DE4124358A1 - Ein- oder mehrreihige bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
Ein- oder mehrreihige bodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE4124358A1 DE4124358A1 DE19914124358 DE4124358A DE4124358A1 DE 4124358 A1 DE4124358 A1 DE 4124358A1 DE 19914124358 DE19914124358 DE 19914124358 DE 4124358 A DE4124358 A DE 4124358A DE 4124358 A1 DE4124358 A1 DE 4124358A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/027—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/08—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Ein- oder mehrreihige Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere Hack- und Jätmaschine, bei welcher der
Maschinenrahmen z. B. aus einem rohrförmigen
Querträger mit einem aus Unterlenkeranschlüssen
und Oberlenker bestehenden Dreipunktanschluß und
an Auslegern angeordneten Rädern besteht, an dem
sowohl diese als auch innere Koppelglieder von
Parallelogrammlenkern mit das Querträgerprofil
umgebenden Verschiebestücken verschieb- und
feststellbar angeordnet sind und an den äußeren
Koppelgliedern der Parallelogrammlenker unmittel-
oder mittelbar eine steil nach einer Seite quer
zur Fahrtrichtung geneigte Achse angeschlossen ist,
an der drehbar ein Arbeitswerkzeuge tragendes
Kreiselelement (sowie ggf Abstützelemente) gelagert
ist.
Bodenbearbeitungs- und insbesondere Hackmaschinen
haben sich nur mit dem an sich maschinen- und
energieaufwendigen Schlepperantrieb durchgesetzt
obwohl der Fremdantrieb der Werkzeuge gegenüber
bodenangetriebenen keine wesentliche Veränderung
der Schlepperzugkraft bewirkt. Vielmehr ist die
Arbeitsleistung noch zusätzlich aufzubringen. Außerdem
werden die Vertikal- und Seitenkräfte durch den
Werkzeugantrieb ungünstig beeinflußt. Das ungünstige
Abschneiden der in Rede stehenden bodenangetriebenen
Maschinen liegt nach einer Erkenntnis der Erfindung
vor allem daran, daß die Werkzeuge infolge der
Unterschiede in den Bodeneigenschaften, die im
Hinblick auf die Verdichtung, Schubspannungen,
Oberflächenspannungen und die Adhäsion sehr
verschieden sind, oft nicht oder nicht genügend in
den Boden eindringen können. Die Bodeneigenschaften
ändern sich vor allem mit wechselnder Feuchte und
können auch örtlich sehr verschieden sein, so daß
man schon deswegen von bodenangetriebenen Maschinen
abgesehen hatte.
Aus der US-PS 40 90 571 ist eine
Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten
Art mit kreiselnden Hackfräsen bekannt. Diese sind
frei drehbar an Schäften gelagert, die ihrerseits
mit starr an Querträgern der Maschine verschiebbar
angeordneten Klammerschrauben befestigt sind. Die
Schäfte von je zwei Kreiseln sind quer zur
Fahrtrichtung so schräg nach außen ausgerichtet,
daß die verlängert gedachten Drehachsen des
Kreiselpaares einen spitzen Winkel einschließen
und die Arbeitswerkzeuge der nebeneinander umlaufenden
Kreisel innen tiefer als außen in den Boden eindringen
und so im Vorschub durch den Boden angetrieben
werden. Die Arbeitswerkzeuge bestehen aus vier Zinken,
die unten eine flache nach außen in einer Ebene
abgewinkelte Schneide aufweisen. Zwischen dieser
und dem Zinken erstreckt sich eine dreieckige
Schaufel. Die Schaufeln vor allem sollen dabei durch
ihre flächige Ausbildung den Bodenantrieb bewirken.
Andererseits wird durch diese das Eindringen der
Werkzeuge in den Boden durch Reibung und Haftreibung
behindert, so daß hier zwei nicht miteinander
vereinbare Bedingungen vorliegen.
