DE412771C - Entlastungsvorrichtung fuer Verdichter - Google Patents

Entlastungsvorrichtung fuer Verdichter

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DE412771C
DE412771C DEI22682D DEI0022682D DE412771C DE 412771 C DE412771 C DE 412771C DE I22682 D DEI22682 D DE I22682D DE I0022682 D DEI0022682 D DE I0022682D DE 412771 C DE412771 C DE 412771C
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compressor
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DEI22682D
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Ingersoll Rand Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Entlastungsvorrichtung für Verdichter. Die Erfindung betrifft ein Hilfsabblasventil für Verdichter mit einem Hauptventilgehäuse in. der Druckleitung sowie einem Hauptdruckventil für den. Auslaß aus dem Gehäuse in die Druckleitung, wobei die Druckleitung zweckmäßig so lange geschlossen bleibt, bis der Verdichter eine gewisse Arbeitsgeschwindigkeit erreicht hat. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das Hilfsabblasventil zwischen dem Verdichterzylinder und der unterhalb des Hauptdruckventils liegenden Kammer des Gehäuses der Entlastungsvorrichtung angeordnet ist und durch eine in diese Kammer mündende Leitung mit der Entlastungsvorrichtung in Verbindung steht. Das Hilfsabblasventil wird hierbei durch den Druck im Verdichterzylinder gesteuert, so daß der im Hauptventilgehäuse zurückbleibende Druck der Kompressorleitung zur Entlastung gelangt, bevor der Verdichter wieder in Gang kommt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt. Es sind: Abb. r senkrechter Schnitt durch das Hilfsabblasventil und die Entlastungsvorrichtung, Abb. 2 schematische Darstellung einer Verdichteranlage mit der neuen Hilfsabblasvorrichtung teilweise im Schnitt.
  • Gemäß Abb.2 ist eine Entlastungsvorrichtung A in die Druckleitung B eines Kompressors C zwischen diesem und einem Druckluftbehälter D eingeschaltet. Der Kompressor kann von beliebiger Bauart sein. Auf der Zeichnung ist beispielsweise schematisch ein Zylinder E mit Kolben F dargestellt, der von einer beliebigen Kraftquelle hin und her bewegt wird. Der Kompressor besitzt Saugventile G und Druckventile H und eine Druckkammer I, die mit der Druckleitung B in Verbindung steht.
  • Das Gehäuse K der Entlastungsvorrichtung besitzt eine Hauptkammer L, die vom Auslaß O durch eine Scheidewand P- getrennt ist. In der Scheidewand P sitzt das Hauptrückschlagventil Q, das mit einer Feder R versehen ist. Letztere stützt sich einerseits auf den Ventilteller, anderseits gegen-eine Verschraubung S. Der Druck im Behälter D preßt das Ventil Q auf seinen Sitz.
  • Die Wand T der Hauptkammer L enthält einen Ventilsitz U für das Entlastungsventil V. Ein Fortsatz W an. diesem Ventil legt sich gegen das Hauptrückschlagventil Q und bildet einen Anschlag. Ventil V dient zum Abschluß einer Öffnung X, die die Hauptkammer L mit der Atmosphäre verbindet. Seine Spindel Y ist mit dem Zeitreglungskolben Z versehen., der sich in einem Ansatz ca des Hauptgehäuses K bewegen kann. Ein Druckmittel in Gestalt einer verhältnismäßig starken Feder b wirkt auf den Zeitreglungskolben Z; sie liegt zwischen diesem Kolben und einer Platte c am oberen Ende einer Einstellschraube d, die von außen her in den Ansatz a eintritt. Die Feder b strebt, das Entlastungsventil V in der in Abb. i dargestellten Offenlage zu erhalten; ihr wirkt die Pressung der Druckluft auf den Kolben Z in der Hauptkammer L des Gehäuses entgegen.
  • Steht der Verdichter still, so ist das Hauptrückschlagventil Q geschlossen, z. B. unter einem Druck von 7 Atmosphären, entsprechend der Pressung im Behälter D. Das Entlastungsventil V wird durch die starke Feder b unter dem ZeitreglungskolbenZ offen gehalten. Läuft dagegen der Motor oder die sonstige Kraftquelle zum Antrieb des Verdichters langsam, so strömt die Luft aus der Druckleitung B vor dem Gehäuse K . der Entlastungsvorrichtung um das Ventil V herum und durch die Öffnung X in die Atmosphäre. Die Öffnung X ist vorzugsweise von solchem Durchmesser, daß, wenn der Verdichter mit voller Geschwindigkeit läuft, der Druck, der notwendig ist, um alle Luft durch die öffnung X zu pressen, einen bestimmten Betrag erreicht, z. B. rund eine Atmosphäre. Ist der Druck geringer, so wird der Zeitkolben Z heruntergedrückt, das Entlastungsventil V geschlossen. Übersteigt der Druck in der Hauptkammer L des Gehäuses I( denjenigen im Behälter D, so öffnet sich das Hauptrückschlagventil Q; der Verdichter ist sodann voll belastet.
