DE3326236A1 - Geraetekombination zur bodenbearbeitung und saatbettherrichtung - Google Patents

Geraetekombination zur bodenbearbeitung und saatbettherrichtung

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DE3326236A1
DE3326236A1 DE19833326236 DE3326236A DE3326236A1 DE 3326236 A1 DE3326236 A1 DE 3326236A1 DE 19833326236 DE19833326236 DE 19833326236 DE 3326236 A DE3326236 A DE 3326236A DE 3326236 A1 DE3326236 A1 DE 3326236A1
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Ernst 7326 Heiningen Weichel
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Kuhn SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/30Undercarriages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Gerätekombination zur Bodenbearbeitung und
  • Saatbettherri chtung Die Erfindung bezieht sich auf die Kombination eines Gerätes zur Bodenlockerung mit einem Gerät zur Saatbettherrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 32 28 891.3) und des dazu angemeldeten 1. Zusatzpatentes P 32 32 086.8.
  • Wesentlichstes Merkmal des 1. Zusatzpatentes ist dabei zum einen die Anordnung des Geräterahmens bzw. Tragrohres des Gerätes zur Bodenlockerung hinter dem Rahmen des Gerätes zur Saatbettherrichtung und die Ausbildung der Stiele der Lockerungsschare als Winkelstiele, die unterhalb der rotierenden Zinken des Gerätes zur Saatbettherrichtung verlaufen und Lockerungsschare tragen, die sich in Fahrtrichtung gesehen vor den rotierenden Zinken erstrecken.
  • Weitere wesentliche Merkmale dieser Kombination sind die Nachordnung einer höhenverstellbaren Krümel-oder Packerwalze hinter dem Rahmen des Bodenlockerungsgerätes und die Ausbildung des Gerätes zur Saatbettherrichtung als Rotoregge.
  • Dle Vorrlchlully ndcli dem erslen Zusatzpatent hat dtt Nachteil, daß die Stiele der Zinken bei Verwendung einer sog. Rotoregge ungünstig geformt sind, weil sich an ihnen z.B. Wurzeln von Unkräutern, Stroh usw. festhängen kann, und daß die Einmischung größerer Mengen Stroh und die Einebnung des gelockerten Bodens durch die Krümelwalze unter Umständen ungleichmäßig wird, Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen. Insbesondere soll das Gerät zur Bodenlockerung so ausgebildet werden, daß es auch hinter einer sog. Rotoregge oder einer Ackerfräse angebaut werden kann, verstopfungsfrei arbeitet und auch große Strohmengen gleichmäßig eingemischt ;; eine ebene Oberfläche des bearbeiteten Bodens erreicht wird.
  • Die Erfindung.löst diese Aufgabe dadurch, daß die Winkelstiele etwa in'einem Bereich von 90 bogenförmig und konzentrisch zur Rotationsachse der Rotoregge abgebogen sind und daß am Rahmen der Rotoregge ein erstes Streichblech und vor der Packerwalze ein zweites Streichblech schräg nach hinten unten verlaufend angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung in Fig. 1 beispielhaft erläutert, ohne daß sie auf die in der Zeichnung dargestellten Merkmale beschränkt wäre.
  • Wie au der Zeichnung zu ersehen ist, sind die Haltestiele etwa über einen Sektor von 90° kreisbogenförmig, d.h. konzentrisch zur Drehachse der rotierenden Zinken gebogen und an ihrer Vorderseite einer Schneidkante versehen.
  • Der Rahmen 60 des Gerätes zur Saatbettherrichtung 51 ist durch ein erstes Streichblech,61 das sich schräg nach unten bis etwa vor die Vorderkante der Haltestiele68 erstreckt und in einem erheblichen Abstand über dem Erdboden endet, verlängert.
  • Ein zweites Streichblech erstreckt sich ch vom hinteren Rand des Oberteiles der Haltestiele bis in den Bereich dicht über dem Erdboden und vor der Packerwalze Dadurch ist es möglich, die Haltestiele durch Verschieben der Werkzeughalter quer zur Fahrtrichtung zu verstellen, d.h. auch eine unterschiedliche Anzahl von Hlate-Stielen zu verwenden, je nach dem, ob z.B.
  • Flügelschare oder Blattschare verwendet werden sollen, oder ob z.B. flach oder sehr tief gelockert werden soll.
  • Der Zwischenraum zwischen den Haltestielen, der je nach der Anzahl der verwendeten Stiele unterschiedlich sein kann, kann entweder offen bleiben, da die durch den Zwischenraum hinausgeschleuderte Erde wieder nach unten zu Boden fällt, oder durch nicht näher dargestellte Abdeck che unterschiedlicher Länge bzw. Planen bzw. Sandsäcke o.ä. so abgedeckt werden, daß kein Erdreich, Stroh usw. aus dem Mischraum na@@@@@@@ fällt.
  • Da das zweite Streichblech hinter den Stielen angeordnet ist, begrenzt es einen unmittelbar vor der Packerwalze endenden Mischraum, in welchem Erde und Strohteile so gut miteinander vermischt werden, daß keine "Schwadbildung" von Stroh mehr erkennbar ist.
  • 51 Arbeitsgerät zur Saatbettherrichtung 52 Arbeitsgerät zur Bodenlockerung 53 Anbaubock 54 Oberlenker 55 Unterlenker 56 Gelenkwelle 57 Getriebe 58 Werkzeugwelle 59 Rotorzinken 60 Rahmen 61 Streichblech 62 Anbaukonsole 63 Rahmen 64 Anbaubock 65 Oberlenker 66 Bolzen 67 Stielhalter 68 Gebogener Haltestiel 69 Werkzeughalter 70 Blattschar 71 Packerwalze 72 Anlenkarm 73 Spannschloß 74a Gelenk 74b Gelenk 75 Streichblech 76 Bolzen 77 Bohrung