Ähnlich verhält es sich bei einer aus der GB-PS
10 32 663 bekannten Hackmaschine, mit welcher der
Boden rund um die Stämme von Büschen oder Bäumen
aufgelockert werden soll. Die Arbeitswerkzeuge
bestehen hierbei aus tangential von einer
Kreiselscheibe nach außen abstehenden Armen, die
außen an den voreilenden Kanten als Schneiden und
an den nacheilenden stumpf ausgebildet sind. Durch
die stumpfen Kanten der einen Seite sollen beim
Vorschub der Maschine die Kreisel angetrieben
werden. Der Schubeffekt, den der Bodenwiderstand
auf die Messerrücken ausüben soll, dürfte bei schweren
Böden und starken zu hackenden Wurzeln bei weiten
nicht zum Bodenantrieb ausreichen, so daß sich die
Werkzeuge aus dem Boden herausarbeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei allen Bodenbedingungen einen Bodenantrieb
ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst. Eine besonders
vorteilhafte Ausführung ergibt sich dabei in einer
kombinierten Ausführung gemäß den Ansprüchen 1 und
6.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
im wesentlichen darin zu sehen, daß durch den vor
den Kreiseln aufgebrochenen, zerkrümelten und
durchgemischten Boden
- - bei allen Bodenarten und Beschaffenheiten nun der Einsatz bodenangetriebener Maschinen ermöglicht ist und
- - daher der Arbeitseinsatz der in Rede stehenden Maschinen nicht nur auf die Zeit günstigster Witterungsverhältnisse mit besonderen Bodenbedingungen eingeschränkt ist
- - der Arbeitseinsatz nun auch in Gebieten möglich ist, in denen man bisher an einen Bodenantrieb von Maschinen im Hinblick auf die Bodeneigentümlichkeiten nicht denken konnte, was somit eine breitere Anwendung bodenangetriebener Maschinen ermöglicht, wobei
- - mit der größeren Stückzahl preisgünstige Maschinen zur Verfügung gestellt werden können
- - infolge der Einfachheit der bodenangetriebenen Maschinen geringe Instandsetzungszeiten und -Kosten anfallen
- - und vor allem auch Energie eingespart wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand des
Ausführungsbeispiels einer Hack- und Jätmaschine
näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Maschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Maschine gemäß dem
Schnittbild I-I in Fig. 1.
Der Maschinenrahmen der Hack- und Jätmaschine besteht
gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus einem
vierkantigen Querträger 1 an dem ihn umfassende und
mit Klammerschrauben 3 feststellbare U-förmige
Verschiebestücke 2 angeordnet sind. An den beiden
äußeren Verschiebstücken 2 sind Ausleger 4
angeordnet, die eine Radaufhängung 5 mit einem unten
angeordneten Stützrad 7 tragen, das mittels an beiden
Teilen vorgesehenen Lochreihen 4a und 5a durch einen
Steckbolzen 6 in seiner Höhe verstellbar ist.
Desweiteren ist außen an dem Querträger 1 ein aus
Unterlenkeranschlüssen 8 und einem Oberlenker 9
bestehendes Dreipunktgestänge angebracht, mit dem
die Maschine an einen Schlepper anzuschließen ist.
Der Maschinenrahmen besteht weiterhin aus mit inneren
Koppelgliedern 10 an die Verschiebestücke 2
angeschlossenen aus Lenkstangen 11 und äußeren
Koppelgliedern 12 bestehenden Parallelogrammlenkern.
An den äußeren Koppelglieder 12 sind - wie in Fig.
1 zu sehen - Konsolen 13 angebracht, an die unten
Klemmhülsen 14 angeschweißt sind, in welche
vierkantige Tragarme 15 verschiebbar eingepaßt und
mittels einer Klemmschraube 16 - Fig. 2 - in den
Verschiebestellungen
feststellbar sind. An den äußeren Enden der Tragarme
15 sind Drehlager 17 befestigt, in welchen sich nach
unten erstreckende Abkröpfungen 18a aufweisende Achsen
18 dreh- und mittels Klemmschrauben 19 feststellbar
gelagert sind. An den Abkröpfungen 18a sind aus
Scheiben 20a und daran befestigten Arbeitswerkzeugen
20b bestehende Kreisel 20 drehbar gelagert.
Desweiteren sind an den Koppelgliedern 12, Hüllrohre
21 befestigt, in welchen vierkantige Ausleger 22
mit Stützrädern 23 an Lochreihen 21a und 22a mittels
Steckbolzen 24 höhenverstellbar sind. Außen an den
Verschiebestücken 2 mit den Prallelogrammlenkern
10-12 sind Hüllrohre 25 befestigt, in welche unten
Gänsefußschare 26 aufweisende vierkantige Zinken
27 eingepaßt und mittels an beiden Teilen vorgesehen
Lochreihen 25a und 27a durch Steckbolzen 28 in
verschiedenen Arbeitshöhen absteckbar sind. An den
Zinken 27 ist, wie in Fig. 1 und 3 an dem
Schnittbild I-I veranschaulicht, an einem Arm 29 eine
sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckende Klemmhülse
30 befestigt, in welcher zwei sich nach beiden Seiten
erstreckende Ausleger 31 teleskopartig verschiebbar
eingepaßt und mittels einer in ein Innengewinde an
der oberen Wand der Klemmhülsen 30 eingeschraubten
Klemmschraube 32 feststellbar. An den äußeren Enden
der Ausleger 31 sind Hüllrohre 33 befestigt, in welche
kurze ebenfalls Gänsefußschare 34 tragende Zinken
35 gehalten und beide Teile ebenfalls mittels
Lochreihen 33a und 35a durch Steckbolzen 36 in ihrer
Arbeitshöhe absteckbar sind.
