DE4126128A1 - Anordnung zum anbringen einer aufhaengungseinheit an einer fahrzeugkarosserie - Google Patents

Anordnung zum anbringen einer aufhaengungseinheit an einer fahrzeugkarosserie

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anbringen einer Aufhängungseinheit an einer Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und insbesondere eine Anordnung zur Verstärkung von die Aufhängung haltenden Bolzen, mittels derer die Aufhängungseinheit an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
Beispielsweise aus JP 2-2 83 518-A ist bereits eine Hinterrad-Aufhängungseinheit vom sogenannten Mehrlenker-Typ bekannt. Diese Hinterrad-Aufhängungseinheit besitzt zusätzlich zu oberen und unteren Armen wenigstens einen Querstab, wobei jeder der Arme jeweils an einem Achsgehäuse und einem Aufhängungselement angelenkt ist. Die Hinterradaufhängungseinheit ist mit einer quer angeordneten Blattfeder ausgerüstet, die an ihren beiden Enden mit den Achsgehäusen verbunden ist, ist an seinen beiden Enden mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Das Aufhängungselement ist mit seinen beiden vorderen Aufhängungs-Anbringungsisolatoren und mit seinem hinteren Aufhängungs-Anbringungsisolator über drei diese durchsetzende Aufhängungs-Haltebolzen an der Fahrzeugkarosserie angebracht. Durch die Anordnung der quer eingebauten Blattfeder anstatt herkömmlicher Schraubenfedern ist es möglich, eine hintere flache Bodenfläche eines Kraftfahrzeugs zu erweitern. Daher kann die Hinterrad-Aufhängungseinheit dieses Typs in großem Umfang auf verschiedene Typen von Kraftfahrzeugen wie etwa Lieferwagen oder Kastenwagen angewendet werden.
Es ist daher allgemein die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zum Anbringen einer Aufhängungseinheit an einer Fahrzeugkarosserie zu schaffen, mit der eine im Vergleich zu einer entsprechenden herkömmlichen Anordnung zufriedenstellendere Steifigkeit der Einheit erzielt werden kann.
Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Anordnung zu schaffen, mit der die hinteren Aufhängungs-Haltebolzen verstärkt werden, um so eine zufriedenstellende Steifigkeit zu erzielen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufhängungseinheit zu schaffen, die geringes Gewicht besitzt und bei der die Vibration im wesentlichen unterdrückt wird.
Die ersten beiden Aufgaben werden bei einer Anordnung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Die dritte Aufgabe wird bei einer Aufhängungseinheit der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 9.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der linken Seite einer erfindungsgemäßen Aufhängungseinheit;
Fig. 2 eine dritte Aufriß-Rückansicht der linken Seite der Aufhängungseinheit in einen Zustand, in dem die Aufhängungseinheit mittels eines hinteren Aufhängungs-Haltebolzens an einem Querträger einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist; und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Hinterrad-Aufhängungseinheit 10 ist grundsätzlich dem obenerwähnten Aufbau der herkömmlichen Hinterrad-Aufhängungseinheit gleich.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besitzt ein Aufhängungselement 12 der Hinterrad-Aufhängungseinheit 10 an seinen vorderen Endbereichen zwei vordere Aufhängungs-Anbringungsisolatoren 14 (von denen nur einer gezeigt ist) und an seinen hinteren Endbereichen zwei hintere Aufhängungs-Anbringungsisolatoren 16 (von denen ebenfalls nur einer gezeigt ist). Wie aus der folgenden Beschreibung weiter deutlich wird, ist die Hinterrad-Aufhängungseinheit 10 mit den vorderen und hinteren Aufhängungs-Anbringungsisolatoren 14 und 16 an der Fahrzeugkarosserie angebracht.
Mit den Bezugszeichen 18, 20, 22 und 23 sind ein Differentialgehäuse, ein Auspuffrohr, ein Stabilisatorstab bzw. Stoßdämpfer (von denen nur einer gezeigt ist) bezeichnet.
Die Hinterrad-Aufhängungseinheit 10 umfaßt an ihren Seitenbereichen zwei untere Arme 24 (von denen nur einer gezeigt ist) und zwei obere Arme 26 (von denen ebenfalls nur einer gezeigt ist), die jeweils vom sogenannten A-Lenker-Typ sind. Jeder Arm 24 oder 26 ist mit seinem äußeren Ende 24a bzw. 26a an einem (nicht gezeigten) Achsgehäuse angelenkt, in vertikaler Richtung schwenkbar und mit den inneren Enden 24b bzw. 26b am Aufhängungselement 12 elastisch befestigt.
