DE4124147C2 - - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Um Handwerker bei Arbeiten an Flachdächern vor dem Abstürzen zu schützen, werden auf dem Flachdach Schutzgeländer für die Zeit der Arbeiten montiert. Eine Forderung an solche Schutzgeländer besteht darin, daß sie leicht zu montieren und demontieren sind. Die auf dem Markt befindlichen Flachdachschutzgeländer erfüllen diese Anforderungen nur unzureichend.
Ein bekanntes Flachdachschutzgeländer besteht aus Stützen, diese verbindenden Geländerrohren und Kontergewichten. Die Stützen sind zusammenlegbar und bestehen aus einem Träger und einem Ständer, die miteinander über Lenker verbunden sind. Trotz der die Montage erleichternden zusammenklappbaren Stützen bedarf es noch eines erheblichen Montageaufwandes beim Aufbau eines solchen Geländers.
Ein anderes bekanntes Flachdachschutzgeländer besteht aus einer Vielzahl von zusammensteckbaren Einzelteilen, nämlich Rahmen, Verbindungsrohren, Stützfüßen und Ballastrohren sowie Kontergewichten. Der Montageaufwand ist bei diesem Geländer besonders hoch.
Beiden bekannten Geländern ist der Nachteil gemeinsam, daß ihr Herstellungsaufwand wegen der vielen Einzelteile und ihrer besonderen Konstruktion, sei es aufgrund der Steckverbindungen, sei es aufgrund der Klappkonstruktion, groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flachdachschutzgeländer zu schaffen, das in seiner Konstruktion einfach und leicht zu montieren und demontieren ist.
Die Erfindung betrifft somit ein Flachdachschutzgeländer, bestehend aus Geländerelementen, an diesen angelenkten Verbindungsstreben und Kontergewichten, die über die Verbindungsstreben die Geländerelemente halten. Dieses Flachdachschutzgeländer ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Geländerelemen die Verbindungsstreben im Kopf- und Fußbereich angelangt sind und oberseitig auf den Kontergewichten ein Haken befestigt ist, in dem die Verbindungsstreben eingehängt sind.
Ein solches Flachdachschutzgeländer ist einfach im Aufbau und leicht zu montieren und demontieren, weil es aus nur zwei Teilen besteht, nämlich dem Geländerelement mit den daran angelenkten Verbindungsstreben und dem Kontergewicht. Wegen der nur angelenkten Verbindungsstreben kann das Geländer mit den Verbindungsstreben zusammengeklappt werden. Das erleichtert nicht nur den Transport sondern erlaubt auch eine raumsparende Lagerung. Die Montage und Demontage erfolgt durch Einhängen bzw. Aushängen der Verbindungsstreben in bzw. aus dem Haken. Diese Art der Geländerelemente und ihrer Befestigung haben sich bei Dachschutzwänden für geneigte Dächer bestens bewährt.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht deshalb auch darin, daß keine speziellen Geländerelemente benötigt werden, um für Flachdächer Schutzgeländer zu erstellen.
Um die Neigung der Geländerelemente beeinflussen zu können, kann das eine Ende des Hakens derart spiralförmig ausgebildet sein, daß die Verbindungsstreben wahlweise im radial äußeren oder inneren Spiralteil einhängbar sind.
Vorzugsweise ist das andere Ende des Hakens als Haltearm mit einer Lochreihe ausgebildet und das Kontergewicht weist oberseitig eine Reihe von Widerhaken auf, in die der Haltearm mit seinen Löchern und/oder ein weiteres Kontergewicht mit unterseitig eine Längsnut quer durchgreifende Riegeln einhängbar ist/sind.
Auch in diesem Fall, dem im Rahmen der Erfindung eine besondere Bedeutung zukommt, wird auf den von geneigten Dächern bekannten Haken mit im Haltearm angeordneten Löchern zurückgegriffen, so daß kein spezieller Haken für das Flachdachgeländer benötigt wird. Darüber hinaus ermöglicht die Widerhakenreihe die Verriegelung des Kontergewichtes mit einem entsprechenden, auf ihm angeordneten Kontergewicht, für den Fall, daß das Gewicht eines Kontergewichtes nicht ausreicht. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung können zwei Haken mit Haltearmen vorgesehen sein, von denen der eine auf dem obersten Kontergewicht und der andere zwischen den beiden Kontergewichten angeordnet ist. Bei einer Anordnung des Haltearms zwischen zwei Kontergewichten müssen allerdings die in der Reihe angeordneten Widerhaken eine gewisse Mindesthöhe haben, damit die Verriegelung mit den Riegeln noch möglich ist.