Die Zinken 27 wird man zweckmäßig in ganzer Länge
starr ausführen, während die Zinken 35 halbstarr
sein können. Anstelle der Gänsefußschare können
natürlich auch andere Grubberschare wie z. B.
Reißerschare und dgl. Verwendung finden.
Die dargestellte Hack- und Jätmaschine funktioniert
wie folgt:
Durch die Gänsefußschare 26 und 34 wird im
Schlepperzug der Maschine - veranschaulicht durch
den Pfeil A in Fig. 2 - ein etwa der Reifenbreite
der Stützräder 23 entsprechender Bodenstreifen
aufgebrochen und gelockert. Gleichzeitig tritt beim
Arbeitsvorgang beim Zurückfallen der an den
Scharflächen aufwärtsgleitenden Bodenteilchen eine
teilweise Mischung des Bodens ein. Die Kreiselpaare
20 sind mittels der Klemmschrauben 19 in den
Drehlagern 17 nach dem aufgebrochenen Bodenstreifen
zu geneigt festgestellt, so daß die Arbeitswerkzeuge
20b an den entsprechenden Kreiselhälften ohne
weiteres tief in den so vorbereiteten Boden
eindringen können und infolge seiner Durchmischung
ein gleichmäßiger wirksamer Antrieb der Kreisel
bewirkt wird.
Den zur gleichzeitigen Bearbeitung zweier in
verschiedenen Abständen voneinander befindlichen
Pflanzenreihen - Linien B, C in Fig. 2 - an den
Tragarmen 15 verstellbaren Kreiseln 20 entsprechend
können die Schare 34 durch seitliche Verstellung
der Ausleger 31 eingestellt werden. Dabei wird von
diesen ein entsprechend zum Antrieb der Kreisel
jeweils notwendig breiten Bodenstreifen aufgebrochen.
Bezugszeichen-Verzeichnis
1 Querträger
2 Verschiebestücke
2a Verschiebestücke
3 Klammerschrauben
4 Ausleger
4a Lochreihe
5 Radaufhängung
5a Lochreihe
6 Steckbolzen
7 Stützräder
8 Unterlenkeranschlüsse
9 Oberlenker
10 Koppelglieder, innere
11 Lenkstangen
12 Koppelglieder, äußere
13 Konsolen
14 Klemmhülsen
15 Tragarme
16 Klemmschrauben
17 Drehlager
18 Achsen
18a Abkröpfungen
19 Klemmschrauben
20 Kreisel
20a Scheiben
20b Arbeitswerkzeuge
21 Hüllrohre
21a Lochreihe
22 Ausleger
22a Lochreihe
23 Stützräder
24 Steckbolzen
25 Hüllrohre (Hülsen)
25a Lochreihe
26 Gänsefußschare
27 Zinken
27a Lochreihe
28 Steckbolzen
29 Arme
30 Klemmhülsen
31 Ausleger
32 Klemmschraube
33 Hüllrohre
33a Lochreihe
34 Gänsefußschare
35 Zinken
35a Lochreihe
36 Steckbolzen
2 Verschiebestücke
2a Verschiebestücke
3 Klammerschrauben
4 Ausleger
4a Lochreihe
5 Radaufhängung
5a Lochreihe
6 Steckbolzen
7 Stützräder
8 Unterlenkeranschlüsse
9 Oberlenker
10 Koppelglieder, innere
11 Lenkstangen
12 Koppelglieder, äußere
13 Konsolen
14 Klemmhülsen
15 Tragarme
16 Klemmschrauben
17 Drehlager
18 Achsen
18a Abkröpfungen
19 Klemmschrauben
20 Kreisel
20a Scheiben
20b Arbeitswerkzeuge
21 Hüllrohre
21a Lochreihe
22 Ausleger
22a Lochreihe
23 Stützräder
24 Steckbolzen
25 Hüllrohre (Hülsen)
25a Lochreihe
26 Gänsefußschare
27 Zinken
27a Lochreihe
28 Steckbolzen
29 Arme
30 Klemmhülsen
31 Ausleger
32 Klemmschraube
33 Hüllrohre
33a Lochreihe
34 Gänsefußschare
35 Zinken
35a Lochreihe
36 Steckbolzen
Claims (5)
1. Ein- oder mehrreihige Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere Hack- und Jätmaschine, bei welcher
der Maschinenrahmen z. B. aus einem rohrförmigen
Querträger mit einem aus Unterlenkeranschlüssen
und Oberlenker bestehenden Dreipunktanschluß
und an Auslegern angeordneten Rädern besteht,
an dem sowohl diese als auch innere
Koppelglieder von Parallelogrammlenkern mit
das Querträgerprofil umgebenden Verschiebestücken
querverschieb- und feststellbar angeordnet sind
und an den äußeren Koppelgliedern der
Parallelogrammlenker unmittel- oder mittelbar
eine steil nach einer Seite quer zur
Fahrtrichtung geneigte Achse angeschlossen ist,
an der ein Arbeitswerkzeuge tragendes
Kreiselelement drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß z. B. an der den
Parallelogrammlenkern (10-12) gegenüberliegenden
Seite der Verschiebestücke (2) an einem Zinken
(27) wenigstens ein Grubberschar (26) so
angeordnet ist, daß der Boden an der Seite,
an welcher die Arbeitswerkzeuge (20b) durch
die Neigung der Achse (18a) tiefer in den Boden
eindringen sollen, aufgebrochen und gelockert
wird.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten
Zinken (27) eines Grubberschares (26) an einem
in Arbeitsrichtung nach hinten abgesetzten Arm
(29) eine Klemmhülse (30) befestigt ist, in
welcher zwei Ausleger (31) querverschieb- und
mittels einer Klemmschraube (32) an der oberen
Hülsenwand feststellbar eingepaßt sind, an deren
äußeren Enden zwei weitere Grubberschare (34)
mit ihren Zinken (35) gehalten sind.
3. Bodenbearbeitungmaschine nach mindestens einem
der vorherhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zinken (27, 35) mindestens
teilweise aus Vierkantprofilen bestehen und
in entsprechenden Hüllrohren (25, 33) z. B.
mittels einer aus Lochreihen (25a, 33a, 27a, 35a)
und Steckbolzen (28) an beiden Teilen bestehenden
Steckvorrichtung höhenverstellbar sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren
Koppelgliedern (12) der Parallelogrammlenker
ein ein Stützrad (23) tragender vierkantiger
Ausleger (22) mittels eines entsprechenden
Hüllrohres (21) befestigt und z. B. durch einen
Steckbolzen (24) mittels an beiden Teilen
vorgesehenen Lochreihen (21a, 22a)
höhenverstellbar absteckbar ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren
Koppelgliedern (12) des Parallelogrammlenkers
(10-12) eine sich nach unten erstreckende Konsole
(13) mit einer an ihrem unteren Ende befestigten
Klemmhülse (14) angeordnet ist, die einen
rechteckigen sich quer zur Arbeitsrichtung
erstreckenden Klemmsitz für sich nach
entgegengesetzten Seiten erstreckende verschieb-
und durch eine Klemmschraube (16) feststellbare
Tragarme (15) aufweist und an diesen außen
befestigten Drehlagern (17) eine sich mit
ihrer Drehachse in Arbeitsrichtung
entgegengesetzt erstreckende verdreh- und
durch eine Klemmschraube (16) feststellbar
gelagerte Achsen (18) gehalten und an deren
sich nach unten erstreckenden Abkröpfungen (18a)
Kreisel (20) in Arbeitsrichtung versetzt
nacheinander laufend so paarweise gelagert sind,
daß deren Arbeitswerkzeuge an ihren sich
zugewandten Seiten tiefer in den Boden
eindringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124358 DE4124358C2 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Ein- oder mehrreihige Bodenbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124358 DE4124358C2 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Ein- oder mehrreihige Bodenbearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124358A1 true DE4124358A1 (de) | 1993-01-28 |
DE4124358C2 DE4124358C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6436804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124358 Expired - Fee Related DE4124358C2 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Ein- oder mehrreihige Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124358C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT517586B1 (de) * | 2016-02-15 | 2017-03-15 | Dick Bernhard | Grubberelement für ein Gerät zur konservierenden Bodenbearbeitung und landwirtschaftliches Gerät |
Citations (5)
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DE2417496A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-30 | Rau Ohg Maschf | Vorrichtung fuer geraete zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung, insbesondere fuer reihenbearbeitung |
DE2615677A1 (de) * | 1975-04-11 | 1976-10-21 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
US4090571A (en) * | 1976-06-16 | 1978-05-23 | Lely Cornelis V D | Soil cultivating implements |
FR2623049A1 (fr) * | 1987-11-13 | 1989-05-19 | Maysonnave Roger | Dispositif de preparation du sol a lames rotatives non entrainees mecaniquement |
-
1991
- 1991-07-23 DE DE19914124358 patent/DE4124358C2/de not_active Expired - Fee Related
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AT517586B1 (de) * | 2016-02-15 | 2017-03-15 | Dick Bernhard | Grubberelement für ein Gerät zur konservierenden Bodenbearbeitung und landwirtschaftliches Gerät |
AT517586A4 (de) * | 2016-02-15 | 2017-03-15 | Dick Bernhard | Grubberelement für ein Gerät zur konservierenden Bodenbearbeitung und landwirtschaftliches Gerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4124358C2 (de) | 1994-03-10 |
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