DE4120383A1 - Palettenfoerderer - Google Patents

Palettenfoerderer

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DE4120383A1
DE4120383A1 DE19914120383 DE4120383A DE4120383A1 DE 4120383 A1 DE4120383 A1 DE 4120383A1 DE 19914120383 DE19914120383 DE 19914120383 DE 4120383 A DE4120383 A DE 4120383A DE 4120383 A1 DE4120383 A1 DE 4120383A1
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DE
Germany
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pallet
flat belt
pallets
conveyor
guide rails
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Withdrawn
Application number
DE19914120383
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English (en)
Inventor
Manfred Schindehuette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weco Industrietechnik GmbH
Original Assignee
Weco Industrietechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Palettenförderer mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei automatischen Fertigungsanlagen für Serienteile ist das Einschleusen der Rohteile, der Transport zwischen den nacheinander zu durchlaufenden Arbeitsstationen und das Ausschleusen der Fertigteile ein Problem, das häufig mit Hilfe von Palettenförderern gelöst wird.
Es sind Palettenförderer bekannt, bei denen der umlau­ fende Flachriemen selbst das Förderband darstellt, auf dem die lose aufliegenden Paletten durch Reibschluß mit dem kontinuierlich umlaufenden Förderband gefördert werden.
An einer oder mehreren Stellen eines derartigen Pa­ lettenförderers sind automatisch gesteuerte Stopps oder Vereinzeler vorgesehen, welche die Paletten nach Maßgabe der Steuerung anhalten und wieder freigeben können. Das Anhalten der Paletten geschieht, in dem ein Anschlag in den Weg der Palette geschoben wird, der die Palette festhält, während das Förderband darunter weiterläuft. Auf diese Weise kann man vor einem Stopp oder Vereinze­ ler eine größere Zahl von Paletten aufstauen und so einen Zwischenspeicher aufbauen, um kurzzeitige Unter­ brechungen an einer Fertigungsmaschine oder bei der manuellen Ver- und Entsorgung auszugleichen.
Die Palettenförderer dieser bekannten Bauart haben eine Reihe von Nachteilen, die sich als störend erwiesen haben und nachfolgend dargestellt sind.
  • 1. Bei großem Gewicht von Werkstück und Palette oder wenn sehr viele Paletten aufgestaut werden sollen, wird die Kraft, die die Paletten auf den Stopp oder Vereinzeler ausüben, sehr hoch. Ist der Förderer in einem für Menschen nicht zugänglichen Bereich aufgestellt, so kann dies durch eine entsprechende Dimensionierung der Antriebe und der Stopps aus­ geglichen werden. Bei Palettenförderern, an denen Menschen arbeiten, ist diese Möglichkeit nicht gege­ ben, da hier durch die Unfallverhütungsvorschriften eine maximal zulässige Kraft vorgeschrieben ist, um Verletzungen der Bedienungspersonen zu vermeiden.
  • 2. Paletten, die am Ende des Palettenförderers ange­ kommen sind, müssen wieder zurück an den Anfang ge­ bracht werden. Hierzu gibt es im wesentlichen zwei Möglichkeiten:
    • 2.1 Es kann ein zweiter Palettenförderer mit einem Förderband in entgegengesetzter Förderrichtung in einer zweiten Etage unterhalb des ersten Förderbandes angeordnet sein. An beiden Enden des Förderers ist ein Lift vorgesehen, der die Paletten vom oberen auf das untere Band und umge­ kehrt fördert.
    • 2.2 Um den oben beschriebenen erheblichen Aufwand zu vermeiden, sind auch Palettenförderer kon­ struiert worden, bei denen als Transportmittel eine Dreifach-Rollenkette verwendet wird, die allerdings an der Antriebs- und Umlenkstation über ein nur einfaches Kettenrad läuft. Die Kette ragt daher seitlich über das Ketten­ rad hinaus. Hierdurch ergibt sich die Möglich­ keit, die Unterseite der Palette mit einem Formstück zu versehen, welches unter den über­ stehenden Teil der Kette greift. Die Palette kann dann, nachdem sie um das Zahnrad am Ende des Förderers herumgeführt wurde, im unteren -Teil des Förderers an diesem Formstück hängend, durch die rücklaufende Kette wieder an den An­ fang des Förderers befördert werden.
      Das Heben und Senken der Palette geschieht durch ein Zahnrad, welches auf der gleichen Welle wie die Kettenräder befestigt ist und sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Ketten­ räder dreht. An der Unterseite der Paletten muß eine Zahnstange vorgesehen werden, in welche das Zahnrad eingreifen kann. Dieser Eingriff zwi­ schen Zahnstange und Zahnrad paßt, da die Pa­ letten nicht fest mit der umlaufenden Kette ver­ bunden sind, nur per Zufall. In den Fällen, in denen Zahn auf Zahn trifft, muß die Palette zu­ nächst ausweichen können, bis schließlich der Zahn eine Lücke gefunden hat und die Palette ge­ hoben oder gesenkt werden kann.
      Die Palette braucht also einerseits in der Um­ lenkung ein großes Spiel, damit das System über­ haupt funktioniert, andererseits führt das Spiel aber dazu, daß die Palette in der Umlenkung schlecht geführt wird, was häufig zu Betriebs­ störungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Palet­ tenförderer mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszugestalten, daß bei ein­ fachster Konstruktion ein leichtes Führen der Paletten auf der Führungsbahn, ein Anhalten der Paletten ohne unzulässig hohen Kraftaufwand und eine Rückführung der Paletten an den Ausgangspunkt des Förderers, möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Funk­ tionen "Tragen und Führen" der Paletten einerseits und den "Antrieb" der Paletten andererseits voneinander zu trennen.
Die Paletten laufen auf ihren Laufrollen auf der durch die Führungsschienen gebildeten Führungsbahn und werden von ihr getragen, während der Antrieb durch den zwischen den Führungsschienen angeordneten Flachriemen erfolgt, wobei die die Palette mit dem Obertrum des Flachriemens verbindende Klemmvorrichtung vorzugsweise so ausgebildet ist, daß zwischen Klemmvorrichtung und Flachriemen ein Reibschluß mit einstellbarer Anpreßkraft entsteht.
Die Führung der Paletten auf der festen Führungsbahn über die Laufrollen hat den Vorteil, daß, um die Palette zu bewegen, nur der Rollwiderstand überwunden zu werden braucht. Die für den Antrieb erforderliche Kraft, die beim Aufstauen der Paletten gegen einen Anschlag drückt, kann also kleingehalten werden. Beim Anhalten der Pa­ lette läuft der Flachriemen weiter durch die Klemmvor­ richtung.
Die Rückführung der Palette geschieht einfach dadurch, daß die Verbindung zum Flachriemen über die Klemmvor­ richtung erhalten bleibt und die Palette entweder am Untertrum des Flachriemens hängend zurückbewegt wird oder über eine zweite, mit Führungsschienen versehene Führungsbahn, die unterhalb des Untertrums des Flachrie­ mens angeordnet ist und auf der die Laufrollen auf­ sitzen, zurückgeführt wird.
Das Heben und Senken der Palette an den Enden des Förde­ rers geschieht bei einer Klemmvorrichtung mit einem Querriegel (s. Anspruch 4), in dem der Querriegel zwi­ schen Flachriemen und der Umlenkrolle eingeklemmt und festgehalten wird, so daß die Palette während der Umlen­ kung sicher geführt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für einen Palettenförderer nach der Erfindung anhand der beigefüg­ ten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Palettenförderer ent­ lang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Palettenförderer nach Fig. 1 entlang der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerter Dar­ stellung das Ende des Palettenförderers im Vertikalschnitt an der Umlenkstelle der Pa­ letten;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil einer Palette nach der Linie C-C in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Palettenförderer besitzt ein Grundgestell 1 mit Füßen 2. Innerhalb des Grundgestells sind Seitenwangen 3 und 4 angeschraubt. In der Längsmittelebene des Förderers ist ein Flachriemen 8 angeordnet, der am Abgabeende des Förderers über eine Riemenscheibe 7 läuft, die über eine Welle 6 mit einem seitlich am Gestell angeordneten Antriebsmotor 5 verbun­ den ist. Am Aufgabeende läuft der Flachriemen 8 über eine Riemenscheibe 12, die über eine Welle 13 in den Seitenwangen 3 und 4 gelagert ist.
Im oberen Teil des Förderers befindet sich eine erste Führungsbahn, die aus zwei Führungsschienen 3.1 und 4.1 besteht, die an der Innenseite der Seitenwangen 3 bzw. 4 symmetrisch zur Längsmittelachse des Förderers angeord­ net sind, und zwar so, daß das Obertrum des Flachriemens 8 knapp unterhalb der Führungsschienen 3.1 und 4.1 angeordnet ist. Eine zweite Führungsbahn mit Führungs­ schienen 3.2 und 4.2 ist ebenfalls symmetrisch zur Längsmittelachse des Förderers knapp unterhalb des Untertrums des Flachriemens 8 angeordnet. Die zu för­ dernden Paletten 9 besitzen an ihren in Förderrichtung verlaufenden Seitenkanten Laufrollen 10, mit denen sie auf die Führungsschienen 3.1 bzw. 4.1 aufsetzbar sind.
An der Unterseite der Paletten 9 ist eine Klemmvorrich­ tung angeordnet, die in den Fig. 3 und 4 genauer darge­ stellt ist. Die Klemmvorrichtung besteht aus einem Formstück 14, das zusammen mit einem Querriegel 15 mittels durch den Querriegel und das Formstück hindurch­ geführten Schraubenbolzen 11 an die Unterseite der Palette 9 angeschraubt wird. Innerhalb des Formstücks 14 ist ein Reibstück 17 so angeordnet, daß es in Richtung senkrecht zur Unterseite der Palette 9 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 16 verschiebbar ist. Die Palette 9 wird beim Aufsetzen auf den Förderer über die Klemmvor­ richtung so mit dem Obertrum des Flachriemens 8 verbun­ den, daß dieser zwischen Querriegel 15 und Reibstück 17 hindurchgeführt ist, so daß der Riemen in Transportrich­ tung reibschlüssig mit der Palette verbunden ist. Der Anpreßdruck wird hierbei durch die Auswahl der Schrau­ benfeder 16 bestimmt.
Die auf die Führungsschienen 3.1 und 4.1 aufgesetzte Palette 9 wird durch das Obertrum des Flachriemens 8 mitgenommen und läuft somit bis zu dem in Fig. 3 darge­ stellten Ende des Förderers. Dort wird sie nach Abnahme des auf die Palette aufgelegten Werkstücks um die Rie­ menscheibe 7 herumgeführt, indem der Querriegel 15 zwischen dem Flachriemen 8 und der Riemenscheibe 7 eingeklemmt wird. Die Palette läuft dann vom Untertrum des Flachriemens 8 mitgenommen auf den Führungsschienen 3.2 bzw. 4.2 zurück zum Aufgabeende, wo sie wieder nach oben geführt wird.
Wird in nicht dargestellter Weise ein Stopp in die Führungsbahn eingeschaltet, an dem die Palette 9 aufge­ halten wird, so rutscht das Obertrum des Flachriemens 8 zwischen Querriegel 15 und Reibstück 17 durch die Klemm­ vorrichtung hindurch.
Durch die Auswahl der Schraubenfeder 16 ist die Anpreß­ kraft und damit die Antriebskraft pro Palette dosierbar.

Claims (6)

1. Palettenförderer mit im wesentlichen horizontal verlaufender Führungsbahn und einem parallel zur Füh­ rungsbahn geführten umlaufenden Flachriemen, der über Umlenkrollen mit horizontaler Drehachse läuft und durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben ist und dessen nach oben weisende Oberfläche der Unterseite der auf der Führungsbahn geführten Paletten zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Flachriemens (8) kleiner ist als die 8reite der Paletten (9) und die Paletten (9) an ihren in der Förderrichtung verlaufenden Seitenkanten Laufrollen (10) aufweisen, mit denen sie auf eine feste Führungsbahn aufsetzbar sind, die aus zwei symmetrisch zur Längsmittelachse des Förderers angeordneten Führungsschienen (3.1, 4.1) besteht, wobei zwischen den Führungsschienen (3.1, 4.1) das Obertrum des Flachriemens (8) angeordnet ist und an der Untersei­ te jeder Palette (9) eine Klemmvorrichtung (14 bis 17) angeordnet ist, mittels der sie lösbar mit dem Obertrum des Flachriemens (8) verbindbar ist.
2. Palettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Obertrum des Flachriemens (8) unter­ halb der Ebene der Führungsschienen (3.1, 4.1) angeord­ net ist.
3. Palettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14 bis 17) über einen Reibschluß mit einstellbarer Anpreßkraft mit dem Obertrum des Flachriemens (8) verbindbar ist.
4. Palettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein an der Unterseite der Palette (9) angeordnetes Formstück (14) aufweist, an dem ein senkrecht zur Palettenunterseite gegen Feder­ kraft (16) verschiebbares Reibstück (17) angeordnet ist sowie einen in einem vorgegebenen Abstand von der Pa­ lettenunterseite angeordneten lösbaren, dem Reibstück (17) gegenüberliegenden Querriegel (15), wobei die Anordnung so ist, daß bei mit dem Flachriemen (8) ver­ bundener Palette das Obertrum des Flachriemens zwischen Reibstück (17) und Querriegel (15) hindurchgeführt ist.
5. Palettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Formstück (14) und Querriegel (15) gemein­ sam mittels durch das Formstück hindurchgeführter Schraubenbolzen (11) an die Unterseite der Palette (9) angeschraubt sind.
6. Palettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Untertrums des Flachriemens (8) eine zweite Führungsbahn angeordnet ist, die aus zwei symmetrisch zur Längsmittelachse des Förderers angeordneten Führungsschienen (3.2, 4.2) besteht, zwischen denen das Untertrum des Flachriemens (8) angeordnet ist und auf die die Laufrollen (10) jeder Palette (9) bei der Rückführung aufgesetzt sind.
DE19914120383 1991-06-20 1991-06-20 Palettenfoerderer Withdrawn DE4120383A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301216A1 (de) * 1993-01-19 1994-07-21 Baljer & Zembrod Vorrichtung zur Führung der Werkstücke bei einer automatischen Holzbearbeitungsmaschine
DE10204260A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-07 Edag Eng & Design Ag Stauförderer
DE10355942A1 (de) * 2003-11-29 2005-06-30 Frank Schmid GmbH Förder- und Systemtechnik Rollenstuhl für einen Gurtförderer

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