DE4128096C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer, insbes. für
die Zu- und Abführung von Werkstücken an
Werkstückbearbeitungsmaschinen mit automatischer
Werkstückwechselvorrichtung, mit einer endlosen
Förderkette, deren über an ihrer Außenmantelfläche
vorgesehene Anschlußglieder gelenkig miteinander
verbundene Kettenglieder als Aufnahmeelemente für die
Werkstücke eingerichtet und dazu als zylindrische oder
vieleckige Einsteckhülsen ausgebildet sind, wobei in die
Einsteckhülsen das Werkstück haltende, mit axial
verlaufenden Aufnahmeausnehmungen versehene
Einsatzelemente auswechselbar eingesetzt sind.
Derartige Kettenförderer sind aus der Praxis in
zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
Die DE-OS 20 56 664 beschreibt eine Transportvorrichtung
für Gefäße, insbes. für Flüssigkeitsprobengefäße, die in
die Kettenglieder der Förderkette einsetzbare
Einsatzelemente bilden. Diese Gefäße werden in radialer
Richtung von der Seite her in die Kettenglieder
eingesetzt, die dazu einen breiten axialen Spalt
aufweisen. Um mehrere der Gefäße einer gleichen
Untersuchungsart unterwerfen zu können, sind die
Gelenkzapfen zwischen den Kettengliedern so ausgebildet,
daß die Kettenglieder voneinander gelöst werden können, um
einen bestimmten Kettenteil aus der Kette abzutrennen.
Aus der US-PS 33 48 658 ist ein ähnlicher Kettenförderer
bekannt, bei welchem die als Einsteckhülsen ausgebildeten
Kettenglieder unmittelbar der Aufnahme von Werkstücken
dienen.
Die DE-AS 17 81 377 beschreibt eine Förderkette mit
auswechselbaren Tragegliedern, deren Unterteil jeweils
zwischen zwei zueinander parallelen Gliederketten
befestigt ist und deren mit einer Aufnahmeausnehmung
versehenes Oberteil lösbar in das Unterteil eingesteckt
ist. Zur Anpassung an die Formgebung der jeweils
aufzunehmenden Gegenstände müssen lediglich die Oberteile
gegen solche mit der passenden Aufnahmeausnehmung
ausgetauscht werden.
Die DE-OS 28 14 567 beschreibt einen verfahrbaren
Untersatz zur Aufnahme von Körpern, wie Flaschen oder
dgl., mit einem Kettenförderer, der mit
hohlzylindrischen Kettengliedern zur Aufnahme der Körper
bzw. Flaschen versehen sind. In den Kettengliedern sind
axial verlaufende elastische Zungen vorgesehen, an deren
freien Enden radial einwärts gerichtete Vorsprünge
angeordnet sind, auf denen die Flaschen aufstehen. Um
auch einen kopfstehenden Transport der Flaschen zu
ermöglichen, können diese tiefer in die Kettenglieder
eingeschoben werden, so daß die elastischen Zungen
aufspreizen und die Vorsprünge die Flasche zwischen sich
klemmen.
Nachteilig bei diesen vorbekannten Kettenförderern ist,
daß sie entweder genau an die Form der aufzunehmenden
Gegenstände bzw. Werkstücke angepaßt sind, so daß nur
Gegenstände einheitlicher Größe aufgenommen werden können,
oder aber die Gegenstände bzw. Werkstücke nur lose, d. h.
nicht zentriert im Kettenglied aufgenommen sind. Die
Möglichkeit einer Anpassung an unterschiedliche Formen ist
allein in der DE-AS 17 81 377 beschrieben, jedoch handelt
es sich bei den hier aufzunehmenden Gegenständen um Pillen
bzw. Tabletten, deren Formenvielfalt nicht allzu groß ist.
Bei der Zuführung von Werkstücken an eine
Bearbeitungsmaschine werden die Werkstücke in der Regel
durch einen Greifer aus der Förderkette entnommen, weshalb
die Werkstücke darin in geeigneter Weise zentriert
angeordnet und gehalten werden müssen. Da ferner die
Werkstücke eine sehr unterschiedliche Form besitzen
können, müssen die einzelnen Kettenglieder bzw. die darin
auswechselbar eingesetzten Einsatzelemente der Form des
jeweiligen Werkstücks entsprechend angefertigt sein.