  • Wenn der Druck im Luftbehälter D einen bestimmten Höchstbetrag erreicht hat, z. B. i o Atmosphären, so setzt der übliche elektrische Anlasser oder eine sonstige Vorrichtung, die zu diesem Zweck angeordnet ist, den Antriebsmotor für den Kompressor still und das Rückschlagventil Q schließt sich dann von selbst.
  • Um nun. den Druck in dem Gehäuse K nach dem Anhalten und vor einem neuen Anlassen des Verdichters selbsttätig aufzuheben, wird die Luft in der Kammer L des Gehäuses und in der Druckzuleitung B vom Kompressor in die Atmosphäre durch eine Verbindungsleitung e abgelassen, die von der Hauptkammer L zu .einem Ventil g führt. Das Ventil g besitzt eine Hilfsöffnung f zum Ablassen der Luft in die Atmosphäre. Die Zeit für das Ausströmen der Luft durch das Hilfsventil g, das zwischen der Entlastungsvorrichtung A1 und dem Kompressor liegt, beträgt nicht mehr als 5 Sekunden je nach der Größe des Druckes in der Druckleitung und ihrem Volumen. Wenn das Rückschlagventil Q offen ist und der Kompressor in den Behälter D fördert, ist das Hilfsventil g geschlossen, so daß keine Luft nebenher in die Atmosphäre ausströmt.
  • Um die Luft, die im Zuleitungsrohr B eingeschlossen ist, abzulassen, nachdem der Kompressor zum Stillstand gekommen ist, ist das Rohr e von dem Gehäuse I( der Entlastungsvorrichtung unterhalb des Hauptrückschlagventils Q abgezweigt. Das Rohre führt zu einem Ende, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum -unteren. -Ende des selbsttätigen Hilfsventils g. Die Luft tritt aus dem Rohr e von unten her in das Hilfsventil g ein und strömt aus diesem durch die Öffnung f aus, es sei denn, daß die Ventilnadel /t auf ihren Sitz durch den Luftdruck auf dem Diaphragma j oder einem anderen auf Druck ansprechenden Organ herabgedrückt ist. Der Bewegung des Diaphragmas j wird von einer Feder k Widerstand geleistet, die mit Hilfe von Unterlagringen @o geregelt werden kann. Der obere Teil des Hilfsventils g kann mit der Indikatoröffnung p des Kompressors C verbunden sein, und ein Rückschlagventil g wird von einer verhältnismäßig schwachen Feder r auf seinen Sitz gepreßt gehalten.
  • Die Wirkungsweise des selbsttätigen Entlüftungsventils ist folgende: Wenn der Kompressorkolben F zur Ruhe kommt, so stellt er sich von selbst in eine mittlere Lage im Zylinder C infolge der Expansion der noch im Zylinder befindlichen. Luft ein, bis der Druck auf beiden Seiten des` Kolbens nahezu gleich ist. Infolge des Umstandes, daß die Luft auf der Saugseite des Kolbens zur Zeit des Stillstandes ungefähr Atmosphärendruck besitzt, expandiert die Luft auf der anderen Seite des Kolbens und bewegt den Kolben unter Kompression der Luft auf der Saugseite allmählich, bis der Druck der expandierten Luft etwa der gleiche ist, wie der Druck der auf der Saugseite eingeschlossenen Luft. Durch Versuche hat sich ergeben, daß bei Saugen aus der Atmosphäre und bei praktisch völlig dichten Saugventilen der Druck, der im Kompressorzylinder zurückbleibt, sehr gering ist im Vergleich zu dem Arbeitsdruck der Maschine.
  • Wendet man diese Erkenntnis auf die beschriebene Vorrichtung an, so tritt etwas Luft in dien geringen Raum t im oberen Teil des Hilfsventils g durch das Rückschlagventil g während des Förderhubes des Kompressors ein. Der Druck im Raum t ist dann nahezu der gleiche, wie der im Zylinder C während der Förderung, und das kleine Luftquantum wird im Raum t eingeschlossen und drückt das Diaphragma j abwärts, wodurch die Ventilnadel k in die Schließstellung gedrückt und Ausströmen von Luft durch das Rohr ,e und die Öffnung f während des Anlassems des Kompressors vermieden wird.
  • Eine ganz kleine Lüftungsöffnung s wird zweckmäßig im Rückschlagventil g angebracht. Diese Öffnung s ist nicht groß genug. um dem Druck im Raum i über dem Diaphragma j ein genügendes Abfallen während des Saughubes zu gestatten, so daß sich die Ventilnadel h nicht während des Saughubes öffnen kann. Auf diese Weise wird, während der Kompressor arbeitet, das Diaphragma j niedergedrückt erhalten, so daß auch die Ventilnadel /t auf ihrem Sitz verbleibt und das Auspressen von Luft aus der Entlastungsvorrichtung t durch das Rohr e und die Öffnung f verhindert.
  • Wenn der Kompressor stehenbleibt, so sucht der Kolben F eine mittlere Stellung im Zylinder einzunehmen, wie zuvor beschrieben wurde, der Druck im Zylinder ist verhältnismäßig niedrig. Es fließt dann das geringe Luftquantum im Raum t über dem Diüphragma j durch die Öffnung s in den Kompressorzylinder C. Dann kann die Feder k das Diaphragma j heben, wodurch die Ventilnadel lt von ihrem Sitz entfernt wird, so daß die Luft in der Kammer L der Entlastungsvorrichtung A und der Druckzuleitung B durch das Rohre und die Öffnung f abfließen kann und der Druck in der Kammer L und im Röhr B auf Atmosphärendruck sinkt. Wenn sich dieser Druck genügend ermäßigt hat, so daß die Feder b den Zeitkolben Z heben und das Entlastungsventil V öffnen kann, befindet sich die Entlastungsvorrichtung in der Anlaßst.ellung. Dann kann die Luft wieder durch die Öffnung x der Entlastungsv ozrichtung, wie zuvor be:,chrieben, in die Atmosphäre ausströmen.
  • Wird der Kompressor wieder angelassen, so öffnet der steigende Druck das kleine Rückschlagventil g im Hilfsventil g, drückt das Diaphragma j herab und, schließt die Ventilnadel lt und damit das Entlüftungsrohr e, worauf die Maschine in normaler Wei--e den Behälter D auffüllt.
  • Mittels des selbsttätigen Hilfsventils ist die Entlastung und Wiederbelastung des Kompressors vollkommen unabhängig von den elektrischen oder sonstigen Apparaten, die zum Anlassen und zum Antrieb des Kompressors benutzt werden und wird nur durch den Druck im Kompressorzylinder oder die Geschwindigkeit des Kompress-orkolbens geregelt. Auf diese VV eise ist, wenn der elektrische Strom aussetzen sollte, die Maschine sofort entlastet und der Motor gegen die Möglichkeit geschützt, die Maschine gegen den Arbeitsdruck in Gang setzen zu müssen.
  • Es ist möglich, die Öffnung s irgendwo im Gehäuse g1 des Hilfsventils g oder auch im Diaphragma j anzubringen. In diesem Falle würde aber die Nebenausströmung von Luft durch diese Öffnung s dauernd, wenn auch in geringem Maße, stattfinden. Dadurch, daß die Öffnung s im Rückschlagventil q angeordnet ist, wird die Zeit des Leckens, d. h. diejenige Zeit, in welcher die Luft nach dem Zylinder hin strömt, auf die Hälfte beschränkt, weil dieses Strömen nur stattfinden kann, solange das Rückschlagventil g sich auf seinem Sitz befindet, d. h. während des Saughubes des Kolbens für die betreffende Kompressorseite.

Claims (1)

  1. PA'fElVT-AxsPRUcH: Entlastungsvorrichtung für Verdichter, bei der ein in einem Gehäuse in der Druckleitung angeordnetes Ventil sich erst bei .einer gewissen Geschwindigkeit des Verdichters öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilgehäuse (9) und dem Kompressor (e) ein Hilfsabblasventil (g) angeordnet ist, das bei Nachlassen des Druckes im Kompressor (e) infolge seines Stillstandes sich öffnet und die Luft aus der Druckleitung (B) und dem Ventilgehäuse (h;) ins Freie entweichen läßt, bevor der Verdichter wieder in Gang kommt.
DEI22682D 1922-05-17 1922-05-17 Entlastungsvorrichtung fuer Verdichter Expired DE412771C (de)

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DE412771C true DE412771C (de) 1925-04-27

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DE (1) DE412771C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608791A1 (de) * 1975-03-03 1976-10-14 Yarway Corp Modulierende stroemungssteuerventilanordnung

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