DE4116434A1 - Sperrwandler mit nur einer primaerseitigen uebertrager-hilfswicklung - Google Patents
Sperrwandler mit nur einer primaerseitigen uebertrager-hilfswicklungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/33507—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters
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Description
Anwendungsgebiete der Erfindung sind all jene, bei denen eine
Gleich- oder Wechselspannung in einer für Sperrwandlerschaltungen
gebräuchlichen Leistungsklasse aus allgemein üblichen Stromnetzen
in eine andere Gleichspannung umgewandelt werden soll.
Dementsprechend vielfältig sind die Einsatzgebiete, welche von der
Stromversorgung von TV-Geräten über die Versorgung von Beleuchtungseinrichtungen,
Ladegeräten, Laserstromversorgungen bis zur
Anwendung in der Computertechnik und dem wissenschaftlichen
Gerätebau reichen.
Transverterschaltungen in der Ausführung als selbstschwingender
Sperrwandler, welcher außer einer Primär- und einer Sekundärwicklung
noch mindestens eine zusätzliche Steuerwicklung zur Bereitstellung
des Basisstroms für den Schalttransistor und einer
negativen Spannung zu dessen zyklischen Abschalten aufweisen, sind
hinreichend bekannt.
Weiterhin ist es üblich, wenn die Anforderungen an die Konstanz
der Ausgangsspannung(en) nicht zu hoch sind, die Regelung der
Ausgangsspannung(en) von der Primärseite her vorzunehmen, wofür
ein Sperrwandler von seinem physikalischen Wirkprinzip her besonders
geeignet ist. Damit entfällt die Notwendigkeit der
potentialgetrennten Übertragung des Reglerausgangssignals von
der Sekundärseite der Gesamtschaltung auf die Primärseite.
Eine solche Schaltung ist beispielsweise in der Patentschrift
DD 2 55 826 beschrieben.
Darüber hinaus ist es zur Sicherung eines korrekten und verlustleistungsarmen
Schaltverhaltens wünschenswert, den Basisstrom zur
Steuerung des Schalttransistors so zu beeinflussen, daß er dem
Kollektorstrom in einem konstanten, proportionalen Verhältnis
angepaßt ist.
Die Steuerung des Basisstroms in der beschriebenen Weise ist z. B.
in der Patentschrift DD 2 25 571 dargestellt.
Auch ist die Vereinigung eines primärseitig geregelten und
selbstschwingenden Sperrwandlers mit kollektorstromproportionalem
Basisstrom durch die Patentschriften DD 2 22 462 und
DD 2 23 308 bekannt.
Bei diesen Schaltungen besteht allerdings die Problematik, daß die
Regelstufen keinen primärseitigen Massebezug besitzen. Aus diesem
Grunde sind Symmetriewiderstände erforderlich, welche die Regelstufe
potentialmäßig so zu den übrigen Schaltungsteilen legen, daß
ein spannungsgeregelter Betrieb überhaupt erst möglich wird. Diese
Symmetriewiderstände müssen ein Mehrfaches des Stromes führen, der
für den Betrieb der Vergleichsstufe notwendig wäre. Dadurch werden
allerdings nachteiligerweise der Wirkungsgrad und die Regelgenauigkeit
beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen
Mitteln, insbesondere ohne weitere zusätzlich zur Versorgung des
Schalttransistors erforderliche primärseitige Hilfswicklung des
Übertragers, ohne Symmetriewiderstände und ohne zusätzliche
Rückkopplungsmittel vom Ausgangs- zum Primärkreis, z. B. mittels
Optokoppler, eine ausgangsspannungsproportionale und primärpotentialbezogene
Regelspannung für die Einschaltdauer des
Schalttransistors zu gewinnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Sperrwandler mit nur
einer primärseitigen Übertrager-Hilfswicklung, enthaltend einen
Schalttransistor, in dessen Kollektorkreis sich eine Primärwicklung
des Übertragers befindet und dessen Emitter mit Primärbezugspotential
verbunden ist, wobei ein Strommeßwiderstand am
Emitter mit dem Eingang einer spannungsgesteuerten und primärpotentialbezogenen
Stromquelle gekoppelt ist, die ausgangsseitig
über die Übertrager-Hilfswicklung mit der Basis des Schalttransistors
in Verbindung steht, sowie enthaltend einen ebenfalls
primärpotentialbezogenen Regler, der eingangsseitig an einen über
eine Entkoppeldiode jeweils in der Sperrphase des Sperrwandlers
aufgeladenen Kondensator angeschlossen ist und
ausgangsseitig über eine Vergleichsstufe zum Vergleich der
Reglerausgangsspannung und dem Spannungsabfall am Strommeßwiderstand
mit einer Schaltstufe zur Basisstromabschaltung des
Schalttransistors in Verbindung steht, dadurch gelöst,
daß der Knotenpunkt zwischen dem Ausgang der spannungsgesteuerten
Stromquelle und der Übertrager-Hilfswicklung über mindestens zwei
in Reihe geschaltete und in der Sperrphase des Wandlers leitende
Dioden mit dem Primärbezugspotential verbunden ist und daß die
Entkopplungsdiode auf dem anderen Anschluß der Übertrager-Hilfswicklung
geführt ist.
Der Schalttransistor bezieht seinen Basisstrom in an sich
bekannter Weise über eine spannungsgesteuerte Stromquelle und eine
primärseitige Übertrager-Hilfswicklung, wobei ein Meßwiderstand im
Emitterzweig des Schalttransistors mit dem Eingang der spannungsgesteuerten
Stromquelle verbunden ist. Gleichzeitig bildet das
Emitterpotential des Schalttransistors das Bezugspotential für
einen Regler und eine Vergleichsstufe zur Abschaltung des Schalttransistors.
Der kollektorstromabhängige Spannungsabfall am Meßwiderstand
im Emitterzweig steuert somit die Stromquelle für die
Basisstromversorgung des Schalttransistors über die Übertrager-Hilfswicklung
und ist gleichzeitig Vergleichsgröße zur Einleitung
des Abschaltvorganges für den Schalttransistor.
In der Wandler-Sperrphase kehrt sich die Polarität in der primärseitigen
Übertrager-Hilfswicklung um. Über mindestens zwei in
Reihe geschalteten Dioden wird der Knotenpunkt zwischen der Übertrager-Hilfswicklung
und dem Ausgang der spannungsgesteuerten
Stromquelle unter Berücksichtigung der Dioden-Flußspannungen auf
das Primär-Bezugspotential gezogen. Damit lädt die besagte Übertrager-Hilfswicklung
über diese Dioden und über eine Entkoppeldiode
an ihrem anderen (schalttransistorseitigen) Anschluß einen
Kondensator auf, der primärpotentialbezogen mit dem Eingang des
Reglers in Verbindung steht. Gleichzeitig wird die Spannung über
der Stromquelle auf die Größe der besagten Diodenflußspannungen
begrenzt. Aus der Ladespannung des Kondensators bildet der Regler
eine aktuelle Sollgröße für den Spannungsvergleich zum Abschalten
des Schalttransistors in der nachfolgenden Wandler-Leitphase.
Einerseits dient die primärseitige Hilfswicklung bekannterweise
zur Basisstromgewinnung für die kollektorstromproportionale Basissteuerung
des Schalttransistors an sich, andererseits wird auch aus
eben dieser Hilfswicklung ohne weitere erforderliche Wandler-Rückkopplungsmittel
eine aktuelle vom Ausgangszustand des Wandlers
abhängige Sollgröße für die Abschaltung des Schalttransistors in
der nächstfolgenden Wandler-Leitphase erzeugt. Die Gewinnung
dieser Sollgröße ist primärbezugspotentialbezogen, erfordert keine
Symmetriewiderstände und ähnliche Mittel, welche die Verlustleistung
des Sperrwandlers nachteilig beeinflussen würden, und
erfolgt mit einfachsten Mitteln, insbesondere ohne zusätzlich
benötigte Hilfswicklungen des Übertragers.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Der Kollektor eines Schalttransistors 1 steht über eine Primärwicklung
2 eines Übertragers mit einer Spannungs-Eingangsklemme 3
in Verbindung. Der Emitter des Schalttransistors 1, der ein
Primärbezugspotential 4 darstellt, ist über einen Strommeßwiderstand
5 sowie über ein an sich bekanntes Netzwerk 6 zur Gewinnung
einer Abschaltspannung für den Schalttransistor 1 aus dem Eingangsstrom
des Sperrwandlers auf eine zweite Spannungs-Eingangsklemme
7 geführt. Eine Sekundärwicklung 8 des Übertragers ist
bekannterweise über einen Gleichrichter 9 an einen Ausgangskondensator
10 und einen parallel zu diesem liegenden Lastwiderstand
11 angeschlossen. Der Schalttransistor 1 bezieht seinen
Basisstrom primärpotentialbezogen über eine spannungsgesteuerte
Stromquelle 12 aus einer primärseitigen Hilfswicklung 13 des Übertragers,
die in Reihe vom Ausgang der Stromquelle 12 zur Basis des
Schalttransistors 1 liegt. Gleichzeitig steht die Basis des
Schalttransistors 1 über eine Schaltstufe 14 zur Basisstromabschaltung
mit dem Netzwerk 6 zur Gewinnung der besagten Abschaltspannung
in Verbindung. Die Schaltstufe 14 besitzt einen
Steuereingang, der mit dem Ausgang einer auf Primärbezugspotential
4 liegenden Vergleichsstufe 15 mit einem Sollwert-Eingang 16 und
mit einem Istwert-Eingang 17 gekoppelt ist. Der Istwert-Eingang 17
ist mit dem Strommeßwiderstand 5 und der Sollwert-Eingang 16 mit
dem Ausgang eines ebenfalls auf Primärbezugspotential 4 liegenden
Reglers 18 verbunden. Der Regler 18 steht eingangsseitig mit
einem Ladekondensator 19 gegen Primärpotential 4 sowie über ein
Integrationsglied 20 und über eine Entkoppeldiode 21 mit dem
Wicklungsanfang der primärseitigen Hilfswicklung 13 und mit der
Basis des Schalttransistors 1 in Verbindung. Das Wicklungsende der
Hilfswicklung 13, das mit dem Ausgang der Stromquelle 12 verbunden
ist, ist über zwei in Reihe geschaltete und in der Sperrphase des
Sperrwandlers leitende Dioden 22, 23 mit dem Primärbezugspotential
4 gekoppelt.
Während der Leitphase des Schalttransistors 1 steigt dessen
Kollektorstrom durch die Primärwicklung 2 zeitlinear von Null an.
Dabei erzeugt der Emitterstrom des Schalttransistors 1, der annähernd
dessen Kollektorstromgröße entspricht, einen Kollektorstromproportionalen
Spannungsabfall am Strommeßwiderstand 5, der
am Eingang der spannungsgesteuerten Stromquelle 12 gegen Primärbezugspotential
4 anliegt. Auf diese an sich bekannte Weise wird
die Basisstromversorgung des Schalttransistors 1 aus der Hilfswicklung
13 über die Stromquelle 12 Kollektorstromabhängig gesteuert.
Gleichzeitig bildet der Spannungsabfall über dem Strommeßwiderstand
5 eine kollektorstromproportionale Istwert-Größe für
die Vergleichsstufe 15 zur Basisstromabschaltung des Schalttransistors
1 über die Schaltstufe 14. Zu dieser Basisstromabschaltung
stellt das Netzwerk 6, das im einfachsten Fall aus
Dioden und Kondensatoren bestehen kann, aus dem Eingangsstrom des
Sperrwandlers eine negative Abschaltspannung bereit, die bei
aktivem Ausgang der Vergleichsstufe 15 über die Schaltstufe 14 auf
die Basis des Schalttransistors 1 zu dessen Ladungsträgerausräumung
wirkt. Die Vergleichsstufe 15 wirkt somit als Spitzenstromschalter
und vergleicht die kollektorstromproportionale
Istwert-Eingangsgröße vom Strommeßwiderstand 5 mit einer vom Ausgang
des Reglers 18 vorgegebenen Sollwertgröße. Erreicht bzw.
überschreitet der kollektorstromproportionale Istwert diese
Referenzgröße, wird der besagte Basisstrom-Abschaltvorgang
initiiert.
Während der Sperrphase des Sperrwandlers wird die im Übertrager
gespeicherte Energie in den Ausgangskreis abgegeben, wobei sich
die Polarität der Hilfswicklung 13 umkehrt. Damit werden die
Dioden 22, 23 leitend, so daß der Knotenpunkt zwischen der Hilfswicklung
13 und dem Ausgang der Stromquelle 12 bis auf die Summe
der Diodenflußspannungen auf Primärbezugspotential 4 gezogen wird.
Gleichzeitig wird die Spannung über der primärpotentialbezogenen
Stromquelle 12 auf die Größe dieser Diodenflußspannungen begrenzt.
über die in der Sperrphase des Sperrwandlers aufgrund der Spannungsverhältnisse
an der Hilfswicklung 13 ebenfalls leitende Entkoppeldiode
21 sowie über das Integrationsglied 20 wird aus der
gleichen Hilfswicklung 13, die in der Leitphase des Schalttransistors
1 zu dessen Basisstromeinspeisung dient, der Ladekondensator
19 auf eine der Wandlerausgangsspannung proportionale
negative Spannung gegen Primärbezugspotential 4 aufgeladen. Diese
negative Spannung des Ladekondensators 19 wertet der Regler 18 aus
und bildet daraus aktualisiert die Sollwert-Größe für die Vergleichsstufe
15, bei welchem in der nächstfolgenden Leitphase des
Sperrwandlers der Schalttransistor 1 abzuschalten ist. Das aus
einer Induktivität 24 mit parallelgeschaltetem Widerstand 25 bestehende
Integrationsglied 20 beeinflußt bekannterweise die Integrationskonstante
und verbessert die Proportionalität zwischen der
Wandlerausgangsspannung am Lastwiderstand 11 und der Spannung des
Ladekondensators 19.
Wenn der Übertrager am Ende der Sperrphase des Sperrwandlers
entmagnetisiert und die von der Leitphase gespeicherte Energie
vollständig in den Ausgangskreis abgegeben ist, kehren sich die
Wicklungs-Spannungsverhältnisse des Übertragers, so auch die
Polarität der Hilfswicklung 13, wieder um. Infolge dessen sind die
Dioden 22, 23 und die Entkoppeldiode 21 gesperrt. Der Knotenpunkt
zwischen Hilfswicklung 13 und der Stromquelle 12 wird vom Primärbezugspotential
4 gelöst, und die Hilfswicklung 13 dient nicht
mehr zur Speisung des Ladekondensators 19, sondern wieder zur
Basisstromeinspeisung des Schalttransistors 1.
Claims (1)
- Sperrwandler mit nur einer primärseitigen Übertrager-Hilfswicklung, enthaltend einen Schalttransistor, in dessen Kollektorkreis sich eine Primärwicklung des Übertragers befindet und dessen Emitter mit Primärbezugspotential verbunden ist, wobei ein Strommeßwiderstand am Emitter mit dem Eingang einer spannungsgesteuerten und primärpotentialbezogenen Stromquelle gekoppelt ist, die ausgangsseitig über die Übertrager-Hilfswicklung mit der Basis des Schalttransistors in Verbindung steht, sowie enthaltend einen ebenfalls primärpotentialbezogenen Regler, der eingangsseitig an einen über eine Entkoppeldiode jeweils in der Sperrphase des Sperrwandlers aufgeladenen Kondensator angeschlossen ist und ausgangsseitig über eine Vergleichsstufe zum Vergleich der Reglerausgangsspannung und dem Spannungsabfall am Strommeßwiderstand mit einer Schaltstufe zur Basisstromabschaltung des Schalttransistors in Verbindung steht, gekennzeichnet dadurch, daß der Knotenpunkt zwischen dem Ausgang der spannungsgesteuerten Stromquelle (12) und der Übertrager-Hilfswicklung (13) über mindestens zwei in Reihe geschaltete und in der Sperrphase des Sperrwandlers leitende Dioden (22, 23) mit dem Primärbezugspotential (4) verbunden ist und daß die Entkoppeldiode (21) auf den andeen Anschluß der Übertrager-Hilfswicklung (13) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116434 DE4116434A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Sperrwandler mit nur einer primaerseitigen uebertrager-hilfswicklung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116434 DE4116434A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Sperrwandler mit nur einer primaerseitigen uebertrager-hilfswicklung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116434A1 true DE4116434A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6432034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116434 Withdrawn DE4116434A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Sperrwandler mit nur einer primaerseitigen uebertrager-hilfswicklung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116434A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342805A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-22 | Thomson Brandt Gmbh | Selbstschwingendes Schaltnetzteil |
EP0744818A1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-27 | NOKIA TECHNOLOGY GmbH | Schaltung und Verfahren zur Steuerung der Ausgangseigenschaften eines Schaltnetzteiles |
-
1991
- 1991-05-18 DE DE19914116434 patent/DE4116434A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342805A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-22 | Thomson Brandt Gmbh | Selbstschwingendes Schaltnetzteil |
EP0744818A1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-27 | NOKIA TECHNOLOGY GmbH | Schaltung und Verfahren zur Steuerung der Ausgangseigenschaften eines Schaltnetzteiles |
US5657211A (en) * | 1995-05-26 | 1997-08-12 | Nokia Technology Gmbh | Method and circuit for controlling the output characteristics of a switched-mode power supply |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |