DE4120776A1 - Tuerstoppelement und seine verwendung - Google Patents

Tuerstoppelement und seine verwendung

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DE4120776A1
DE4120776A1 DE19914120776 DE4120776A DE4120776A1 DE 4120776 A1 DE4120776 A1 DE 4120776A1 DE 19914120776 DE19914120776 DE 19914120776 DE 4120776 A DE4120776 A DE 4120776A DE 4120776 A1 DE4120776 A1 DE 4120776A1
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DE
Germany
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door
plates
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sliding
ceramic
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Withdrawn
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DE19914120776
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English (en)
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Helmut Stuhler
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Ceramtec GmbH
Original Assignee
Ceramtec GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1078Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting parallel to the pivot
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/087Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially axial friction, e.g. friction disks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Türstoppelement, das aus zwei Platten aus Keramik oder Stahl mit aufeinander abgestimmten Gleiteigenschaften besteht. Die Erfindung betrifft ferner eine Tür, die um eine vertikale Achse drehbar ist und das Türstoppelement enthält.
Türen oder ähnliche Abschlußeinrichtungen sollen häufig in einer bestimmten, teilweise oder vollständig geöffneten Stellung arretiert werden. Hierzu werden beispielsweise an der Tür Elemente eingesetzt, die Erhebungen und Vertiefungen aufweisen, in die durch Federkraft eine Kugel oder ein anderes Formelement eingreift und so den Türstopp bewirkt. Diese Lösung hat den Nachteil, daß nur bei bestimmten Winkelstellungen arretiert werden kann, die durch die Konstruktion festgelegt sind.
Ferner sind Türstopp-Einrichtungen bekannt, die auf der Balance von zwei Massen beruhen, die bei der Veränderung des Winkels der Türöffnung bewegt werden müssen. Dabei beruht der Türstopp auf der Trägheit der zu bewegenden Massen. Diese Vorrichtung erlaubt es, jeden Öffnungswinkel einzustellen, hat aber den Nachteil, daß für die bewegten Massen ein ausreichender Platz vorgesehen werden muß.
Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekannt, bei denen mit Hilfe von Öl- oder Gasdruckdämpfern eine Tür geschlossen wird. Mit diesen Vorrichtungen ist die Tür nur in einer einzigen offenen Stellung feststellbar.
Es bestand daher die Aufgabe eine platzsparende Möglichkeit anzugeben, um eine Türe festzustellen, die bei jedem Öffnungswinkel arretieren kann.
Es wurde nun ein Türstoppelement gefunden, das aus zwei Platten (=Scheiben) aus Keramik oder Stahl besteht, wobei die eine Seite einer Platte jeweils eine Gleitfläche darstellt und die andere Seite jeweils mindestens ein Befestigungselement aufweist, die beiden Gleitflächen der zwei Platten im Einsatz aufeinanderliegen und die Rauhigkeit Ra der Gleitflächen der Keramikplatten bei 0,02 bis 0,1 µm und die der Stahlplatten bei 0,001 bis 0,1 µm liegt. Es sollen jeweils zwei Platten aus Keramik oder zwei Platten aus Stahl zusammenarbeiten. Die Befestigungselemente dienen dazu, das erfindungsgemäße Türstoppelement einerseits an dem zu schließenden Teil der Vorrichtung (Tür) und an dem feststehenden Teil der Vorrichtung (beispielsweise Zarge oder Türrahmen) zu befestigen. Ein Beispiel für aufeinandergleitende Keramikscheiben, die nur eine geringe Versuchskraft brauchen, stellen keramische Wasserdichtscheiben in der Sanitärkeramik dar. Es ist möglich, die Gleitflächen von Keramikscheiben so auszugestalten, daß ihre Haftreibung groß und die Gleitreibung klein wird. Mit einem feinkörnigen Gefüge, das große, tiefe Poren aufweist, lassen sich Traganteile bis 98% erzielen. Die Kristallgrößen bewegen sich dann in folgender Größenordnung: d₅₀ 2-4 µm, Größtes Korn 8-10 µm. Mit abnehmenden Kristallitgrößen lassen sich niedrigere Ra-Werte erzielen und damit höhere Haftreibungen, bzw. Feststellkräfte. Parallel hierzu benötigt man möglichst große Druckkräfte.
Zusammen mit der Tür bewegt sich lediglich die damit gekoppelte Keramikscheibe. Sie gleitet dabei auf der festgestellten Keramikscheibe. Gleichzeitig können beide Scheiben durch eine einstellbare Kraft zusammengepreßt werden. Die Keramikscheiben müssen nicht das Gewicht der Tür tragen; diese Aufgabe kann in gewohnter Weise vom Türblatt übernommen werden.
Durch die einstellbare Kraft, mit der die Keramikscheiben aufeinandergleiten, entsteht eine Flächenpressung. Die Flächenpressung und der Reibungskoeffizient bestimmen die Kraft, die zur Bewegung der Keramikscheiben (einschließlich der Tür) notwendig ist.
Vorzugsweise sind die beiden Scheiben (=Platten) aus Keramik oder Stahl ringförmig ausgebildet. Sie können dann gut um ein (kreisförmiges) oberes und unteres Türband einer Tür gelegt werden, die um eine vertikale Achse drehbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Türe, die um eine vertikale Achse drehbar ist und ein oberes Türband aufweist, das mit einem unteren Türband der Zarge oder der Wand in Eingriff steht und das ein erfindungsgemäßes Türstoppelement aufweist. Diese Tür ist dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Türband eine Platte mit einer nach unten weisenden Gleitfläche befestigt ist und am unteren Teil der Zarge oder der Wand eine Platte mit einem nach oben weisenden Gleitfläche befestigt ist und beide Gleitflächen während der Drehung der Tür aufeinander gleiten. Auch hier bestehen die beiden Platten aus Keramik mit einer Rauhigkeit der Gleitflächen Ra von 0,02 bis 0,1 µm oder als Stahl mit einer Rauhigkeit der Gleitflächen Ra von 0,001 bis 0,1 µm. Die Befestigung der Türstoppelemente am oberen Türband und am unteren Teil der Zarge oder der Wand kann beispielsweise durch Nut und Feder oder Ankleben erfolgen. Möglich ist auch eine Befestigung mit Schrauben, deren Köpfe jedoch in den Gleitflächen versenkt sein müssen.
Die auf die beiden Gleitflächen wirkende Kraft kann durch eine am Türrahmen oder der Zarge befestigte Druckfeder oder eine zwischen Tür und unterer Zarge befestigte Zugfeder verstärkt werden.
Sofern die Keramikscheiben ringförmig ausgebildet sind, können sie konzentrisch um den zylinderförmigen Dorn (=Angel) des Türbandes angeordnet werden. Die Drehachse der Tür ist identisch mit der Achse des zylinderförmigen Dorns. Bei größeren, gewichtigeren Türen kann man auch mehrere Scheiben zu einem Kreisbogen um das Scharnier zusammensetzen, um so eine größere Fläche zur Verteilung des Gewichts der Tür zu erhalten. Je größer der Radius dieses Kreisbogens ist, umso mehr steigt auch die zur Bewegung der Tür nötige Kraft an, weil der Hebelarm kleiner wird.
Die Erfindung wird durch die Figur näher erläutert, in der eine Tür dargestellt wird, die ein erfindungsgemäßes Türstoppelement enthält.
Das obere Gleitelement (1), besteht aus einer ringförmigen Scheibe aus Aluminiumoxid, die mit dem oberen Türband/Hülse (3) der Türe (6) durch Nut und Feder verbunden ist. Türband (3) und Tür sind über Befestigungsschrauben (7) miteinander verbunden. Das untere Gleitelement (2) besteht ebenfalls aus Aluminiumoxid. Es weist wie (1) eine polierte Gleitfläche auf und ist am unteren Türband/Kegel (4) durch Nut und Feder befestigt. (4) ist über die Schrauben (11) mit der Wand (5) verbunden.
Beim Bewegen der Tür wird über das obere Türband (3) das obere Gleitelement (1) gegen das stehende Gleitelement (2) gedreht, das mit dem unteren Türband (4) in Verbindung steht. Der Dorn (12) des unteren Türbands (4) ist hier zylinderförmig ausgeführt. Die Gleitelemente (1, 2) weisen konzentrische kreisrunde Löcher auf, mit denen sie über den Dorn (12) auf das untere Türband gesetzt wurden. Wenn sich die Tür (6) bewegt, bewegen sich (1) und (3) mit, während (2), (4) und (5) in Ruhe bleiben.
Zur Erhöhung der Haftreibung der Gleitelemente kann eine Druckfeder (9) auf das obere Türband einwirken. Der Druck kann durch eine Stellschraube (10) reguliert werden. (9) und (10) sind in einem Stützelement (8) angeordnet, das an der Wand (5) befestigt ist und ebenfalls bei Bewegen der Tür (6) in Ruhe bleibt.

Claims (6)

1. Türstoppelement bestehend aus zwei Platten aus Keramik oder Stahl, wobei die eine Seite jeweils eine Gleitfläche darstellt und die andere Seite jeweils mindestens ein Befestigungselement aufweist, die beiden Gleitflächen der zwei Platten aufeinander liegen und die Rauhigkeit Ra der Gleitflächen der Keramikplatten bei 0,02-0,1 µm und die der Stahlplatten bei 0,001-0,1 µm liegt.
2. Türstoppelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten ringförmig ausgebildet sind.
3. Türe, die um eine vertikale Achse drehbar ist und ein oberes Türband aufweist, das mit einem unteren Türband der Zarge oder der Wand im Eingriff steht und das ein Türstoppelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Türband eine Platte mit einer nach unten weisenden Gleitfläche befestigt ist und am unteren Teil der Zarge oder der Wand eine Platte mit einer nach oben weisenden Gleitfläche befestigt ist und beide Gleitflächen während der Drehung der Tür aufeinander gleiten und die beiden Platten aus Keramik mit einer Rauhigkeit der Gleitflächen Ra von 0,02-0,1 µm oder aus Stahl mit einer Rauhigkeit der Gleitflächen Ra von 0,001-0,1 µm bestehen.
4. Türe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten ringförmig ausgebildet sind.
5. Türe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil der ringförmigen Platten von der Achse des unteren Türbandes ausgefüllt wird.
6. Türe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die beiden Gleitflächen wirkende Kraft durch eine an der Zarge oder Wand befestigte Feder verstärkt wird.
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