DE4121279A1 - Bohr- und/oder schlaghammer - Google Patents
Bohr- und/oder schlaghammerInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohr- und/oder Schlaghammer nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der EP 01 45 070 B1 ist bereits
ein solches Gerät bekannt, bei dem der Schläger von einer Blatt
feder, die mit einem Stützteil zusammenarbeitet, hin- und hergehend
angetrieben wird. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig und im
Wirkungsgrad noch verbesserungsfähig.
Der erfindungsgemäße Bohr- und/oder Schlaghammer mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß er einen einfachen und kostengünstig zu fertigenden Aufbau
aufweist, daß die eingebrachte Energie fast vollständig in Schlag
energie umgewandelt wird und daß das Lager des Treiberglieds von
unerwünschten Schlagkräften weitgehend freigehalten wird. Außerdem
tritt Reibung bei dem Schlagwerksantrieb nur noch in einem einzigen
Gelenk auf.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1
angegebenen Bohr- und/oder Schlaghammers möglich. Besonders vorteil
haft ist es, wenn der Schläger vor dem Auftreffen auf das Werkzeug
beziehungsweise den Zwischendöpper eine Freiflugstrecke zurücklegt,
so daß im Moment des Aufschlags das Treiberglied und der Schläger
mechanisch entkoppelt sind. Dies verhindert beim Aufprall des
Schlägers Rückwirkungen auf das Treiberglied und dessen Lagerung.
Besonders einfach und kostengünstig ist es, eine Öse oder Achse für
das Drehgelenk des Treiberglieds direkt in das Treiberglied einzu
formen. Dem gleichen Zweck dient ein einstückig an das Treiberglied
angeformter Hebel zur Übertragung der Oszillationsbewegung der
Kurvenbahn auf das Treiberglied. Das Treiberglied kann vorteilhaft
auf verschiedene Weise ausgebildet sein, zum Beispiel als Stanzteil,
wobei hier die Breite des Federmaterials an jeder Stelle den auf
tretenden Kräften angepaßt werden kann. Weiter kann das Treiberglied
als gebogene Runddrahtfeder ausgebildet sein. Diese läßt sich leicht
zu einer Öse für die Lagerung des Treiberglieds biegen. Weiter kann
das Treiberglied als Kunststoffspritzteil, insbesondere aus
Polyoximethylen, ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß alle
Querschnitte der Feder anspruchungsgemäß ausgelegt werden können.
Zur Anlenkung an die als Exzenter ausgebildete Kurvenbahn kann eine
becherförmige Kulisse dienen, die einstückig mit dem insbesondere
aus Kunststoff bestehenden Treiberglied sein kann, oder eine An
lenkhülse, in die der Hebel des Treiberglieds eingreift, Anwendung
finden. Ein als einarmige Feder ausgebildetes Treiberglied hat den
besonderen Vorteil, daß es auf Torsion beansprucht werden kann und
damit zusätzlich Kräfte zwischen Schläger und Lagerung des Treiber
glieds aufnehmen kann. Der besseren Energieausnützung dient es, wenn
der am Werkzeug zurückgeworfene Schläger beim Rücklauf seine
kinetische Energie an das Treiberglied abgibt, in dem es in
Federenergie umgewandelt wird. Die Auslegung der einzelnen Bauteile
des Schlagwerks, insbesondere die Bemessung des Spiels zwischen
Treiberglied und Schläger in der Weise, daß die Geschwindigkeiten
von Treiberglied und Schläger beim Wiederzusammentreffen dieser
Elemente während des Rücklaufs des Schlägers aneinander angenähert
