DE4126176A1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE4126176A1
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Vidondo Felix Guindulain
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Jofemar SA
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Jofemar SA
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Wie im Titel der Erfindung ausgedrückt wird, betrifft die vorliegende Erfindung einen Verkaufsautomaten, der hauptsächlich zum Austeilen von in einem zylindrischen Behälter enthaltenen Produkten verwendet wird und welcher automatisch durch von einem Benutzer eingeworfenen Münzen betätigt wird. In gleicher Weise könnte es Produkte von jeder Form und Größe austeilen, so lange deren Maße nicht die durch die Form der Maschine selbst erlaubten Maximalmaße überschreiten.
Die Verkaufsmaschine hat eine allgemein zylindrische Form ähnlich der einer Dose für ein Getränk, insbesondere einen sogenannten Softdrink. Innerhalb der Verkaufsmaschine sind eine Reihe von horizontalen Fächern angeordnet, wobei die Produkte auf einer rotierenden Plattform stehen und durch eine mit einer fixierten Plattform verbundenen Spirale geführt werden. Die Produkte werden durch zwei aufeinanderfolgende Operationen entnommen. Die erste Operation besteht darin, daß das ausgewählte Produkt durch einen Ausgeber selbst in Richtung einer mit der Tür verbundenen entsprechenden Plattform bewegt wird, wobei der Benutzer die Tür zum Entnehmen bedient. Die zweite Operation besteht im Bedienen der Tür und Entnehmen des Produktes.
Bei einer zweiten Ausführungsform zum Ausgeben des Produktes ist die Plattformfläche, auf welcher die Produkte abgesetzt sind, durch einen Motor drehbar, wobei eine Antriebswelle des Motors die Bewegung auf ein Antriebsritzel überträgt, das in einer mit der Plattformgrundfläche verbundenen, gezähnten Kette eingreift.
Die Produkte werden spiralförmig auf der sich drehenden Plattformgrundfläche geführt bis das erste zur Entnahme vorbereitete Produkt an einen Schalter oder an einen durch einen Mikroprozessor gesteuerten Schalter herangeführt wird, der einen Motor antreibt, welcher eine Ausgabeklaue in dem Moment bewegt, in dem die Plattformgrundfläche anhält.
Es sind Verkaufsmaschinen für Softdrinkbehälter bekannt mit einer allgemein rechteckig prismatischen Form, die durch Münzen betätigt werden. Beispielsweise ist bei einem vorbekannten Verkaufsautomaten im unteren Teil der Struktur, in dem die Behälter gelagert sind, ein Motor angeordnet, der die Behälter im Verkaufsautomaten vorgesehene Öffnungen fallen läßt, wodurch diese für den Verbraucher zugänglich sind.
Nachteilig bei diesem vorbekannten Verkaufsautomaten ist, daß durch den Motor der zur Verfügung stehende Raum verkleinert ist und dadurch weniger Raum für Behälter in dem Verkaufsautomaten zur Verfügung steht.
Bei einem anderen Typ von Verkaufsautomaten für Softdrinkbehälter sind eine Reihe von Fächern angeordnet, in denen die Behälter vertikal gestapelt sind. Seitlich stehen sie miteinander in Berührung. Sie bleiben in einer transversalen Anordnung, wobei die Grundfläche an einem Steg anliegen, der bis zur Seite eines Behälters verlängert ist und so die Behälter am Herunterfallen hindert.
Um einen Behälter zu entnehmen, wird der Steg an dem die Grundfläche anliegt, zurückgezogen und erlaubt so das Herunterfallen eines Behälters. Danach kehrt er an seine Ausgangsposition zurück und verhindert das Herunterfallen des nächsten Behälters.
Die Ausgabe der Behälter auf die vorbeschriebene Weise verursacht ein Schütteln des Produktes, wodurch beim Öffnen des Behälters der Inhalt herausspritzt. Außerdem können Produkte in einer nicht zylindrischen Form nicht ausgegeben werden.