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kombination eines Gerätes zur Bodenlockerung mit einem Gerät zur Saatbettherrichtung, wobei nach der Hauptanmeldung P 32 28 891.3 beide Geräte voneinander schnell lösbar und auch einzeln verwendbar sind, und nach der ersten Zusatzanmeldung der Rahmen des Gerätes zur Bodenlockerung hinter demjenigen des Gerätes zur Saatbettherrichtung angeordnet ist und Winkelstiele mit ihren aus der Vertikalen abgebogenen Teilbereichen unterhalb der Roationszinken des Gerätes zur Saatbettherrichtung entlang verlaufen und die Lockerungsschare in Fahrtrichtung gesehen vor den Rotationszinken liegen, dadurch gek e zeichnet, daß die Winkelstiele etwa in einem Bereich von 90° bogenförmig ,und konzentrisch zur Rotationsachse(58) der Rotoregge(51)gebogen sind und daß am Rahmen(60) der Rotoregge(51)ein erstes Streichblech(61) und vor der Packerwalz in zweites Streichblech schräg nach hinten unten verlaufend angeordnet ist.
  2. 2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kant des ersten Streichbleches vor den Winkel stielen und in einem erheblichen Abstand unter der oberen Kante des zweiten Streichbleches angeordnet ist.
  3. 3. Gerätekombination nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, (61) daß das erste Streichblech gelenkig gelagert und unter Federkraft stehend an die Vorderseite der Winkelstiele angedrückt wird.
  4. 4. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zweite Streichbiech um einen hinter den Winkelstielen und in einem Abstand oberhalb der hinteren Kante des ersten Streichbleches (61) angeordneten Drehpunkt schwenkbar und höhenverstellbar derart gelagert ist, daß es die hintere und obere Begrenzung eines Mischraumes bildet.
  5. 5. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet (aS) daß das zweite Streichblech einen sich etwa horizontal verlaufenden oberen Abschnitt und einen dazu in einem Winkel steil nach unten verlaufenden hinteren Abschnitt aufweist.
  6. 6. Gerätekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d a ß die hintere Kante des zweiten Streichbleches J mit einer Streichlippe versehen ist und dicht vor der Packerwalze oberhalb der Erdoberfläche endet.
DE19833326236 1982-08-03 1983-07-21 Geraetekombination zur bodenbearbeitung und saatbettherrichtung Withdrawn DE3326236A1 (de)

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Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A.,

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WEICHEL, ERNST, 7326 HEININGEN, DE

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