DE2645952A1 - Leiter mit rueckenschutz - Google Patents

Leiter mit rueckenschutz

Info

Publication number
DE2645952A1
DE2645952A1 DE19762645952 DE2645952A DE2645952A1 DE 2645952 A1 DE2645952 A1 DE 2645952A1 DE 19762645952 DE19762645952 DE 19762645952 DE 2645952 A DE2645952 A DE 2645952A DE 2645952 A1 DE2645952 A1 DE 2645952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ladder
back protection
ladder according
spacer
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762645952
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762645952 priority Critical patent/DE2645952A1/de
Priority to FR7635420A priority patent/FR2367902A1/fr
Priority to NL7710824A priority patent/NL7710824A/xx
Publication of DE2645952A1 publication Critical patent/DE2645952A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/181Additional gripping devices, e.g. handrails
    • E06C7/182Additional gripping devices, e.g. handrails situated at the top of the ladder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/185Devices providing a back support to a person on the ladder, e.g. cages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN1 POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
MoltkestraBe 6 (Haus der Deutschen Bank). Parken: Tiefgarage Harmonie utsche Bank Heilbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn.-23080 5 Kreissparkasse Heilbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patentanmeldung S 55° 12 D 3
7. Oktober 1976/IC
Anmelder: Herr
Karl-Heinz Stanelle
Rosenstraße 4
D-7129 Güglingen 2
Bezeichnung: Leiter mit Rückenschutz Beschreibung:
Die Ex"findung betrifft eine Leiter mit !Rückenschutz o
Leiters. sit Rückensehuts können beispielsx-jeise au Hauswänden eines Gebäudes oder ähnliehen Objekten angebracht werden, "bei denen der Büekensehutz aus Sicherheitsgriindea erforderlich isto Hierfür geeignete "bekaniite Leitera x-ierden meist nahezu vollständig vorgefsrtigt xmA nehmen deshalb "beiia Transport Erstelimigsort iriel Platz in Ansprucho
Wenn andererseits die Leiter rajaittelbar am Erstellungsort montiert und zusammengebaut wird, werden hierfür einerseits Fachkräfte "benötigt und andererseits ist ein® derartige Montage zeitaufwendig und arbeitsintensivo Zudem müssen sum Er= stellungsort hierbei die entsprechenden Gerätschaften hintransportiert werden, um die Montage am Erstellungsort aus·= führen zu lronnen0
Die Erfindung zielt darauf ab, diese lachteile zu überwinden«
S 55. 2 D 5
7.10.76
-Jt-
Insbesondere soll erfindungsgemäß die Leiter derart ausgebildet sein, daß sie möglichst weitgehend in entsprechend dafür eingerichteten Betriebsstätten vorgefertigt werden kann, daß aber auch die Leiter mit möglichst geringem Transportaufwand zum Erstellungsort befördert werden kann.
Vorzugsweise soll die Leiter derart ausgebildet sein, daß am Erstellungsort nur noch einfach auszuführende Montagearbeiten anfallen, die gegebenenfalls von Hilfskräften ausgeführt werden können. Insbesondere soll darauf Rücksicht genommen werden, daß sich die endgültige Länge der Leiter an die entsprechenden Erfordernisse am Erstellungsort ohne Schwierigkeiten und insbesondere ohne zusätzliche Konstruktionsänderungen anpassen lässt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Leiter mit Rückenschutz dadurch aus, daß ein Verbindungsglied vorgesehen ist, das an
/oder den jeweiligen Enden der Leiterholme kraft- und formschlüssig
angebracht ist, über die Holmenden übersteht und einen Abstandshalter zu einer Befestigungsfläche, wie z.B. ein Objekt, eine Mauer oder Wand oder Behälterwand, und einen Rückenschutzbügel trägt.
Hierdurch wird ermöglicht, daß die Leiter, bestehend aus den beiden Längsholmen und den in entsprechenden Abständen angeordneten Sprossen, in dafür bestimmten Fertigungsstatten fertiggestellt werden kann. Dieser Teil der Leiter nimmt beim Transport zum Erstellungsort wenig Platz in Anspruch, und es lassen sich mehrere dieser Leiternteile auf der Ladefläche eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise einfach übereinanderstapeln. Der Teil der Leiter, der beim Transport viel Platz in Anspruch nimmt, nämlich der Rückenschutz und die Abstandshalter, wird zwar in den Fertigungsstätten entsprechend den erforderlichen Abmessungen bereitgestellt, kann jedoch einzeln zum Erstellungsort transportiert werden.
809815/0453
S 55- 2 D 3
7.10.76/lC
Das erfindungsgemäß vorgesehene Verbindungsglied läßt sich an den Holmenden der Leiter schnell anmontieren, da es kraft- und/oder formschlüssig mit den Holmenden verbunden werden kann. An einem solchen Verbindungsglied können dann der Abstandhalter und der Rückenschutzbügel beispielsweise mit Schrauben angebracht werden. Der hierfür erforderliche Montageaufwand am Erstellungsort ist gering, und die Montagearbeiten können auch von ungeschulten Hilfskräften ausgeführt werden.
Vorzugsweise kann das Verbindungsglied Anschlußflächen für die Verbindung mit dem Abstandshalter und dem Rückenschutzbügel und eine durchgehende Einstecköffnung zur Aufnahme der Holmenden, deren Querschnitt ungefähr dem Holmquerschnitt entspricht, aufweisen. Ein derartig ausgebildetes Verbindungsglied kann auf die Holmenden aufgesteckt und mit Klemmschrauben, die in Bohrungen in den Schenkelabschnitten des Verbindungsgliedes angeordnet sind, an den Holmenden festgelegt werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, liegen der Abstandshalter und der Rückenschutzbügel an dem nach außen weisenden Schenkel des schellenartig gebogenen Verbindungsgliedes an, und die als Auflagefläche dienende Schenkelseite des Verbindungsgliedes ist parallel zur Holmachse ausgerichtet. Somit lassen sich, das Verbindungsglied, der Abstandshalter und der Rückenschutzbügel gemeinsam mit entsprechenden Klemmschrauben, die durch fluchtende Bohrungen in den einzelnen Bauteilen durchgesteckt sind, in einem Arbeitsgang an den Holmenden befestigen. Insbesondere können der Abstandshalter und der Rückenschutzbügel, die zur Anlage am Schenkel des Verbindungsgliedes geradlinig verlaufen, übereinanderliegend angeordnet werden, so daß zum Festlegen des Abstandshalters und des Rückenschutzbügels möglichst wenig Klemmschrauben erforderlich sind.
