit dem Plattenteil 70. Auf diese Weise wird Luft oder ein
anderes unter Druck stehendes Gas, das die Bohrungen 111 verläßt, nach unten zwischen die Plattenteile 70 und
das zweite Abdeckelement 108 gedrückt und kann auf diese Weise nur nach unten über den Glasbehälter 32
entweichen. Durch dieses Druckluftpolster wird eine zusätzliche Abschirmung vorgesehen, die zur Bildung
einer absoluten Sicherheitshülle für das in der Behandlungszcne Z verwendete Behandlungsmaterial
beiträgt. Theoretisch sollen schon die Abdeckelementhälften 34 und 36 eine mögliche Migration des
Behandlungsmaterials auf den Endabschnitt 113 des Glasbehälters 32 verhindern, jedoch scheint es durch
gelegentliche Unregelmäßigkeiten in der Form der Glasbehälter M vorteilhaft, diese zusätzliche Abschirmung
vorzusehen. Auf dem Lager 106 ist eine komplementär ausgebildete Leitung 114 angeordnet,
die das zweite Rohr des Rohrverteilers bildet und eine Vielzahl von Bohrungen 115 aufweist, die wiederum in
Richtung der Glasbehälter 32 gebohrt sind. Ein Dichtungselement 116, das am Lager 106 über der
Leitung 114 angeordnet ist, steht in dichtendem Eingriff mit dem Plattenteil 72 und drückt unter Druck
stehendes Gas, das die Bohrungen 115 verläßt, über den
Glasbehälter 32. Die Leitung 114 kann an die gleiche Druckgasquelle wie die Leitung 110 angeschlossen
werden. Sie weist die gleiche Länge wie die Leitung 110
auf.
Obwohl die Federkräfte der Plattenteile 70 und 72 normalerweise ausreichen, um die Hälften 34 und 36 in
Kontakt mit den Glasbehältern 32 zu halten, wird eine auf dem Lager 105 montierte Führungseinrichtung 118
und eine Führungseinrichtung 119, die auf dem Lager 106 montiert ist, dazu verwendet, um die Hälften 34 und
36 in der Behandlungszone Z in einer absolut geschlossenen Stellung zu halten. Auf dem Plattenteil 70
ist ein Halteelement 120 montiert, das mit der Führungseinrichtung 118 in Eingriff tritt und das
Plattenteil 70 nach innen in Richtung auf die Achse der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 drückt. In gleicher
Weise tritt ein auf dem Plattenteil 72 montiertes Halteelement 120 mit der Führungseinrichtung 119 in
Eingriff und drückt die Abdeckelementhälfte 36 in Richtung auf die Achse der Bewegungsbahn der
Glasbehälter 32. Darüber hinaus kann man in F i g. 5 das auf dem Plattenteil 70 montierte öffnende Führungselement
124 und das auf dem Plattenteil 72 montierte öffnende Führungselement 125 erkennen. Wie am
besten in Fig.4 dargestellt ist, tritt das öffnende
Führungselement 124 entweder mit der Führungseinrichtung 50 oder der Führungseinrichtung 42 in Eingriff,
je nach seiner Position in seiner Bewegungsbahn. F i g. 4 zeigt den Eingriff mit der Führungseinrichtung 50. Wenn
die Führungseinrichtung 50 mit dem öffnenden Führungselement 124 in Eingriff tritt, wird das Plattenteil 70
durch die Form der Einrichtung 50 von der Achse der Bewegungsbahn der Glasbehälter 32 weggebogen, so
daß auf diese Weise die Glasbehälter 32 ohne weitere Beeinflussung durch die Hälften 34 weiterlaufen können.
Es ist klar, daS diese Funktion in ähnlicher Weise von
den Führungseinrichtungen 51 und 44 in Zusammenwirkung mit dem öffnenden Führungselement 125, das auf
dem Plattentei! 72 montiert ist, wahrgenommen wird. Da die Einrichtungen 50 und 51 und 42 und 44
komplementär ausgebildet sind, werden diese öffnenden Funktionen zur gleichen Zeit in der Bewegungsbahn der
Glasbehälter 32 wahrgenommen, so daß auf diese Weise die Hälften 34 und 36 als komplementär ausgebildete
Einheit oder Paar wirken.
In den F i g. 6 und 7 sind die Details der Konstruktion der Abdeckelementhälften 34 und 36 dargestellt. Die
Hälfte 34 setzt sich aus den folgenden Teilen zusammen: eine Halterungsabdeckung 128 weist zwei sich horizontal
erstreckende Flansche 129 und 130 auf, die über vertikal stehende Wände mit einer Deckplatte 131
verbunden sind. Eine vertikale Rückwand 132 ist mit der Deckplatte 131 verbunden und verschließt die Seite der
Halterungsabdeckung 128, die von den Glasbehältern 32 entfernt liegt. Die Flansche 129 und 130 sind an den
horizontalen Abschnitt 78 des Plattenteiles 70 mittels Niete 134 angenietet. Wie man am besten in Fig.6
erkennen kann, erstrecken sich die Niete 134 bis unter den Abschnitt 78 und können auf dem zweiten
Abdeckelement 108 laufen. Auf diese Weise ist gesichert, daß die aus den Bohrungen 111 der Leitung
110 kommende Luft einen Bereich des Glasbehälter 32 überstreicht. Diese Wirkungsweise ist jedoch nicht
zwingend und kann durch geeignete Ausrichtung der Hälfte 34 mit dem Abdeckelement 108 erreicht werden.
