DE4124658C2 - Einrichtung zum Abbau der Drehzahl von Submunition - Google Patents

Einrichtung zum Abbau der Drehzahl von Submunition

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/54Spin braking means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abbau der Drehzahl von Submunition nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Abbau der Drehzahl von Submunitionsgeschossen nach dem Ausstoß aus einem drallstabilisierten Trägergeschoß im Zeitraum bis zur Öffnung einer gleichzeitig auch entdrallend wirkenden Bremseinrichtung ist es bekannt, kurze Drallbrems­ flügel aus Metall oder Stoff zu verwenden, um den Drall bis auf festigkeitsunkritische Werte für die Bremseinrichtung abzu­ bauen. Derartige Drallbremsflügel erfordern jedoch eine zusätz­ liche Fertigung und eine Bearbeitung der Submunition und führen neben einem sofortigen Wirksamwerden nach dem Ausstoß aus dem Trägergeschoß zum Verbleib der Drallbremsflügel an der Submuni­ tion.
Außerdem werden zu diesem Zweck textile Scheiben verwendet, vgl. z. B. EP-A-0 275 370. Derartige Scheiben reduzie­ ren in unerwünschter Weise die Bahngeschwindigkeit der Submuni­ tion und verzögern dadurch den Funktionsablauf.
Aus der DE-OS 36 43 294 ist eine Bremseinrichtung aus einer zusammenhängenden kompakten Gewebebremsscheibe bekannt. Auf dieser Bremsscheibe sind Gurtbänder fest aufgenäht, wobei diese Gurtbänder an ihren äußeren Enden wiederum fest aufgenäh­ te Gurtbandtaschen enthalten. Zum Halten einer in einer Verpackung untergebrachten Bremseinrichtung ist diese Gewebebrems­ scheibe nicht verwendbar, weil ihre Bandstruktur nur gemeinsam mit dem scheibenförmigen Bremselement Anwendung finden kann, wodurch jedoch nachteilige Falten gebildet werden.
Die Lufttaschen sind an ihren rückwärtigen Spitzen geschlossen, so daß das Strömungsbild nachteilig durch die Ent­ stehung von Totwassergebieten für die jeweils nachfolgende Tasche beeinflußt werden kann. Eine Befestigungsmöglichkeit einer Sollbruchleine ist nicht vorgesehen.
In der US-PS 13 09 530 wird eine Lösungsweg beschrieben, die Drehzahl eines Geschosses dadurch zu reduzie­ ren, daß beispielsweise zwei mit dem Geschoß verbundene Bänder an ihren äußeren Enden mit jeweils einer kompakten zylindri­ schen Masse verbunden sind.
Aus der US-PS 25 65 470 ist eine Verpackung für einen am Heck eines Geschosses befestigten Fallschirm als bekannt zu entnehmen. Diese Verpackung besteht aus Bändern, die vor dem Öffnen zentral an einem Konus durch eine jeweilige metallische Lasche gehalten werden. Diese Laschen sind jedoch nicht geeig­ net, eine nennenswerte Drallherabsetzung herbeizuführen.
Die US-PS 48 56 737 offenbart eine aufblasbare Einrichtung zur Drallreduzierung, bei der Öffnungen zum Füllen des Innenraumes, nicht jedoch zum Durchströmen einer Luft­ tasche, vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die die Bahn­ geschwindigkeit der Submunition nicht wesentlich beeinträch­ tigt, die jedoch den Drall bis auf festigkeitsunkritische Werte für die Bremseinrichtung abbaut, und einen geringen Fertigungs­ aufwand ohne Bearbeitung der Submunition erfordert.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des schematisiert in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Trägergeschoß mit ausgestoßener Sub­ munition.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine Einrichtung zum Abbau der Drehzahl der Submunition in nichtaktiviertem Zustand.
Fig. 3 zeigt ausschnittweise in Seitenansicht eine Submunition bei aktivierter Einrichtung zum Abbau der Drehzahl.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt der Einrichtung zum Abbau der Drehzahl.
Gemäß Fig. 1 wird nach einer vorgegebenen Zeit nach dem Abschuß eines drallstabilierten Trägergeschosses 1 von diesem Submunition 2 nach Abtrennen des Geschoßbodens 3 freigegeben. Die Submunition 2 bewegt sich zunächst im wesentlichen mit der gleichen Bahngeschwindigkeit und dem gleichen Drall wie das Trägergeschoß 1 weiter.
Zum Abbremsen und Entdrallen ist die Submunition 2 heckseitig mit einer in einer Verpackung 4 untergebrachten Bremseinrichtung 5 versehen, bei der es sich inbesondere um einen Ballute mit Windfangtaschen handeln kann, der durch eine sternförmige Bandstruktur verpackt im Packraum eines mit der Submunition 2 infolge Dralleinwirkung lösbaren Deckels 6 oder dgl. untergebracht ist.
Um die Bremseinrichtung 5 ist eine sternförmige, symmetrische Bandstruktur 7 aus einzelnen Bändern 8 aus festem textilem oder Plastikmaterial gelegt. Die Bandstruktur 7 ist zwischen der Bremseinrichtung 5 und der Submunition 2 angeordnet und kann beispielsweise an der Einrichtung zum Befestigen der Bremseinrichtung 5 an der Submunition 2 befestigt oder zwischen der Bremseinrichtung 5 und der Submunition 2 eingeklemmt sein. Die sternförmig angeordneten Bänder 8 können zu diesem Zweck mit einem zentralen Ring verbunden sein.
Die Bändern 8 weisen an ihren freien Enden Windtaschen 9 auf, die zweckmäßigerweise dadurch gebildet sind, daß das jeweilige Bandende verdreht in Richtung zum Zentrum umgeschlagen und der dadurch auf dem Band 8 zu liegen kommende Endabschnitt 10 mit dem Band 8 über Nähte 11 verbunden wird. Hierbei kann durch entsprechendes Vernähen des Endabschnitts 10 der Winkel ß in gewünschter Weise eingestellt werden. Dabei kann an den Spitzen der Windtaschen 9 jeweils eine Durchströmöffnung 12 belassen werden.
Die Durchströmöffnung 12 kann dann gleichzeitig dazu benutzt werden, um eine schwache Sollbruchleine 13 aufzunehmen, mit denen die Bänder 8 - um die Bremseinrichtung 5 herumgelegt - im nicht aktivierten Zustand zusammengehalten werden. Hierfür können aber auch Ösen an den Bandenden angebracht werden.
Nach Freiwerden des Packraums für die Bremseinrichtung 5 zerreißt die Sollbruchleine 13 unter der Fliehkraft, die hierauf aufgrund des Dralls der Submunition 2 einwirkt. Die einzelnen Bänder 8 werden - wie es die strichpunktier­ te Darstellung in der Fig. 3 zeigt - fliehkraftbedingt radial nach außen gestellt und erzeugen über ihre Wind­ taschen 9 ein Drehmoment zur Reduzierung der Drehzahl, während die Bremseinrichtung 5 selbst noch durch ihre Verpackung zusammengehalten wird. Der Drehzahlabbau er­ folgt hierbei ohne nennenswerten zusätzlichen Abbau der Bahngeschwindigkeit. Aufgrund der relativ geringen radia­ len Ausdehnung, die für die Bandstruktur 7 notwendig ist, wird eine spätere Beeinflussung der Bremseinrichtung nach deren Aktivierung vermieden. Vorteilhafterweise erfolgt ferner die Aktivierung der Bandstruktur 7 zur Entdrallung nicht beim Verlassen des Trägergeschosses 1 durch die Sub­ munition 2, sondern nach Freigabe des Packraums für die Bremseinrichtung 5 durch axiale Trennung der Geschoßkom­ ponenten. Bevor die Bremseinrichtung 5 aktiviert wird, wird durch die Bandstruktur 7 eine Drallherabsetzung auf Werte bewirkt, die für die Festigkeit der Bremseinrichtung 5 unbedenklich sind.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Abbau der Drehzahl von heckseitig mit einer Bremseinrichtung (5) versehenen Submunition (2), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bremseinrichtung (5) und der Submunition (2) eine sternförmige Bandstruktur (7) befestigt ist, deren Bänder (8) die Bremseinrichtung (5) umfassen und die freien Enden der Bänder (8) jeweils mit einer Windtasche (9) versehen sind, welche an ihren Spitzen eine Durchströmöffnung (12) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windtaschen (9) durch Verdrehen, Umschlagen und Vernähen der Endabschnitte der Bänder (8) gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Soll­ bruchleine (13) zum Zusammenhalten der Bänder (8) durch die Durchströmöff­ nungen (12) geführt ist.
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