Kipplaufgewehr. Das Jagdgewehr gemäß dem Hauptpatent 374 685 besitzt,
wie besonders in Abb. 3 im Schnitt deutlich zu erkennen ist, einen um zwei am Laufkörper
befestigte Zapfen drehbaren Bügel, der in an der Innenseite der Wageverlängerungen
vorgesehene Nuten eingelegt ist.Break-barrel rifle. Owns the hunting rifle according to the main patent 374 685,
as can be seen particularly clearly in the section in Fig. 3, one by two on the barrel body
attached pivot swivel bracket that goes in on the inside of the scale extensions
provided grooves is inserted.
Bei der praktischen Ausführung dieser Bauart hat sich gezeigt, daß
es äußerst schwierig ist, die beiden Zapfen, die mit dem Laufkörper ein Stück bilden,
so genau zu zentrieren, wie es der Zweck erfordert.In the practical implementation of this type of construction it has been shown that
it is extremely difficult to move the two pins that form one piece with the barrel,
center as precisely as the purpose requires.
Der Gegenstand der Erfindung soll diesen Übelstand beseitigen, was
dadurch erreicht wird, daß die Zapfen nicht mehr unmittelbar, sondern mittelbar
am Laufkörper befestigt
werden. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung
liegt darin, daß die Zapfen an Bügeln sitzen, die den Lauf umgeben.The object of the invention is intended to eliminate this drawback, what
is achieved in that the pin is no longer directly, but indirectly
attached to the barrel
will. The characteristic feature of the invention
lies in the fact that the pegs sit on temples that surround the barrel.
Auf diese Weise wird eine leichte Bearbeitungsmöglichkeit geschaffen,
da die Zapfen getrennt jeder für sich genau bearbeitet werden kann, während die
Zentrierung durch die Löcher in den Wageverlängerungen herbeigeführt wird. Das genaue
Bohren dieser Löcher bereitet keine Schwierigkeiten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch den Laufteil, Abb. a, 3 und
q. sind Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht auf den Bügel, Abb. 5 ist ein
Schnitt durch die Wageverlängerungen, wobei der Bügel selbst nicht geschnitten ist,
um seine Lage recht deutlich zu machen, Abb. 6 zeigt einen Schnitt wie Abb. 5, jedoch
nach dem Einsetzen des Laufteiles. Wie aus Abb. i ersichtlich, besitzt der Laufteil
C auf jeder Seite eine Nut D, in welche die Bügel d. eingreifen, wenn der Laufteil
C in die Wage eingelegt ist. Jeder Bügel di besitzt einen seitlichen Zapfen e1.
Die Bügel dl werden, wie aus Abb. 5 ersichtlich, mit den Zapfen ei in entsprechende
Löcher der Wageverlängerungen g einzeln eingelegt und dann der Laufteil in die Wage
eingesetzt, so daß er mit seinen Nuten über die Bügel d1 greift. Die Bügel drehen
sich mit dem Laufteil.In this way, an easy editing option is created,
since the tenons can each be machined precisely separately, while the
Centering is brought about through the holes in the scale extensions. The exact
There are no difficulties in drilling these holes. In the drawing is an exemplary embodiment
Fig. i is a vertical section through the barrel part, Fig. a, 3 and
q. are front, side and top views of the bracket, Fig. 5 is a
Section through the scale extensions, whereby the bracket itself is not cut,
to make its position quite clear, Fig. 6 shows a section like Fig. 5, however
after inserting the running part. As can be seen from Fig. I, the running part has
C on each side a groove D into which the bracket d. intervene when the running part
C is placed in the balance. Each bracket di has a lateral pin e1.
The bracket dl, as can be seen from Fig. 5, with the pin ei in corresponding
Holes in the scale extensions g are inserted individually and then the barrel part is inserted into the scale
used so that it engages with its grooves over the bracket d1. Rotate the brackets
with the running part.