Wenn hierbei die Längskante des Abstandshalter unmittelbar an der Längskante des Rückenschutzbügels an der Auflagefläche
809815/0453 ,*
S 55. 2 D 3
7.10.76/lC
am Verbindungsglied anstößt, versteifen sich der Rückenschutzbügel und der Abstandshalter gegenseitig beim Anziehen der Klemmschrauben, so daß diese während des Anziehens der Klemmschrauben nicht abkippen können, sondern in ihrer ausgerichteten Lage verbleiben. In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, die Klemmschrauben an dem Verbindungsglied in einer Ebene übereinanderliegend anzuordnen, die parallel zur Holmachse der Leiter verläuft. Hierdurch wird beim Anziehen der Klemmschrauben verhindert, daß sich der Abstandshalter und der Rückenschutzbügel am Verbindungsglied aufgrund des auftretenden Anzugmomentes gegeneinander verschieben können.
Bei einer weiteren Ausbildungsform gemäß der Erfindung ist eine Leiter aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt, und an jeder Verbindungsstelle zweier Teilstücke ist ein Verbindungsglied angeordnet. Hierdurch wird erzielt, daß sich hohe Leitern aus mehreren Teilstücken zusammensetzen lassen, wodurch der Transportaufwand für die gesamte Leiter wesentlich gering xst. Diese Teilstücke lassen sich mit Hilfe des erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungsgliedes an dem Erstellungsort schnell und einfach aneinandersetzen, und jedes Teilstück weist eine für den Transport geeignete Länge, wie z.B. 3 Meter, auf. Eine solche Leiter wird an dem betreffenden Objekt, meist ausgehend von oben, angebracht, so daß in diesem Zusammenhang insbesondere von Bedeutung ist, daß sich das Verbindungsglied mit dem Abstandshalter und dem Eückenschutzbugel schnell und leicht zugänglich anbringen lässt, und daß insbesondere beim Anbringen
des Verbindungsgliedes der Abstandshalter und der Eückenschutzbugel nicht abkippen können. Wenn nämlich der Eückenschutzbugel oder der Abstandshalter beim Anbringen des Verbindungsgliedes abkippen, fallen diese nach unten und können Personen verletzen. Dies muß jedoch unbedingt verhindert werden.
809815/0453 /5
S 55- 2 D 3
7.10.76/lC .
Erforderlichenfalls können zur Versteifung an einer oder mehreren Zwischenstellen ein oder mehrere Rückenschutzbügel angebracht werden, die vorzugsweise kreisförmig ausgebildet sind. Ein solcher weiterer Rückenschutzbügel wird an den Leiterholmen mit einem die betreffende Holmaussenfläche umgreifenden Gegenhalter und mit Hilfe wenigstens einer Klemmschraube festgelegt, welche durch den Rückenschutz bügel und den betreffenden Gegenhalter durchgesteckt wird, so daß beim Anziehen der Klemmschraube der Rückenschutzbügel und der Gegenhalter an dem betreffenden Leiterholm angeklemmt und mit diesem verspannt werden. Da die Halterung eines solchen weiteren Schutzbügels zweiteilig aufgebaut ist, kann ein solcher Rückenschutzbügel schnell am Erstellungsort anmontiert werden. Mit Hilfe eines ähnlich, wie zuvor stehend beschriebenen ausgebildeten Verbindungsgliedes läßt sich an einer Zwischenstelle auch einfach ein weiterer Rückenschutzbügel und/oder ein weiterer Abstandshalter an den Leiterholmen befestigen. Die Rückenschutzbügel sind vorzugsweise zur Versteifung mit Längsstreben verbunden, die am Rückenschutzbügel angeschraubt sind. Die Längsstreben sind in ungefähr gleichen Abständen längs des Umfangs des kreisförmig ausgebildeten Rückenschutzbügels angeordnet. Meist bestehen diese Längsstreben aus Stangenmaterial mit Rechteckquerschnitt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zur Verankerung mit der Standfläche ein Fuß stück an den der Standfläche zugewandten Holmenden kraft- und/oder formschlüssig angebracht. Ein solches Fußstück weist eine Grundplatte auf, an deren Oberseite zwei senkrecht stehende Fortsätze befestigt sind, die in einem dem Abstand der- Leiterholme entsprechenden Abstand angeordnet und entsprechend dem Profil der Holme ausgebildet sind. Wenn wenigstens die Leiterholme und/oder die Fortsätze einen Hohlprofilquerschnitt aufweisen, sind die Fortsätze an dem Fußstück derart bemessen, daß sie mit den Holmen eine Preßpassung bilden. In dem Fall, wenn die Leiterholme und/oder die Fortsätze aus Rohrstangenmaterial gefertigt sind, ist der Durchmesser der Fortsätze um die Passungstoleranz für eine Preßpassung kleiner oder größer als der Durchmesser des betreffenden
8G9815/0453
. /6
S 55. 2 D 3
7.10.76/lC
Leiter holme s. Bei dieser Ausbildungsform ist das Yerbindungsglied als Rohrschelle ausgelegt. Wenn nunmehr die Holmenden auf die erforderliche Länge abgenommen worden sind, kann das Eußstück in die Holmenden eingeschlagen werden, und die Grundplatte des Gußstückes wird mit entsprechenden Befestigungsschrauben auf der Stellfläche "befestigt. Hierbei braucht die Länge des Leiterholmes nicht ganz genau auf das Fertigmaß zugeschnitten werden, sondern aufgrund der Preßpassung lassen sich hierbei zwangsläufig auftretende Ungenauigkeiten ausgleichen. Auch der hierfür benötigte Mont age aufwand ist geringfügig.
Die Montage wird wesentlich vereinfacht und die Sicherheit des Rückenschutzes wird wesentlich verbessert, wenn man Schloßschrauben verwendet, die einen flachgewölbten Kopf und einen daran anschließenden zurückgesetzten Vierkant aufweisen 3 und die Durehsteeköffnungen in den Längsstreben^Rückenschutzbügeln, Verbindungsgliedern und Abstandshaltern als Vierkantöffnungen ausgebildet sind. Da die Montage der Leiter/an einer hohen Wand oder einem hohen Behälter erfolgt, ist es wichtig, die Montage zu vereinfachen. Bei einer derartigen Schraubverbindung kann man mit einer Hand die Schraube in die Öffnung drücken und mit der anderen Hand die Mutter aufschrauben oder mit dem Schlüssel anziehen, was auch in großer Höhe von nur einem Mann einfach ausgeführt werden kann. Vorteilhafterweise legt man die flachgewölbten Köpfe ins Innere des Rückenschutzkorbes und schraubt die Muttern von außen.auf. So kann der die Leiter Benutzende nicht mit seiner Kleidung an den Schraubenenden hängenbleiben, sondern gleitet über die glatt an den LänESStreben aufliegenden leicht gerundeten Köpfe.
./7
809815/0453
S 55- 2 D 3
7.10.76/lC
Die zuvor behandelten Leitern sind wegen ihrer preiswerten Herstellung und einfachen Montage sowie der guten Transportmöglichkeit auch für sehr hohe Gebäude oder Behälter geeignet. Um die Unfall- und Verletzungsgefahr bei sehr hohen Leitern zu verringern, schreiben die Vorschriften für manche Einsatzfälle und in manchen Ländern in gewissen Abständen ein Umsteigepodest vor. In Deutsehland sind Umsteigepodeste in der Regel nach etwa 9 m Höhe erforderlich. Bisher werden die Umsteigepodeste jeweils individuell angefertigt, je nach dem, wie der Rückenschutzkorb ausgeführt ist und in welchem Abstand zueinander die Leitern verlaufen. Das ist aufwendig. Die erfindungsgemäße Leiter eignet sich nun besonders für eine Podestkonstruktion, die es gestattet, diesselben Teile auch an Behältern mit unterschiedlichen Krümmungsradien der Wand und an geraden Wänden zu verwenden, wenn Umsteigepodeste erforderlich sind. Dabei können die Leitern auch in anderer als der zuvor beschriebenen Weise, also beispielsweise auch mit zusammengeschweißten Rückenschutzkörben gebildet sein, nur muss der Rückenschutzkorb eine entsprechende Wölbung haben. Zur Schaffung eines solchen,individuellen Bedürfnissen anpassbaren Umsteigepodestes sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Rückenschutzbügel bzw. Rückenschutzkorb Teilkreisform aufweist, zwischen dem oberen Ende des unteren Leiterabschnittes und dem unteren Ende des oberen Leiterabschnittes ein zwickeiförmiger Übergangssteg vorgesehen ist, welcher zwei konkave, den Radien der Rückenschutzkörbe entsprechende, teilkreisförmige Ausschnitte aufweist, und daß Befestigungsmittel für die um die Rückenschutzachse verstellbare Anbringung der beiden Leiterkorbteile an dem Übergangssteg vorgesehen sind·. Bei der Montage braucht nur das zwickeiförmige Teil in einer entsprechenden Winkellage zu den Leitern und ihren Rückenschutzkörben zwischen den beiden Abschnitten eingesetzt zu werden und ergibt damit bei jeder beliebigen Wandform im Bereich der Schwenkung einen einfachen Anschluß, ohne daß Anpassungsarbeit oder individuelles Zuschneiden des Umsteigepodestes erforderlich wären.
809815/0453 -/8
S 55. 2 D 3
7.10.76/lC
Zweekmässig hat der Übergangssteg der Außenform entsprechende Randleisten, die mit dem vorgesehenen Schwenkwinkel entsprechenden Langlöchern für sich durch die angrenzenden Teile der Rückenschutzkorb teile und die Randleisten erstreckende Schrauben versehen sind. Durch die Verwendung von Langlöchern kann man nach der Montage des einen Leiterabschnittes ohne weitere Bohrarbeiten in der großen Höhe, den Übergangssteg an der entsprechenden Stelle anschrauben und dann in die andere teilkreisförmige Ausnehmung den nächsten Rückenschutzkorb einlegen und befestigen. Ähnliches könnte man auch mit einer Mehrzahl von Bohrungen erreichen, wobei dann die Einstellung jedoch nicht völlig stufenlos möglich ist j wenn nicht sich entsprechend überschneidende Lochreihen an den beiden Paarungsteilen vorgesehen werden. Eine tangential zu den beiden Rückenschutzkörben verlaufende, über den Übergangssteg nach beiden Seiten hinausragende Randleiste mit Langlöchern im Bereich der Enden, ergibt auch hier noch eine zusätzliche steife Verbindung zwischen den beiden Korbteilen. Um Stolperkanten zu vermeiden, legt man die Randleisten zweekmässig unter die Podestfläche. Der restliche Podestteil, welcher nicht von dem Übergangsstück gebildet wird, liegt im Innern des Rückenschutzkorbes des jeweils oberen Leiterabschnittes. Dieser wird zweekmässig als im Bereich der Leiter abgeschnittene Kreisscheibe mit unter ihr liegenden Randleisten gebildet, die gemeinsam mit dem Übergangssteg bzw. den Längsstreben und/oder dem Rückenschutzbügel verschraubt ist. Sie kann jedoch bei solchen Leitern, die bereits zusammengeschweißt zur Baustelle kommen, auch sofort eingeschweißt sein. Die sonstige Form des Übergangsstückes passt man den benachbarten Teilen, je nach Größe des Schwenkwinkels an, wobei sich Abschnittsstücke ergeben können, die jedoch nicht stören, wenn die Leiter nicht am kleinstmöglichen Durchmesser montiert ist. Um den Übergang von dem einem Leiterabschnitt zuwanderen zu ermöglichen und trotzdem einen unfallsicheren Rückenschutzkorb auch im Bereich des Podestes zu bilden, werden wenigstens einzelne der an die Teilkreisausschnitte des Übergangssteges angrenzende Längsstreben zwischen dem Übergangssteg und einem um Standhöhe über dem Podest liegenden Rückenschutzbügel ausgespart. Wenn dann die beiden verbleibenden benachbarten Längs-
809815/0A53 ·/9
S 55. 2 D 3 7.10.76/IC
streben einen zu.großen Abstand haben, kann man zwischen den Rückenschutzbügeln beider Körbe vom Übergangssteg bis zu einer Verbindungsstrebe aufragende kurze Längsstreben vorsehen.