Im Hinblick auf die hohen Kosten, die durch die
Anfertigung der an die Werkstücke angepaßten Kettenglieder
bzw. Einsatzelemente entstehen, ist bisher der Einsatz
solcher Kettenförderer auf solche Anwendungen begrenzt,
bei denen die zu erwartende hohe Stückzahl an zu
bearbeitenden Werkstücken diesen Aufwand rechtfertigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kettenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der
es ermöglicht, auch bei kleineren Stückzahlen von
Werkstücken eine automatische Werkstückzufuhr ohne großen
Aufwand einzurichten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die axiale Länge der Einsatzelemente maximal gleich der
halben Länge der Einsteckhülsen ist, wobei von der
Entnahmeseite des Werkstücks her gesehen wenigstens ein
Einsatzelement eine als axialer Anschlag für das
einzusteckende Werkstück wirkende Ringschulter bildet
und die Einsatzelemente an ihrer äußeren Mantelfläche
einen radialen Vorsprung aufweisen, der einen axialen
Anschlag gegenüber der Einsteckhülse bildet.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß die Anpassung der Kettenglieder an
die spezielle Form des jeweils aufzunehmenden Werkstücks
durch ein Einsatzelement die Kombination zweier
Einsatzelemente in einer Einsteckhülse erfolgt. Die
Einsatzelemente können, soweit es sich beispielsweise um
zylindrische Werkstücke handelt, in abgestuften
Durchmessern bevorratet werden, und beim Umrüsten für die
Bearbeitung eines neuen Werkstücks entsprechend in die
Einsteckhülse durch Austauschen eingesetzt werden. Durch
die Verwendung zweier Einsatzelemente können im
Durchmesser beliebig abgestufte Werkstücke mit geringem
Aufwand axial ausgerichtet aufgenommen werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die
Aufnahmeausnehmungen im Querschnitt zylindrische oder
vieleckige Gestalt. Eine unrunde Form der Einsatzelemente
bietet sich insbes. dann an, wenn die einzelnen Werkstücke
in einer vorgeschriebenen Drehausrichtung an die
Bearbeitungsmaschine bzw. den Greifer übergeben werden
müssen.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die
Einsatzelemente einen den radialen Vorsprung bildenden,
radial nach außen vorstehenden Ringflansch aufweisen, der
eine Anschlagfläche für die Stirnseite der Einsteckhülse
bildet. Hierdurch entfallen jegliche Justierungsarbeiten
beim Wechsel der Einsatzelemente. Es besteht jedoch ebenso
die Möglichkeit, daß der radiale Vorsprung als
Ringvorsprung an der äußeren Mantelfläche des
Einsatzelements ausgebildet ist, der in eine Ringnut an
der Innenmantelfläche der Einsteckhülse greift.
Um auch die Einsatzelemente in einer bestimmten
vorgesehenen Drehlage in die Einsteckhülsen einsetzen
und in dieser Lage halten zu können, sieht die Erfindung
vor, daß die Einsatzelemente mit einer an der
Einsteckhülse drehfest einrastenden Noppe oder dgl.
versehen ist.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß
die Einsatzelemente aus Kunststoff oder Gummi bestehen.
Insbes. bei der Verwendung von gummielastischem Material
ist dann die Möglichkeit gegeben, das Werkstück im
Einsatzelement geringfügig zu klemmen, so daß das
Werkstück auch in seiner axial vorgesehenen Lage gehalten
wird.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 den Kettenförderer nach der Erfindung in einer
teilweise nur schematischen Darstellung in Seiten-
bzw. Draufsicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des Gegenstands
nach Fig. 1,
Fig. 3 zwei Kettenglieder der Förderkette in Stirnansicht
bzw. im Querschnitt mit einem angedeuteten
Werkstück.
