DE4130648A1 - Klima-anlage fuer den humanbereich, insbesondere fuer wohn- und arbeitsraeume - Google Patents

Klima-anlage fuer den humanbereich, insbesondere fuer wohn- und arbeitsraeume

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klima-Anlage für den Humanbereich, insbesondere für Wohn- und Arbeitsräume, - mit Klimazentralgerät für die Raumluftaufbereitung, Gebläse für die Förderung der auf­ bereiteten Raumluft im Bereich des Klimazentralgerätes, Förder­ kanal für die aufbereitete, von dem Gebläse geförderte Raumluft und zumindest einem Auslaßkanal mit Luftauslaß für die Ein­ führung der Raumluft in zumindest einen zugeordneten, zu klima­ tisierenden Raum. Humanbereich bezeichnet für Menschen bestimmte Aufenthaltsräume aller Art, wie Büroräume, Wohnräume, Räume von Theatern und Räume in Kaufhäusern, in Krankenhäusern und dergleichen. - Der Ausdruck Klima-Anlage umfaßt im Rahmen der Erfindung sowohl Vollklima-Anlagen als auch Teilklima-Anlagen. Vollklima-Anlagen vereinigen in sich alle vier thermodynamischen Luftbehandlungsfunktionen, nämlich Heizen, Kühlen, Befeuchten und Entfeuchten. Sie enthalten entsprechende Regeleinrichtungen. Bei Teilklima-Anlagen sind die Luftbehandlungsfunktionen dem­ gegenüber reduziert, im Extremfall auf bloße Kühlung. Ent­ sprechend reduziert ist der regeltechnische Aufwand.
Klima-Anlagen des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung sind Aggregate der Haustechnik. Für ihre Aus­ legung und Einrichtung gelten bewährte Regeln der Klimatechnik. Die Klima-Anlagen des beschriebenen Aufbaus und der beschrie­ benen Zweckbestimmung sind jedoch verbesserungsfähig. Einer­ seits stört, daß die aufbereitete Raumluft nicht ohne weiteres frei ist von Schwebstoffen und molekularen Verunreinigungen. Der Aus­ druck Schwebstoff umfaßt dabei anorganische und organische Sub­ stanzen, insoweit auch Viren, Bakterien und Pilze. Im übrigen er­ zeugt das Gebläse störende Geräusche. Der sogenannte Schall­ leistungspegel am Auslaß des Gebläses nimmt mit der Gebläse­ leistung zu und in dem Förderkanal bis zum Luftauslaß hin ab. Nichtsdestoweniger bewirkt ein hoher Schalleistungspegel am Aus­ laß des Gebläses häufig störenden Schalldruck in dem Raum, in den die aufbereitete Raumluft eintritt.
Bei der bekannten Klima-Anlage, von der die Erfindung ausgeht (vgl. z. B. Recknagel, Sprenger, Hönmann "Taschenbuch der Heizungs- und Klimatechnik", R. Oldenburg Verlag München und Wien 1987, S. 900, Bild 329-2) ist es bekannt, das Klimazentralge­ rät mit einer Filtereinrichtung auszurüsten. Diese ist vor den klimatisierend wirkenden Aggregaten des Klimazentralgerätes ange­ ordnet und filtert die in das Klimazentralgerät eintretende Frisch­ luft und/oder Umluft. Um die störenden Geräusche zu reduzieren oder zu unterdrücken, ist es bekannt, den Förderkanal für die aufbereitete Raumluft schalldämpfend auszulegen und/oder mit be­ sonderen schalldämpfenden Maßnahmen zu kombinieren (vgl. Reck­ nagel, Sprenger, Hönmann, l.c. S. 1073 bis 1076). Im Zusammen­ hang damit sind auch Schalldämmaßnahmen bekannt. - Schall­ dämmung bezeichnet bekanntlich die Behinderung der Schallaus­ breitung durch schallreflektierende Hindernisse bzw. entsprechende Materialien. Ein Maß für die Größe der Schalldämmung ist die Schalldämmzahl oder der Schalltransmissionsgrad. Um eine mög­ lichst große Schallreflektion zu erzielen, muß dem Schall ein Medium in den Weg gesetzt werden, dessen Schalldämmimpedanz sich von dem des schallführenden Mediums, hier also der aufbe­ reiteten Raumluft, möglichst stark unterscheidet. Die Schall­ dämmung von Luftschall erzielt man für höhere Schallfrequenzen durch Wände aus einem möglichst harten und schweren Material, für niedere Frequenzen durch Verwendung von Wänden aus biege­ weichen Materialien oder auch aus Körperschalldämmstoffen. Schalldämpfung