Da die Leiter im ganzen als aus einfachen und möglichst gleichen Teilen aufgebaute Komplettkonstruktion vorgesehen ist, muss auch dem Ausstiegskorb entsprechend Beachtung geschenkt werden. Auch im Bereich der Ausstiegsgeländer kann man den Rückenschutzkorb mit gleichen oder gleichartigen Teilen befestigen, wenn die Längsstreben über die oberste Leitersprosse als Ausstiegkorb hinaufgeführt sind, am oberen Ende mit einem Rückenschutzbügel verbunden sind und auf den obersten Leiterholmen als Ausstiegsgeländer zwei etwa U-förmig mit langen Schenkeln gebogene, dem Leiterquerschnitt gleiche Rohre mit dem obersten Befestigungsglied· befestigt sind, die oben zur Vergrößerung der Ausstiegsöffnung nach auswärts verlaufen und dort mit nach dem Korb zugerichteten den Verbindungsgliedern gleichen oder entsprechenden Schellen mit dem obersten Rückenschutzbügel verbunden sind. Da die Geländer auswärts verlaufen, liegen sie etwas anders zu dem obersten Rückenschutzbügel als die Leiterholme. Der Maßausgleich kann leicht durch das Anbringen der Schellen in der anderen Richtung vorgenommen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich auch aus dem anhand der Zeichnungen gegebenen folgenden Beschreibungsteil.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Leiter mit Rückenschutz;
Fig. 2 eine Teilaufschnittansicht des Verbindungsgliedes nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
./10
809815/0463
S 55. 2 D 3
7.10 .'.76/10
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Rückenschutzkorbes mit einem Rückenschutzbügel, der an einer Stelle zwischen den Holmenden der Leiter liegt;
Fig. 4. die Seitenansicht des obersten Endes einer erfindungsgemässen Leiter mit Ausstiegskorb;
Fig. 5 die Ansicht des Ausstiegskorbes nach Fig. 4 in
Richtung des Pfeiles 5, wobei in beiden Figuren der • Behälter od. dgl. weggelassen ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Umsteigepodest, wobei mehrere Bereiche als Teilschnitt in der Ebene der Schrauben gezeigt sind;
Fig. 7 einen Schnitt längs der abgeknickten Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
Bei den Ausführungsbeispielen wird die Leiter von zwei parallel verlaufenden Leiterholmen 1 gebildet, die über in entsprechenden Abständen angeordnete Sprossen 2 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise weisen die Leiterholme 1 einen Profilquerschnitt, insbesondere einen Rohrquerschnitt auf. Die Leiterholme können jedoch auch Querschnittsformen, wie rechteckförmige oder dreieckförmige oder auch ovalförmige Hohlprofilquerschnitte aufweisen. Die Sprossen 2 sind meist aus Stangenmaterial mit L-Profil zugeschnitten. An den oben liegenden Enden der Leiterholme 1 ist je ein Verbindungsglied 3 angeordnet. Wenn die Leiterholme 1 rohrförmig ausgebildet sind, ist das Verbindungsglied 3 rohrschellenähnlich ausgestaltet. Das Verbindungsglied 3 ist aus einem Blechstreifen etwa U-förmig gebogen und weist eine durchgehende Einstecköffnung 3a in Form einer Ausbauchung am Verbindungssteg zur Aufnahme der Enden der
809815/0463 -ni
S 55· 2 D 3
7.10.76/lC
Leiterholme 1 auf. Der Querschnitt der Einstecköffnung 3a entspricht dem Querschnitt des Leiterholmes 1. Die "beiden Schenkel des TJ-formig gebogenen Verbindungsgliedes 3 sind ungefähr parallel " zur Achse der Leiterholme 1 ausgerichtet. An dem vom Leiterholm 1 nach außen weisenden Schenkelabschnitt des Verbindungsgliedes 3 liegen ein Rückenschutzbügel 5 und ein Abstandshalter 4-, der sich zur Befestigungsfläche erstreckt, an. Bei dieser in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Rückenschutzbügel 5 kreisförmig gebogen, und der Abschnitt des Eückenschutzbügels 5, der an der Außenfläche des Verbindungsgliedes 3 anliegt, ist geradlinig ausgebildet. Der Abstandshalter ist an dem vom Verbindungsglied 3 entfernt liegenden Abschnitt ungefähr rechtwinklig abgebogen. An diesem rechtwinklig abgebogenen Abschnitt des Abstandshalters 4- ist vorzugsweise eine Bohrung vorgesehen, durch die die Befestigungsschraube zur Verbindung mit der Befestigungsfläche durchgesteckt werden kann. Als Befestigungsschrauben können Schrauben M 12 χ 25 vorgesehen sein. Der Abstandshalter 4- und der Rückenschutzbügel 5 liegen an der Außenfläche des Schenkels des Verbindungsgliedes 3 übereinanderliegend an. Die Längskante 11 des Abstandshalters 4- und die Längskante 12 des Rückenschutzbügels 5 stoßen an der Anlagefläche direkt aneinander an. Die Klemmschrauben. mit denen das Verbindungsglied 3 an den Enden der Leiterholme 1 angeklemmt wird, sind entsprechend der Anordnung von Abstandshalter 4- und Rückenschutzbügel 5 ebenfalls übereinanderliegend angeordnet. Die Achsen der Öffnungen 9, 10 und der sie durchdringenden Klemmschrauben liegen in einer Ebene A3 die parallel zur Achse der Holme 1 ist. Hierdurch wird erzielt, daß der Abstandshalter 4 und der Rückenschutzbügel 5 weder beim Anbringen noch im fertig montierten Zustand abkippen können, da die entsprechenden Längskanten 11, 12 unmittelbar aneinanderstoßen und somit den Abstandshalter 4 mit dem Rückenschutzbügel 5 versteifen. Da die Klemmschrauben in ein und derselben Ebene A angeordnet sind, die parallel zur Achse der Holme 1 ist, können sich der Abstandshalter 4 und
809815/04S3
./12
S 55- 2 D 3
7.10.76/lC
der Rückenschutzbügel 5 auch "beim Anziehen der Klemmschrauben ' nicht gegeneinander oder nur geringfügig gegeneinander verschieben, jedoch kann auf keinen Fall weder der Rückenschutzbügel 5 noch der Abstandshalter 4 abkippen.
Längs dem Umfang des kreisförmig gebogenen Rückenschutzbügels 5 sind in gleichmässigen Abständen mehrere Längsstreben 6 angebracht, die vorzugsweise am Rückenschutzbügel 5 angeschraubt sind.
Die Leiterholme 1 der in Fig. 1 gezeigten Leiter sind ungefähr 3 Meter lang. Aus diesem Grunde ist vorzugsweise ein weiterer Rückenschutzbügel 7 an einer Zwischenstelle zwischen den Enden der Leiterholme Λ angeordnet. Dieser weitere Rükkenschutzbügel 7 wird an den Leiterholmen 1 mit Hilfe eines Gegenhalters 8, der den Leiterholm 1 umgreift, und einer Verbindungsschraube an den Leiterholmen 1 befestigt. Der Rückenschutzbügel 7 ist ähnlich dem Rückenschutzbügel 5 am Verbindungsglied 3 ausgebildet, so daß für eine Leiter nur eine einzige Form eines'Rücke,nschutzbügels 7 oder 5 erforderlich ist. Die Verbindungsschraube des Rückenschutzbügels 7 klemmt mit Hilfe des Gegenhalters 8 den Rückenschutzbügel 7 an dem betreffenden Leiterholm 1 der Leiter fest. In entsprechenden Abständen sind an dem weiteren Rückenschutzbügel 7 die Längsstreben 6 ebenfalls befestigt. Die Längsstreben 6 sind vorzugsweise an den Rückenschutzbügel 7 angeschraubt. Auf diese Art und Weise wird der Rückenschutz, bestehend aus Rückenschutzbügeln 5» 7 und den Längsstreben 6 mit Hilfe des zusätzlich angeordneten Schutzbügels 7 versteift, so daß die einzelnen Längsstreben 6 den zueinander erforderlichen Abstand beibehalten.