werden, führt zu einer erheblichen Reduzierung des Verschleißes an
den Teilen und Lagern. Das Treiberglied muß nicht als einstückiges
Bauteil ausgebildet sein, sondern kann ähnlich einer Blattfeder auch
in Schichtbauweise, insbesondere auch unter Verwendung verschiedener
geeigneter Materialien aufgebaut werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bohrhammer. Fig. 2
zeigt im Detail eine Anlenkhülse. Fig. 3 zeigt ein Treiberglied in
Abwicklung und die Fig. 4, 5 und 6 ein zweites Ausführungsbei
spiel eines Treiberglieds. Die Fig. 7 und 8 zeigen ein drittes,
die Fig. 9 und 10 ein viertes und die Fig. 11 und 12 ein
fünftes Ausführungsbeispiel eines Treibergliedes. Fig. 13 zeigt ein
sechstes Ausführungsbeispiel und Fig. 14 eine dazugehörige Kurven
bahn. Die Fig. 15 und 16 zeigen im Längs- und Querschnitt ein
siebtes Ausführungsbeispiel und die Fig. 17 und 18 ein achtes
Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist von einem Bohrhammer 1 ein Gehäuse 2, ein Motor 3,
eine Zwischenwelle 4, ein Schlagwerk 5 und eine Werkzeugaufnahme 6
gezeigt. Der Motor 3 treibt die Zwischenwelle 4 drehend an, auf der
ein Antriebsglied 7 für das Schlagwerk 5 angeordnet ist. Dieses ist
als Exzenter 8 ausgeführt, der aus einer auf die Zwischenwelle 4
aufgeschobene Hülse besteht, deren Wandstärke im Verlauf von 360°
kontinuierlich zu und wieder abnimmt. Der Außenumfang des Exzenters
8 bildet bezüglich der Zwischenwelle 4 eine exzentrische Kurvenbahn
9. Der Exzenter 8 wird von einem Nadellager 10 umschlossen, dessen
Außenring von einer Anlenkhülse 11 gebildet wird. Diese trägt einen
nach unten gerichteten Fortsatz 12 in dem sich ein Durchbruch 13
befindet (siehe Fig. 2).
Mit dem Antriebsglied 7 arbeitet ein im Gehäuse 2 gelagertes elas
tisch nachgiebiges, auch als Feder bezeichnetes Treiberglied 15
zusammen. Es ist um eine gehäusefeste Achse 16 kippbar. Um die Achse
16 herum ist eine Öse 17 gebildet. Achse 16 und Öse 17 bilden ein
Gelenk 18. Von der Öse 17 weg erstreckt sich ein Hebel 19 zur
Anlenkhülse 11 hin und durchgreift den Durchbruch 13. In einem
Winkel von vorzugsweise ca. 90° bezüglich des Hebels 19 erstreckt
sich von der Öse 17 weg ein zweischenkeliger Bügel 20, der an seinem
Ende 21 schlaufenartig geschlossen ist und mit Spiel zwischen zwei
Bünden 22, 23 eines Schlägers 24 angelenkt ist. Eine geradlinig von
dem Bügelende 21 weg auf die Achse 16 zu verlängerte Linie schneidet
die Mittellinie der Achse 16. Ebenso schneidet die Mittellinie des
Hebels 19 die Mittellinie der Achse 16 und außerdem die Mittellinie
des Bügelendes 21 unter 90°. Der Schläger 24 erstreckt sich längs in
Achsrichtung eines in die Werkzeugaufnahme 6 eingesetzten Werkzeugs
25 und ist in einer Längsführung 26 gelagert. In die Längsführung
ist ein O-Ring 27 eingesetzt, der auf den Schläger dämpfend wirkt
und ein selbsttätiges Verschieben des Schlägers 24 verhindert.
Zwischen dem Schläger 24 und dem Werkzeug 25 ist ein Zwischendöpper
28 angeordnet.
Das Treiberglied 15 ist so ausgebildet und gelagert, daß das Lager
10 in bauartgemäßer Weise nur radial belastet wird. Insbesondere
wird die quer zu dem Treiberglied wirkende Rückschlagkraft des
Schlägers 24 von dem elastischen Treiberglied 15 selbst aufgenommen
und gedämpft.