bezeichnet demgegenüber die Behinderung der Schallausbreitung mit Hilfe von schallabsorbierenden Medien oder besonderen Vorrichtungen. Insofern besteht ein gewisser Gegen­ satz zur Schalldämmung. Ein Maß für die Schalldämpfung ist der Schallabsorptionsgrad. Schalldämmstoff ist eine Bezeichnung für Baustoffe, die besonders zur Schalldämmung geeignet sind, meist aber auch eine gewisse Schalldämpfung bewirken. Schalldämpf­ stoffe bezeichnet Baustoffe, in denen die Schallausbreitung einer starken, durch Schallabsorption bewirkten Dämpfung unterworfen ist, so daß sie einen Schallabsorptionsgrad von zumeist mehr als 10% aufweisen. Als Schalldämpfstoffe sind aber auch Materialien geeignet, bei denen die Verluste durch innere Reibung entstehen.
Bei den vorstehend beschriebenen bekannten Klima-Anlagen mit Filtereinrichtungen vor dem Klimazentralgerät und zumindest einem Förderkanal, der schalldämpfende oder schalldämmende Einrich­ tungen aufweist, funktionieren die Filtereinrichtungen einerseits, die schalldämpfenden oder schalldämmenden Einrichtungen anderer­ seits additiv und beide energieverzehrend. Die Gebläseleistung muß entsprechend erhöht werden, was den Schalleistungspegel des Gebläses am Gebläseausgang erhöht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klima-Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus und der ein­ gangs beschriebenen Zweckbestimmung zu schaffen, die in bezug auf die Reinigung und die Aufbereitung der Raumluft sowie in bezug auf die Reduzierung des störenden Schalldruckes in dem Raum, in den die aufbereitete Raumluft austritt, wesentlich höheren Anforderungen genügt, als sie bisher erfüllt werden können, und die damit den Klimatisierungskomfort erhöht, und zwar bei gegenüber den bekannten Maßnahmen mit Filterung und Schalldämpfung oder Schalldämmung wesentlich reduziertem Ener­ gieaufwand, anders ausgedrückt mit verbessertem Wirkungsgrad.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Klima-Anlage für den Humanbereich, insbesondere für Wohn- und Arbeitsräume, - mit Klimazentralgerät für die Raumluftaufberei­ tung, Gebläse für die Förderung der aufbereiteten Raumluft im Bereich des Klimazentralgerätes, zumindest einen Förderkanal für die aufbereitete, von dem Gebläse geförderte Raumluft und zu­ mindest einem Auslaßkanal mit Luftauslaß für die Einführung der Raumluft in zumindest einen zugeordneten, zu klimatisierenden Raum, wobei im Bereich des Endes des Förderkanals, mit Abstand vom Luftauslaß, eine von der aufbereiteten Raumluft durchströmte Filtereinrichtung angeordnet ist, die zumindest ein Schwebstoff- Filter und zumindest ein Sorptions-Filter aufweist und wobei die Filtereinrichtung gleichzeitig als Schalldämpf- und/oder Schall­ dämmeinrichtung ausgebildet ist, in die die Filter als Schall­ dämm- und/oder Schalldämpfelement eingesetzt sind. Nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung ist für die aufbereitete Raumluft ein Volumenstromregelelement angeordnet, welches eben­ falls als Schalldämm- und/oder Schalldämpfelement ausgebildet ist. Sorptions-Filter bezeichnet Filter, die mit Adsorption oder Absorption arbeiten, insbesondere sogenannte Chemiesorp­ tionsfilter, bei denen bei der Adsorption oder Absorption auch eine chemische Reaktion stattfindet. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Filtereinrichtung, die zumindest ein Schwebstoff-Filter und ein Sorptions-Filter aufweist, deutlich eine zusätzliche Funktion erfüllen kann, nämlich gleichzeitig schall­ dämpfend und/oder schalldämmend arbeiten kann. Das gilt für alle bekannten Schwebstoff- und Sorptions-Filter. Insbesondere die Materialien, aus denen Sorptions-Filter aufgebaut sind, können so ausgewählt und eingesetzt werden, daß sie schall­ dämpfend und/oder schalldämmend wirken. Zur Schalldämmung können aber auch vorgesetzte Lochplatten oder Gitterplatten bei­ tragen. Die Werkstoffe, die für das Schwebstoff-Filter eingesetzt sind, wirken insbesondere schalldämpfend. Erfindungsgemäß werden der Schwebstoff-Filter und der Sorptions-Filter primär nach den Regeln der Schalldämpfungstechnik bzw. der Schall­ dämmtechnik ausgelegt, wobei diese Auslegung für eine Klima- Anlage vorgegebener Größe und Leistung mit in einem Bereich vorgegebenem Volumenstrom in bezug auf den zu klimatisierenden Raum leicht experimentell ermittelt werden kann. Dabei wirkt er­ findungsgemäß das Volumenstromregelelement ebenfalls schall­ dämmend und/oder schalldämpfend, was in Kombination zu den übrigen Maßnahmen der Erfindung zu überraschend guten Werten in bezug auf die angestrebte Reduzierung des Schalldruckes in dem zu klimatisierenden Raum führt. Die Auslegung der Filter nach den Regeln der Schalldämpfungstechnik bzw. der Schall­ dämmtechnik bewirkt überraschenderweise auch eine gute Reini­ gungswirkung, und zwar mit einer langen Betriebszeit der Filter.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So weist nach be­ vorzugter Ausführungsform der Erfindung die Filtereinrichtung in Strömungsrichtung vor den Filtern und/oder hinter den Filtern eine Verteilerkammer bzw. eine Sammlerkammer auf, die zusätz­ lich schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgelegt sind. Das Volumenstromregelelement kann im Rahmen der Erfindung als Klappe ausgeführt und diese kann schalldämmend und/oder schall­ dämpfend ausgebildet sowie in einem schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgelegten Gehäuse angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Volumenstromregelelement mit einem Schieberelement sowie gleichzeitig als Verteiler auszubilden und das Schieberelement schalldämmend und/oder schalldämpfend aus­ zulegen sowie in einem schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgelegten Gehäuse anzuordnen. Ein solches Schieberelement kann insbesondere dann gleichzeitig als Verteiler wirken, wenn es als Lochplattenschieber ausgebildet ist, dem eine feststehende Gegen­ lochplatte zugeordnet ist, wobei die Größe der Löcher in der Lochplatte so eingerichtet ist, daß gleichzeitig der angestrebte Verteilereffekt einer Gleichverteilung der aufbereiteten Raumluft auf den gesamten Querschnitt des Strömungskanals erreicht wird.
Im Rahmen der Erfindung kann mit einer besonders ausgeprägten Schalldämmung gearbeitet werden, und zwar dadurch, daß die Filtereinrichtung einen Strömungskanal für die aufbereitete Raumluft aufweist, in dem quer zur Strömungsrichtung als Schall­ dämmwände ausgebildete Filterplatten mit der Funktion des Schwebstoff-Filters bzw. des Sorptions-Filters angeordnet sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Filtereinrichtung zumindest eine Filterpatrone aufweist, die zumindest eine als Schwebstoff-Filter wirkende Schicht sowie eine als Sorptions-Filter wirkende Schicht besitzt, wobei die Filterpatrone als Schallabsorptionselement ausgelegt ist. In der Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Filterpatronen sind erfin­ dungsgemäß die einzelnen Filterpatronen als Schallabsorptions­ elemente ausgelegt und sind die Mehrzahl der Filterpatronen als Gitterelemente eines schalldämpfenden Gitters angeordnet. Insoweit kann an eine bewährte Ausführungsform angeschlossen werden, die grundsätzlich in der EP-OS 03 57 917 beschrieben ist, jedoch in bezug auf die angestrebte Schalldämpfung besonders ausgelegt wird. Ein Schalldämpfungsgitter ist ein Gitter aus schalldämpfen­ den Elementen, erfindungsgemäß aus den als Schallabsorptions­ elemente ausgelegten Filterpatronen, wobei die Gitterzwischenräume zwischen diesen Elementen beachtlich kleiner sind als es den Wellenlängen des störenden Geräusches entspricht. Das ist insbe­ sondere für hohe Frequenzen von Bedeutung.