Erforderlichenfalls kann an einer Zwischenstelle auch ein weiterer Abstandshalter 4 vorgesehen sein, der auf ähnliche Art und Weise wie der Rückenschutzbügel 7 an dieser Stelle an den Leiterholmen Ί festgelegt ist. Wenn allerdings ein
809815/0453
S 55. 2 D 3
7.10.76/lC
weiterer Rückens chut zMgel 7 und ein weiterer Abstandshalter 5 an einer solchen Zwischenstelle vorgesehen sein sollen, können diese mit Hilfe eines entsprechend dem Verbindungsglied 5 an den Enden der Holme 1 ausgebildeten Verbindungsgliedes angebracht werden.
Wie in I1Ig. 1 gezeigt, ist an dem der Stellfläche der Leiter zugewandten Ende der Holme 1 ein Fußstück 14 vorgesehen. Das Fußstück 14 umfaßt eine Grundplatte 15 5 an deren Oberseite zwei Fortsätze 16 befestigt sind, die in einem Abstand angeordnet sind, der dem Abstand der Holme 1 der Leiter 1 entspricht. Wenn die Leiterholme 1 einen Rohrquerschnitt aufweisen, sind die Fortsätze 16 an dem Fußstück 14 vorzugsweise ebenfalls in Form eines Rohrstückes ausgelegt, jedoch können diese Fortsätze 16 auch massiv sein. Die Durchmesser der Holme 1 der Leiter und die Durchmesser der Fortsätze 16 sind derart aufeinander abgestimmt, daß sie miteinander über eine Preßpassung verbunden werden können. So kann beispielsweise der Durchmesser des Fortsatzes 16 um die Passungstoleranz für eine Preßpassung größer oder kleiner als der Durchmesser des Holmes 1 der Leiter sein. Während der Montage werden die Enden der Holme 1 an der Unterseite auf ungefähr das erforderliche Endmaß abgenommen und dann werden die Fortsätze 16 des Fußstückes 14 in die Holmenden 11 eingeschlagen. Das Fußstück 14 wird anschliessend mit Befestigungsschrauben mit der Stellfläche fest verbunden, die durch Bohrungen 17 in der Grundplatte 15 des Fußstückes 14 durchgesteckt werden und beim Einschrauben das Fuß stück 14 mit der Stellfläche verankern.
Vorzugsweise ist die Leiter aus mehreren wie in Fig. 1 gezeigten Teilstücken zusammengesetzt und an jeder Verbindungsstelle zweier Teilstücke sind entsprechende Verbindungsglieder 3 vorgesehen, die an den Leiterholmen 1 angeklemmt sind. Diese Verbindungsglieder tragen, entsprechend
./lh
809315/0453
S 55. 2 D 3
7.10.76/lC
wie in Fig. 1 dargestellt, einen Rückenschutzbügel 5 und einen Abstandhalter 4. Vorzugsweise ist ein solches Teilstück ungefähr 3 Meter lang. Hierbei kann das Verbindungsglied 3 des obersten Teilstücks mit einer Abdeckkappe oder einem Verschlußstopfen verschlossen sein.
Aus den Figuren 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Durchgangsöffnungen 9,10 im RückenschutzbüKel 5 bzw. 7, im Abstandshalter 4 und die Durchgangsöffnungen 26 in den Langsstreben 6 quadratisch ausgeführt sind. Als Verbindungsschrauben sind sogenannte Schloßschrauben 27 verwendet, die einen flachgewölbten Kopf 29 und einen daran anschließenden Vierkant besitzen, der leicht,jedoch gegen Verdrehung gesichert, in die Öffnungen 26 passt. So können die Muttern 28 aufgeschraubt und angezogen werden, ohne daß man die Schrauben gegen Verdrehung festhalten müsste,wodurch die Montage sehr vereinfacht ist, Da die flachgewölbten Köpfe im Bereich des Rückenschutzkorbes so angeordnet sind, daß sie im Innern liegen und die Schraubenbolzen nach außen reichen und die Muttern von außen aufgeschraubt werden, besteht auch keine Gefahr des Hängenbleibens mit Kleidungsstücken.
Die Figuren 4 und 5 zeigen das obere Ende einer Leiter. Auf die Holme 1 mit Hilfe der.Verbindungsstücke 3 die Ausstieggeländer 35 aufgesetzt. Diese sind,wie insbesondere aus Fig. versiehtIich, als U-förmi'ge Bügel gestaltet, die jedoch, wie die F1Ig. 5 zeigt, nach oben etwas auseinanderlaufen um den Ausstiegsraum zu verbreitern. Wenn die Länge der Sprossen 2 etwa 40 cm beträgt, so kann der Abstand zwischen den oberen Enden 36 der Ausstiegsgeländer etwa 50 cm betragen. Auch im Bereich des Ausstiegsgeländers ist ein Rückenschutzkorb mit den Längsstreben 6 gebildet, die bis zu einem obersten Rückenschutzbügel 37 reichen.
. ./15
003815/0453
S 55. 2 D 3
7.10.76/lC
ZH
Der Rückenschutzbügel ist mit Hilfe von Schellen oder Gegenhaltern 8 an'oberen Enden36 befestigt. Da die Gegenhalter, wie Fig. 4 veranschaulicht.von außen aufgesetzt sind, stört die Befestigung des Rückenbügels zwischen den beiden Teilen der Geländer 35 nicht. So können auch hier für die Befestigung gleichartige Teile verwendet werden, die wMerum auch mit nicht dargestellten Schloßschrauben befestigt werden. Die unteren Enden 39 der Ausstxegsgelander 35 sind mit Muffen 40 versehen, mittels deren sie auf dem Dach eines Behälters od. dgl. befestigt werden, und zwar auf ähnliche Weise wie mit dem Pußstück 14. Auch die Seitenwand, an der der kürzere Abstandshalter 4 befestigt werden muss, ist nicht gezeichnet, und zwar der Übersichtlichkeit halber.
Wenn bei hohen Leitern aus Gründen der Sicherheit oder wegen der Vorschriften ein Umsteigepodest vorgesehen sein muss, so kann man bei den zuvor beschriebenen Leitern oder auch anders zusammengesetzten Leitern eine Podestkonstruktion nach den Fig. 6 und 7 mit Vorteil verwenden. Dabei besteht das Umsteigepodest aus zwei Teilen, nämlich einem Übergangssteg 45 und einer Bodenplatte 46.
