DE4127541A1 - Schaltung und verfahren zum aufzeichnen eines luminanzsignals - Google Patents

Schaltung und verfahren zum aufzeichnen eines luminanzsignals

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltung und einem Verfahren zum Aufzeichnen eines Videosignals, die bei der Wie­ dergabe eine Kompatibilitat zwischen verschiedenen Videosystemen gewährleisten. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schal­ tung und ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals für eine Videosignalaufzeichnungsanordnung, die in der US-Patentan­ meldung 07/5 69 029 aus 1990 beschrieben ist, mit denen in kom­ patibler Weise ein Luminanzsignal von einem Videoband wiederge­ geben werden kann, das mit einem weiterentwickelten Videosignal­ aufzeichnungssystem einer anderen bestehenden Videosignalauf­ zeichnungs- und -wiedergabeanordnung aufgezeichnet worden ist.
Bestehende Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegeräte für den Hausgebrauch zeichnen Videosignale auf ein Videokasset­ tenband unter Verwendung eines von mehreren Videosignalaufzeich­ nungssystemen auf. Herkömmliche Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabesysteme für den Hausgebrauch, die im folgenden als Standard-VHS-Systeme bezeichnet werden, haben eine unzureichende horizontale Auflösung, was zu einer Beeinträchtigung der Bild­ qualität führt. Ein weiterentwickeltes VHS-Verfahren, das im folgenden als Super-VHS-System bezeichnet wird, zeichnet Video­ signale mit voller Bandbreite auf das Videokassettenband auf und gibt Videosignale mit voller Bandbreite von dem Videokassetten­ band wieder, was eine höhere Bildqualität ergibt.
Derartige Systeme benötigen Bänder und Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte mit hoher Qualitat. Das oben erwähnte Super- VHS-System ist jedoch mit einem Videokassettenbandgerät VCR mit Standard-VHS-System inkompatibel. Ein VCR mit Super-VHS-System kann Videobänder abspielen, die sowohl mit dem Super-VHS- als auch mit dem Standard-VHS-System bespielt sind, ein VCR mit Standard-VHS-System kann jedoch keine Videosignale wiedergeben, die mit dem Super-VHS-System aufgezeichnet sind.
In der US-Patentanmeldung 07/5 69 029 ist daher ein weiter­ entwickeltes Videosignalaufzeichnungssystem beschrieben, das so ausgebildet ist, daß sich eine Kompatibilität mit dem Standard- VHS-System ergibt, so daß die oben beschriebenen Mängel herkömm­ licher Systeme beseitigt sind.
Wenn insbesondere bei dem obigen System ein adaptiv gefal­ tetes Signal durch eine Voranhebungs- oder Vorverzerrungseinheit geht, die dem Kodierer nachgeschaltet ist, dann werden die ge­ falteten Hochfrequenzanteile zusammen mit dem nicht gefalteten hochfrequenten Signal angehoben. Während der Wiedergabe eines derartigen angehobenen Signals mittels eines herkömmlichen Vi­ deosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerätes ist jedoch die Bildqualität beeinträchtigt, wenn die Rückentzerrung oder Ab­ senkung nicht exakt durchgeführt wird.
Das heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn hochfrequente Luminanzanteile, die adaptiv in niederfrequente Luminanzanteile gefaltet sind, zusammen mit nicht gefalteten hochfrequenten Luminanzanteilen verstärkt werden, bei der Wiedergabe der Video­ signale mit einem üblichen Videosignalaufzeichnungs- und -wie­ dergabegerät künstliche Effekte wie beispielsweise wandernde Punkte auf dem Bildschirm auftreten, was die Bildqualität beein­ trächtigt.
Durch die Erfindung sollen daher eine Schaltung und ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals für ein Videosi­ gnalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät zum Wiedergeben von Videosignalen, die über ein weiterentwickeltes Signalaufzeich­ nungs- und Wiedergabesystem aufgezeichnet sind, über ein her­ kömmliches Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabesystem ge­ schaffen werden, wobei die Wiedergabe ohne Beeinträchtigung der Bildqualität möglich sein soll.