Da die Filter im Laufe der Betriebszeit einer erfindungsgemäßen Klima-Anlage mit den Verunreinigungen beladen werden, müssen sie von Zeit zu Zeit ausgetauscht und durch neue Filter oder regenerierte Filter ersetzt werden. Das ist auch im Rahmen der Erfindung auf einfache Weise möglich. Insoweit lehrt die Erfin­ dung grundsätzlich, die Filter als leicht auswechselbare Bauteile in die Filtereinrichtung einzusetzen. So können die Filterplatten als Kassettenplatten ausgeführt und in Kassettenführungen der Filtereinrichtung auswechselbar eingesetzt sein. So können die Filterpatronen in Patronenfilteraufnahmen der Filtereinrichtung auswechselbar eingesetzt sein.
Im Rahmen der Erfindung empfiehlt es sich, zusätzlich in dem Auslaßkanal, vorzugsweise im Bereich des Luftauslasses, eine Endfiltereinrichtung anzuordnen, die zumindest ein Schwebstoff- Filter auswechselbar aufweist, wobei dieses Schwebstoff-Filter ebenfalls als Schalldämm- und/oder Schalldämpfelement ausgebildet ist. Es versteht sich, daß die Endfiltereinrichtung auch zusätz­ lich ein Sorptions-Filter aufweisen kann, welches erfindungsge­ mäß ebenfalls als Schalldämm- und/oder Schalldämpfeinheit aus­ gebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klima- Anlage,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maß­ stab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Klima-Anlage ist für den Human­ bereich, insbesondere für Wohn- und Arbeitsräume bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Klimazentralgerät 1 für die Raumluftaufbereitung,
ein Gebläse 2 im Bereich des Klimazentralgerätes 1 für die Förderung der aufbereiteten Raumluft,
zumindest ein Förderkanal 3 für die aufbereitete, von dem Gebläse 2 geförderte Raumluft und
zumindest ein Auslaßkanal 4 mit Luftauslaß 5 für die Ein­ führung der Raumluft in zumindest einen zugeordneten, zu klimatisierenden Raum 6.
Im Bereich des Endes des Förderkanals 3, mit Abstand vom Luft­ auslaß 5, befindet sich eine von der aufbereiteten Raumluft durch­ strömte Filtereinrichtung 7, die zumindest ein Schwebstoff-Filter 8 und zumindest ein Sorptions-Filter 9 aufweist. Diese Filterein­ richtung 7 kann noch in dem Förderkanal 3 angeordnet sein, sie kann sich aber auch in dem Auslaßkanal 4 befinden. Die Filter­ einrichtung 7 ist gleichzeitig als Schalldämpf- und/oder Schall­ dämmeinrichtung ausgebildet. Am Eintritt der Filtereinrichtung für die aufbereitete Raumluft ist ein Volumenstromregel­ element 10 angeordnet, welches ebenfalls als Schalldämm- und/oder Schalldämpfelement ausgebildet ist. Im Ausfüh­ rungsbeispiel weist die Filtereinrichtung 7 in Strömungsrichtung vor den Filtern 8, 9 eine Verteilerkammer 11 und in Strömungs­ richtung hinter den Filtern 8, 9 eine Sammlerkammer 12 auf. Diese sind zusätzlich schalldämmend und/oder schalldämpfend aus­ gelegt. Das Volumenstromregelelement 10 ist im Ausführungsbei­ spiel als Klappe ausgeführt und diese ist schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgebildet sowie in einem schalldämmend und/ oder schalldämpfend ausgebildeten Gehäuse angeordnet. Sowohl im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 als auch im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 5 bildet die Filtereinrichtung 7 einen Strömungskanal für die aufbereitete Raumluft. In der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 5 sind in dem Strömungskanal quer zur Strömungsrichtung als Schalldämmwände ausgebildete Filterplatten 13 mit der Funktion des Schwebstoff-Filters 8 bzw. des Sorptions- Filters 9 angeordnet. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 wird demgegenüber mit Filterpatronen 14 gearbeitet. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Klima-Anlage, wobei die Filtereinrichtung 7 eine Filterpatrone 14 aufweist, die zu­ mindest eine als Schwebstoff-Filter 8 wirkende Schicht sowie eine als Sorptions-Filter 9 wirkende Schicht besitzt. Diese Filterpatrone 14 ist als Schallabsorptionselement ausgelegt und in einen Schrägboden 15 eingesetzt. In den Fig. 3 und 4 erkennt man die Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Filterpatronen 14. Die einzelnen Filterpatronen 14 sind als Schallabsorptionselemente ausgelegt. Sie bilden außerdem die Gitterelemente eines schall­ dämpfenden Gitters.
Es versteht sich, daß die Filter als leicht auswechselbare Bau­ teile in die Filtereinrichtung 7 eingesetzt sind. Dazu können die in der Fig. 5 dargestellten als Schalldämmwände ausgebil­ deten Filterplatten 13 Kassettenplatten darstellen, die in Kassettenführungen 16 der Filtereinrichtung 7 auswechselbar ein­ gesetzt sind. Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Filterpatronen 14 sind in Patronenaufnahmen 17 auswechselbar eingesetzt. Ange­ deutet wurde, daß in dem Auslaßkanal 4, vorzugsweise im Be­ reich des Luftauslasses 5, eine Endfiltereinrichtung 18 ange­ ordnet sein kann, die zumindest ein Schwebstoff-Filter 8 aus­ wechselbar aufweist. Auch dieses Schwebstoff-Filter 8 ist im Rahmen der Erfindung als Schalldämm- und/oder Schalldämpf­ element ausgebildet. Die Endfiltereinrichtung 18 kann auch zusätzlich ein Sorptions-Filter aufweisen, welches ebenfalls schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgebildet ist. Das Klimazentralgerät 1 und das Gebläse 2 mit seinen Gebläseschaufeln sind in einem gemeinsamen Gehäuse 19 angeordnet und auch dieses ist schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgebildet. Das gilt auch für den Förderkanal 3 und das Gehäuse der Filterein­ richtung 7. Man erkennt in den Figuren entsprechende, mit den Bezugszeichen 20 versehene Anordnungen. Im Rahmen der Er­ findung liegt es, das Klimazentralgerät 1 im Bereich des Ge­ bläses 2 mit einer Filtereinrichtung auszurüsten, die aus zu­ mindest einem Schwebstoff-Filter und zumindest einem Sorptions- Filter besteht und ebenfalls schalldämpfend und schalldämmend ausgelegt ist.
Der Ausdruck Klima-Anlage umfaßt Anlagen mit Lüftungsfunktion und Anlagen ohne Lüftungsfunktion, die auch als Umluftanlagen bezeichnet werden. Der Ausdruck Raumluft bezeichnet ohne Differenzierung in bezug auf Außenluft, Umluft und Mischluft jede Luft, die in einen zu klimatisierenden Raum eingeführt wird. Schwebstoff-Filter bezeichnet insbesondere übliche Staubfilter.

Claims (12)

1. Klima-Anlage für den Humanbereich, insbesondere für Wohn- und Arbeitsräume, - mit
Klimazentralgerät (1) für die Raumluftaufbereitung,
Gebläse (2) für die Förderung der aufbereiteten Raumluft im Bereich des Klimazentralgerätes (1),
zumindest einen Förderkanal (3) für die aufbereitete, von dem Gebläse (2) geförderte Raumluft und
zumindest einem Auslaßkanal (4) mit Luftauslaß (5) für die Einführung der Raumluft in zumindest einen zugeord­ neten, zu klimatisierenden Raum (6),
wobei im Bereich des Endes des Förderkanals (3), mit Abstand vom Luftauslaß (5), eine von der aufbereiteten Raumluft durch­ strömte Filtereinrichtung (7) angeordnet ist, die zumindest ein Schwebstoff-Filter (8) und zumindest ein Sorptions-Filter (9) auf­ weist und wobei die Filtereinrichtung (7) gleichzeitig als Schall­ dämpf- und/oder Schalldämmeinrichtung ausgebildet ist, in die die Filter (8, 9) als Schalldämm- und/oder Schalldämpfelement eingesetzt sind.
2. Klima-Anlage nach Anspruch 1, wobei die Filtereinrichtung (7) ein Volumenstromregelelement (10) aufweist und das Volumenstrom­ regelelement (10) ebenfalls als Schalldämm- und/oder Schalldämpf­ element ausgebildet ist.
3. Klima-Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Filtereinrichtung (7) in Strömungsrichtung vor den Filtern (8, 9) und/oder hinter den Filtern (8, 9) eine Verteilerkammer (11) bzw. eine Sammlerkammer (12) aufweist, die zusätzlich schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgelegt sind.
4. Klima-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Volumenstromregelelement (10) als Klappe ausgeführt und diese schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgebildet sowie in einem schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgelegten Gehäuse angeordnet ist.
5. Klima-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Volumenstromregelelement als Schieberelement sowie gleichzeitig als Verteiler ausgebildet ist und das Schieberelement schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgelegt sowie in einem schalldämmend und/oder schalldämpfend ausgelegten Gehäuse angeordnet ist.
6. Klima-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Filtereinrichtung (7) einen Strömungskanal für die aufbereitete Raumluft bildet, in dem quer zur Strömungsrichtung als Schall­ dämmwände ausgebildete Filterplatten (13) mit der Funktion des Schwebstoff-Filters (8) bzw. des Sorptions-Filters (9) angeordnet sind.
7. Klima-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Filtereinrichtung (7) zumindest eine Filterpatrone (14) aufweist, die zumindest eine als Schwebstoff-Filter (8) wirkende Schicht und eine als Sorptions-Filter (9) wirkende Schicht besitzt, wobei die Filterpatrone (14) als Schallabsorptionselement ausgelegt ist.
8. Klima-Anlage nach Anspruch 7 in der Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Filterpatronen (14), wobei die einzelnen Filterpatronen (14) als Schallabsorptionselement ausgelegt sind und die Mehrzahl der Filterpatronen (14) als Gitterelemente eines schalldämpfenden Gitters angeordnet sind.
9. Klima-Anlage nach Anspruch 6, wobei die Filterplatten als Kassettenplatten (13) ausgeführt und in Kassettenführungen (16) der Filtereinrichtung (7) auswechselbar eingesetzt sind.
10. Klima-Anlage nach Anspruch 7, wobei die Filterpatronen (14) in Patronenaufnahmen (17) der Filtereinrichtung (7) auswechsel­ bar eingesetzt sind.
11. Klima-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zu­ sätzlich in dem Auslaßkanal (4), vorzugsweise im Bereich des Luftauslasses (5) eine Endfiltereinrichtung (18) angeordnet ist, die zumindest ein Schwebstoff-Filter (8) auswechselbar aufweist, und wobei dieses Schwebstoff-Filter (8) ebenfalls als Schall­ dämm- und/oder Schalldämpfelement ausgebildet ist.
12. Klima-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Klimazentralgerät (1) und das Gebläse (2) zumindest mit seinen Gebläseschaufeln in einem gemeinsamen Gehäuse (19) angeordnet sind und diese schalldämmend und/oder schalldämpfend ausge­ bildet ist.
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