DE4124358A1 - Ein- oder mehrreihige bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Ein- oder mehrreihige bodenbearbeitungsmaschine

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DE4124358A1 DE19914124358 DE4124358A DE4124358A1 DE 4124358 A1 DE4124358 A1 DE 4124358A1 DE 19914124358 DE19914124358 DE 19914124358 DE 4124358 A DE4124358 A DE 4124358A DE 4124358 A1 DE4124358 A1 DE 4124358A1
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    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
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  • Soil Sciences (AREA)
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Description

Ein- oder mehrreihige Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Hack- und Jätmaschine, bei welcher der Maschinenrahmen z. B. aus einem rohrförmigen Querträger mit einem aus Unterlenkeranschlüssen und Oberlenker bestehenden Dreipunktanschluß und an Auslegern angeordneten Rädern besteht, an dem sowohl diese als auch innere Koppelglieder von Parallelogrammlenkern mit das Querträgerprofil umgebenden Verschiebestücken verschieb- und feststellbar angeordnet sind und an den äußeren Koppelgliedern der Parallelogrammlenker unmittel- oder mittelbar eine steil nach einer Seite quer zur Fahrtrichtung geneigte Achse angeschlossen ist, an der drehbar ein Arbeitswerkzeuge tragendes Kreiselelement (sowie ggf Abstützelemente) gelagert ist.
Bodenbearbeitungs- und insbesondere Hackmaschinen haben sich nur mit dem an sich maschinen- und energieaufwendigen Schlepperantrieb durchgesetzt obwohl der Fremdantrieb der Werkzeuge gegenüber bodenangetriebenen keine wesentliche Veränderung der Schlepperzugkraft bewirkt. Vielmehr ist die Arbeitsleistung noch zusätzlich aufzubringen. Außerdem werden die Vertikal- und Seitenkräfte durch den Werkzeugantrieb ungünstig beeinflußt. Das ungünstige Abschneiden der in Rede stehenden bodenangetriebenen Maschinen liegt nach einer Erkenntnis der Erfindung vor allem daran, daß die Werkzeuge infolge der Unterschiede in den Bodeneigenschaften, die im Hinblick auf die Verdichtung, Schubspannungen, Oberflächenspannungen und die Adhäsion sehr verschieden sind, oft nicht oder nicht genügend in den Boden eindringen können. Die Bodeneigenschaften ändern sich vor allem mit wechselnder Feuchte und können auch örtlich sehr verschieden sein, so daß man schon deswegen von bodenangetriebenen Maschinen abgesehen hatte.
Aus der US-PS 40 90 571 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art mit kreiselnden Hackfräsen bekannt. Diese sind frei drehbar an Schäften gelagert, die ihrerseits mit starr an Querträgern der Maschine verschiebbar angeordneten Klammerschrauben befestigt sind. Die Schäfte von je zwei Kreiseln sind quer zur Fahrtrichtung so schräg nach außen ausgerichtet, daß die verlängert gedachten Drehachsen des Kreiselpaares einen spitzen Winkel einschließen und die Arbeitswerkzeuge der nebeneinander umlaufenden Kreisel innen tiefer als außen in den Boden eindringen und so im Vorschub durch den Boden angetrieben werden. Die Arbeitswerkzeuge bestehen aus vier Zinken, die unten eine flache nach außen in einer Ebene abgewinkelte Schneide aufweisen. Zwischen dieser und dem Zinken erstreckt sich eine dreieckige Schaufel. Die Schaufeln vor allem sollen dabei durch ihre flächige Ausbildung den Bodenantrieb bewirken. Andererseits wird durch diese das Eindringen der Werkzeuge in den Boden durch Reibung und Haftreibung behindert, so daß hier zwei nicht miteinander vereinbare Bedingungen vorliegen.