Durch die Erfindung sollen insbesondere eine Schaltung und ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals geschaffen werden, die während der Wiedergabe eine Kompatibilität mit ver­ schiedenen Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabesystemen gewährleisten, und bei denen ein hochfrequentes Rauschen auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger gedämpft werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals für ein Videosignalaufzeichnungs- und -wieder­ gabegerät mit einem adaptiven Faltungsteil zum adaptiven Falten von hochfrequenten Luminanzanteilen in den Videosignalen in niederfrequente Luminanzanteile, um die Videosignale mit voller Bandbreite auf einen Aufzeichnungsträger mit einer bestimmten begrenzten Bandbreite aufzuzeichnen, und zum Aufzeichnen des adaptiv gefalteten Luminanzsignals zusammen mit einer Frequenz­ faltungsinformation auf den Aufzeichnungsträger umfaßt der adap­ tive Faltungsteil
einen adaptiven Anhebungsteil zum adaptiven Anheben und Ausgeben des Luminanzsignals nach Maßgabe des Pegels eines hoch­ frequenten Signals, das im Luminanzsignal enthalten ist,
einen adaptiven Absenkungsteil zum Dämpfen des Pegels des hochfrequenten Signals im Luminanzsignal,
einen Modulator zum Modulieren des adaptiv abgesenkten Luminanzsignals nach Maßgabe einer Modulationsfrequenz,
einen Addierer zum Addieren des Luminanzausgangssignals vom adaptiven Anhebungsteil und des abgesenkten Ausgangssignals vom adaptiven Absenkungsteil und
ein Tiefpaßfilter zum Filtern der Frequenzanteile, um das frequenzgefaltete Luminanzsignal auf den Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals für ein Videosignalaufzeichnungs- und -wieder­ gabegerät zum adaptiven Falten der hochfrequenten Luminanzantei­ le der Luminanzsignale in niederfrequente Luminanzanteile in den Videosignalen und zum Aufzeichnen des gefalteten Videosignals zusammen mit einer Frequenzfaltungsinformation auf einen Auf­ zeichnungsträger, um Videosignale mit voller Bandbreite auf einen Aufzeichnungsträger mit bestimmter begrenzter Bandbreite aufzuzeichnen, umfaßt das adaptive Frequenzfalten die Schritte:
Eingeben eines Luminanzsignals, das von einem Videosignal­ gemisch abgetrennt ist,
adaptives Anheben des eingegebenen Luminanzsignals nach Maßgabe des Pegels eines hochfrequenten Luminanzsignalanteils des eingegebenen Luminanzsignals und Ausgeben des angehobenen Luminanzsignals,
Dämpfen des Pegels des hochfrequenten Anteils des eingege­ benen Luminanzsignals,
Modulieren des gedämpften Luminanzsignals nach Maßgabe einer Modulationsfrequenz,
Addieren des angehobenen Luminanzsignals und des modulier­ ten Luminanzsignals und
Filtern von Frequenzanteilen zur Aufzeichnung des frequenz­ gefalteten Luminanzsignals auf den Aufzeichnungsträger.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine Luminanzsignalauf­ zeichnungsschaltung eines herkömmlichen Videosignalaufzeich­ nungs- und -wiedergabesystems,
Fig. 2 das Schaltbild eines Kodierers der in Fig. 1 darge­ stellten Schaltung im einzelnen,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines adaptiven Faltungsteils der in Fig. 2 dargestellten Schaltung im einzelnen,
Fig. 4 das Blockschaltbild eines adaptiven Faltungsteils eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltung zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals im einzelnen,
Fig. 5 in einem Diagramm die Ausgangssignalwellenform einer Nachschlagtabelle des adaptiven Faltungsteils, der in Fig. 4 dargestellt ist,
Fig. 6 in einem Diagramm die Wellenform eines Signals, das mit der herkömmlichen Luminanzsignalaufzeichnungsschaltung auf­ gezeichnet wurde, die in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 7A in einem Diagramm die Wellenform des Signals, das unter Verwendung eines Frequenzfaltungverfahrens durch den adap­ tiven Frequenzfaltungsteil gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung aufgezeichnet wurde, und
Fig. 7B in einem Diagramm die Wellenform eines normalen Ausgangssignals ohne Beeinträchtigung der Hochfrequenzbänder, wenn ein Signal mit der in Fig. 7A dargestellten Wellenform über ein übliches Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabesystem wiedergegeben wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals beschrieben, die für eine Kompatibilität bei der Wiedergabe zwischen verschiede­ nen Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabesystemen sorgt.
Bevor die erfindungsgemäße Schaltung zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals zur Gewährleistung der genannten Kompatibilitat beschrieben wird, wird kurz eine herkömmliche Luminanzsignalauf­ zeichnungsschaltung beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Luminanzsignalauf­ zeichnungsschaltung bei einer herkömmlichen Videosignalaufzeich­ nungs- und -wiedergabeanordnung, bei der das Videosignalgemisch durch eine nicht dargestellte Verstärkungsregelschaltung und eine Klemmschaltung 1 geht und an einem Kodierer 2 liegt.
Der Kodierer 2 empfängt Standardvideosignale mit voller Bandbreite, beispielsweise NTSC-Signale und erzeugt Chrominanz/ Laufbildmischsignale C+Mr und ein Luminanzsignal Lr. Das Lumi­ nanzsignal Lr, das vom Kodierer 2 ausgegeben wird, geht durch ein Tiefpaßfilter 3 und wird in einer Voranhebungseinheit 4 vorangehoben. Das von der Voranhebungseinheit 4 ausgegebene Signal wird an einem FM-Modulator 5 FM moduliert und ausgegeben. Der FM-Modulator 5 gibt das FM modulierte Signal an einen nicht dargestellten Aufzeichnungsmagnetkopf aus.
In Fig. 1 ist der Einfachheit halber der Verarbeitungsweg der Chrominanzsignale weggelassen und ist nur der Verarbeitungs­ weg der Luminanzsignale dargestellt.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild des Kodierers 2 der in Fig. 1 dargestellten Schaltung im einzelnen.
Wenn gemäß Fig. 2 ein Videosignalgemisch anliegt, dann wird dieses durch den Analog-Digital-Wandler 21 in ein digitales Signal umgewandelt. Das digital umgewandelte Signal wird in ein Luminanzsignal L, ein Laufbildsignal M und ein Chrominanzsignal C an der adaptiven Luminanzsignaltrennstufe 22, an der Laufbild­ signaltrennstufe 23 und an der Chrominanzsignaltrennstufe 24 jeweils aufgeteilt.
Gemäß Fig. 2 wird das Luminanzsignal L, das in der adapti­ ven Luminanzsignaltrennstufe 22 abgetrennt wurde, im adaptiven Faltungsteil 25 gefaltet, wie es später beschrieben wird, und dann in einem Digital-Analog-Wandler 27 in ein analoges Signal Lr umgewandelt. Der Digital-Analog-Wandler 27 gibt das analog umgewandelte Signal Lr aus. Das analog umgewandelte Signal Lr vom Digital-Analog-Wandler 27 geht durch ein Tiefpaßfilter 3, das dem Kodierer 2 nachgeschaltet ist. Die hochfrequenten Antei­ le des analog umgewandelten Luminanzsignals werden im Voranhe­ bungsteil 4 vorangehoben. Das Chrominanzsignal C und das Lauf­ bildsignal M, die in der oben beschriebenen Weise abgetrennt wurden, werden in einer Chrominanz/Laufbildsignalmischschaltung 26 miteinander gemischt und in einem Digital-Analog-Wandler 28 in ein analoges Signal C+Mr umgewandelt.
Wenn das durch einen herkömmlichen adaptiven Faltungsteil 25 mit einer adaptiven Absenkungseinheit 6, einem Modulator 7 und einem Addierer 8 gemäß Fig. 3 adaptiv gefaltete Signal durch die Voranhebungseinheit 4 geht, die dem Tiefpaßfilter 3 nach­ geschaltet ist, dann werden die gefalteten hochfrequenten Antei­ le sowie die nicht gefalteten hochfrequenten Anteile gleichzei­ tig angehoben. Das heißt gemäß Fig. 6, daß die gefalteten hoch­ frequenten Anteile so angehoben werden, daß die Verstärkung des Signals vom ursprünglichen Wert A auf den höheren Wert B wan­ dert. Wenn daher ein magnetischer Aufzeichnungsträger, der unter diesen Bedingungen bespielt wurde, mit einem herkömmlichen Stan­ dard-Videosignal-Wiedergabesystem abgespielt wird, dann ergibt sich eine Beeinträchtigung der Bildqualität, wenn eine genaue Absenkung oder Rückentzerrung nicht erfolgt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, umfaßt gemäß Fig. 4 der adaptive Faltungsteil gemäß der Erfindung einen adaptiven Anhe­ bungsteil 10, einen adaptiven Absenkungsteil 20, einen Addierer 30, einen Modulator 40, ein Tiefpaßfilter 50 und einen Digital- Analog-Wandler 60. Der adaptive Anhebungsteil 10 umfaßt einen programmgesteuerten Schalter 11 zum Regulieren des Maßes an Mischung der Luminanzsignalanteile nach Maßgabe des Pegels der hochfrequenten Luminanzsignalanteile der eingegebenen Luminanz­ signalanteile, ein Horizontalhochpaßfilter 12, das die hochfre­ quenten Horizontalanteile in den Luminanzsignalanteilen durch­ läßt, ein Horizontaltiefpaßfilter 13, das die niederfrequenten Horizontalanteile in den Luminanzsignalanteilen durchläßt, einen Pegeldetektor 14, der mit dem Horizontalhochpaßfilter 12 ver­ bunden ist und Anteile erfaßt, die größer als eine bestimmte Amplitude in den hochfrequenten Anteilen vom Horizontalhochpaß­ filter 12 sind, und eine Nachschlagtabelle 15, die mit dem Pe­ geldetektor 14 verbunden ist und nur die hochfrequenten Anteile im nicht gefalteten Signal anhebt. Gemäß Fig. 4 dient der adap­ tive Absenkungsteil 20 dazu, den Pegel der hochfrequenten Lumi­ nanzsignalanteile zu dämpfen. Der Addierer 30 ist dazu vorgese­ hen, das Luminanzsignal vom adaptiven Anhebungsteil 10 und das modulierte Luminanzsignal vom Modulator 40 zu addieren. Der Modulator 40 moduliert das adaptiv abgesenkte Luminanzsignal vom adaptiven Absenkungsteil 20 nach Maßgabe der Modulationsfrequenz Ff, und das Tiefpaßfilter 50 läßt nur Frequenzen durch, die beim Aufzeichnen des frequenzgefalteten Luminanzsignals auf einen be­ stimmten Aufzeichnungsträger benutzt werden. Das vom Tiefpaß­ filter 50 ausgegebene Signal wird anschließend durch den Digi­ tal-Analog-Wandler 60 in ein analoges Signal umgewandelt und ausgegeben.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltung beschrie­ ben.
Die erfindungsgemäße Schaltung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Schaltung dadurch, daß der adaptive Anhebungsteil 10 und das Tiefpaßfilter 50 dem Digital- Analog-Wandler 60 vorgeschaltet sind und mit digitalen Signalen arbeiten und daß die Amplitude der adaptiv gefalteten hochfre­ quenten Anteile eingestellt und gleichzeitig die Amplitude des ursprünglichen Signals nach Maßgabe der hochfrequenten Anteile und ihrer Amplituden geändert wird. Es werden daher nur die nicht gefalteten Anteile des Luminanzsignals geändert, wobei dann, wenn das Videosignal in einer herkömmlichen Videosignal­ aufzeichnungs- und -wiedergabeanordnung wiedergegeben wird, das Signal durch den Absenkungsteil in der Vorrichtung geht. Dement­ sprechend werden künstliche Effekte auf dem Bildschirm verrin­ gert, die sonst aufgrund adaptiv gefalteter hochfrequenter An­ teile auftreten könnten. Da das Luminanzsignal als digitales Signal und nicht als analoges Signal verarbeitet wird, wie es bei der herkömmlichen Schaltung der Fall ist, kann darüber hin­ aus eine genaue Voranhebung oder Vorverzerrung erfolgen.
Wenn daher das Luminanzsignal durch das Horizontalhochpaß­ filter 12 zum Extrahieren der hochfrequenten Luminanzanteile des nicht gefalteten Signals und durch den Pegeldetektor 14 zum Erfassen des Pegels des hochfrequenten Luminanzsignals geht und zur Nachschlagtabelle 15 ausgegeben wird, um die Eingangswellen­ form nach Maßgabe eines bestimmten Proportionalkoeffizienten anzuheben, dann gibt die Nachschlagtabelle 15 ein Signal mit einer Wellenform gemäß Fig. 5 an den programmgesteuerten Schal­ ter 11 nach Maßgabe eines bestimmten Proportionalkoeffizienten aus.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, mischt der Schalter 11 einen Teil des Luminanzsignals vom Horizontaltiefpaßfilter 13 und einen Teil des Luminanzsignals vom Horizontalhochpaßfilter 12 nach Maßgabe des Signalpegels des Ausgangssignals der Nach­ schlagtabelle 15 mit der in Fig. 5 dargestellten Wellenform und gibt der Schalter 11 das Ergebnis an den Addierer 30 aus.
Das heißt, daß dann, wenn gemäß Fig. 4 das in der adaptiven Luminanzsignaltrennstufe 22 abgetrennte Luminanzsignal am adap­ tiven Faltungsteil in Fig. 2 liegt, das Eingangssignal am Ad­ dierer 30 in einer Form ausgegeben wird, bei der die hochfre­ quenten Anteile adaptiv durch den adaptiven Anhebungsteil 10 angehoben sind, der die Stärke der hochfrequenten Anteile nach Maßgabe der Frequenz und des Pegels reguliert und das Signal zu den gefalteten hochfrequenten Anteilen addiert wird, die durch den adaptiven Absenkungsteil 20 und den Modulator 40 ausgegeben werden, und in Form der in Fig. 7A dargestellten Wellenform ausgegeben wird.
Das heißt mit anderen Worten, daß gemaß Fig. 7A das Lumi­ nanzsignal, das durch den adaptiven Anhebungsteil 10 angehoben wurde, bis zu einem Teil A angehoben ist und daß das Maß an Anhebung des gefalteten Signals verglichen mit der herkömmlichen Wellenform in Fig. 6 verringert ist.
Der adaptive Faltungsteil 25, der bei der erfindungsgemäßen Schaltung verwandt wird, verarbeitet daher das nicht gefaltete Signal, um ein Signal zu erzeugen, bei dem bestimmte hochfre­ quente Anteile angehoben sind, wobei die hochfrequenten Anteile des Signals mit geringerer Verstärkung in niederfrequente Anteile gefaltet und die sich ergebenden Signale gemischt werden. Wenn somit die Signale in einer herkömmlichen Videosignalaufzeich­ nungs- und -wiedergabeanordnung wiedergegeben werden, wird eine Beeinträchtigung der Bildqualität infolge der gefalteten hoch­ frequenten Anteile vermieden, obwohl die Charakteristik des Absenkungsteils 20 in der Anordnung erniedrigt sind.
Da mit anderen Worten das Signal, das durch den adaptiven Anhebungsteil 10 gemäß der Erfindung gegangen ist, in seinen hochfrequenten Anteilen angehoben ist, wie es im Teil DA von Fig. 7A dargestellt ist, geht das Signal durch den Absenkungs­ teil 20 in der Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabeanord­ nung gemäß US-Patentanmeldung 07/5 69 029, wenn das in dieser Weise aufgezeichnete Signal durch diese Videosignalauf­ zeichnungs- und -wiedergabeanordnung wiedergegeben wird. Das hat zur Folge, daß das Signal in das ursprüngliche normale Videosi­ gnal gemäß Fig. 7B zurückverwandelt werden kann. Wenn anderer­ seits das in der oben beschriebenen Weise aufgezeichnete Signal von einer herkömmlichen Videosignalaufzeichnungs- und -wieder­ gabeanordnung wiedergegeben wird, dann geht das Signal durch den herkömmlichen Absenkungsteil, so daß das adaptiv gefaltete Si­ gnal unter einen Teil A in Fig. 7B fällt. Das hat zur Folge, daß das Signal ohne Beeinträchtigung der Bildqualität und in kom­ patibler Weise mit verschiedenen Systemen wiedergegeben werden kann.
Der adaptive Anhebungsteil 10 im adaptiven Faltungsteil 25 gemäß der Erfindung hat einen Aufbau, der grundsätzlich dem Aufbau herkömmlicher adaptiver Absenkungsschaltungen ähnlich ist, die Ausgangswellenformen sind dadurch verschieden, daß die Proportionalkoeffizienten in der Nachschlagtabelle verschieden festgesetzt sind.
Selbst wenn weiterhin bei der Aufzeichnung eines Video­ signals durch adaptives Anheben gemäß der Erfindung ein Rauschen auf den magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, dann wird das hochfrequente Rauschen am Absenkungsteil des Wie­ dergabeterminals gedämpft und daher automatisch verringert.

Claims (5)

1. Schaltung zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals, die eine Kompatibilität bei der Wiedergabe mit verschiedenen Video­ systemen gewährleistet, für ein Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit einem adaptiven Faltungsteil zum adaptiven Falten der hochfrequenten Luminanzsignalanteile der Videosignale in niederfrequente Luminanzsignalanteile, um Videosignale mit voller Bandbreite auf einen Aufzeichnungsträger mit einer be­ stimmten begrenzten Bandbreite aufzuzeichnen, und zum Aufzeich­ nen der adaptiv gefalteten Luminanzsignale zusammen mit einer Frequenzfaltungsinformation auf den Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß der adaptive Faltungsteil
einen adaptiven Anhebungsteil (10) zum Anheben des Lumi­ nanzsignals nach Maßgabe des Pegels eines hochfrequenten Signal­ anteils des Luminanzsignals und zum Ausgeben des Ergebnisses,
einen adaptiven Absenkungsteil (20) zum Dämpfen des Pegels des hochfrequenten Signalanteils des Luminanzsignals,
einen Modulator (40) zum Modulieren des adaptiv abgesenkten Luminanzsignals nach Maßgabe einer Modulationsfrequenz,
einen Addierer (30) zum Addieren des Luminanzausgangssi­ gnals vom adaptiven Anhebungsteil (10) und des abgesenkten Aus­ gangssignals zum adaptiven Absenkungsteil (20) und
ein Tiefpaßfilter (50) umfaßt, das die Frequenzanteile zum Aufzeichnen des frequenzgefalteten Luminanzsignals auf den Auf­ zeichnungsträger filtert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der adaptive Anhebungsteil (10) ein Horizontalhochpaßfilter (12), das hochfrequente Hori­ zontalanteile in den eingegebenen Luminanzsignalanteilen durch­ läßt,
ein Horizontaltiefpaßfilter (13), das niederfrequente Hori­ zontalanteile in den eingegebenen Luminanzsignalanteilen durch­ läßt,
einen Pegeldetektor (14), der mit dem Horizontalhochpaßfil­ ter (12) verbunden ist und Anteile mit einer Amplitude über einer bestimmten Amplitude in den hochfrequenten Anteilen er­ faßt, die durch das Filter (12) hindurchgegangen sind,
eine Nachschlagtabelle (15), die mit dem Pegeldetektor (14) verbunden ist und ein Steuersignal zum Anheben nur der hochfre­ quenten Anteile in den nicht gefalteten Signalen ausgibt, und
einen programmgesteuerten Schalter (11) umfaßt, der ein Ausgangssignal vom Horizontalhochpaßfilter (12) und ein Aus­ gangssignal vom Horizontaltiefpaßfilter (13) empfängt und das Maß an Mischung der Luminanzsignalanteile nach Maßgabe eines Steuersignals von der Nachschlagtabelle reguliert.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der adaptive Anhebungsteil (10) adaptiv gefaltete hochfrequente Luminanzsignalanteile nicht anhebt und nur hochfrequente Anteile des ursprünglichen Luminanzsignals anhebt.
4. Verfahren zum Aufzeichnen eines Luminanzsignals für ein Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät zum adaptiven Falten hochfrequenter Luminanzsignalanteile der Luminanzsignale der Videosignale in niederfrequente Luminanzsignalanteile und zum Aufzeichnen des gefalteten Videosignals zusammen mit einer Frequenzfaltungsinformation auf einen Aufzeichnungsträger, um Videosignale mit voller Bandbreite auf einen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, der eine bestimmte begrenzte Bandbreite hat, dadurch gekennzeichnet, daß das adaptive Frequenzfalten die Schritte umfaßt:
Eingeben eines Luminanzsignals, das von einem Videosignal­ gemisch abgetrennt ist,
adaptives Anheben des eingegebenen Luminanzsignals nach Maßgabe des Pegels eines hochfrequenten Luminanzsignalanteils und Ausgeben des Signals,
Dämpfen des Pegels des hochfrequenten Signalanteils des eingegebenen Luminanzsignals,
Modulieren des gedämpften Luminanzsignals nach Maßgabe einer Modulationsfrequenz,
Addieren des angehobenen Luminanzsignals und des modulier­ ten Luminanzsignals und
Filtern der Frequenzanteile zur Aufzeichnung des addierten Luminanzsignals auf den Aufzeichnungsträger.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der adaptiven Anhebung des eingegebenen Luminanzsi­ gnals die Schritte umfaßt:
Filtern der hochfrequenten Horizontalanteile und der nie­ derfrequenten Horizontalanteile des eingegebenen Luminanzsignals jeweils,
Erfassen von Anteilen mit einem Pegel über einen bestimmten Pegel in den hochfrequenten Horizontalanteilen,
Ausgeben eines Steuersignals, um nur die hochfrequenten Anteile des nicht gefalteten Signals nach Maßgabe des Pegels des eingegebenen Luminanzsignals anzuheben, und
Einstellen des Maßes an Mischung der Luminanzsignalanteile nach Maßgabe des Steuersignals, nachdem die hochfrequenten Hori­ zontalanteile und die niederfrequenten Horizontalanteile empfan­ gen sind.
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