DE4129702C2 - Verfahren und Vorrichtung zur optischen Messung der Differenzentfernung zwischen zwei Objekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur optischen Messung der Differenzentfernung zwischen zwei ObjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
optischen Messung der Differenzentfernung zwischen zwei
Objekten bezogen auf eine vorgegebene Richtung mittels
optischer Triangulation.
Bei einem solchen Verfahren wird zur Entfernungsmessung das
interessierende Objekt mit optischer Strahlung mittels eines
Senders bestrahlt und die Winkelbeziehung der vom Objekt
zurückgestreuten Strahlung vom Sensor mit einer
positionsempfindlichen Photoempfangsanordnung ausgewertet.
Bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen ist bei der
Entfernungsmessung von Objekten weniger die absolute
Entfernung interessant, als vielmehr die relative Lage von
beispielsweise zwei Objekten zueinander.
Dies ergibt sich bei Positionier- und Nachführaufgaben in der
Stahlindustrie, bei Verpackungsmaschinen, in der Papier- und
Druckindustrie, im Bauwesen etc. Wird z. B. an einer
Druckmaschine während des Maschinenlaufs ein neuer
Papierstapel mit einem Hilfsstapel vereinigt, so muß auch
hier die relative Lage von beiden gemessen und der neue
Papierstapel positioniert werden.
Für derartige Aufgaben werden bekannte optische
Triangulationssensoren und Stellmittel eingesetzt, wobei die
relative Lage zweier Objekte aus der Differenz der
Ausgangssignale zweier solcher Sensoren ermittelt wird.
Entscheidender Nachteil eines solchen Vorgehens ist, daß
Meßfehler, die unabhängig in beiden Sensoren auftreten, zu
einer erheblichen Vergrößerung der Meßfehler führen und unter
Umständen den Einsatz dieser Meßmethode unmöglich machen.
Insbesondere müssen von derartigen Geräten ein sehr guter
Kennliniengleichlauf und besonders geringe Drift- und
Alterungserscheinungen gefordert werden, was die Geräte sehr
aufwendig macht und in vielen Fällen an physikalische Grenzen
stoßen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Meßverfahren anzugeben und eine Vorrichtung zu schaffen, mit
der der relative Abstand zweier Objekte auf optischem Wege
genau erfaßt werden kann, weitgehend unabhängig vom absoluten
Abstand beider Objekte vom Meßgerät.
Dieses Ziel sollte außerdem mit deutlich geringerem Aufwand
erreicht werden, als bei der Verwendung zweier bekannter
Abstandssensoren und ferner mit besserer Genauigkeit der
Abstandsdifferenz.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch ein Verfahren
erreicht, bei dem ein erstes und ein zweites
Sendestrahlenbündel, die zueinander und zur vorgegebenen
Richtung parallel verlaufen, jeweils eines der Objekte
bestrahlen, ein entsprechend erstes und zweites
Empfangsstrahlenbündel aus von den Objekten zurückgeworfenem
Licht über optische Mittel aufgenommen und auf eine
gemeinsame positionsempfindliche Photoempfängeranordnung
abgebildet werden, die beiden Sende- und
Empfangsstrahlenbündel zwei Triangulationsebenen aufspannen,
die in Abstand zueinander parallel verlaufen, die Lagen der
Abbildungsschwerpunkte auf der Photoempfängeranordnung als Maß
für die Differenzentfernung ausgewertet werden, und die
Bestrahlung der Objekte durch die jeweiligen
Sendestrahlenbündel im zeitlichen Wechsel erfolgt.
Zu diesem Zweck werden die empfängerseitigen Strahlenbündel,
z. B. über Spiegel so geführt, daß beide auf ein und
dieselbe positionsempfindliche Photoempfängeranordnung
gelangen, die als Doppelphotodiodenanordnung, PSD
(Position Sensitive Detector) oder auch als CCD-Zeile
ausgeführt sein kann. Die Zuordnung der Meßwerte beider
Tastobjekte wird durch abwechselndes Zuschalten der
Strahlungssender und dazu synchrone Übergabe der Meßwerte
(Synchrondemodulator) an einen Differenzbildner erreicht. Es ist
dadurch neben den Entfernungsmeßsignalen der Objekte die
Ausgabe eines hochgenauen Differenzentfernungssignals
möglich. Die in derartigen Meßgeräten dominierenden
Meßfehler, wie differierende Kennliniennichtlinearitäten,
thermische und alterungsbedingte Drifterscheinungen sind
somit weitgehend ausgeschaltet, da nur ein einziger analoger elektronischer
Meßkanal benutzt wird. Fehler durch mechanische
Unstabilitäten des optischen Aufbaues lassen sich durch
geeignete Konstruktion und Werkstoffwahl genügend klein
halten.