Der Werkzeughalter 6 ist über die Zwischenwelle 4, die am Ende eine
Verzahnung 29 trägt, sowie ein in diese eingreifendes Zahnrad 30
drehend angetrieben. Das Zahnrad ist fest mit einem das Schlagwerk 5
umgebenden axial begrenzt beweglichen Hammerrohr 31 verbunden. In
die Verzahnung 29 greift weiter ein ständig mitdrehendes, axial
verschiebliches Kupplungsteil 32 mit zum Antriebsglied 7 hin
weisenden Klauen 33 ein. Diese Klauen bilden mit Klauen 34 an dem
Exzenter 8 eine an sich bekannte Kupplung zum Zuschalten des
Schlagwerks. Die Kupplungsteile 8/32 werden durch eine Druckfeder 35
auseinandergehalten. Nur wenn das Zahnrad 30 zusammen mit dem
Hammerrohr von dem an ein Werkstück angedrückten Werkzeug 25 gegen
das Kupplungsteil 32 gedrückt wird, schließt die Kupplung 8/32, so
daß das Antriebsglied 7 nun mit der Zwischenwelle 4 mitdreht und das
Schlagwerk 5 in Gang gesetzt ist.
Im Betrieb des Bohrhammers wird das Treiberglied 15 über den
Exzenter 8 hin- und hergehend angetrieben. Dabei werden nur die in
der Zeichnungsebene liegenden vertikalen Auslenkungen des Exzenters
8 auf den Hebel 19 übertragen. Die Querbewegung der Ankerhülse 11
wird von dem in dieser Richtung verbreiterten Durchbruch 13 nicht
auf den Hebel 19 übertragen. Dies führt zu einer hin- und her
gehenden Bewegung des Treiberglieds 15 um die Achse 16.
Im Augenblick des Schlages des Schlägers 24 auf den Döpper 28 und
damit auf das Werkzeug 25 befindet sich das Treiberglied 15 in
seinem werkzeugseitigen Totpunkt. Der Schläger 24 wird nach dem
harten Aufprall reflektiert und fliegt rückwärts auf den sich
ebenfalls zurückbewegenden Bügel 20 zu. Bei guter Abstimmung des
Schlagwerks berührt der Bund 23 das Treiberglied 15 nur leicht oder
gar nicht.
Nach dem Durchfahren seines motorseitigen Totpunktes kommt das
Treiberglied 15 wieder in Kontakt mit dem Bund 23 des Schlägers 24.
Dabei wird der Bügel 20 aufgrund der kinetischen Energie des Schlä
gers 24 nach hinten gebogen. Die noch von dem Rückprall des Schlä
gers 24 herrührende Energie wird somit nicht verschleißerzeugend in
das Lager 10 eingeleitet, sondern an das elastische Treiberglied 15
abgegeben und darin als Federenergie gespeichert. In der nachfolgen
den Vorwärtsbewegung des Bügels 20 beschleunigt dieser den Schläger
24 sowohl aufgrund der Vorwärtsbewegung des Antriebsglieds 7 als
auch aufgrund des zurückfedernden Bügels 20 wieder in Richtung auf
das Werkzeug 25 zu, wobei der Schläger 24 in der Regel höhere
Geschwindigkeiten erreicht, als der antreibende Bügel 20. Dies führt
zum Ablösen des Schlägers 24 vom Treiberglied 15. Der Schläger 24
fliegt dann eine gewisse Strecke frei weiter bis ein erneuter Auf
schlag auf den Zwischendöpper 28 und/oder das Werkzeug 25 erfolgt.
Nun beginnt der Zyklus von neuem.
Die Abstimmung von Schlägermasse, Abstand der Bunde 22 und 23, Maße
und insbesondere die Steifigkeit des Treibergliedes 15 und des
Antriebsgliedes 7 sowie die Antriebsgeschwindigkeit werden so
aufeinander abgestimmt, daß die Beanspruchung der Bauteile durch die
hin- und hergehende Schlägermasse möglichst gering gehalten wird.
Die Federsteifigkeit des Treibergliedes 15 ist weder sehr weich noch
sehr hart, sondern so, daß der Schläger bei geringer Gegenkraft
nahezu ohne Verbiegung mitgenommen wird, das Treiberglied 15 aber
bei hoher Differenzgeschwindigkeit des Schlägers 24 ohne zu brechen
nachgibt. Zusätzlich schonend auf das Lager 10 des Antriebsgliedes 7
wirkt sich der lange Federweg des Treibergliedes 15 aus.
In Fig. 3 ist ein Treiberglied 15 im einzelnen in Abwicklung
gezeigt. Der mittlere Teil 17 mit seitlich angesetzten Armen 17a
bildet bei fertiggestellter Feder 15 die Öse 17. Das elastische
Treiberglied 15 ist so gewickelt, daß die Öse 17 sich bei zurück
prallendem Schläger 24 aufzieht. Als Federweg steht die gesamte
Länge der Feder 15 von dem Bügelende 21 bis zum Ende des Hebels 19,
das in der Anlenkhülse 11 steckt, zur Verfügung.
Das zweite Ausführungsbeispiel eines Treiberglieds 15′ nach den
Fig. 4 bis 7 entspricht im wesentlichen dem ersten bis auf den
Wicklungssinn der Öse 17′ und die Stanzform. Das Bügelende 21 ist
kantiger ausgeführt. Die Schenkelbreite des Bügels 20′ nimmt vom
Bügelende bis zum Ende der Öse 17′ stetig zu. Im Bereich der Öse
17′, wo die größten Beanspruchungen auftreten, sind alle Einschnitte
ausgerundet. Auch der Hebel 19′ nimmt in seiner Breite zur Öse 17′
hin zu. Die Materialstärke des Treibergliedes 15′ ist gleich
bleibend, so daß es durch Ausstanzen herstellbar ist.
Aus Fig. 5 ist der Wicklungssinn ersichtlich. Die Öse 17′ ist so
gewickelt, daß die die Achse 16 einmal vollständig umschlingt und
sich Bügel 20′ und Hebel 19′ am Beginn bzw. Ende der Öse 17′ einmal
überkreuzen. So wird gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel eine
um eine viertel Umdrehung um die Achse 16 längeres Federstück zur
Energieaufnahme und Dämpfung bei zurückprallendem Schläger 24 aus
genutzt.
In Fig. 6 ist die Lagerung des Treiberglieds 15′ zu sehen. Die Öse
17′ ist um die Achse 16 herumgewickelt, welche in Lagerbuchsen 37,
die vorzugsweise im Gehäuse 2 angeordnet sind, gelagert ist.
Zwischen dem Treiberglied 15′ und den Lagerbuchsen 37 sind Scheiben
38 eingesetzt. Der Bügel 20′ ist aus Darstellungsgründen wegge
schnitten. Die Achse 16 und deren Lagerung ist identisch mit der
Ausführung beim ersten Ausführungsbeispiel.
Das Treiberglied 15′ des zweiten Ausführungsbeispiels weist eine
besonders große Federlänge auf. Spannungsspitzen sind durch die
Formgebung vermieden, Steifigkeitsänderungen ebenfalls. Der
optimierte Spannungsverlauf führt zu einer verringerten Bruchgefahr
der Feder 15′. Der Neigung zum Verkleinern der Öse 17′ beim Spannen
des Treibergliedes 15′ wird durch entsprechend gewähltes Spiel
zwischen Öse 17′ und Achse 16 begegnet.
Das Treiberglied 115 nach dem dritten Ausführungsbeispiel ist ein
gestanztes und gebogenes Blechteil. Von dem Bügel 120 ist ein Hebel
119 abgeknickt. Im Bereich der Abknickung sind zwei Laschen mit den
Ösen 117 in einer Ebene rechtwinklig zu dem Bügel 120 und dem Hebel
119 abgebogen. Das Bügelende 121 ist dem Querschnitt des Schlägers
24 angepaßt. Das Treiberglied 115 ist ohne weiteres austauschbar mit
dem Treiberglied 15 aus Fig. 1. Gegebenenfalls ist die Lage der
Achse 16 an die Lage der Ösen 117 zu dem Bügel 120 und dem Hebel 119
anzupassen.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10
besteht das Treiberglied 215 aus einer gebogenen Runddrahtfeder. Ein
Bügel 220 wird von dem Mittelteil der Drahtfeder gebildet, der
anschließend beidseitig in eine Öse 217 übergeht. Von der Öse 217
weg gebogen ist ein Hebel 219, der von den Drahtenden gebildet wird.
Die Öse des Treiberglieds 215 kann entsprechend den ersten beiden
Ausführungsbeispielen sowohl in aufziehendem als auch in zuziehendem
Wicklungssinn gewickelt sein.
Das fünfte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 zeigt ein
Treiberglied 315 mit einem einarmigen Bügel 320. Diese Ausführung
eines Treiberglieds eignet sich insbesondere für leichtere Maschinen
und entspricht dem vorigen Ausführungsbeispiel bis auf den Umstand,
daß das Bügelende 321 einseitig abgeschnitten ist. Der einarmige
Bügel kann außer Biegung zusätzlich auf Torsion beansprucht werden.
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 ist
das Treiberglied 415 ebenfalls als Drahtbügelfeder ausgebildet. Ein
Hebel 419 arbeitet mit einer Kurvenbahn 409 eines Antriebsglieds 407
zusammen. Die Kurvenbahn 409 ist als gebogene Nut in dem zylinder
förmigen Antriebsglied 407 ausgebildet.
Bei dem siebten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 ist
ein elastisches Treiberglied 515 als Kunststoffspritzteil ausge
bildet. Als Werkstoff kommt insbesondere Polyoximethylen in Frage.
An einen Bügel 520 ist eine Öse 521 angeformt, in der axial beweg
lich ein Schläger 524 aufgenommen ist. An der Öse 521 entgegenge
setzten Ende des Bügels 520 sind an diesem zwei Achszapfen 516 an
geformt, die in Lagerbuchsen 537 im Gehäuse 502 eingeführt sind. Von
den Achszapfen 516 weg erstreckt sich ein Hebel 519, an dessen Ende
eine Kulisse 511 von der Form eines etwa ovalen Topfes angeordnet
ist. Die Kulisse 511 umgreift einen Exzenter 508 und entspricht in
ihrem horizontalen Innenmaß dem Durchmesser des Exzenters 508. Ihr
vertikales Innenmaß ist mindestens so groß wie der Durchmesser des
Exzenters 508 zuzüglich seiner Exzentrizität, so daß die quer zur
Achse 516 ausgeführten Bewegungen des Exzenters 508 nicht auf das
Treiberglied 515 übertragen werden (siehe Fig. 16). Der Exzenter
508 sitzt als Antriebsglied auf einer Zwischenwelle 504. Die Außen
fläche des Exzenters 508 ist gewölbt, um ein Klemmen der starren
Kulisse 511 während des Betriebs zu verhindern.
Das siebte Ausführungsbeispiel entspricht in seiner Funktion genau
den anderen Ausführungsbeispielen. Der axial beweglich gegenüber der
Öse 521 des Treiberglieds 515 gelagerte Schläger 524 ermöglicht
ebenfalls eine Freiflugstrecke vor dem Auftreffen auf den Döpper
bzw. die Werkzeugspindel 528. Das Treiberglied 515 umfaßt in ein
stückiger Bauweise zugleich noch die Öse 521, die Achszapfen 516,
den Hebel 519 und die Kulisse 511. Das gesamte Treiberglied wirkt
als Feder und dampft gleichzeitig Rückprallschläge des Schlägers
524.
Bei dem achten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 und 18 ist
das Treiberglied 615 ebenfalls aus Kunststoff gefertigt. Die Bezugs
zahlen gleichwirkender Bauteile sind, wie auch in den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen, um glatte Hunderterbeträge gegenüber den
Bezugszahlen des ersten Ausführungsbeispiels erhöht. Auf einer
drehend angetriebenen Zwischenwelle 604 sitzt ein Exzenter 608, der
von einem Nadellager 610 und einer Kulisse 611 umgeben ist. Die
Kulisse 611 ist mittels zweier Zapfen 614 in dem Treiberglied 615
drehbar gelagert. Sie kann aus Kunststoff oder auch aus Metall oder
Leichtmetall bestehen.
Das gesamte Treiberglied 615 ist als Einzelteil in Fig. 18 gezeigt.
Es weist in der Nähe der Kulisse 611 zwei Achszapfen 616 auf, um die
es mittels des Exenters 608 schwenkbar ist. Der Abschnitt zwischen
den Achszapfen 616 und den Zapfen 614 verkörpert einen Hebel 619
entsprechend den vorigen Ausführungsbeispielen. Der Abschnitt
zwischen den Achszapfen 616 und einer Kapsel 621 am Ende des
Treibergliedes 615 bildet einen elastischen Bügel 620. Die ein
stückig an das Treiberglied 620 angeformte Kapsel 621 weist einen
durch einen nach innen überstehenden Bund 622 abgegrenzten Hohlraum
auf, in dem ein kugelförmiger Schläger 624 mit Spiel quer zum Bügel
620 gehalten ist. Der Schläger arbeitet mit einem Zwischendöpper 628
zusammen, der in einer Längsführung achsgleich mit einem Werkzeug
625 geführt ist.
Der Exzenter 608 ist über ein konusförmiges Kupplungsteil 632 mit der
Zwischenwelle 604 verbunden. Das Kupplungsteil 632 ist über eine
gegenüber dem Hammerrohr 631 kugelgelagerte Scheibe oder Hebel 636
axial auf der Zwischenwelle 604 verschieblich. Das Kupplungsteil 632
kommt erst dann mit dem Exzenter in form oder kraftschlüssigen Kon
takt, wenn das Hammerrohr mittels des Werkzeugs 625 nach innen, das
heißt in Fig. 17 nach links verschoben wird.
Das Spiel zwischen dem Schläger 624 und dem Hohlraum in der Kapsel
621 ermöglicht dem Schläger 624 eine Freiflugstrecke in Achsrichtung
des Zwischendöppers 628. Im übrigen entspricht die Funktion dieses
Ausführungsbeispiels der der vorangehenden Beispiele.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungs
beispiele. Insbesondere sind die verschiedenen Varianten des
Treibergliedes gegeneinander austauschbar. So kann die Öse beim
ersten Ausführungsbeispiel auch durch eine zusätzliche Wicklung des
Treibergliedes 15 um die Achse 16 gebildet werden, so daß ein ver
längerter Federweg entsteht. Dabei verjüngt sich die Materialbreite
zum Hebel 19 hin soweit, daß das hebelseitige Ende durch den
Zwischenraum zwischen den Schenkeln des Bügels 20 wie im dritten
Ausführungsbeispiel hindurchgeschlungen wird.
Das Treiberglied kann auch - ähnlich Hinterachsfedern bei Lastkraft
wagen - als Blattfeder mit mehreren Lagen aneinander anliegender
Materialschichten aufgebaut sein. Dabei können verschiedene
Materialien wie Federstrahl, Kunststoff oder Hartgummi kombiniert
werden. Statt eines Exzenters als Antriebsglied können auch andere
Bauelemente mit geeigneten Kurvenbahnen gewählt werden.