Die Deckplatte 131 der Halterungsabdeckung 128 besitzt eine Ausnehmung, die der Ausnehmung 80 des
Horizontalabschnittes 78 des Plattenteils 70 entspricht. Daher liegen in F i g. 7 die Ausnehmungen übereinander
und sind mit dem allgemeinen Bezugszeichen 80 gekennzeichnet. Die Ausnehmung 80 ist vorgesehen, um
Spiel für den Glasbehälter 32 zur Verfügung zu stellen, wenn die beiden Hälften 34 und 36 miteinander in
Kontakt gebracht werden. Innerhalb der Halterungsabdeckung 128 ist ein Dichtungsblock 136 angeordnet. Der
Dichtungsblock 136 besteht vorzugsweise aus etwas elastischem Material, beispielsweise PTFE, um auf diese
Weise eine Anpassung an Unregelmäßigkeiten im Glasbehälter 32 zu gestatten. Der Dichtungsblock 136
selbst ist auf der Seite, die dem Glasbehälter 32 benachbart ist, derart abgeschnitten, daß der abgeschnittene
Bereich mit derjenigen Hälfte des Gi; -behälters 32 in Eingriff treten kann, die über die Achse der
Bewegungsbahn des Glasbehälters 32 hinaus auf der Seite der Hälfte 34 liegt. In dem besonderen gezeigten
Beispiel ist der Glasbehälter 32 auf jeder Seite der Achse der Bewegungsbahn symmetrisch ausgebildet.
Das ist jedoch nicht immer der Fall, so daß der Dichtungsbiock 136 derart ausgebildet sein sollte, daß er
mit mehr oder weniger als einer Hälfte des wirklichen Umfanges oder Umfangsbereiches des Glasbehälters 32
in Eingriff treten kann. In einem solchen Fall würde der Dichtungsblock der Hälfte 36 mit dem anderen
Abschnitt des Glasbehälters 32 im Eingriff stehen oder so abgeschnitten sein, daß er mit diesem in Eingriff
treten kann. Der Dichtungsblock 136 ist in der Halterungsabdeckung 128 durch eine Feder 138
beaufschlagt Die Feder 138 kann eine Drahtfeder sein,
die einen gebogenen Teil aufweist und die mit entsprechend eingekerbtenTeilen 140 im Dichtungsblock 136 in Eingriff treten kann. Die von der Feder 138
auf den Dichtungsbiock 136 ausgeübte Kraft hält den Dichtungsblock 136 in einer Position, in der er sich
normalerweise etwas über die offene Kante der
Halterungsabdeckung 128 hinauserstreckt. Wenn der Dichtungsblock 136 in Kontakt mit dem Glasbehälter 32
gebracht wird, wird er leicht nach rückwärts gegen die
Feder 138 bewegt, so daß er auf diese Weise mit dem Abschnitt des Glasbehälters 32, den der Dichtungsblock
136 schützen soll, eng in Kontakt gehalten wird. Diese
elastische Lagerung ermöglicht es, daß der Dichtungsblock 136 gleiten kann, so daß auf diese Weise
geringfügige Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des Glasbehälters 32 ausgeglichen werden, oder daß er sich
an Änderungen in der Oberflächenkonfiguration des Glasbehälters 32 anpaßt, wenn der Glasbehälter
innerhalb der Behandlungszone Z gedreht werden solL
Die Hälfte 36 ist in gleicher Weise wie die Hälfte 34 ausgebildet In Verbindung damit existiert eine zweite
Halterungsabdeckung 142 mit Flanschen 143 und 144, άκ mittels Niete 145 an dem horizontalen Abschnitt 79
des Plattenteiles 72 befestigt sind. Mit den Flanschen 143 und 144 ist eine Deckplatte 147 über Vertikalwände
verbunden, und die Rückseite ist mit einer vertikalen
Rückwand 148 versehen. In der zweiten Halterungsab-
deckung 142 ist ein zweiter Dichtungsblock 150 mittel einer Feder 152 eingespannt Ein Teil des zweitei
Dichtungsblockes 150 ist wiederum ausgespart, so dal er auf diese Weise mit demjenigen Abschnitt de
Glasbehälters 32, der der Hälfte 36 zugewandt ist, eng π
Eingriff treten kann. Wenn daher die beiden Dichtungs blöcke 136 und 150 infolge der Bewegung ihre
jeweiligen Plattenteile 70 und 72 in Kontakt gebrach werden, wird ein Abschnitt des Glasbehälters 32 voi
den Dichtungsblöcken 136 und 150 eng umfaßt, um derjenige Teil des Glasbehälters 32, der über dem voi
den Dichtungsblöcken 136 und 150 umfaßten Abschnii liegt wird auf diese Weise vor Material geschützt, das ii
den Bereich eindringen könnte, während der Glasbehäl
ter in der Behandlungszone Z behandelt wird. In den
beschriebenen Ausführungsbeispiel treten die beidei Dichtungsblöcke 136 und 150 im wesentlichen mit den
gesamten Umfang des Glasbehälters 32 in Eingriff.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Abdeckung eines Abschnitts von Gegenständen, die entlang einer Bahn durch
eine Behandlungszone geführt werden, mit einer sich synchron mit den sich durch die Behandlungszone
bewegenden Gegenständen bewegenden Fördereinrichtung, an der eine Vielzahl von Abdeckelementen
in Abständen gelagert ist, die jeweils auf einen abzudeckenden Gegenstandsabschnitt aufbringbar
und nach Passieren der Behandlungszone wieder von diesem entfernbar sind und jeweils zwei
gegenüberliegende aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Hälften umfassen, die über mit
seitlichem Abstand zur Bewegungsbahn angeordnete vertikale Tragelemente, welche horizontale
Endabschnitte zur Lagerung der Abdeckelementhälften aufweisen, mit der Fördereinrichtung verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente an einer von der
Fördereinrichtung für die Gegenstände getrennten Fördereinrichtung gelagert sind, die zwei in
seitlichem Abstand zur Bewegungsbahn der Gegenstände (32) auf gegenüberliegenden Seiten derselben
angeordnete Förderer (38,39) umfaßt, an denen die Tragelemente in Form von dünnen elastischen
Plattenteilen (70,72 hängend angeordnet sind, deren untere Endabschnitte (78,79) horizontal ausgebildet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß (*\e horizontalen Endabschnitte (78,79)
der Plattenteile (70, 72) zur berührungsfreien Umfassung eines Gegenstandsabschnittes jeweils
eine sich vom freien Ende derselben nach innen erstreckende Ausnehmung (80, SiJ aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattenteil (70, 72) an
seinem unteren Abschnitt mit einem Führungselement (124,125) versehen ist, das mit an gegenüberliegenden
Seiten der beiden Enden der Gegenstandsbahn angeordneten, auf die Gegenstandsbahn
zu und von dieser weg gerichteten Führungseinrichtungen (42,44,50,51) in Eingriff bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkelementhälften
(34,36) jeweils eine Halterungsabdeckung (128, 142) umfassen, die am horizontalen
Abschnitt (78,79) des Plattenteiles (70,72) befestigt
ist und eine der Ausnehmung (80, 81) des horizontalen Abschnitts entsprechende Ausnehmung
aufweist, wobei die Halterungsabdeckung an der der Gegenstandsbahn zugewandten Seite offen
und an der von der Gegenstandsbahn entfernten Seite geschlossen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Halterungsabdeckung
(128, 142) ein Dichtungsblock (136, 150) bewegbar angeordnet ist, der im wesentlichen der Form des
Abschfiitts der Gegenstände (32) entspricht, der sich über die Mitellinie der Gegenstandsbahn hinaus
erstreckt, und der durch innerhalb der Halterungsabdeckung
angeordnete elastische Einrichtungen (138, 152) in Richtung auf die Gegenstandsbahn gedrückt
wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Plattenteil (70,72) mit einem Halteelement (120,122)
versehen ist. das mit einer an der Seite der
Gegenstandsbahn entlang der Bearbeitungszone (Z) angeordneten Führungseinrichtung (118,119) derart
in Eingriff bringbar ist, daß die gegenüberliegenden Plattenteile eines Abdeckelementes aufeinander zu
gedrückt und das Abdeckelement mit dem Gegenstand in der Bearbeitungszone in Eingriff gehalten
wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an-beiden
Seiten der Gegenstandsbahn über im wesentlichen die Gesamtlänge der Bearbeitungszone (Z) jeweils
ein zweites Abdeckelement (108, 109) angeordnet ist, das sich horizontal nach innen in Richtung auf die
Mittellinie der Gegenstandsbahn erstreckt, in ausreichender Entfernung von dieser endet, so daß
sich die Gegenstände (32) ungehindert bewegen können, und auf einer zwischen den ersten
Abdeckelementen und den nicht abgedeckten Gegenstandsabschnitten befindlichen Höhe angeordnet
ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Seiten der Gegenstandsbahn über im wesentlichen die Gesamtlänge der Bearbeitungszone
(Z) zwischen dem zweiten Abdeckelement (108, 109) und dem unteren Abschnitt der
Plattenteile (70,72) jeweils eine mit einer Druckgasquelle
verbundene Leitung (110,114) angeordnet ist,
die entlang ihrer Länge mit einer Vielzahl von auf die Gegenstandsbahn gerichteten Öffnungen (111,
115) versehen ist
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