Remissionsgradänderungen der Objekte, unterschiedliche
Transmission der optischen Strahlengänge (Verschmutzung,
Erblindung optischer Oberflächen, Leistungseinbuße der
Sender) werden durch die Auswertung über einen Meßkanal
ebenfalls eleminiert (Quotientenbildung).
Neben den genannten technischen Vorteilen bietet die
erfindungsgemäße Lösung auch wirtschaftliche, verglichen mit
der Verwendung zweier separater optischer Abstandssensoren.
Der elektronische Aufwand verringert sich bei bedeutend
verbesserter Meßgenauigkeit auf fast die Hälfte, während an
optischen Bauelementen lediglich vier kostengünstige
Oberflächenspiegel hinzukommen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur optischen Messung
der Differenzentfernung zwischen zwei Objekten wird ein
einfacher Aufbau der Sensoreinheit erreicht, die lediglich
ein Stellsignal erzeugt, das unmittelbar zur Positionierung von
zusammenzuführenden Objekten benutzt werden kann.
Insbesondere beim Zusammenführen von zwei Stapeln, z. B. aus
Papier, in einer Verarbeitungsmaschine kann eine genaue
Positionierung der beiden Stapel zueinander erreicht werden,
die ein störungsloses Arbeiten der Maschine gewährleistet,
ohne daß in der Verarbeitung Ungenauigkeiten auftreten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5
beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Wirkprinzip der Signalverarbeitung. Von
einer Taktgeberschaltung 7 werden über
Treiberschaltungen 5, 6 Strahlungssender 3, 4,
vorzugsweise Halbleiterstrahler wie LED, IRED oder
Laserdioden, im zeitlichen Wechsel angesteuert.
Fig. 2 und 3 zeigen schematische Darstellungen der Strahlengänge
(Fig. 3 ist eine um 90° gedrehte
Darstellung der Anordnung nach Fig. 2).
Fig. 4 und 5 zeigen Vorrichtungen zum Durchführen des
Verfahrens bei Zusammenführen von Objekten.
Wie in Fig. 1 wiedergegeben, sind den beiden Objekten 1, 2
Strahlungssender 3, 4 zugeordnet, die zwei
Strahlenbündel 15, 16 aussenden, die zurückgeworfen als Empfangsstrahlen
bündel 17, 18 von einem Empfänger 8 empfangen werden. Über
Treiberschaltungen 5, 6 werden die beiden
Strahlungssender 3, 4 in zeitlichem Wechsel angesteuert. Der
Taktgeber 7 liefert hierzu den zeitlichen Takt.
Auf den Empfänger 8 folgen Verstärker und
Synchrondemodulator 9 sowie Quotientenbildner 10 zur
Unterdrückung von Fremdlicht, Senderalterung,
Remissionsgradänderungen und Verschmutzung sowie zur
Kennlinienentzerrung. Diese Komponenten wirken auf beide
Signale 17, 18 in gleicher Weise, so daß ihr Driftverhalten
kompensiert ist. Der nachfolgende Synchrondemodulator 11 wird
vom Senderumschalttakt gesteuert, und seine Ausgangsspannung
entspricht der Differenz der einzelnen
Entfernungssignalspannungen E1 und E2. Ein Tiefpaß 12 dient
der Unterdrückung des Senderumschalttaktes in der
Differenzsignalspannung D.
Zweck der Spiegelanordnung 22, 23 ist, daß sich die über
Linsen 13, 14, 19, 20 fokussierten und über Spiegel 21, 24
umgelenkten Empfangsstrahlenbündel 17, 18 in der Projektion nach
Fig. 2 in der Empfängerebene 8 schneiden, während sie
sich bei Variation des Objektabstandes in der Ansicht nach
Fig. 3 auf der Empfängerlängsachse bewegen. Daher liegen die
Schwerpunkte der Abbildungen in Abhängigkeit von der
Entfernung der Objekte 1, 2 auf unterschiedlichen Punkten der
Empfängerlängsachse 8 (Fig. 3). Sie bewirken entsprechend
dieser Lagedifferenzen unterschiedliche Signale an den
Empfängerausgängen, die einer Signalverarbeitung unterworfen
werden mit dem Ziel, am Ausgang ein nur der
Entfernungsdifferenz der Tastobjekte proportionales Signal
(in analoger oder digitaler Form) zu erhalten.