Claims (15)
1. Bohr- und/oder Schlaghammer mit in einem Gehäuse (2) unterge
brachtem Motor (3) und einem Schlagwerk (5), dessen Schläger (24)
von einem Treiberglied (15) etwa in seiner axialen Richtung be
schleunigt wird und der periodisch direkt oder indirekt axial auf
den Schaft eines Werkzeugs (25) auftrifft, welches Treiberglied (15)
um eine Achse (16) kippbar ist und von einem Antriebsglied (7) mit
Kurvenbahn, insbesondere Exzenter (8), hin- und hergehend ange
trieben wird, das seinerseits vom Motor (3) in Drehung versetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehend ange
triebene Treiberglied (15) einteilig und federnd nachgiebig aus
gebildet und an dem Schläger (24) mit Spiel in axialer Richtung
angelenkt ist.
2. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spiel zwischen Treiberglied (15) und Schläger (24)
so groß bemessen ist, daß der Schläger vor dem Auftreffen auf das
Werkzeug (25) bzw. einen Zwischendöpper (28) eine gewisse Strecke
frei fliegt.
3. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Treiberglied (15) selbst eine Öse (17)
ausgebildet ist, die mit der Achse (16) ein Gelenk (18) bildet.
4. Bohr- und/oder Schlaghammer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Treiberglied (15, 515) selbst eine Achse
(516) ausgebildet ist.
5. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Treiberglied (15) jen
seits des Gelenks (18) einstückig ein Hebel (19) angeordnet ist, der
mit der Kurvenbahn (9) zusammenarbeitet.
6. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberglied (15, 15′, 115)
als elastisches Stanzteil ausgebildet ist.
7. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberglied (15, 215, 315, 415) als
gebogene Runddrahtfeder ausgebildet ist.
8. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberglied (15, 15′) zur
Bildung der Öse (17, 17′, 217, 317, 417) zu einer Schlaufe gewickelt
ist.
9. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberglied (15, 515) als Spritz
teil aus Kunststoff, insbesondere Polyoximethylen ausgebildet ist.
10. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberglied (15, 515) zur
Ankoppelung an die Kurvenbahn (9, 509) eine becherförmige, den
Exzenter (508) umgreifende Kulisse (511) aufweist.
11. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Treiberglied (15) und
Kurvenbahn (9) eine Anlenkhülse (11) angeordnet ist.
12. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberglied (15, 315, 415)
als einarmige, auch auf Torsion beanspruchbare Feder ausgebildet
ist.
13. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (24) beim Rücklauf
von dem Treiberglied (15) abgefangen wird, indem die kinetische
Energie des Schlägers (24) in Federenergie umgewandelt wird.
14. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen Treiberglied
(15) und Schläger (24) so bemessen ist, daß beim Zusammentreffen
beider Elemente (15, 24) beim Rücklauf des Schlägers (24) deren
Geschwindigkeiten aneinander angenähert sind.
15. Bohr- und/oder Schlaghammer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberglied (15) in
Schichtbauweise ähnlich einer Blattfeder, insbesondere unter Ver
wendung verschiedener Materialien, aufgebaut ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121279A DE4121279A1 (de) | 1991-06-27 | 1991-06-27 | Bohr- und/oder schlaghammer |
PCT/DE1992/000510 WO1993000201A1 (de) | 1991-06-27 | 1992-06-20 | Bohr- und/oder schlaghammer |
DE59204256T DE59204256D1 (de) | 1991-06-27 | 1992-06-20 | Bohr- und/oder schlaghammer. |
JP5501289A JPH06500741A (ja) | 1991-06-27 | 1992-06-20 | 穿孔および/または打撃用のハンマ |
US08/027,159 US5366025A (en) | 1991-06-27 | 1992-06-20 | Drill and/or percussion hammer |
EP92912194A EP0544865B1 (de) | 1991-06-27 | 1992-06-20 | Bohr- und/oder schlaghammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121279A DE4121279A1 (de) | 1991-06-27 | 1991-06-27 | Bohr- und/oder schlaghammer |
Publications (1)
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