Die Bodenplatte 46 ist als Kreisscheibe ausgebildet, die im Bereich der aus den Holmen 1 und den Sprossen 2 gebildeten Leiter bei 47 abgeschnitten ist. Sie hat eine untere Randleiste oder nur einzelne Laschen, die mit Durchgangsbohrungen für die
nur mit den Mittellinien oder Öffnungen 49 angedeuteten Schloßsind/ schrauben, die hier auch nach einwärts gerichtet sexn können,versehen Die Längsstreben 6 werden zwischen der Bodenplatte und einem Rückenschutzbügel 5 eingeschraubt, wie es aus den Fig. 6 und ersichtlich ist.
Zwischen dem unteren Ende 50 des oberen Leiterabschnitts und dem oberen Ende 51 des unteren Leiterabschnitts ist der Übergangssteg 45 angeordnet, und zwar ist dieser als zwickel-
809815/0*53
S 55- 2 D 3
7.10.76/lC
förmiges Teil mit zwei konkaven Ausschnitten gebildet. Die Ränder sind mit 52 bezeichnet. Ihr Radius R entspricht dem Außenradius der Rückenschutzbügel 5 bzw. 7· Dadurch können die beiden Leiterabschnitte um ihre Achsen LA gedreht werden, so daß die Leitern bei Verwendung gleicher Übergangsstege an Wänden mit unterschiedlichem Wölbungsradius ohne irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen verwendet werden können.
Der Übergangssteg 45 hat nach unten ragende Randleisten 55· In diesen sind Langlöcher 56 für die nur mit den Mittellinien 57 angedeuteten Schrauben vorgesehen, so daß diese in jeder in Frage kommenden Winkellage befestigt werden können. Im Bereich der Leiterbefestigungslaschen sind Abschnitte 58 entfernt um die Schwenkwinkel voll ausnutzen zu können. Eine äußere Randleiste 59 reicht über den Übergangssteg nach den Seiten hinaus, so daß sie/tangential\sich/ mit ihren Enden 60 an die' beiden Rückenschutzkörbe anlegt, wo sie mit Durchgangsöffnungen 61 für das entsprechende Anschrauben versehen ist. Im Bereich des Übergangssteges 45 entfallen zumindest die beiden inneren Längsstreben 66. Auch können unter Umständen die beiden nächsten Längsstreben in diesen Bereich entfallen. Dann sind weitere Längsstreben vorzusehen und zwar zwischen dem Übergangssteg 45 und einer oberen Verbindungslasche 70s damit auch hier der Korb voll
geschlossen ist. Anstelle von Langlöchern könnte man auch eine Mehrzahl von Einzelbohrungen vorsehen.
Wie ersichtlich, können die. einzelnen Bauteile, wie zum Beispiel die Leitern, die aus Leiterholmen und zwischengeschweißten Sprossen 2 bestehen, die Verbindungsglieder 3i die Rückenschutzbügel 5 bzw. 7, die Abstandshalter 4, die Längsstreben 6, das Fußstück 14, die Ausstiegsgeländer 35» die Übergangsstege 45 und die Bodenplatten 46 in entsprechenden Fertigungsstätten sehr einfach und preiswert hergestellt und für die Montage vorbereitet werden. Diese einzelnen Bauteile
./17
809816/0453
S 55. 2 D 3
7.10.76/lC
nehmen beim Transport von der Pertigungsstätte zu dem Erstellungsort nicht viel Platz in Anspruch, da sie sich einfach übereinander stapeln lassen. Somit ist der Transportaufwand für eine ganze solche Leiter mit Rückenschutz sehr gering.
Da sich ferner die einzelnen Bauteile,aus denen die Leitern und der Rückenschutz am Erstellungsort zusammengestellt werden, ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand anmontieren lassen, kann die Leiter nach der Erfindung: sehr kosteneünstie; an dem betreffenden Erstellungsort zusammengebaut werden. Da die zur Montage erforderlichen Hantierungen unkompliziert sind, können diese von ungeschulten Hilfskräften vorgenommen werden. Auf diese Art und Weise lassen sich die Montagekosten beträchtlich reduzieren. Eine Nachkontrolle durch Fachleute
/sehr ist leicht möglich. Es entfallen viele kostenaufwendige Schw'eißarbeiten und diese werden durch einfache Stanz- und Schneidarbeiten und die Verwendung von Normteilen ersetzt.
Die Leiter nach der Erfindung kann auf vielerlei Weise variert werden und läßt sich .den jeweiligen Bedürfnissen sehr gut anpassen, ohne daß besondere Zusatzkosten entstehen.
809815/0453

Claims (36)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING.
  2. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
  3. Moilkestraße 6 (Haus der Deutschen Bank), Parken: Tiefgarage Harmonie ν
  4. Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080
  5. 5 KrelssparkassB Hellbronn: 7001
  6. 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Patentanmeldung
    Anmelder:
    Herr
    Karl-Heinz Stanelle
    Rosenstraße 4
    D-7129 Güglingen 2
    S 55· 12 D 3
  7. 7. Oktober 1976/IC
    Bezeichnung: Leiter mit Rückenschutz
    Ansprüche":
    Leiter mit Rückenschutz 3 gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied (3), das an den jeweiligen Enden der Leiterholme (1) kraft- und/oder formschlüssig angebracht ist, über die Holmenden übersteht und einen Abstandshalter (4) zur Verbindung mit der Befestigungsfläche und einem Rückenschutzbügel (5) trägt.
    .12
    8Q9 815/0AS3
    IN8PBCTSD
    S 55- 2 D 3
    7.10.76
    j _ 2 -
    2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3) eine im Querschnitt dem Holmquerschnitt entsprechende durchgehende Einstecköffnung (3a) und Anschlußflächen für die Verbindung mit dem Abstandshalter (4) und dem
    / en
    Ruckschutzbügel (5) aufweist.
    3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Anschlußflächen an von den Umschließungsteilen der Einstecköffnung (3a) abstehenden^zugleich dem Spannen dienenden,zusammendrückbaren Laschen gebildet sind.
    4. Leiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3) aus einem entsprechend der Form der Leiterholme (1) mit abstehenden Laschen gebogenen Blechstreifen gebildet ist.
    5. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3) an den Holmen (1) mit KLemmschrauben (93 10) befestigt ist
    6. Leiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) und der Rückenschutzbügel (5) an dem nach außen weisenden Schenkel des schellenartig gebogenen Verbindungsgliedes (3) anliegen und die Auflageflächen parallel zur Achse der Holme (1) ausgerichtet sind.
    ./3
    809815/0453
    S 55. 2 D 3
    7.10.76
    7. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch geken nzeichnet, daß die Klemmschrauben O3 10) gleichzeitig den Abstandshalter (4) und den Rücken-, schutzbügel (5) am Verbindungsglied (3) festlegen.
  8. 8. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) und der Rückenschutzbügel (5) am Verbindungsglied (3) übereinanderliegen.