Der Verkaufsautomat gemäß der Erfindung hat eine allgemein zylindrische Form ähnlich der des Softdrinkbehälters, wobei im unteren Teil des Automaten ein Kühlaggregat angeordnet ist.
Oberhalb des unteren Teils sind verschiedene Fächer vorgesehen, in denen die Produkte plaziert sind. Diese verbleiben auf einer rotierenden Plattform und werden auf der rotierenden Plattform durch eine spiralförmige Führung geführt, deren Führungssteg mit einer oberen fixierten Plattform verbunden ist.
An dem Auslaß der spiralförmigen Führung ist ein Ausgabeelement angeordnet, welches durch Drücken des entsprechenden Druckknopfes zur Auswahl des Produktes betätigt wird.
Das Ausgabeelement ist mit einem Mikroprozessor verbunden, um das auszugebende Produkt zu bestimmen. Die Ausgabe erfolgt in einer solchen Weise, daß durch Rotation zur Ausgabe des Produktes das Ausgabeelement die Freigabe einer drehbaren Tür bewirkt, das Produkt auf eine entsprechende Plattform stellt, welche bei der durch den Benutzer zu bedienenden Tür zur Entnahme des ausgewählten Produktes angeordnet ist.
Die besagte freigegebene drehbare Tür, die die Plattform mit den abgestellten Produkten von der Sammelgrundfläche trennt, wird durch Einwirkung einer Feder in eine inoperative Stellung, das heißt mit anderen Worten in eine geschlossene Stellung bewegt.
Ist das Entnahmeelement in seiner inoperativen Stellung, in der es die freirotierbare Tür mit Zugang zur Innenseite der Produktbereitstellungsführung blockiert, kann der Benutzer die äußere durchsichtige Tür mit dem ausgewählten Produkt auf der entsprechenden Plattform öffnen. Beim Öffnen wird ein an der Innenseite der Tür angeordneter gebogener Hebel so bewegt, daß er die innere frei rotierbare Tür blockiert.
Zur perfekten Bedienung des des Automaten während der Entnahmeoperation und damit kein Zugang zur Innenseite des Automaten während dieser Operation besteht, weist die äußere Tür einen Mikroprozessor auf, der ihre Schließstellung erkennt und nach ihrer Bedienung diese blockiert.
Die Produktausgabe ist L-förmig und mit ihr verbunden ist ein Mikroprozessor, der bei Anlage der Klaue, wenn das Produkt ausgegeben wird, den Motor aktiviert und dadurch eine Rotation der Ausgabeklaue versursacht. Die Bewegung der Ausgabeklaue wird durch zwei Anschläge in ihren Hubs begrenzt, wobei ein Anschlag, insbesondere der Ausstoßanschlag, eine Umkehr der Rotationsrichtung des die Klaue bewegenden Motors verursacht.
Die Auswahldruckknöpfe sind vertikal auf der Vorderseite des Automaten in der Nähe der äußeren, drehbaren Tür angeordnet. Die äußere, drehbare Tür weist ungefähr in ihrer Mitte eine Rotationswelle mit zwei transparenten Flächen auf jeder ihrer Seiten auf, wobei durch eine transparente Fläche die Produktentnahmeoperation erkennbar ist und durch die andere das Produkt auf der Plattform der äußeren Tür erkennbar ist. Diese Ausführungsform erlaubt die Ausgabe von Produkten von beliebiger Form und Größe, solange diese kleiner sind als die spiralförmige Führung zur Bereitstellung und Führung der Produkte auf der Plattform, auf welcher sie rotierbar sind.
Jede dieser rotierenden Plattformen verbleibt während der Rotation selbst mit der Antriebswelle verbunden, auf welche der korrespondierende Motor die Bewegung überträgt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden anstatt einer einzigen Antriebswelle für die rotierenden Plattformen, mit der die entsprechenden Plattformen mit dem ausgewählten Produkt in Verbindung stehen, wenn dieses entnommen wird, jede der rotierenden Plattformen der Fächer mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden gezähnten Bekrönung versehen, mit der ein mit einer Antriebswelle eines kleinen Motors verbundenes Antriebsritzel zur Übertragung der Bewegung in Eingriff steht.
Sind die verschiedenen Fächer etwas außerhalb der vertikalen geometrischen Achse des zylindrischen Automaten angeordnet und wird auf der Seite der größeren Exzentrizität die Ausgabe der Behälter vorgenommen, können bei einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausführungsform einige fixierte Plattformen in Linie mit den rotierenden Plattformen verbleiben, auf denen die Produkte bereitgestellt sind und auf denen die bereitgestellten Produkte verbleiben, bis der Benutzer sie aufnimmt.
In diesem Fall, falls das Produkt ausgeteilt wird, verbleibt es auf der Plattformgrundfläche, zu welcher der Benutzer durch Öffnung einer äußeren, sich zur Innenseite öffnenden Tür Zugang hat.
Die sich zur Innenseite des Automaten öffnende Produktzugangstür weist benachbart zu ihrer Rotationsachse einen zur Innenseite weisenden Vorsprung auf, der auf einen Mitnehmer einwirkt, welcher die Produktausgabetür in Richtung der Sammelplattformgrundfläche blockiert.
Folglich, wenn das Produkt zur Entnahme durch den Benutzer bereit ist, läßt sich die äußere Tür durch Eingriff eines inneren Federelements auf den Mitnehmer öffnen, wobei die innere Tür blockiert wird und ein Zugriff auf die Produkte verhindert wird.
Um den Zugriff des Benutzers auf die Innenseite während der Einsatzzeit der Ausgabeklaue zu verhindern, falls er versucht die äußere Tür zu öffnen, ist ein die Entnahmeoperation blockierender Mikroprozessor in Tätigkeit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele mittels der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines zylindrischen Ver­ kaufsautomaten, bei dem die vertikale Anord­ nung der Auswahldruckknöpfe und die äußere Tür mit ihren zwei transparenten Flächen sichtbar ist;
Fig. 2 eine geöffnete Darstellung des Verkaufs­ automaten in der Form eines Softdrinkbe­ hälters mit verschiedenen Fächern zur Aufnahme von Produkten, mit einer rotie­ renden Plattform zum Bereitstellen der Produkte und einer fixierten Plattform, an der spiralförmig ein Steg zur Führung der Produkte an ihre Entnahme­ plätze befestigt ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in transversaler Richtung des Verkaufsautomten, in der der spiralförmige Steg, die isolierende Wandung und das Ausgabeelement in seiner äußersten Stellung dargestellt ist, wobei ein Behälter ausgegeben wurde und die äußere Tür blockiert ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich wie in Fig. 3, mit dem spiralförmigen Steg, der isolierenden Wandung und dem Ausgabeele­ ment zurück in seiner inoperativen Stellung und der äußeren Tür in ihrer Entnahmestellung, wobei die innere Tür blockiert ist;
Fig. 5 eine detaillierte Ansicht des Ausgabeelements in seiner inoperativen Stellung, wobei darge­ stellt ist, wie das Produkt mit einem Mikropro­ zessor des Ausgabeelements in Kontakt steht, welches die innere frei rotierbare Tür blockiert, wenn es deblockiert ist und mit blockierter äußerer Tür, die mit einem deren Stellung erkennenden Mikroprozessor in Kon­ takt steht;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Verkaufsau­ tomaten mit einer Rotationswelle und Plattfor­ men mit darauf abgestellten Produkten, welche unabhängig voneinander sind, wobei durch eine gezahnte Kette und durch einen spiralförmigen Steg, der einen Weg für die Produkte bis zu deren Ausgabe bildet, die Plattform beweg­ bar sind;
Fig. 7 eine detaillierte Ansicht der Rotationswelle, mit der die rotierenden Plattformen mit den darauf abgestellten Produkten gemäß der Aus­ führungsform nach Fig. 6 verbunden sind;
Fig. 8 eine Aufsicht auf ein Fach eines Verkaufsauto­ maten gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 mit einem spiralförmigen Steg, longitudi­ nalen Querstegen zur Befestigung der Struktur des Automaten und dem Entnahme- und Aufnahme­ mechanismus für das Produkt, und
Fig. 9 eine detaillierte Aufsicht auf den Produktaus­ gabemechanismus gemäß der Ausführungsform der Fig. 6 mit einer äußeren Tür in einer mittle­ ren Position entlang ihres Öffnungsweges, mit deren auf einen Mitnehmer einwirkenden Feder­ element, welches die innere Produktausgabe­ tür blockiert und Teilen der gezähnten Kette mit der ein den Motorantrieb übertragender Antriebsritzel in Eingriff steht.
Mit Hilfe der Figuren und der verwendeten Bezugszeichen ist dargestellt, wie der Verkaufsautomat 1 zur Ausgabe von Softdrinks verwendet wird und durch Einwerfen von Münzen bedient wird. Der Verkaufsautomat 1 hat eine im allgemeinen zylindrische Form mit einer unteren Umfangsausnehmung und am verbleibenden Ende an der Spitze mit einem ersten abgestumpften konischen Bereich gefolgt von einem geraden Bereich, so daß sich die Form eines Softdrinkbehälters ergibt.
Der Verkaufsautomat 1 weist eine Reihe von Fächern 2 auf, in denen das Produkt angeordnet ist. Die Fächer 2 sind durch rotierbare Plattformen 3 gebildet, auf denen das Produkt aufgestellt ist, und durch eine fixierte Plattform 4, mit der ein spiralförmiger Steg 5 verbunden ist, welcher eine spiralförmige Führung 6 zur Bereitstellung und Führung der Produkte bildet.
Als Produkte können von dem Automaten 1 all diejenigen ausgegeben werden, die mit ihren Ausmessungen in der Führung 6 Platz haben, unabhängig von der Form, wobei diese ohne Erschütterung ausgegeben werden, um ein Schütteln des Produktes zu vermeiden.
Die Vorderseite des Verkaufsautomaten 1 weist die Bedienelemente zur Auswahl des Produktes für den Benutzer auf. Ebenso ist eine Münzeingabe 8, ein Anzeige 7, auf der der eingeworfene Betrag erscheint, und eine Öffnung 9, durch die Wechselgeld und Rückgeld erhältlich sind, angeordnet.
Außerdem ist eine drehbare Tür 11 mit benachbart zu dieser vertikal angeordneten Druckknöpfen 10 ausgebildet. Die Druckknöpfe 10 enthalten das auszuwählende Produkt und dienen zur Auswahl desselben, während die drehbare Tür 11 transparente Flächen 12 und 13 aufweist. Bei blockierter Tür ist es möglich, die Ausgabe des Produkts von der Führung 6 zur entsprechenden Plattform und die Bereitstellung des ausgegebenen Produktes zur nachfolgenden Entnahme durch den Verbraucher nach Freigabe der Tür 11 zu sehen.
Die Tür 11 ist an der Achse 14 drehbar gelagert und weist entsprechend zu jedem Fach 2 in Höhe der rotierbaren Plattform 3 ein Stützfläche für das zu entnehmende Produkt 15 auf.
Das Ausgabeelement 16 endet L-förmig, wobei zwischen den L-Schenkeln das Produkt 15 zur Ausgabe aufgenommen ist. An einem Schenkel ist ein Mikroprozessor 17 angeordnet, der das Vorhandensein des auszugebenden Produktes erkennt. Das Ausgabeelement 16 ist drehbar an eine Achse 18 gelagert und an dem der Ausgabe des Produktes gegenüberliegenden Ende weist es eine Rückhalteklaue 19 zum Schließen der Tür 20 am Produktausgabeende der Führung 6 auf.
Die Tür 11 weist eine gebogene Verlängerung 24 auf. Bei Betätigung der Tür zur Entnahme des Produktes durch einen Benutzer wird die Rückseite der Tür 11 zum freien Ende der Tür 20 gedreht und eine Drehung der Tür 20 um die Achse 21 blockiert. Folglich ist ein mögliches Öffnen von der Außenseite, um Zugang zu den Produkten zu erhalten, verhindert.
Bei Einwurf von Münzen zur Bedienung des Automaten und während die Ausgabeoperation durchgeführt wird, muß die Tür 11 blockiert werden. Dies erfolgt durch ein Rückhalteelment 23, welches mit einem Mikroprozessor 22 zu deren Kontrolle verbunden ist. Die Blockierung der Tür 20 ist beispielsweise in Fig. 4 dargestellt.
Im folgenden wird die Bedienung des Automaten dargestellt.
Durch Einwurf von Münzen in die Münzaufnahme 8 wird der Automat aktiviert. Die Tür 11 wird blockiert und deren Stellung durch den Mikroprozessor 22 erkannt. Durch Drücken eines Auswahlknopfes 10 wird das entsprechende Ausgabeelement 16 aktiviert. Falls das Ausgabeelement 16 keinen Behälter 15 enthält, verbleibt die Plattform 3 des Fachs 2 mit der Achse 26 verbunden, so daß sie solange gedreht wird, bis das erste Produkt vom Mikroprozessor 17 in der korrekten Position erkannt wird. Danach dreht sich das Ausgabeelement 16.
Durch Drehung des Ausgabeelements 16 wird das Produkt 15 verschoben und gleichzeitig die Klaue 19 zur Freigabe der Tür 21 zurückgezogen. Das Produkt wird in Richtung der Plattform oder Grundfläche der Tür 11 bewegt, welche auf einer Ebene mit dieser angeordnet ist, so daß die Operation durch die transparente Fläche 12 der Tür 11 sichtbar ist.
Ist das Produkt 15 auf der Grundfläche der Tür 11, ist es im Bereich 13 sichtbar. Der Benutzer kann die freigegebene Tür 11 öffnen, um das Produkt herauszunehmen. Dabei wird die Tür 20 durch den gekrümmten Abschnitt 24 blockiert. Auf diese Weise erhält der Benutzer keinen Zugang zu der die Produkte enthaltenen Führung 6.
Weiterhin weist der Automat eine Isolierung 25 zum Aufrechterhalten der Temperatur auf.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Fächer 2 exzentrisch zur vertikalen geometrischen Achse des Automaten angeordnet. Sie sind unabhängig voneinander in dem Verkaufsautomaten 1 angeordnet und werden durch eine rotierbare Plattform 3 gebildet, auf der die auszugebenden Produkte 15 bereitgestellt sind. Die Plattform 3 verbleibt mit einer drehbaren Welle 27 durch die Strukturen 28 mittels der Lager 29 verbunden.
Die Fächer 2 verbleiben mit der Struktur des Automaten durch obere longitudinale Querstege 30 verbunden und in den Fächern ist ein spiralförmiger Weg 6 für die Produkte mittels eines spiralförmigen Steges 5 gebildet, wobei die Fächer 2 vollständig unabhängig voneinander sind.
Entlang des Umfangs der Plattform 3 und an ihrem unteren Teil ist eine gezähnte Kette 31 angeordnet, in die zur Übertragung der Bewegung eines Motors 33 ein Antriebsritzel 32 eingreift. Die gezähnte Kette 31 wird durch Verbindung einer Reihe gezähnter Abschnitte, wie in Fig. 3 dargestellt ist, gebildet.
Folglich wird bei Drehung der Plattform 3 das auf ihr abgestellte Produkt 15 durch die spiralförmige Führung entlang des Steges 5 bis zur Ausgabeklaue 19 geführt. Die Ausgabeklaue ist L-förmig und in Verbindung mit dem L-Schenkel 34, an den das Produkt herangeführt wird, steht ein Mikroprozessor 35, der die perfekte Positionierung des Produkts zwischen den Schenkeln der Ausgabeklaue 19 erkennt.
Stellt der Mikroprozessor 35 die perfekte Position des Produkts 15 zwischen den Schenkeln der L-förmigen Ausgabeklaue zur Ausgabe fest, wird ein Motor 36 aktiviert, der die Ausgabeklaue 19 so lange bewegt, bis das Produkt 15 auf einer fixierten Plattform 37 abgestellt ist, wobei die Bewegung der Plattform 3 vorher gestoppt worden ist.
Während der Aktivierung der Ausgabeklaue 19 zusammen mit dem Produkt 15 ist die frei rotierbare Tür 38 geöffnet. Das Produkt wird auf die Plattform 37 überführt. Die Bewegung der Ausgabeklaue 19 wird durch zwei Anschläge in ihrem Bewegungshub begrenzt. Folglich bewegt sich die Ausgabeklaue 19 und verschiebt das Produkt bis sie mit dem entsprechenden Anschlag in Kontakt kommt. Dies verursacht eine Umkehrung der Drehbewegung des Motors 36, wodurch die Ausgabeklaue 19 in ihre inoperative Stellung zurückkehrt, in der sie mit dem zweiten Anschlag in Anlage ist.
Ist das Produkt 15 auf der fixierten Plattform 37 abgestellt und hat der Anschlag des Bewegungshubes die Umkehrung der Rotationsrichtung des Motors 33 verursacht, um die Ausgabeklaue 19 in ihre inoperative Stellung zurückzubewegen, ist die Tür 38 durch ein Federlement in die geschlossene Position zurückbewegt.
Ist das Produkt 15 auf der Plattform 37 angeordnet, bedient der Benutzer die äußere Tür 39, um das Produkt zu entnehmen. Durch Drehung der äußeren Tür 39 gerät ein innerer Flansch 40 derselben in Eingriff mit einem Flügel 42 eines Mitnehmers und dreht diesen um die Achse 41. Das freie Ende des anderen Flügels 43 dieses Mitnehmers ist vor der inneren Tür 38 angeordnet und verhindert deren Öffnung, so daß ein direkter Zugang zu den Produkten verhindert ist.
Um die Entnahme von Produkten verschiedener Größe und Dimension zu erleichtern, weist die Entnahmeklaue 19 eine Verlängerung 46 auf, welche mit dieser verbindbar ist und die Ausgabe größerer Produkte ermöglicht. Die Verlängerung ist durch einfachen Druck anordbar, wenn in dem entsprechenden Fach größere Produkte angeordnet sind, um deren Ausschub zu erleichtern. Auf diese Weise wird eine unvollkommende Ausgabe des Produkts verhindert.
Durch longitudinale Führungen 44 und 45 auf der inneren Struktur des Verkaufsautomaten ist die Zirkulation von kalter Luft benachbart zu den äußersten Produkten auf der spiralförmigen Führung ermöglicht. Eine bessere und schnellere Kühlung ist insbesondere für diese zuerst auszugebenden Produkte gegeben.
Der Automat weist einen Mikroprozessor auf, der bei einer zu niedrigen Anzahl von Produkten dies meldet, um eine Wiederauffüllung des Automaten zu bewirken und der die Kühlung der neuaufgestellten Produkte erleichtert.
Um eine Wiederauffüllung zu ermöglichen, wird die Drehrichtung der Plattform 3 umgekehrt und Produkte nach der Ausgabeklaue abgesetzt, so daß durch Rotation der Plattform die Produkte zusammen gruppiert werden, bis der gesamte spiralförmige Weg gefüllt ist.
Um die Wiederauffüllung der verschiedenen Fächer 2 zu erleichtern, insbesondere bezüglich der fixierten Plattformen 37, weist der Automat eine Zugangstür zu diesen über deren gesamte Höhe auf, so daß ein leichter Zugang zur inneren Tür 38 und zur Innenseite der spiralförmigen Führung in Verbindung mit der Ausgabeklaue möglich ist.