Der in der Zeichnung dargestellte Kettenförderer dient
insbes. für die Zu- und Abführung von Werkstücken 1 an
Werkstückbearbeitungsmaschinen. Derartige
Werkstückbearbeitungsmaschinen sind hierzu mit einer
automatischen Werkstückwechselvorrichtung ausgestattet,
die das zu bearbeitende Werkstück 1 dem Kettenförderer
entnehmen, der Bearbeitungsmaschine zuführen und im
Anschluß an die Bearbeitung wieder an den Kettenförderer
übergeben.
Dazu besteht der Kettenförderer aus einer endlosen, über
Sternräder 13, Förderkette 2, deren Kettenglieder 3 als
Aufnahmeelemente für die Werkstücke 1 eingerichtet sind.
Die Kettenglieder 3 sind im Ausführungsbeispiel als
zylindrische Einsteckhülsen 4 ausgebildet, können aber
ebenso auch eine vieleckige Gestalt besitzen, insbes.
dann, wenn die Drehfestigkeit der einzusetzenden
Werkstücke von besonderer Bedeutung ist. Die
Einsteckhülsen 4 sind, wie insbes. die Fig. 3 erkennen
läßt, über an ihrer Außenmantelfläche vorgesehene
Anschlußglieder 5 gelenkig mit dem jeweils benachbarten
Kettenglied 3 verbunden.
In die Einsteckhülsen 4 sind das Werkstück 1 haltende
Einsatzelemente 6 auswechselbar eingesetzt. Diese
Einsatzelemente 6 ermöglichen es, bei nur kleinen
Stückzahlen von zu bearbeitenden Werkstücken dennoch
eine automatische Zu- und Abführung der Werkstücke 1
vorzusehen, da als Einsatzelemente 6 einfach
herzustellende, in bestimmten Abmessungen angefertigte und
bevorratete Teile vorgesehen sind, die dem jeweiligen
Anwendungsfall entsprechend einfach ausgetauscht werden
können.
Die Einsatzelemente 6 sind üblicherweise mit axial
verlaufenden Aufnahmeausnehmungen 7 versehen, die im
Querschnitt zylindrische oder - entsprechend der Form der
Werkstücke 1 - vieleckige Gestalt besitzen.
Die Einsatzelemente 6 weisen einen radial nach außen
vorstehenden Ringflansch 6.1 auf, der eine Anschlagfläche
für die Stirnseite der Einsteckhülse 4 bildet und somit
eine Justierung des Einsatzelements 4 in axialer Richtung
überflüssig macht.
Die Einsatzelemente 6 können, insbes. wenn es sich bei den
Werkstücken 1 um einfache zylindrische Gegenstände
handelt, die kürzer als die Einsteckhülse 4 sind, jeweils
einzeln für sich nur von der Entnahmeseite der
Werkstücke 1 her in die Einsteckhülse 4 eingesetzt
sein. Bei solchen Werkstücken 1, die unterschiedlich
abgestufte Außendurchmesser aufweisen, kann es dagegen
günstiger sein, von jeder Seite der Einsteckhülsen 4
jeweils ein Einsatzelement 6 einzubringen, so daß auch
Werkstücke 1 der in Fig. 3 dargestellten Art problemlos
aufgenommen werden können.
Die Aufnahmeausnehmung 7 des von der Entnahmeseite des
Werkstücks 1 her eingesetzten Einsatzelements 6, in Fig. 3
also des zum Werkstück 1 weisenden Einsatzelements 6,
weist eine einen axialen Anschlag für das einzusteckende
Werkstück 1 bildende Ringschulter 8 auf. In dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird darüber hinaus durch
das zweite Einsatzelement eine weitere Ringschulter 9
gebildet, wobei die Ringschultern 8, 9 für eine axiale
Ausrichtung des aufgenommenen Werkstücks 1 sorgen.
Bei zylindrisch ausgebildeten Einsteckhülsen 4, wie sie in
dem Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, können die
Einsatzelemente 6 mit einer in der Zeichnung nicht
wiedergegebenen Noppe versehen sein, die in eine an der
Einsteckhülse 4 vorgesehene Randausnehmung 10 greift, so
daß das Einsatzelement 6 stets in der vorbestimmten
Drehlage in die Einsteckhülse 4 eingesetzt wird.
Um die Einsatzelemente 6 in axialer Richtung in den
Einsteckhülsen 4 zu sichern, weisen diese an
ihrer äußeren Mantelfläche einen Ringvorsprung 11 auf, der
in eine Ringnut 12 an der Innenmantelfläche der
Einsteckhülse 4 greift. Hierdurch haben die
Einsatzelemente 6 einen festeren Halt, so daß die
Möglichkeit besteht, die Werkstücke 1 geringfügig klemmend
in den Einsatzelementen 6 zu halten, ohne daß diese beim
Entnehmen der Werkstücke 1 mit aus der Einsteckhülse 4
ausgezogen werden.
Die Einsatzelemente 6 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff
oder Gummi, gleichwohl sind je nach Anwendungsfall auch
andere Materialien denkbar.
Claims (6)
1. Kettenförderer, insbesondere für die Zu- und Abführung
von Werkstücken an Werkstückbearbeitungsmaschinen mit
automatischer Werkstückwechselvorrichtung, mit einer
endlosen Förderkette, deren über an ihrer
Außenmantelfläche vorgesehene Anschlußglieder (5)
gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder als
Aufnahmeelemente für die Werkstücke eingerichtet und
dazu als zylindrische oder vieleckige
Einsteckhülsen (4) ausgebildet sind, wobei in die
Einsteckhülsen (4) das Werkstück (1) haltende, mit
axial verlaufenden Aufnahmeausnehmungen (7) versehene
Einsatzelemente (6) auswechselbar eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der
Einsatzelemente (6) maximal gleich der halben Länge
der Einsteckhülsen (4) ist, wobei von der
Entnahmeseite des Werkstücks (1) her gesehen
wenigstens ein Einsatzelement (6) eine als axialer
Anschlag für das einzusteckende Werkstück (1) wirkende
Ringschulter (8, 9) bildet und die Einsatzelemente (6)
an ihrer äußeren Mantelfläche einen radialen Vorsprung
aufweisen, der einen axialen Anschlag gegenüber der
Einsteckhülse (4) bildet.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmungen (7)
im Querschnitt zylindrische oder vieleckige
Gestalt besitzen.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzelemente (6) einen den
radialen Vorsprung bildenden, radial nach außen
vorstehenden Ringflansch (6.1) aufweisen, der eine
Anschlagfläche für die Stirnseite der
Einsteckhülse (4) bildet.
4. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung als
Ringvorsprung (11) an der äußeren Mantelfläche des
Einsatzelements (6) ausgebildet ist, der in eine
Ringnut (12) an der Innenmantelfläche der
Einsteckhülse (4) greift.
5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzelemente (6)
mit einer an der Einsteckhülse (4) drehfest
einrastenden Noppe oder dergleichen versehen ist.
6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzelemente (6)
aus Kunststoff oder Gummi bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4128096A DE4128096A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Kettenfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4128096A DE4128096A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Kettenfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128096A1 DE4128096A1 (de) | 1993-02-25 |
DE4128096C2 true DE4128096C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6439026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4128096A Granted DE4128096A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Kettenfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128096A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3272118A (en) * | 1965-02-04 | 1966-09-13 | Hartnett Co R W | Article marking machine |
US3348658A (en) * | 1966-04-11 | 1967-10-24 | Beckman Instruments Inc | Sample conveying chain for liquid scintillation spectrometer |
DE2056664C3 (de) * | 1970-11-18 | 1973-10-31 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Transportvorrichtung fur Gefäße, insbesondere fur Flussigkeitsprobenge faße |
FR2386460A1 (fr) * | 1977-04-05 | 1978-11-03 | Manurhin | Vehicule de transport de piece, notamment sur une installation de traitement en cinematique continue |
-
1991
- 1991-08-24 DE DE4128096A patent/DE4128096A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4128096A1 (de) | 1993-02-25 |
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