In einer weiteren Ausführung des Auswertesystems kann ein
Teil der Verarbeitungselektronik (Komponenten 7, 9, 10, 11,
12) durch eine Mikroprozessorensteuerung ersetzt werden, die
die Signalwerte digital verarbeitet und durch eine Lernphase
nach der ersten Inbetriebnahme (spezielle Systemparameter
werden auf ROM gespeichert) stabile Restfehler noch weiter
verringert. Der Meßwert D steht dann direkt als digitales
Äquivalent zur Verfügung.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Anwendungsbeispiel bei einer
Druckmaschine, bei der ein Hilfsstapel 25 auf einer
Hilfsstapeleinrichtung 26 gelagert ist, wobei jeweils die
obersten Papierbogen von dem Hilfsstapel entnommen und der
Druckmaschine zugeführt werden. Unterhalb des Hilfsstapels 25
ist ein neuer Papierstapel 27 gezeigt, der auf einer
Stapelhubeinrichtung 28 abgelegt ist. In der Sensor- und
Steuereinheit 29 sind die in den Fig. 1 bis 3
beschriebenen Komponenten enthalten. Die Meßwerte D werden
hier in Steuersignale verarbeitet, die über die
Zuleitungen 30, 31 Stellmotoren 32, 33 zugeführt werden.
Hierbei ist der Stellmotor 32 der Hilfsstapeleinrichtung 26
und der Stellmotor 33 der Stapelhubeinrichtung 28 zugeordnet.
In Fig. 4 ist übertrieben wiedergegeben, daß der
Hilfsstapel 25 und der neue Papierstapel 27 in
unterschiedlichen Richtungen schräg aufgesetzt sind. Nach
Verarbeitung der Meßsignale sind gemäß Fig. 5 die beiden
Stapel 25, 27 seitlich so ausgerichtet, daß die untere Fläche
des Hilfsstapels 25 und die obere Fläche des neuen
Papierstapels 27 übereinstimmen. Beim Auflegen des
Hilfsstapels 25 auf den neuen Papierstapel 27 und beim
Weiterverarbeiten der oberen Lagen Papierbogen entsteht im
Bereich der Auflageebene zwischen beiden Stapeln kein
plötzlicher Seitenversatz, der die Steuer- und Regelung der
Druckmaschine belasten würde.
Claims (7)
1. Verfahren zur optischen Messung der Differenzentfernung
zwischen zwei Objekten bezogen auf eine vorgegebene
Richtung mittels optischer Triangulation, bei dem
- - ein erstes und ein zweites Sendestrahlenbündel, die zueinander und zur vorgegebenen Richtung parallel verlaufen, jeweils eines der Objekte bestrahlen,
- - ein entsprechend erstes und zweites Empfangsstrahlenbündel aus von den Objekten zurückgeworfenem Licht über optische Mittel aufgenommen und auf eine gemeinsame positionsempfindliche Photoempfängeranordnung abgebildet werden,
- - die beiden Sende- und Empfangsstrahlenbündel zwei Triangulationsebenen aufspannen, die in Abstand zueinander parallel verlaufen,
- - die Lagen der Abbildungsschwerpunkte auf der Photoempfängeranordnung als Maß für die Differenzentfernung ausgewertet werden, und
- - die Bestrahlung der Objekte durch die jeweiligen Sendestrahlenbündel im zeitlichen Wechsel erfolgt.
2. Vorrichtung zur optischen Messung der Differenzentfernung
zwischen zwei Objekten bezogen auf eine vorgegebene
Richtung mittels optischer Triangulation mit
- - zwei separaten Strahlungssendern, die ein erstes und ein zweites Sendestrahlenbündel aussenden, die zueinander und zur vorgegebenen Richtung parallel verlaufen,
- - optischen Mitteln, die ein entsprechend erstes und zweites Empfangsstrahlenbündel aufnehmen und auf eine gemeinsame positionsempfindliche Photoempfängeranordnung abbilden,
- - wobei die beiden Sende- und Empfangsstrahlenbündel zwei Triangulationsebenen aufspannen, die in Abstand zueinander parallel verlaufen,
- - einem Taktgeber zur Ansteuerung der Strahlungssender im zeitlichen Wechsel, und
- - einer zugehörigen Auswerteeinheit.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Auswerteeinheit mit einem einzigen analogen
elektronischen Auswertekanal.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Strahlungssender LED, IRED oder Halbleiterlaser
und als Photoempfängeranordnung Doppelphotodioden,
positionsempfindliche Empfänger (PSD) oder CCD-Zeilen
eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Auswertung eine Mikroprozessorsteuerung
eingesetzt ist, die durch Lernen individuelle Restfehler
der Vorrichtung kompensiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
gekennzeichnet durch
Stellmittel, denen ein Differenzentfernungssignal
zugeleitet wird und die zusammenzuführende Objekte in
ihrer Lage zueinander so verstellen, daß deren
Berührungsflächen zueinander justiert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammenzuführenden Objekte ein Hilfsstapel und
ein neuer Papierstapel einer Druckmaschine sind, denen
als Stellmittel Stellmotoren zugeordnet sind, über die
die seitlichen Lagen der Stapel zueinander veränderbar
sind, und daß das Differenzentfernungssignal bis zur
Zusammenführung der beiden Stapel über eine Steuereinheit
die beiden Stellmotoren derart steuert, daß die untere
Fläche des Hilfsstapels zur oberen Fläche des neuen
Papierstapels justiert wird.
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