Claims (6)

1. Verkaufsautomat insbesondere zur Ausgabe von Softdrinkbehältern, mit im wesentlichen einer allgemein zylindrischen Form ähnlich eines Softdrinkbehälters, gekennzeichnet durch eine Reihe von Fächern (2) in denen Produkte auf Plattformen (3) angeordnet sind, welche durch Verbindung einzeln und unabhängig mit einer bewegungsübertragenden Achse (26) verbunden sind, wobei eine zweite fixierte Plattform (4) auf ihrer Unterseite einen spiralförmigen Steg (5) aufweist, welcher eine spiralförmige Führung (6) zur Führung der Produkte zur Ausgabe durch eine Tür (20) bildet, an derem Ende ein drehbares Ausgabeelement (16) angeordnet ist, das ein L-förmiges Ende aufweist zwischen deren Schenkel das auszugebende Produkt angeordnet ist, einem Mikroprozessor (17) zur Feststellung der Position des Ausgabeelements, das an seinem anderen Ende in einer Klaue (19) zur Blockierung der Tür (20) endet, wobei insbesondere eine frontal am Automaten angeordnete Tür (11) zwei transparente Flächen (12, 13) drehbar auf jeder Seite einer Achse (14) aufweist, und die Innenseite der Tür (11) eine gebogene Verlängerung (24) aufweist, welche während deren Öffnung die Tür (20) blockiert, und durch eine Reihe von Plattformen oder Grundflächen die in einer Ebene mit den rotierenden Plattformen (3) angeordnet sind.
2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch charakterisiert, daß ein Mikroprozessor (22) zum Feststellen der Blockierung der Tür (11) angeordnet ist, wobei das Ausgabeelement (16) durch einen Zurückhalter (23) zur Blockierung der Tür (11) in Verbindung steht.
3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Führung (6) des Automaten (1) zur Ausgabe jedes Produktes unabhängig von deren Gestalt und Dimensionierung ausgebildet ist.
4. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsautomat (1) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist und in seinem Inneren eine Reihe von Fächern (2) unabhängig voneinander und übereinander angeordnet sind, welche mit dem Aufbau des Automaten durch ein Paar von oberen longitudinalen Querstegen (30) verbunden sind, wobei die Fächer (2) durch eine Plattform (3) gebildet sind, die drehbar an einer Achse (27) exzentrisch zu einer vertikalen geometrischen Achse des Automaten (1) gelagert sind, und durch eine in Umfangsrichtung unterhalb der Plattform (3) angeordnete gezähnte Kette (31), mit der zur Übertragung der Bewegung eines Motors (33) ein Antriebsritzel (32) in Eingriff ist, wobei auf der Plattform (3), auf der die Produkte (15) aufgestellt sind, zur Positionierung und Führung der Produkte ein spiralförmiger Steg (5) angeordnet ist.
5. Verkaufsautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei zu öffnende Tür (38) als Ausgabeöffnung für das Produkt (15) in dem entsprechenden Fach (2) auf der Seite mit der größeren Exzentrizität angeordnet ist, welche durch eine Ausgabeklaue (19) zu öffnen ist, wobei das Produkt durch diese Tür in Richtung einer fixierten Plattform (37) zur Entnahme durch einen Benutzer bewegbar ist, und mit einem Mikroprozessor (35) zur Aktivierung eines Motors (36) zur Bewegung der Entnahmeklaue (16), wenn das Produkt (15) in Anlage mit dem Mikroprozessor (35) ist.
6. Verkaufsautomat nach Anspuch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer Zugang zu dem ausgegebenen und auf der Plattform (37) angeordneten Produkt durch eine äußere Tür (39) hat, wobei ein inneres Federelement (40) nahe der Drehachse der Tür bei deren Drehung mit einem Flügel (42) eines L-förmigen Sicherheitsmitnehmer in Anlage ist, dessen anderer Flügel (43) in Anlage mit der inneren Tür (38) zur Vermeidung einer möglichen Handhabung derselben zur Entnahme der Produkte ist.
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