  9. 9. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskante (12) des Rückenschutzbügels (5) unmittelbar an die Längskante (11) des Abstandshalters (4) an der Auflagefläche am Verbindungsglied (3) anstößt.
  10. 10. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (9, 10) in einer zur Holmachse parallelen Ebene (A) übereinanderliegend angeordnet sind..
  11. 11. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Holmenden wenigstens ein weiterer Rückenschutzbügel (7) angebracht ist..
  12. 12. Leiter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenschutzbügel (7) an dem betreffenden Leiterholm (1) mit einem die Holmaußenfläche umgreifende Gegenhalter (b) befestigt ist, · und daß wenigstens eine Klemmschraube den Rückenschutzbügel (7) und den Gegenhalter (8) an den betreffenden Holm (1) anklemmt und mit diesem verspannt.
    809815/0453
    ./4
    S 55- 2 D 3
    7.10.76
  13. 13· Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Holmenden wenigstens ein weiterer Abstandshalter (4) befestigt ist.
  14. 14. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den Rückenschutzbügeln (5, 7) mehrere stabförmige Längsstreben (6) in etwa gleichen Abständen längs des -Umfangs des Rückenschutzbügels (5, 7) angeordnet sind.
  15. 15- Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (6) an den Rückenschutzbügeln'(5, 7) angeschraubt sind.
  16. 16. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenschutzbügel (5, 7) teilkreisförmig gebogen ist.
  17. 17· Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4) an den von den Verbindungsgliedern abliegenden Enden ungefähr rechtwinklig nach außen gebogen sind und jeweils wenigstens eine Bohrung (13) zum Durchstecken einer Befestigungsschraube zur Verbindung mit der Anbringungsfläche besitzen.
    ,/5
    8Q9815/0A53
    S 55. 2 D 3
    7.10.76
  18. 18. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche j dadurch g e k e η ·η ze ichnet, daß sie aus mehreren Teilstückenzusammengesetzt ist, und daß an jeder Verbindungsstelle zweier Teilstücke ein Verbindungsglied (3) zur Verbindung mit den aufeinanderfolgenden Leiterholmen (1) angeordnet ist.
  19. 19· Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (3a) des Verbindungsgliedes (3) an dem Holmende des obersten Teilstückes mit einer Abdeckkappe oder einem Verschlußstopfen verschlossen ist.
  20. 20. Leiter nach Anspruch. 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke etwa 3 Meter lang sind.
  21. "21. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußstück (14, 14', 14") zur Verankerung mit der Standfläche an dem der Standfläche zugewandeten Ende des Holmes. (1) kraft- und/oder formschlüssig angebracht ist.
  22. 22. Leiter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (14) eine Grundplatte (15) aufweist, an deren Oberseite zwei senkrecht stehende Portsätze (l6) befestigt sind, die in einem dem Abstand der Leiterholme (1) entsprechenden Abstand angeordnet und entsprechend dem Profil der Holme (1) ausgebildet sind.
    ,/6
    809915/0453
    S 55. 2 D 3
    7.10.76
  23. 23· Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Leiterholme (1) und/oder die Portsätze (16) einen Hohlprofilquerschnitt aufweisen.
  24. 24. Leiter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1) und/oder die Fortsätze (16) aus Rohrstangenmaterial gefertigt sind und daß das Verbindungsglied (3) als Rohrschelle ausgebildet ist.
  25. 25- Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (16) auf dem Fußstück und die Holme (1) zur gegenseitigen Verbindung als Preßpassung gepaart sind.
  26. 26. Leiter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Fortsätze (16) kleiner oder größer als der Durchmesser des Leiterholmes (1) ist.
  27. 27. Leiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (l6) mit den Leiterholmen (1) durch Durchsteckschrauben fest verbunden sind.
  28. 28. Leiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) des Fußstückes (14) mit Schrauben befestigt ist, die durch Bohrungen (17) der Grundplatte (15) durchgesteckt sind.
    ./7
    809815/0453
    S 55- 2 D 3
    7.10.76/lC
  29. 29· Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben Schloßschrauben (27) sind, die einen flach gewölbten Kopf (29) und einen daran anschließenden zurückgesetzten Vierkant (30) aufweisen und die Durchstecköffnungen (9j 10, 26) als Vierkantöffnungen ausgebildet sind.
  30. 30. Leiter nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzei chnet, daß die flachgewölbten Köpfe (29) im Innern des Rückenschutzkorbes (6,5*7) liegen und die Muttern (28) von außen aufgeschraubt sind.
  31. 31. Leiter mit einem Umsteigepodest, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß der Rückenschutzbügel (5,7) bzw. Rückenschutzkorb Teilkreisform aufweist, zwischen dem oberen Ende (51) des unteren Leiterabschnitts und dem unteren Ende (50) des oberen Leiterabschnitts ein zwickeiförmiger Übergangssteg (45) vorgesehen ist, welcher zwei konkave den Radien (R) der Rückenschutzkörbe (5j7s6) entsprechende teilkreisförmige Ausschnitte (52) aufweist, und Befestigungsmittel (56) für die um die Rückensehutzachse verstellbare Anbringung der beiden Leiterkorbteile an dem Übergangssteg (45) vorgesehen sind.
  32. 32. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangssteg (45) der Außenform.entsprechende Randleisten (55) aufweist, die mit dem.vorgesehenen Schwenkwinkel entsprechenden Langlöchern (56) für sich durch die angrenzenden Teile (5, 6) der Riickenschutzkorbteile und die Randleisten (55) erstreckende Schrauben (37) versehen sind.
    8Q9815/04S3
    S 55. 2 D 3
    7-10.76/lC
  33. 33· Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine tangential zu den beiden Rückensehutzkörben (5,7,6) verlaufende über den Übergangssteg (45) nach beiden Seiten hinausragende Randleiste (59) mit Langlöchern (61) im Bereich der Enden (60) vorgesehen ist.
  34. 34. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (55, 59, 48) unter der Podestfläche liegen.
  35. 35· Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Podestteil von einer im Bereich der Leiter (1, 2) abgeschnittenen (47) Kreisscheibe (46) mit unter ihr liegenden Randleiste (48) oder Laschen gebildet ist, die gemeinsam mit dem Übergangssteg (45) bzw. den Längsstreben (6) und/oder dem Rückenschutzbügel (53 7) verschraubt ist.
  36. 36. Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangssteg (45) im Bereich der Leiterholme (1) mit in den Schwenkendstellungen parallel zu den Laschen der Verbindungsglieder verlaufenden Abschnitten (58) versehen ist.
    37- Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne der an die Teilkreisausschnitte (52) des Übergangssteges (45) angrenzenden Längsstreben (66, 76) zwischen dem Übergangssteg (45) und einem um Standhöhe über dem Podest (453 46) liegenden Rückenschutzbügel (5) ausgespart sind und ggf. zwischen den Rückenschutzbügeln (5) beider Körbe vom Übergangssteg (45) bis zu einer Verbindungsstrebe (70) aufragende kurze Längsstreben (86) vorgesehen sind.