Vorzugsweise sind die oberseitigen Haken des Kontergewichtes auf einer im Kontergewicht verankerten Platte angeordnet. Diese Platte sollte an mindestens einer Stirnseite des Kontergewichtes über einen einen Griff bildenden freistehenden Bogen im Kontergewicht verankert sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Flachdachschutzgeländer im montierten Zustand in ausgezogenen Linien und während der Montage in strichpunktierten Linien in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Kontergewicht des Flachdachschutzgeländers nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht und
Fig. 3 das Kontergewicht gemäß Fig. 2 in Stirnansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Flachdachschutzgeländer besteht aus rechteckförmigen Geländerelementen mit einem Rahmen und vom Rahmen gehaltenen Gittern, am fußseitigen und kopfseitigen Rahmenteil 1a, 1b angelenkten Verbindungsstreben 2, 3 und Kontergewichten 4 mit einem oberseitig befestigten Haken 5, in dem die Verbindungsstreben 2, 3 mit Ösen 2a, 3a eingehängt sind. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist das eine Ende des Hakens 5 spiralförmig ausgebildet und in dem radial äußeren Teil ist die Strebe 2 und in dem radial inneren Teil die Strebe 3 eingehängt.
Das Kontergewicht 4 ist im wesentlichen als quaderförmiger Betonklotz ausgeführt. Auf seiner Oberseite ist eine Platte 6 verankert, die eine Reihe von Widerhaken 7a, 7b, 7c trägt.
Die Platte 6 weist an beiden Stirnseiten als Griffe dienende Bügel 6a, 6b auf, die mit ihren freien Enden im Kontergewicht 4 verankert sind. Die Platte 6 liegt eingebettet in einer breiten Rippe 8 geringer Höhe. Eine der Rippe 8 entsprechende Ausnehmung 9 ist in der Unterseite des Kontergewichtes 4 angeordnet, um bei übereinander angeordneten Kontergewichten 4 die Kontergewichte miteinander formschlüssig zu verriegeln. Dazu ist in der Unterseite eine Längsnut 10 eingelassen, die von querverlaufenden, im Kontergewicht 4 verankerten Riegeln 12a, 12b durchdrungen ist. Diese Riegel 12a, 12b werden von den Widerhaken 7a, 7b eines unterhalb des Kontergewichtes 8 angeordneten gleichartigen Kontergewichtes hintergriffen, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Die Widerhaken 7a bis 7c sind in ihrem Rastermaß auf Löcher 15a, 15b, 15c eines Haltearms 15 des Hakens 5 abgestimmt. Der Haken 5 mit seinem Haltearm 15 kann somit in den Widerhaken 7a bis 7c eingehängt werden. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschieben ist der Haltearm 15 durch einen Stift 16 gesichert, der korrespondierende Bohrungen im Haltearm 15 und Bügel 6b durchgreift.
Sofern zur Erhöhung der Haltekraft zwei Kontergewichte 4 übereinander angeordnet werden sollen und dabei der Haken nicht auf dem oberen Kontergewicht 4, sondern auf dem unteren Kontergewicht angeordnet werden soll oder bei zwei Haken auf jedem Kontergewicht 4 ein Haken angeordnet werden soll, ist innerhalb der Ausnehmung 9 eine schmalere Ausnehmung 9a zur Aufnahme des Haltearms 15 vorgesehen. Statt zwei Kontergewichte 4 übereinander anzuordnen, können über die Bügel 6a, 6b die Kontergewichte auch hintereinander angeordnet und miteinander gekuppelt werden, wie in Fig. 2 angedeutet ist.
Es versteht sich, daß die Neigung der Geländerelemente 1 nicht nur über die Lage des Einhängepunktes im Haken 5 sondern auch durch die Länge der Verbindungsstreben 2, 3 einstellbar ist. Darüber hinaus ist es möglich, Haken 5 in verschiedener Höhe anzuordnen und beispielsweise die untere Verbindungsstrebe 2 in einem unteren und die obere Verbindungsstrebe 3 in einem oberen Haken 5 einzuhängen.

Claims (5)

1. Flachdachschutzgeländer, bestehend aus Geländerelementen (1), an diesen angelenkten Verbindungsstreben (2, 3) und Kontergewichten (4), die über die Verbindungsstreben (2, 3) die Geländerelemente (1) halten, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Geländerelement (1) die Verbindungsstreben (2, 3) im Kopf- und Fußbereich angelenkt sind und oberseitig auf den Kontergewichten (4) ein Haken (5) befestigt ist, in dem die Verbindungsstreben (2, 3) eingehängt sind.
2. Flachdachschutzgeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Hakens (5) derart spiralförmig ausgebildet ist, daß die Verbindungsstreben (2, 3) wahlweise im radial äußeren oder inneren Spiralteil einhängbar sind.
3. Flachdachschutzgeländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Hakens (5) als Haltearm (15) mit einer Reihe von Löchern (15a-15c) ausgebildet ist und das Kontergewicht (4) oberseitig eine Reihe von Widerhaken (7a-7c) aufweist, in die der Haltearm (15) mit seinen Löchern (15a-15c) und/oder ein weiteres Kontergewicht (4) mit unterseitig eine Längsnut (10) quer durchgreifenden Riegeln (12, 12b) einhängbar ist/sind.
4. Flachdachschutzgeländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitigen Widerhaken (7a-7c) des Kontergewichtes (4) auf einer im Kontergewicht (4) verankerten Platte (6) angeordnet sind.
5. Flachdachschutzgeländer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) an mindestens einer Stirnseite des Kontergewichtes (4) über einen einen Griff bildenden freistehenden Bügel (6a, 6b) im Kontergewicht (4) verankert ist.
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