Die vorderen Aufhängungs-Anbringungsisolatoren 14, die hinteren Aufhängungs-Anbringungsisolatoren 16, die unteren Arme 24 und die oberen Arme 26 sind bezüglich einer (nicht gezeigten) Längsachse des Fahrzeugs in Querrichtung symmetrisch.
Die Hinterrad-Aufhängungseinheit 10 weist an ihrem hinteren Ende eine aus einer einzigen Feder gebildete, quer angeordnete Blattfeder 28 auf. Die Blattfeder 28 ist mit ihren beiden Enden über Verbindungsglieder 32 (von denen nur eines gezeigt ist) mit den Achsgehäusen verbunden. Die Blattfeder 28 ist aus einem elastischen Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen hergestellt und besitzt daher eine Flexibilität, um Stöße von der Fahrbahn zu absorbieren.
Ein Feder-Halteelement 30 zum Halten der Blattfeder 28 umfaßt einen Haupt-Mittelbereich 30a, der sich horizontal und in Querrichtung entlang der Blattfeder 28 erstreckt, und zwei in Längsrichtung einander gegenüberliegende Endbereiche (von denen nur einer gezeigt ist). Jeder der gegenüberliegenden Endbereiche ist in zwei Bereiche 30b aufgezweigt, die sich nach oben erstrecken und an einem Seitenelement 31 der Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Haupt-Mittelbereich 30a des Feder-Halteelementes 30 einen vorderen vertikalen Wandbereich 30c und einen hinteren vertikalen Wandbereich 30e, die miteinander vereinigt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, nimmt das Feder-Halteelement 30 teilweise die Blattfeder 28 so in sich auf, daß die Blattfeder 28 zwischen den vorderen und den hinteren vertikalen Wandbereichen 30c und 30e des Feder-Halteelementes 30 angeordnet wird. Das Feder-Halteelement 30 weist an in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Endbereichen des Haupt-Mittelbereichs 30a zwei Paare von oberen und unteren Gummielementen 34 und 36 (von denen nur ein Paar gezeigt ist) auf, die am Element 30 befestigt sind. Die Blattfeder 28 wird vom Feder-Halteelement 30 elastisch unterstützt, derart, daß die Blattfeder 28 zwischen den oberen und den unteren Gummielementen 34 und 36 eingesetzt und festsitzend gehalten wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein Querstab 38 an seinen äußeren Enden am Achsgehäuse angelenkt, in vertikaler Richtung schwenkbar und mit seinem inneren Ende mit dem hinteren Endbereich des Aufhängungselementes 12 elastisch verbunden. Falls erforderlich, kann das innere Ende des Querstabes 38 mit dem Feder-Halteelement 30 verbunden werden.
Zwei (nicht gezeigte) vordere Aufhängungs-Haltebolzen erstrecken sich von der Fahrzeugkarosserie nach unten und sind an den vorderen Aufhängungs-Anbringungsisolatoren 14 auf herkömmliche Weise befestigt, um eine enge Verbindung der Aufhängungseinheit mit der Fahrzeugkarosserie zu erzielen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist ein Querträger 40 der Fahrzeugkarosserie an seinem horizontalen Wandbereich 40a zwei in einem Abstand befindliche Durchgangsbohrungen 40b (von denen nur eine gezeigt ist) auf, um zwei hintere Aufhängungs-Haltebolzen (42) (von denen ebenfalls nur einer gezeigt ist) aufzunehmen.
Jeder der hinteren Aufhängungs-Anbringungsisolatoren 16 umfaßt einen äußeren Hohlzylinderbereich 16a, ein elastisches Element 16b, das vom äußeren Hohlzylinderbereich 16a aufgenommen wird und im wesentlichen in seinem Mittelpunkt eine Durchgangsbohrung 16c aufweist, und einen inneren Hohlzylinderbereich 16d, der von der Durchgangsbohrung 16c aufgenommen wird. Der innere Hohlzylinderbereich 16d ist mit der Durchgangsbohrung 40b des Querträgers 40 vertikal ausgerichtet.
Mit dem Bezugszeichen 44 sind kreisförmige Unterlegscheiben (von denen nur eine gezeigt ist) bezeichnet, von denen jede am Umfang ihrer Oberseite ein ringförmiges elastisches Element 44a und in ihrem Mittelpunkt eine Durchgangsbohrung 44b, von der der hintere Aufhängungs-Haltebolzen 42 aufgenommen wird, aufweist.
Das Feder-Halteelement 30 umfaßt zwei in einem Abstand befindliche Bolzenbefestigungsbereiche 31 (von denen nur einer gezeigt ist), von denen jeder einen vorderen vertikalen Wandbereich 31a, einen oberen horizontalen Wandbereich 31b und einen hinteren vertikalen Wandbereich 31c aufweist und mit dem Feder-Halteelement 30 verschweißt ist (siehe Fig. 3). Jeder Bolzenbefestigungsbereich 31 ist direkt unterhalb des hinteren Aufhängungs-Anbringungsisolators 16 angeordnet und besitzt eine Durchgangsbohrung 31d, um den hinteren Aufhängungs-Haltebolzen 42 darin aufzunehmen. Die Durchgangsbohrung 31d ist mit dem inneren Hohlzylinderbereich 16d des hinteren Aufhängungs-Anbringungsisolators 16 und mit der Durchgangsbohrung 40b des Querträgers 40 vertikal ausgerichtet.
Jeder hintere Aufhängungs-Haltebolzen 42 ist mit seinem oberen Endbereich am Querträger 40 befestigt und erstreckt sich von diesem nach unten. Der hintere Aufhängungs-Haltebolzen 42 verläuft durch den inneren Hohlzylinderbereich 16d des hinteren Aufhängungs-Anbringungsisolators 16 und durch die Durchgangsbohrung 44b der Unterlegscheibe 44 und ist mit einer Mutter 46 verschraubt, so daß das Aufhängungselement 12 an der Fahrzeugkarosserie elastisch angebracht ist. Ferner verläuft jeder hintere Aufhängungs-Haltebolzen 42 durch einen Abstandsring 48 und die Durchgangsbohrung 31d des Bolzenbefestigungsbereichs 31 und ist mit einer Mutter 50 verschraubt. Dadurch ist der hintere Aufhängungs-Haltebolzen 42 im Gegensatz zur obenerwähnten herkömmlichen Aufhängungseinheit mit dem Feder-Halteelement 30 verbunden. Der Abstandsring 48 ist so bemessen, daß er zwischen der Mutter 46 und dem oberen horizontalen Wandbereich 31b des Bolzenbefestigungsbereichs 31 fest gehalten wird, so daß eine Lockerung der Mutter 46 verhindert werden kann.
Nun werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung zum Anbringen der hinteren Aufhängungseinheit 10 an der Fahrzeugkarosserie beschrieben.
Da jeder hintere Aufhängungs-Haltebolzen 42 mit seinem oberen Endbereich am Querträger 40, mit seinem Mittelbereich am Aufhängungselement 12 und mit seinem unteren Endbereich am Feder-Halteelement 30 befestigt ist, wird die Steifigkeit, mit der die Anordnung jeden hinteren Aufhängungs-Haltebolzen 42 unterstützt, wesentlich erhöht. Dadurch werden die Vibrationen der Hinterrad-Aufhängungseinheit 10 und das durch diese Vibration verursachte Geräusch im wesentlichen unterdrückt.
Das das Feder-Halteelement 30 mit dem Querträger 40 über die hinteren Aufhängungs-Haltebolzen 42 verbunden ist, wird außerdem die Steifigkeit, mit der die Anordnung das Feder-Halteelement 30 unterstützt, erhöht. Dadurch kann die Verstärkung der Aufhängungseinheit selbst verringert werden, wodurch das Gewicht der Hinterrad-Aufhängungseinheit 10 abgesenkt werden kann.
Obwohl die obige bevorzugte Ausführungsform mit Bezug auf eine Hinterrad-Aufhängungseinheit 10 beschrieben worden ist, ist die Erfindung auch auf eine Vorderrad-Aufhängungseinheit 10 anwendbar.

Claims (9)

1. Anordnung für ein Fahrzeug, mit einem Querträger (40), der einen Teil einer Fahrzeugkarosserie bildet; und
einer Aufhängungseinheit (10), die einen unterstützten Bereich (16) und eine quer angeordnete Blattfeder (28) aufweist, gekennzeichnet durch
ein Feder-Halteelement (30), das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und unterhalb des Querträgers (40) angeordnet ist; und
einen Aufhängungs-Haltebolzen (42), der einen am Querträger (40) befestigten oberen Endbereich, einen am Feder-Halteelement (30) befestigten unteren Endbereich und einen am unterstützten Bereich (16) der Aufhängungseinheit (10) befestigten mittleren Bereich umfaßt.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-Halteelement (30) mit in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Endbereichen an Seitenelementen der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei die Seitenelemente an Seitenbereichen der Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Endbereiche des Feder-Halteelement (30) in zwei Bereiche (30b) aufgezweigt ist, die sich vom Hauptbereich (30a) nach oben erstrecken, wobei ein äußeres Ende eines jeden der aufgezweigten Seitenbereiche (30b) mit dem Seitenelement der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
4. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterstützte Bereich einen Isolator (16) mit einem elastischen Element (16b) und einer Durchgangsbohrung (16c) aufweist und der Aufhängungs-Haltebolzen (42) in im allgemeinen vertikaler Richtung durch die Durchgangsbohrung (16c) verläuft und mit einer ersten Mutter (46) verschraubt ist, wobei der Isolator (16) direkt unterhalb des Querträgers (40) angeordnet ist.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-Halteelement (30) einen Hauptbereich (30a) und die in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Endbereiche (30b) aufweist, wobei der Hauptbereich (30a) einen ersten oberen horizontalen Wandbereich (30d) und erste einander gegenüberliegende vertikale Wandbereiche (30c, 30e), die sich vom ersten oberen horizontalen Wandbereich (30d) weg erstrecken, aufweist,
das Feder-Halteelement (30) einen am Feder-Halteelement (30) angebrachten Bolzenbefestigungsbereich (31) zum Befestigen des Aufhängungs-Haltebolzens (42) umfaßt, und
der Bolzenbefestigungsbereich (31) direkt unterhalb des Isolators (16) und des Querträgers (40) angeordnet ist und einen zweiten oberen horizontalen Wandbereich (31b) und zweite einander gegenüberliegende vertikale Wandbereiche (31a, 31c), die sich vom zweiten oberen horizontalen Wandbereich (31b) weg erstrecken, umfaßt, wobei der zweite obere horizontale Wandbereich (31b) oberhalb des ersten oberen horizontalen Wandbereichs (30d) angeordnet ist und eine darin ausgebildete Durchgangsbohrung (31d) besitzt, von der der Aufhängungs-Haltebolzen (42) aufgenommen wird, und wobei diese Durchgangsbohrung (31d) mit der Durchgangsbohrung (16c) des Isolators (16) in vertikaler Richtung ausgerichtet ist.
6. Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängungs-Haltebolzen (42) durch die Durchgangsbohrung (31d) des Bolzenbefestigungsbereichs (31) verläuft und mit einer zweiten Mutter (50) verschraubt ist, so daß der Aufhängungs-Haltebolzen (42) am Feder-Halteelement (30) befestigt ist, wobei ein unteres Ende des Aufhängungs-Haltebolzens (42) oberhalb des ersten oberen horizontalen Wandbereichs (30d) des Feder-Halteelements (30) angeordnet ist.
7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die erste Mutter (46) und den zweiten horizontalen Wandbereich (31d) ein Abstandring (48) eingesetzt und festgehalten wird, um so die Lockerung der ersten Mutter (46) zu verhindern.
8. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Isolator (16) und die erste Mutter (46) eine kreisförmige Unterlegscheibe eingesetzt ist, die im Umfangsbereich ihrer Oberseite ein ringähnliches elastisches Element (44a) aufweist.
9. Fahrzeug-Aufhängungseinheit, die an einer Fahrzeugkarosserie mittels eines Aufhängungs-Haltebolzens (42) angebracht ist, gekennzeichnet durch
ein Aufhängungselement (12) mit einem unterstützten Bereich (16);
einen oberen Arm (26) in Form eines A-Lenkers, der mit inneren Endbereichen (26b) am Aufhängungselement (12) angelenkt ist;
einen unteren Arm (24) in Form eines A-Lenkers, der mit seinen inneren Endbereichen (24b) am Aufhängungselement (12) angelenkt ist; und
einer quer angeordneten Blattfeder (28), die mittels eines Verbindungsgliedes (16) mit dem Aufhängungselement (12) verbunden ist und mittels eines Feder-Halteelements (30), das unterhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet und mit dieser befestigt ist, unterstützt wird,
wobei der Aufhängungs-Haltebolzen (42) einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten oberen Endbereich, einen am Feder-Halteelement (30) befestigten unteren Endbereich und einen am unterstützten Bereich (16) des Aufhängungselementes (12) befestigten Mittelbereich aufweist.
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