Ähnlich verhält es sich bei einer aus der GB-PS 10 32 663 bekannten Hackmaschine, mit welcher der Boden rund um die Stämme von Büschen oder Bäumen aufgelockert werden soll. Die Arbeitswerkzeuge bestehen hierbei aus tangential von einer Kreiselscheibe nach außen abstehenden Armen, die außen an den voreilenden Kanten als Schneiden und an den nacheilenden stumpf ausgebildet sind. Durch die stumpfen Kanten der einen Seite sollen beim Vorschub der Maschine die Kreisel angetrieben werden. Der Schubeffekt, den der Bodenwiderstand auf die Messerrücken ausüben soll, dürfte bei schweren Böden und starken zu hackenden Wurzeln bei weiten nicht zum Bodenantrieb ausreichen, so daß sich die Werkzeuge aus dem Boden herausarbeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei allen Bodenbedingungen einen Bodenantrieb ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dabei in einer kombinierten Ausführung gemäß den Ansprüchen 1 und 6.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch den vor den Kreiseln aufgebrochenen, zerkrümelten und durchgemischten Boden
  • - bei allen Bodenarten und Beschaffenheiten nun der Einsatz bodenangetriebener Maschinen ermöglicht ist und
  • - daher der Arbeitseinsatz der in Rede stehenden Maschinen nicht nur auf die Zeit günstigster Witterungsverhältnisse mit besonderen Bodenbedingungen eingeschränkt ist
  • - der Arbeitseinsatz nun auch in Gebieten möglich ist, in denen man bisher an einen Bodenantrieb von Maschinen im Hinblick auf die Bodeneigentümlichkeiten nicht denken konnte, was somit eine breitere Anwendung bodenangetriebener Maschinen ermöglicht, wobei
  • - mit der größeren Stückzahl preisgünstige Maschinen zur Verfügung gestellt werden können
  • - infolge der Einfachheit der bodenangetriebenen Maschinen geringe Instandsetzungszeiten und -Kosten anfallen
  • - und vor allem auch Energie eingespart wird.
Zeichnungsbeschreibung
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand des Ausführungsbeispiels einer Hack- und Jätmaschine näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Maschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Maschine gemäß dem Schnittbild I-I in Fig. 1.
Der Maschinenrahmen der Hack- und Jätmaschine besteht gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus einem vierkantigen Querträger 1 an dem ihn umfassende und mit Klammerschrauben 3 feststellbare U-förmige Verschiebestücke 2 angeordnet sind. An den beiden äußeren Verschiebstücken 2 sind Ausleger 4 angeordnet, die eine Radaufhängung 5 mit einem unten angeordneten Stützrad 7 tragen, das mittels an beiden Teilen vorgesehenen Lochreihen 4a und 5a durch einen Steckbolzen 6 in seiner Höhe verstellbar ist. Desweiteren ist außen an dem Querträger 1 ein aus Unterlenkeranschlüssen 8 und einem Oberlenker 9 bestehendes Dreipunktgestänge angebracht, mit dem die Maschine an einen Schlepper anzuschließen ist. Der Maschinenrahmen besteht weiterhin aus mit inneren Koppelgliedern 10 an die Verschiebestücke 2 angeschlossenen aus Lenkstangen 11 und äußeren Koppelgliedern 12 bestehenden Parallelogrammlenkern. An den äußeren Koppelglieder 12 sind - wie in Fig. 1 zu sehen - Konsolen 13 angebracht, an die unten Klemmhülsen 14 angeschweißt sind, in welche vierkantige Tragarme 15 verschiebbar eingepaßt und mittels einer Klemmschraube 16 - Fig. 2 - in den Verschiebestellungen feststellbar sind. An den äußeren Enden der Tragarme 15 sind Drehlager 17 befestigt, in welchen sich nach unten erstreckende Abkröpfungen 18a aufweisende Achsen 18 dreh- und mittels Klemmschrauben 19 feststellbar gelagert sind. An den Abkröpfungen 18a sind aus Scheiben 20a und daran befestigten Arbeitswerkzeugen 20b bestehende Kreisel 20 drehbar gelagert. Desweiteren sind an den Koppelgliedern 12, Hüllrohre 21 befestigt, in welchen vierkantige Ausleger 22 mit Stützrädern 23 an Lochreihen 21a und 22a mittels Steckbolzen 24 höhenverstellbar sind. Außen an den Verschiebestücken 2 mit den Prallelogrammlenkern 10-12 sind Hüllrohre 25 befestigt, in welche unten Gänsefußschare 26 aufweisende vierkantige Zinken 27 eingepaßt und mittels an beiden Teilen vorgesehen Lochreihen 25a und 27a durch Steckbolzen 28 in verschiedenen Arbeitshöhen absteckbar sind. An den Zinken 27 ist, wie in Fig. 1 und 3 an dem Schnittbild I-I veranschaulicht, an einem Arm 29 eine sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckende Klemmhülse 30 befestigt, in welcher zwei sich nach beiden Seiten erstreckende Ausleger 31 teleskopartig verschiebbar eingepaßt und mittels einer in ein Innengewinde an der oberen Wand der Klemmhülsen 30 eingeschraubten Klemmschraube 32 feststellbar. An den äußeren Enden der Ausleger 31 sind Hüllrohre 33 befestigt, in welche kurze ebenfalls Gänsefußschare 34 tragende Zinken 35 gehalten und beide Teile ebenfalls mittels Lochreihen 33a und 35a durch Steckbolzen 36 in ihrer Arbeitshöhe absteckbar sind. Die Zinken 27 wird man zweckmäßig in ganzer Länge starr ausführen, während die Zinken 35 halbstarr sein können. Anstelle der Gänsefußschare können natürlich auch andere Grubberschare wie z. B. Reißerschare und dgl. Verwendung finden.
Die dargestellte Hack- und Jätmaschine funktioniert wie folgt:
Durch die Gänsefußschare 26 und 34 wird im Schlepperzug der Maschine - veranschaulicht durch den Pfeil A in Fig. 2 - ein etwa der Reifenbreite der Stützräder 23 entsprechender Bodenstreifen aufgebrochen und gelockert. Gleichzeitig tritt beim Arbeitsvorgang beim Zurückfallen der an den Scharflächen aufwärtsgleitenden Bodenteilchen eine teilweise Mischung des Bodens ein. Die Kreiselpaare 20 sind mittels der Klemmschrauben 19 in den Drehlagern 17 nach dem aufgebrochenen Bodenstreifen zu geneigt festgestellt, so daß die Arbeitswerkzeuge 20b an den entsprechenden Kreiselhälften ohne weiteres tief in den so vorbereiteten Boden eindringen können und infolge seiner Durchmischung ein gleichmäßiger wirksamer Antrieb der Kreisel bewirkt wird.
Den zur gleichzeitigen Bearbeitung zweier in verschiedenen Abständen voneinander befindlichen Pflanzenreihen - Linien B, C in Fig. 2 - an den Tragarmen 15 verstellbaren Kreiseln 20 entsprechend können die Schare 34 durch seitliche Verstellung der Ausleger 31 eingestellt werden. Dabei wird von diesen ein entsprechend zum Antrieb der Kreisel jeweils notwendig breiten Bodenstreifen aufgebrochen.
Bezugszeichen-Verzeichnis
 1 Querträger
 2 Verschiebestücke
 2a Verschiebestücke
 3 Klammerschrauben
 4 Ausleger
 4a Lochreihe
 5 Radaufhängung
 5a Lochreihe
 6 Steckbolzen
 7 Stützräder
 8 Unterlenkeranschlüsse
 9 Oberlenker
10 Koppelglieder, innere
11 Lenkstangen
12 Koppelglieder, äußere
13 Konsolen
14 Klemmhülsen
15 Tragarme
16 Klemmschrauben
17 Drehlager
18 Achsen
18a Abkröpfungen
19 Klemmschrauben
20 Kreisel
20a Scheiben
20b Arbeitswerkzeuge
21 Hüllrohre
21a Lochreihe
22 Ausleger
22a Lochreihe
23 Stützräder
24 Steckbolzen
25 Hüllrohre (Hülsen)
25a Lochreihe
26 Gänsefußschare
27 Zinken
27a Lochreihe
28 Steckbolzen
29 Arme
30 Klemmhülsen
31 Ausleger
32 Klemmschraube
33 Hüllrohre
33a Lochreihe
34 Gänsefußschare
35 Zinken
35a Lochreihe
36 Steckbolzen

Claims (5)

1. Ein- oder mehrreihige Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Hack- und Jätmaschine, bei welcher der Maschinenrahmen z. B. aus einem rohrförmigen Querträger mit einem aus Unterlenkeranschlüssen und Oberlenker bestehenden Dreipunktanschluß und an Auslegern angeordneten Rädern besteht, an dem sowohl diese als auch innere Koppelglieder von Parallelogrammlenkern mit das Querträgerprofil umgebenden Verschiebestücken querverschieb- und feststellbar angeordnet sind und an den äußeren Koppelgliedern der Parallelogrammlenker unmittel- oder mittelbar eine steil nach einer Seite quer zur Fahrtrichtung geneigte Achse angeschlossen ist, an der ein Arbeitswerkzeuge tragendes Kreiselelement drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. an der den Parallelogrammlenkern (10-12) gegenüberliegenden Seite der Verschiebestücke (2) an einem Zinken (27) wenigstens ein Grubberschar (26) so angeordnet ist, daß der Boden an der Seite, an welcher die Arbeitswerkzeuge (20b) durch die Neigung der Achse (18a) tiefer in den Boden eindringen sollen, aufgebrochen und gelockert wird.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten Zinken (27) eines Grubberschares (26) an einem in Arbeitsrichtung nach hinten abgesetzten Arm (29) eine Klemmhülse (30) befestigt ist, in welcher zwei Ausleger (31) querverschieb- und mittels einer Klemmschraube (32) an der oberen Hülsenwand feststellbar eingepaßt sind, an deren äußeren Enden zwei weitere Grubberschare (34) mit ihren Zinken (35) gehalten sind.
3. Bodenbearbeitungmaschine nach mindestens einem der vorherhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (27, 35) mindestens teilweise aus Vierkantprofilen bestehen und in entsprechenden Hüllrohren (25, 33) z. B. mittels einer aus Lochreihen (25a, 33a, 27a, 35a) und Steckbolzen (28) an beiden Teilen bestehenden Steckvorrichtung höhenverstellbar sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Koppelgliedern (12) der Parallelogrammlenker ein ein Stützrad (23) tragender vierkantiger Ausleger (22) mittels eines entsprechenden Hüllrohres (21) befestigt und z. B. durch einen Steckbolzen (24) mittels an beiden Teilen vorgesehenen Lochreihen (21a, 22a) höhenverstellbar absteckbar ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Koppelgliedern (12) des Parallelogrammlenkers (10-12) eine sich nach unten erstreckende Konsole (13) mit einer an ihrem unteren Ende befestigten Klemmhülse (14) angeordnet ist, die einen rechteckigen sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Klemmsitz für sich nach entgegengesetzten Seiten erstreckende verschieb- und durch eine Klemmschraube (16) feststellbare Tragarme (15) aufweist und an diesen außen befestigten Drehlagern (17) eine sich mit ihrer Drehachse in Arbeitsrichtung entgegengesetzt erstreckende verdreh- und durch eine Klemmschraube (16) feststellbar gelagerte Achsen (18) gehalten und an deren sich nach unten erstreckenden Abkröpfungen (18a) Kreisel (20) in Arbeitsrichtung versetzt nacheinander laufend so paarweise gelagert sind, daß deren Arbeitswerkzeuge an ihren sich zugewandten Seiten tiefer in den Boden eindringen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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