    809815/0453 /9
    S 55. 2 D 3
    7.10.76/lC
    38ο Leiter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (26) über die oberste Leitersprosse (2) als Ausstiegskorb hinaufgeführt sind, am oberen Ende mit einem Rückenschutzbügel (37) verbunden sind und auf den obersten Leiterholmen(1) als Ausstiegsgeländer (35) zwei etwa U-förmig mit langen Schenkeln gebogene, dem Leiterquerschnitt gleiche Rohre (35) mit dem obersten Befestigungsglied (3) befestigt sind, die oben zur Vergrößerung der Ausstiegsöffnung nach auswärts verlaufen und dort mit nach dem Korb zugerichtetens den Verbindungsgliedern (8) gleichen oder entsprechenden Schellen (8) mit dem obersten Rückenschutzbügel (37) verbunden sind.
DE19762645952 1976-10-12 1976-10-12 Leiter mit rueckenschutz Withdrawn DE2645952A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762645952 DE2645952A1 (de) 1976-10-12 1976-10-12 Leiter mit rueckenschutz
FR7635420A FR2367902A1 (fr) 1976-10-12 1976-11-24 Echelle munie d'une cage de protection
NL7710824A NL7710824A (nl) 1976-10-12 1977-10-03 Ladder met rugbescherming.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762645952 DE2645952A1 (de) 1976-10-12 1976-10-12 Leiter mit rueckenschutz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2645952A1 true DE2645952A1 (de) 1978-04-13

Family

ID=5990249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762645952 Withdrawn DE2645952A1 (de) 1976-10-12 1976-10-12 Leiter mit rueckenschutz

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2645952A1 (de)
FR (1) FR2367902A1 (de)
NL (1) NL7710824A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316839A1 (de) * 1983-05-07 1984-11-08 Heinrich Urdorf Zürich Zenhäusern An einer steigleiter befestigbares schutzgitter
US5255758A (en) * 1991-02-25 1993-10-26 Cherokee Construction Co. Protective ladder assembly for scaffolding structure
DE19757202A1 (de) * 1997-12-22 1999-07-01 Loh Kg Hailo Werk Leiter
DE202009015702U1 (de) 2009-12-07 2011-04-14 Krause-Werk Gmbh & Co. Kg Leiter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565286B1 (fr) * 1984-06-05 1987-09-11 Bezard Paul Echelle de securite de chantier universelle
FR2698404B1 (fr) * 1992-11-25 1995-02-03 Coutier Ind Echelle de sécurité et son procédé d'assemblage in situ.
JP5826811B2 (ja) * 2013-11-05 2015-12-02 株式会社 郷土建設藤村組 多連式梯子

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1760066A (en) * 1928-08-08 1930-05-27 Jones Samuel Joseph Safety holding device
US3071204A (en) * 1959-06-15 1963-01-01 Dale R Piltingsrud Adjustable scaffolding
DE1882152U (de) * 1963-09-20 1963-11-07 Hans Nissen Aufsetzbohle fuer leitern.
DE7212174U (de) * 1972-09-07 Hasenbach L Leiter

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7212174U (de) * 1972-09-07 Hasenbach L Leiter
US1760066A (en) * 1928-08-08 1930-05-27 Jones Samuel Joseph Safety holding device
US3071204A (en) * 1959-06-15 1963-01-01 Dale R Piltingsrud Adjustable scaffolding
DE1882152U (de) * 1963-09-20 1963-11-07 Hans Nissen Aufsetzbohle fuer leitern.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316839A1 (de) * 1983-05-07 1984-11-08 Heinrich Urdorf Zürich Zenhäusern An einer steigleiter befestigbares schutzgitter
US5255758A (en) * 1991-02-25 1993-10-26 Cherokee Construction Co. Protective ladder assembly for scaffolding structure
DE19757202A1 (de) * 1997-12-22 1999-07-01 Loh Kg Hailo Werk Leiter
DE19757202C2 (de) * 1997-12-22 2000-10-26 Loh Kg Hailo Werk Leiter
DE202009015702U1 (de) 2009-12-07 2011-04-14 Krause-Werk Gmbh & Co. Kg Leiter

Also Published As

Publication number Publication date
FR2367902A1 (fr) 1978-05-12
FR2367902B1 (de) 1980-10-24
NL7710824A (nl) 1978-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1338723A2 (de) Vorrichtung zur Montage eines temporär vorhandenen Geländerholms eines Gerüstes
DE3217319A1 (de) Fahrradtraeger, insbesondere fuer fahrzeuge zum transport von fahrraedern
DE2645952A1 (de) Leiter mit rueckenschutz
DE3539507A1 (de) Geruestrahmentafel
EP3109395B1 (de) Leiter, insbesondere stehleiter mit einem einsinkschutz
DE1484061A1 (de) Sparrendach
DE2910696C2 (de)
DE3505917C2 (de)
EP2275625B1 (de) Gerüstkonstruktion für ein Hauptgerüst und zweites Gerüst, insbesondere Podestgerüsttreppe
DE7631778U1 (de) Leiter mit rueckenschutz und/oder umsteigepodest
DE3624011A1 (de) Vorrichtung zum anbringen einer schutzeinrichtung an einer hochgelegenen stelle eines gebaeudes
DE3244905A1 (de) Tragkonstruktion fuer eine wetterverkleidung an einem baugeruest
DE9013505U1 (de) Sicherungselement zur Sicherung einer an eine ortsfeste Dachrinne o.dgl. angelehnten Leiter
DE2824746A1 (de) Zaungitterverbindung
DE20011899U1 (de) Bausatz zum Aufbau von Toren o.dgl.
DE3807441A1 (de) Zaunelement und daraus gefertigter zaun
DE29712442U1 (de) Mobile Absperrvorrichtung
DE2526561A1 (de) Geruestbau-schutzgelaender
DE9101345U1 (de) Sicherungskonstruktion für den Oberrand einer Einfriedung
CH693553A5 (de) Katzenleiter.
DE19631233A1 (de) Erhöhtes Gestell
DE3533409A1 (de) Auf einen dachfirst aufzusetzendes geruestteil, insbesondere zum anhaengen einer dachleiter, sowie leiter, insbesondere fuer dieses geruestteil
DE29615172U1 (de) Auf einer geneigten Dachfläche befestigbarer Dachständer
EP0798419A1 (de) Begeh- und/oder befahrbare Vorrichtung
DE7825129U1 (de) Schornsteingelaender zur bewehrung der aus dem dach ragenden schornsteinmuendung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal