DE4129860C1 - - Google Patents
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- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einer Folge von Schiebelamellen zum
wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung in
einer festen Dachfläche, wobei die Lamellen in der Schließstellung aneinander anstoßen
und einen flächigen Lamellenverbund bilden sowie entlang von Führungen derart ge
führt sind, daß beim Verstellen der Lamellen der flächige Lamellenverbund eine
Translationsbewegung ausführt, welche bewirkt, daß der Verbund durch Verschwenken je
weils einer einzelnen Lamelle in Öffnungsrichtung vorne Lamelle für Lamelle beim
Öffnen des Daches aufgelöst bzw. beim Schließen des Daches wiederhergestellt wird.
Bei einem bekannten Fahrzeugdach dieser Art (DE-Gebrauchsmuster 18 11 690) be
steht die Gefahr, daß bei geschlossenem Dach Regen- oder Waschwasser durch die
Dichtfugen zwischen benachbarten Lamellen hindurch in das Fahrzeuginnere dringt.
Es ist ferner ein Lamellen-Fahrzeugdach bekannt (DE 32 02 646 A1), bei welchem die
Lamellen zum Öffnen des zuvor geschlossenen Daches über einen Spindelantrieb
zunächst gemeinsam in eine nach oben ausgestellte Lage verschwenkt und dann nach
hinten zusammengeschoben werden und bei dem die einzelnen Lamellen im Bereich ih
rer vorderen Längskante eine Wasserrinne tragen, welche den Dichtungsspalt zur je
weils davorliegenden Lamelle untergreift. Bei diesem Dach wird der flächige Lamellen
verbund als Ganzes sofort aufgelöst, wenn das Dach geöffnet werden soll, was aerody
namisch ungünstig ist. Bereits bei relativ niedriger Fahrgeschwindigkeit können stö
rende Windgeräusche auftreten. Infolge der Anbringung der Wasserrinnen werden die
Lamellen schwerer und breiter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schafffen, das ein aero
dynamisch günstiges Verhalten selbst bei relativ hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten hat
und bei dem zugleich in das Fahrzeuginnere eindringendes Regen- oder Waschwasser
wirkungsvoll aufgefangen wird.
Bei einem Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens an einem Teil der Schiebe
lamellen jeweils eine Wasserrinne angelenkt ist, sowie daß diese Wasserrinnen entlang
von Längsführungen verschiebbar geführt sind, nur die Translationsbewegungen der zu
geordneten Lamelle mitmachen und in jeder Stellung der zugeordneten Lamelle die
quer zur Verschieberichtung liegende Lamellenlängskante untergreifen, die beim Ver
schwenken der betreffenden Schiebelamelle tiefer als die andere Lamellenlängskante zu liegen
kommt. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß Wasser, das durch den Dichtungsspalt zwi
schen benachbarten Lamellen eingedrungen ist oder von den bei Öffnen des Daches
ausgeschwenkten Lamellen abläuft, sicher aufgefangen wird, ohne daß dadurch die La
mellen selbst schwerer und breiter werden. Im ausgeschwenkten Zustand ist die Strecke,
um welche die Lamellen über die feste Dachfläche überstehen und/oder unter die feste
Dachfläche reichen, verhältnismäßig klein. Die Lamellen können bei geöffnetem Dach
problemlos zusammengeschoben werden. Die Wasserrinnen nehmen in jeder beliebigen
Dachstellung eine Lage ein, in der sie Wasser zuverlässig aufnehmen können. Die Was
serrinnen lassen sich so gestalten, daß trotz vergleichsweise geringer Gesamtbauhöhe
des Daches ein Überschwappen oder Überschießen von in den Wasserrinnen befindli
chem Wasser bei Fahrt auf holpriger Fahrbahn und/oder bei starkem Bremsen vermie
den wird.
Die Wasserrinnen können mit der zugehörigen Lamelle jeweils beidseits über einen
Hebel verbunden sein, der einerseits an der Lamelle oder deren Lagerung und anderer
seits an der Wasserrinne angelenkt ist. Statt dessen können aber für die gegenseitige
Verbindung von Lamellen und Wasserrinnen auch zweckentsprechende elastische Ele
mente vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist an den Wasserrinnen ein Falthimmel befestigt, der unter dem flächi
gen Lamellenverbund ausgespannt ist und der beim Öffnen des Daches im Zuge von
kombinierten Schiebe- und Schwenkbewegungen der einzelnen Lamellen in Falten ge
legt wird. Falthimmel sind zwar bei Fahrzeugdächern in unterschiedlichen Formen
bekannt (vergleiche beispielsweise DE 38 10 888 A1, DE 39 04 486 C1 und
DE 40 39 583 A1). Dabei werden jedoch als Träger für den Falthimmel keine Wasser
rinnen benutzt, die mit den Lamellen eines Lamellendaches auf Mitnahme in Verschie
berichtung gekoppelt sind. Der Himmel verblendet die Lamellen, die Wasserrinnen und
Mechanikteile in jeder Öffnungs- und Schließlage zum Fahrzeuginnenraum hin, wobei
der Himmel zugleich als Geräusch- und Wärmeisolierung wirkt.
Zweckmäßig steht der Falthimmel mit der Unterseite der Wasserrinnen in flächiger
Verbindung, beispielsweise indem er mit den Wasserrinnen-Unterseiten flächig verklebt
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen zwei aufeinanderfolgenden Was
serrinnen jeweils ein mit dem Himmel verbundener, sich parallel zu den Wasserrinnen
erstreckender Spriegel angeordnet, wobei die Spriegel in Abhängigkeit von den Öff
nungs- und Schließbewegungen der Lamellen verschiebbar sind und dem Himmel eine
zusätzliche Faltenbildung aufzwingen. Dadurch, daß im Bereich zwischen jeweils zwei
aufeinanderfolgenden Wasserrinnen ein oder mehrere solche Spriegel vorgesehen sind,
wird der Himmel dort in zwei oder entsprechend mehr Falten gelegt. Infolgedessen wird
die Höhe der einzelnen Falten reduziert. Die Gesamtbauhöhe des Systems kann beson
ders klein gehalten werden.
Die Spriegel können zweckmäßig in denselben Längsführungen wie die Wasserrinnen
geführt sein, wobei diese Längsführungen ebenso wie die Führungen für die Lamellen
vorteilhaft dachfest angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der Bereich der Dachöffnung, in welchem die Falten des Himmels ge
bildet werden, von unten durch eine Abdeckung verblendet, so daß vom Fahrzeuginnen
raum her nur die faltenfreie, gespannte Zone des Himmels zu sehen ist. Die Abdeckung
kann insbesondere Teil eines die Dachöffnung untergreifenden und die Führungen für
die Lamellen sowie die Längsführungen für die Wasserrinnen tragenden oder bildenden
Dachrahmens sein. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß der Falthimmel bei
geöffnetem Dach mindestens zum größten Teil hinter der Abdeckung verschwindet und
bei geschlossenem Dach eine von dem Dachrahmen begrenzte Rahmenöffnung abdeckt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Lamellendaches im
teilweise geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei voll geöffnetem Dach,
Fig. 3 die Draufsicht auf die eine Seite des in Schließstellung befindlichen
Fahrzeugdaches,
Fig. 4 in größerer Darstellung den Teillängsschnitt entlang der Linie IV-IV
der Fig. 3 bei teilweise geöffnetem Lamellendach, wobei die den La
mellen zugeordneten Wasserrinnen und der Falthimmel der besseren
Übersicht halber weggelassen sind,
Fig. 5 in größerer Darstellung den Teilquerschnitt entlang der Linie V-V der
Fig. 3,
Fig. 6 in größerer Darstellung den Teilquerschnitt entlang der Linie VI-VI
der Fig. 3,
Fig. 7a und 7b nebeneinandergelegt den Längsschnitt durch das Lamellendach im
geschlossenen Zustand entlang der Linie VII-VII der Fig. 3, wobei der
Deutlichkeit halber die in Fig. 4 dargestellten Teile der Verstellme
chanik weggelassen sind,
Fig. 8 einen Teillängsschnitt entsprechend Fig. 7b bei voll geöffnetem La
mellendach,
Fig. 9 den Teillängsschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, der den
Falthimmel erkennen läßt, bei voll geöffnetem Lamellendach, und
Fig. 10 einen Teillängsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform des La
mellendachs in teilweise geöffnetem Zustand.
Das vorliegend erläuterte, als Lamellendach zu bezeichnende Fahrzeugdach 9 weist, wie
aus den Prinzipdarstellungen der Fig. 1 und 2 hervorgeht, eine Folge von Schiebela
mellen 10a bis 10e auf. Diese Lamellen dienen dem wahlweisen Verschließen oder min
destens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung 13, die in einer festen Dachfläche 11
eines Kraftfahrzeuges 12 ausgebildet ist. Zum Öffnen und Verschließen des Daches 9
lassen sich die Lamellen 10a bis 10e verschieben, wobei im gezeigten Ausführungsbei
spiel die mit dem Doppelpfeil 14 angedeutete Verschieberichtung parallel zur Fahr
zeuglängsachse verläuft. Grundsätzlich sind aber auch andere Verschieberichtungen,
z. B. quer zur Fahrzeuglängsachse, möglich. In ihrer Schließstellung stoßen die Lamellen
10a bis 10e mit ihren quer zur Verschieberichtung 14 verlaufenden Längskanten
dichtend aneinander an. Dabei bilden sie einen flächigen Lamellenverbund, wie dies in
Fig. 1 für die beiden Lamellen 10d und 10e angedeutet ist. Die Lamellen 10a bis 10e
sind ferner jeweils um eine sich quer zur Verschieberichtung 14 erstreckende
Schwenkachse 15a bis 15e (Fig. 3) verschwenkbar.
Eine vorliegend nicht näher erläuterte Verstellmechanik, die in an sich bekannter
Weise aufgebaut sein kann, koordi
niert die Verschiebe- und Schwenkbewegungen der einzelnen Lamellen 10a bis 10e der
art, daß beim Verstellen der Schiebelamellen der flächige Lamellenverbund eine
Translationsbewegung in der Verschieberichtung 14 ausführt und dieser Verbund beim
Öffnen des Daches 9 im Bereich des in Öffnungsrichtung vorne liegenden Endes durch
Herausbewegen der jeweils in Öffnungsrichtung vordersten Lamelle aus dem Verbund
Lamelle für Lamelle aufgelöst bzw. beim Schließen des Daches wiederhergestellt wird.
Im Verlauf des Öffnens des zuvor geschlossenen Daches 9 wird also zunächst nur die
Lamelle 10a aus dem flächigen Lamellenverbund gelöst, indem diese Lamelle so ver
schwenkt wird, daß sie mit ihrem hinteren Rand vom hinteren Rand der Dachöffnung
13 freikommt. Die Lamelle 10a kann dann beginnend in dieser Schräglage zusammen
mit den übrigen, im flächigen Lamellenverbund verbleibenden, d. h. nicht
ausgeschwenkten, Lamellen 10b bis 10e nach hinten verschoben werden, wobei die
Lamelle 10a kontinuierlich in ihre Endlage weiter verschwenkt wird. Nachdem die
Lamelle 10a ihre in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte hintere Endstellung erreicht hat,
wird die nächste Lamelle 10b ausgestellt. Dieses Spiel wiederholt sich, bis entsprechend
Fig. 2 alle Schiebelamellen 10a bis 10e ausgestellt und nach hinten in ihre Offenstellung
geschoben sind. Beim Schließen des Daches 9 wird ausgehend von der Offenstellung
gemäß Fig. 2 zunächst nur die Lamelle 10e vorbewegt und in eine zur festen Dachfläche
11 parallele Lage zurückverschwenkt. Ein entsprechender Bewegungsablauf wird
nacheinander für die folgenden Lamellen 10d bis 10e erzwungen, bis die Lamellen in
flächigem Verbund in ihrer vorderen Endstellung stehen und die Dachöffnung 13
verschließen.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform des Fahrzeugdaches 9 sitzt im Bereich des
vorderen Endes der Dachöffnung 13 ein ausstellbarer, lamellenförmiger Windabwei
ser 16, der beim Einleiten des Öffnungsvorganges um eine quer zur Fahrzeuglängsachse
verlaufende virtuelle Schwenkachse in eine schräg nach hinten ansteigende Lage ver
schwenkt wird. Der Windabweiser 16 legt sich in der Schließstellung des Daches 9 mit
seiner Hinterkante gegen die vordere Längskante der in der vorderen Endstellung ste
henden Schiebelamelle 10e dichtend an. Er verschließt dabei den vordersten Teil der
Dachöffnung 13. Gegebenenfalls kann die Auslegung aber auch so getroffen sein, daß
der flächige Verbund der Lamellen 10a bis 10e in der Schließstellung von der Vorder
kante bis zur Hinterkante der Dachöffnung 13 reicht und damit allein die Schließfunk
tion übernimmt. Dabei kann gegebenenfalls in für Schiebedächer an sich bekannter
Weise ein Windabweiser
vorgesehen sein, der bei geschlossenem Dach unter der festen Dachfläche verschwindet
und der selbsttätig in eine Arbeitsstellung übergeht, wenn das Dach geöffnet wird. In
den Fig. 1 und 2 ist ein Fahrzeugdach mit fünf Schiebelamellen 10a bis 10e dargestellt.
Es versteht sich jedoch, daß die Anzahl der Schiebelamellen in Abhängigkeit von den je
weiligen Gegebenheiten grundsätzlich beliebig gewählt werden kann.
Wie im einzelnen aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, weist das Fahrzeugdach 9 einen un
terhalb der festen Dachfläche 11 angebrachten Dachrahmen 20 auf, der sich rings um
die Dachöffnung 13 erstreckt und eine Rahmenöffnung 21 begrenzt. Der Dachrah
men 20 trägt an beiden Seiten jeweils eine in der Verschieberichtung 14 verlaufende
Führungsschiene 22. Die Ausbildung ist zu beiden Seiten des Daches 9
spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittellinie, so daß die Darstellungen und Erläuterun
gen für die eine Dachseite sinngemäß auch für die andere Dachseite gelten. Am vorde
ren Ende jeder der Führungsschienen 22 sitzt ein Drehlager 23, das einen Lagerbolzen
24 aufnimmt. Letzterer ist am vorderen Ende eines Trägers 25 für den Windabweiser 16
angebracht. Die Drehlager 23 der Führungsschienen 22 auf beiden Dachseiten bestim
men eine dachfeste Schwenkachse 17 für die Träger 25. Von einer gegenüber dem
Lagerbolzen 24 nach hinten versetzten Stelle des Windabweiserträgers 25 steht ein Ku
lissenstift 26 seitlich nach außen vor. Der Kulissenstift 26 greift in eine Kulissenbahn
ein, die an der der Dachöffnung 13 zugewendeten Seite einer rahmenfesten Ausstellku
lisse 28 ausgebildet ist. An der Unterseite des Windabweisers 16 ist nahe dessen vor
derem Ende zu beiden Seiten jeweils eine Drehlagerzunge 30 befestigt, die in eine bo
genförmige Aufnahme 31 eines auf dem Dachrahmen 20 angebrachten Drehlagerbockes
32 eingreift. Diese Anordnung bildet die virtuelle Schwenkachse des Windabweisers 16.
Die dem Verschwenken des Windabweisers 16 dienende Ausstellkulisse 28 ist um eine
begrenzte Strecke entlang der Führungsschiene 22 längsverschiebbar geführt. Zum Ver
stellen der Ausstellkulisse 28 wird diese Kulisse über eine Kupplung, beispielsweise eine
Riegelsteinkupplung, mit einem Kupplungsstück 39 auf Mitnahme verbunden. Das
Kupplungsstück 39 ist seinerseits entlang einer unteren Führungsbahn 40a (Fig. 5) der
Führungsschiene 22 verschiebbar geführt, und es steht mit einem Antriebskabel 41 in fe
ster Verbindung. Das vorzugsweise als Gewindekabel ausgebildete Antriebskabel 41 er
streckt sich durch einen Kabelführungskanal 43 der Führungsschiene 22 und ein daran
im hinteren Bereich des Dachrahmens 20 anschließendes Führungsrohr 44 (Fig. 3) hin
durch zu einer Antriebseinheit 45. Letztere weist im veranschaulichten Ausführungsbei
spiel einen Elektromotor 46 und ein Untersetzungsgetriebe 47 auf. Ein mit dem Aus
gang des Untersetzungsgetriebes 47 verbundenes Ritzel 48 steht mit dem Antriebska
bel 41 und einem entsprechenden Antriebskabel für die andere Dachseite in Eingriff.
Die Schiebelamellen 10a bis 10e sind beidseits der Dachöffnung 13 jeweils auf einem
Lamellenträger 56a bis 56e befestigt. An jedem der Lamellenträger 56a bis 56e sitzt ein
quer zur Verschieberichtung 14 ausgerichteter Drehlagerbolzen 57a bis 57e, welcher
eine der Schwenkachsen 15a bis 15e bestimmt, um welche die betreffende Lamelle 10a
bis 10e beim Öffnen und Schließen des Daches 9 verschwenkt wird. Im veranschaulich
ten Ausführungsbeispiel ist jede der Schwenkachsen 15a bis 15e um eine gewisse
Strecke A (Fig. 4) gegenüber der vorderen Längskante 58 der betreffenden Lamelle
nach hinten versetzt. Die Drehlagerbolzen 57a bis 57e greifen jeweils in eine
Lageröffnung 59a bis 59e (Fig. 4 und 5) am innenliegenden Ende eines Gleitstückes
60a bis 60e ein. Die jeweils einer der Lamellen 10a bis 10e zugeordneten Gleitstücke
60a bis 60e sind entlang der Führungsschiene 22 verschiebbar geführt. Für diesen Zweck
sind die Gleitstücke 60a bis 60e jeweils an ihrem von der Lageröffnung 59a bis 59e
abliegenden äußeren Ende mit einem Schiebelager 61a bis 61e versehen. Die
Schiebelager tragen Gleitbacken, die in eine obere Führungsbahn 63 (Fig. 5) der
Führungsschiene 22 eingreifen.
Eine Antriebsstange 64 (Fig. 5) ist in einem über dem Kabelführungskanal 43 liegenden
Führungskanal 65 der Führungsschiene 22 längsverschiebbar geführt. Die Antriebs
stange 64 kann über eine Kupplung, vorzugsweise wiederum eine Riegelsteinkupplung,
mit dem Kupplungsstück 39 auf Mitnahme verbunden werden. Nahe dem hinteren Ende
der Führungsschiene 22 ist eine der Lamelle 10a zugeordnete Anhebekulisse 70 um eine
begrenzte Strecke verschiebbar gelagert (Fig. 3). Die Anhebekulisse 70 ist ihrerseits mit
der Antriebsstange 64 kuppelbar. Wenn sich die von dem Kupplungsstück 39 beim Öff
nen des Daches nach hinten mitgenommene Antriebsstange 64 um eine vorbestimmte
Strecke nach hinten bewegt hat, erfolgt ein Ankuppeln der Anhebekulisse 70 an die An
triebsstange 64. Die Anhebekulisse 70 weist eine nach unten und vorne geneigte Kulis
senbahn auf, mit der ein Lenkerbolzen 82a zusammenwirkt. Der Lenkerbolzen 82a steht
von einem Lenker 83a des Lamellenträgers 56a seitlich ab. Dieser Lenker ist von dem
vorderen Ende des Lamellenträgers 56a schräg nach vorne und unten gerichtet. In der
Dachschließstellung reicht er bis unter den Lamellenträger 56b der nächsten Lamel
le 10b.
Durch die Verstellbewegung der Anhebekulisse nach hinten wird der in die Kulissen
bahn der Anhebekulisse 70 eingreifende Lenkerbolzen 82a nach unten gedrückt. Der
Lamellenträger 56a wird um den Drehlagerbolzen 57a in Fig. 4 entgegen dem Uhrzei
gersinn verschwenkt. Dadurch wird das hintere Ende der auf dem Lamellenträger 56a
angebrachten Lamelle 10a über das Niveau der an die Dachöffnung 13 nach hinten an
grenzenden festen Dachfläche 11 angehoben. Im Zuge dieser Ausstellbewegung kommt
die Lamelle 10a von dem hinteren Rand der Dachöffnung 13 frei. Die Lamelle 10a kann
anschließend nach hinten verschoben werden, wobei sich die Ausstellschwenkbewegung
der Lamelle 10a fortsetzt, ohne daß es zu einer Kollision zwischen der Lamelle und der
festen Dachfläche 11 kommt.
Die Schiebelager 61a bis 61e und damit auch die Gleitstücke 60a bis 60e der Lamellen
10a bis 10e sind untereinander über Verbindungsstangen (nicht darstellt) lösbar ver
bunden, die in unteren Führungsbahnen 40a bis 40d der Führungsschiene 22 verschieb
bar geführt sind. Für eine solche lösbare Verbindung eignen sich wiederum insbeson
dere Kulissensteinkupplungen.
Sobald beim Öffnen des Daches 9 die hinterste Lamelle 10a in der oben beschriebenen
Weise mit ihrer Hinterkante über die feste Dachfläche 11 angehoben ist, wird über das
Kupplungsstück 39 der gesamte Lamellenverbund nach hinten mitgenommen.
Eine mit dem hinteren Teil der Führungsschiene 22 fest verbundene Ausstellfüh
rung 115 weist eine schräg nach hinten und unten gerichtete Kulissenbahn 116 auf, in
welche der Lenkerbolzen 82a eingreift. Die Kulissenbahn 116 ist mit einem vorderen
steileren Ast 117 und einem weniger steilen hinteren Ast 118 versehen. Während der
anfänglichen Schwenkbewegung der Schiebelamelle 10a ist der Lenkerbolzen 82a in
dem vorderen Ast 117 nach unten gewandert. Wird jetzt der Lamellenverbund nach hin
ten geschoben, bewegt sich der Lenkerbolzen 82a in dem Ast 118 weiter nach hinten
und unten. Dadurch wird die Lamelle 10a in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn weiter
verschwenkt, während die Lamelle 10a nach hinten geschoben wird. Wenn die Lamel
le 10a ihre Ausschwenk-Endstellung gemäß den Fig. 4 und 8 erreicht hat, wird die
Antriebsverbindung zwischen dem hintersten Schiebelager 61a und dem davorliegenden
Schiebelager 61b aufgehoben. Die hinterste Schiebelamelle 10a wird von dem Antrieb
abgekuppelt. Das Gleitstück 60a wird gegenüber der Führungsschiene 22 arretiert.
Die Lamellenträger 56b bis 56e weisen dem Lenker 83a des Lamellenträgers 56a ent
sprechende, gleichfalls schräg nach vorne und unten verlaufende Lenker 83b bis 83e auf,
die an ihrem freien Ende jeweils einen seitlich abstehenden Lenkerbolzen 82b bis 82e
tragen. Die Lenkerbolzen 82a bis 82e sind in der Schließstellung des Daches 9 in einer
diesen Lenkerbolzen gemeinsam zugeordneten Führungsbahn 135 der Führungsschie
ne 22 verschiebbar geführt. Die gemeinsame Führungsbahn 135 verläuft parallel zu den
Führungsbahnen 40a bis 40d und der Führungsbahn 63 der Führungsschiene 22. Von der
gemeinsamen Führungsbahn 135 zweigen Kulissenbahnen 137b bis 137e ab, die in der
Ausstellführung 115 ausgebildet sowie nach hinten und unten geneigt sind. Den Kulis
senbahnen 137b bis 137d ist jeweils eine Weiche 139b bis 139d zugeordnet. An jeder der
Weichen 139b bis 139d ist ein Drehbolzen 145b bis 145d befestigt, der in einer Lager
öffnung der Ausstellführung 115 schwenkbar gelagert ist. Auf jeden der Drehbolzen
145b bis 145d ist eine Schenkelfeder (nicht gezeigt) aufgesetzt, welche die betreffende
Weiche 139b bis 139d in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn vorspannt. In dieser vorge
spannten Stellung, die in Fig. 4 für die Weiche 139d veranschaulicht ist, gibt die Weiche
die Führungsbahn 135 für den Durchtritt der Lenkerbolzen 82b bis 82e frei.
In den unteren Führungsbahnen 40a bis 40d der Führungsschiene 22 sitzt jeweils ein fe
ster Anschlag, der die hintere Endstellung der die Schiebelager 61a bis 61e lösbar ver
bindenden Verbindungsstangen bestimmt. Beim Zurückschieben des Lamellenverbun
des trifft zunächst die Verbindungsstange zwischen den Schiebelagern 61a und 61b auf
den zugeordneten festen Anschlag. Durch fortgesetztes Einwirken der Antriebskraft auf
den Lamellenverbund wird die Antriebsverbindung zwischen dem hintersten Schiebela
ger 61a und dem davorliegenden Schiebelager 61b aufgehoben. Die hinterste Schiebe
lamelle 10a wird von dem Antrieb abgekuppelt. Das Gleitstück 60a wird gegenüber der
Führungsschiene 22 arretiert. Bei der anfänglichen Verschiebebewegung des Lamellen
verbundes 10a bis 10e laufen die Lenkerbolzen 82b bis 82e entlang der gemeinsamen
Führungsbahn 135. Die Lamellen 10b bis 10e werden infolgedessen translatorisch par
allel zu der Führungsschiene 22 verschoben. Nachdem die Lamelle 10a in der zuvor er
läuterten Weise vom Antrieb abgekuppelt ist, tritt der Lenkerbolzen 82b von der Füh
rungsbahn 135 in die Kulissenbahn 137b über. Dadurch wird beim weiteren Nachhinten
schieben der Lamelle 10b zugleich ein Schwenken dieser Lamelle um die von dem
Drehlagerbolzen 57b bestimmte Schwenkachse 15b erzwungen. Nähert sich dabei der
Lenkerbolzen 82b dem hinteren Ende der Kulissenbahn 137b, trifft er auf das hintere
untere Ende der Weiche 139b. Dadurch wird die Weiche 139b in Fig. 4 im Uhrzeiger
sinn verschwenkt. Dies bewirkt, daß die Weiche 139b mit ihrem vorderen oberen Ende
152b die Führungsbahn 135 verschließt. Auf diese Weise wird die Kulissenbahn 137b für
den Eintritt des Lenkerbolzens anderer Lamellen abgesperrt. Es ist sichergestellt, daß
bei weiterem Zurückschieben des Lamellenverbundes der Lenkerbolzen 82c des La
mellenträgers 56c der nächstvorderen Lamelle 10c in die Kulissenbahn 137c einläuft.
Entsprechendes wiederholt sich für die weiteren Lamellen.
Beim Schließen des Daches 9 laufen die vorstehend für das Öffnen geschilderten Vor
gänge sinngemäß entgegengesetzt ab.
Die Lamellen 10b bis 10e stehen jeweils mit einer Wasserrinne 50b bis 50e in Verbin
dung. Diese Wasserrinnen machen nur die Translationsbewegung der zugeordneten
Lamellen 10b bis 10e mit. In jeder Stellung der zugeordneten Lamelle untergreifen die
Wasserrinnen 50b bis 50e die vordere Längskante 58 der betreffenden Lamelle, die
beim Verschwenken der Lamelle tiefer als die hintere Lamellenlängskante zu liegen
kommt (Fig. 7a, 7b, 8 und 9). Die Wasserrinnen 50b bis 50e sind an ihrem äußeren
Ende jeweils mit einem Gleitschuhträger 51 verbunden. Auf die Gleitschuhträger 51
sind Gleitschuhe 52 aufgesteckt, die entlang einer Führungsbahn 53
verschiebbar geführt sind. Die Führungsbahn 53 erstreckt sich parallel
zu den Führungsbahnen 40, 63 und 135; sie liegt bei Schnitt V-V
der Fig. 3 auf gleicher Höhe wie die Führungsbahn 135 der
Lenkerbolzen 82 (Fig. 5). Die Wasserrinnen 50b bis 50e haben
die Aufgabe, Wasser, das gegebenenfalls bei geschlossenem Dach
über die Dichtspalte zwischen benachbarten Lamellen eindringt
oder bei ausgestellten Lamellen von deren vorderer Längskante
abtropft, aufzufangen und seitlich zu einer vom Dachrahmen 20
gebildeten dachfesten Wasserrinne 54 abzuleiten, die unterhalb
der Führungsbahnen 53 und 135 liegt.
Zur gegenseitigen Verbindung der Lamellen und der mit den Lamellen verschiebbaren
Wasserrinnen sind bei der veranschaulichten Ausführungsform an beiden Seiten der
Wasserrinnen 50b bis 50e sitzende Hebel 71 vorgesehen, die einerseits an der betreffen
den Lamelle oder deren Lagerung und andererseits an der Wasserrinne angelenkt sind.
Vorliegend greifen die Drehlagerbolzen 57b bis 57e mit ihrem von der Lageröffnung
59a bis 59e abliegenden inneren Ende durch eine am hinteren Ende des betreffenden
Hebels 71 ausgebildete Lageröffnung 72. Ein Drehlagerbolzen 73 wird von einem an der
Wasserrinne 50b bis 50e angeformten Lagerbock 74 gehalten und erstreckt sich durch
eine Lageröffnung 75 am vorderen Ende des Hebels 71.
An Stelle der mit den Lamellen und den Wasserrinnen in Gelenkverbindung stehenden
Hebel 71 können gegebenenfalls auch flexible Elemente zur gegenseitigen Verbindung
der Lamellen und Wasserrinnen vorgesehen sein.
An den Wasserrinnen 50b bis 50e ist ein aus Stoff oder dergleichen bestehender
Falthimmel 76 befestigt, der im veranschaulichten Ausführungsbeispiel mit der Unter
seite der Wasserrinnen in flächiger Verbindung steht, beispielsweise mit dieser Unter
seite verklebt ist (Fig. 5 und 9). Der Himmel 76 verblendet die Lamellen, die Wasser
rinnen und die zugehörigen Mechanikteile in jeder Öffnungs- und Schließlage des
Daches zum Fahrzeuginnenraum hin. Dabei wird der Himmel 76 unter dem flächigen
Lamellenverbund ausgespannt und beim Öffnen des Daches im Zuge von kombinierten
Schiebe- und Schwenkbewegungen der einzelnen Lamellen 10b bis 10e in Falten 77 ge
legt.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind zwischen aufeinanderfolgenden Wasser
rinnen jeweils drei mit dem Himmel 76 verbundene Spriegel 78 angeordnet, die sich
parallel zu den Wasserrinnen 50b bis 50e erstrecken. Die Spriegel 78 sind in Abhängig
keit von den Öffnungs- und Schließbewegungen der Lamellen verschiebbar. Sie sind für
diesen Zweck an beiden Enden auf einem Spriegelträger 79 abgestützt, der an seinem
unteren Ende Gleitbacken 80 trägt, die in der Führungsbahn 53 verschiebbar geführt
sind. Die Spriegel 78 zwingen dem Himmel 76 eine zusätzliche Faltenbildung auf, wo
durch die Faltenhöhe und somit die Gesamtbauhöhe des Systems reduziert wird. Die
insbesondere aus den Fig. 7a und 9 hervorgeht, ist der Himmelstoff um die oberhalb
des Falthimmels 76 befindlichen Spriegel 78 herumgelegt, wobei der Himmel Taschen
bildet, welche die Spriegel 78 aufnehmen. Die Taschenränder 81 erstrecken sich im we
sentlichen lotrecht nach unten, wodurch eine saubere Faltenbildung unterstützt wird
(Fig. 7b).
Der Bereich der Dachöffnung 13, in welchem die Lamellen 10a bis 10e bei geöffnetem
Dach zusammengeschoben sind (Fig. 2 und 8) ist von unten durch eine feststehende
Abdeckung 85 verblendet, die Teil des Dachrahmens 20 ist und welche den hinteren
Rand 86 der Dachöffnung 21 bildet. An der Unterseite der Abdeckung 85 sitzt ein dach
festes Himmelteil 87.
Der vordere Rand des Falthimmels 76 ist um einen vorsprin
genden Flansch 88 der in Fahrzeuglängsrichtung vordersten
Wasserrinne 50e herumgelegt. Der hintere Rand des Himmels
umgreift einen Ausleger 89, der von der in Fahrzeuglängs
richtung hintersten Wasserrinne 50b nach hinten und unten vor
steht. Bei geschlossenem Dach (Fig. 7a und 7b) deckt der
Himmel 76 auf diese Weise die Rahmenöffnung 21 bis zu einem
unterhalb des Windabweisers 16 angeordneten, zusammen mit dem
Windabweiser ausstellbaren Himmelteil 91 ab. Bei voll ge
öffnetem Dach (Fig. 8 und 9) verschwindet der Falthimmel 76
hinter der Abdeckung 85. Der Bereich der Faltenbildung des
Himmels 76 wird in sämtlichen Deckelstellungen von der Ab
deckung 85 verblendet. Vom Fahrzeuginnenraum ist infolgedessen
nur die faltenfreie, gespannte Zone des Himmels 76 zu sehen.
Letzteres ergibt sich besonders deutlich aus der Fig. 10, die
eine abgewandelte Ausführungsform des Lamellendaches mit
profilförmigen Spriegeln 78′ zeigt, an deren Unterseite der
Himmel 76 befestigt, z. B. angeklebt ist.
Weil auch bei geschlossenem Dach die Fuge zwischen den beiden Lamellen 10a und
10b von der Abdeckung 85 untergriffen ist, braucht an der in Öffungsrichtung des
Daches vordersten bzw. in Fahrzeuglängsrichtung hintersten Lamelle 10a keine
Wasserrinne angebracht zu sein.
Claims (10)
1. Fahrzeugdach mit einer Folge von Schiebelamellen zum wahlweisen Verschließen oder
mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche,
wobei die Lamellen in der Schließstellung aneinander anstoßen und einen flächigen
Lamellenverbund bilden sowie entlang von Führungen derart geführt sind, daß
beim Verstellen der Lamellen der flächige Lamellenverbund eine Translationsbe
wegung ausführt, welche bewirkt, daß der Verbund durch Verschwenken jeweils einer
einzelnen Lamelle in Öffnungsrichtung vorne Lamelle für Lamelle beim Öffnen des
Daches aufgelöst bzw. beim Schließen des Daches wiederhergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an einem Teil der Schiebelamellen (10b bis 10e) jeweils
eine Wasserrinne (50b bis 50e) angelenkt ist, sowie daß diese Wasserrinnen entlang
von Längsführungen (Führungsbahn 53) verschiebbar geführt sind, nur die Transla
tionsbewegungen der zugeordneten Lamelle mitmachen und in jeder Stellung der
zugeordneten Lamelle die quer zur Verschieberichtung (14) liegende, Lamellen
längskante (58) untergreifen, die beim Verschwenken der betreffenden Schiebelamelle tie
fer als die andere Lamellenlängskante zu liegen kommt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinnen
(50b bis 50e) mit der zugehörigen Schiebelamelle (10b bis 10e) jeweils beidseits über einen
Hebel (71) verbunden sind, der einerseits an der Lamelle oder an deren Lagerung und
andererseits an der Wasserrinne angelenkt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Was
serrinnen (50b bis 50e) ein Falthimmel (76) befestigt ist, der unter dem flächigen
Lamellenverbund ausgespannt ist und der beim Öffnen des Daches im Zuge von
kombinierten Schiebe- und Schwenkbewegungen der einzelnen Schiebelamellen (10b bis
10e) in Falten (77) gelegt wird.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Falthimmel (76)
mit der Unterseite der Wasserrinnen (50b bis 50e) in flächiger Verbindung steht.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wasser
rinnen (50b bis 50e) jeweils wenigstens ein mit dem
Himmel (76) verbundener, sich parallel zu den Wasser
rinnen erstreckender Spriegel (78) angeordnet ist, sowie
daß die Spriegel in Abhängigkeit von den Öffnungs- und
Schließbewegungen der Lamellen verschiebbar sind und dem
Himmel eine zusätzliche Fal
tenbildung aufzwingen.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (78) in
denselben Längsführungen (Führungsbahn 53) wie die Wasserrinnen (50b bis 50e)
geführt sind.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (Führungsbahn 63) für die Lamellen (10a bis 10e) und die Längsführun
gen (Führungsbahn 53) für die Wasserrinnen (50b bis 50e) dachfest angeordnet
sind.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Bereich der Dachöffnung (13), in welchem die Falten (77) des Him
mels (76) gebildet werden, von unten durch eine Abdeckung (85) verblendet ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (85)
Teil eines die Dachöffnung (13) untergreifenden und die Führungen
(Führungsbahn 63) für die Lamellen (10a bis 10e) sowie die Längsführungen
(Führungsbahn 53) für die Wasserrinnen (50b bis 50e) tragenden oder bildenden
Dachrahmens (20) ist.
10. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Falthimmel (76)
bei geöffnetem Dach zum größten Teil hinter der Abdeckung (85) ver
schwindet und bei geschlossenem Dach eine von einem Dachrahmen (20) begrenzte
Rahmenöffnung (21) abdeckt.
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