DE4116399C2 - Kolbenzylindereinheit insbesondere zur Verwendung als Federbein in Fahrzeug-Federungssystemen - Google Patents

Kolbenzylindereinheit insbesondere zur Verwendung als Federbein in Fahrzeug-Federungssystemen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kolbenzylinder­ einheit, insbesondere zur Verwendung als Federbein in Fahrzeug-Federungssystemen, mit einem in einem Zylinder beweglich geführten und mit einer aus dem Zylinder nach außen führenden Kolbenstange verbundenen Kolben, der über eine Umfangsdichtung gegen die Innenwandung des Zylinders abgedichtet ist, so daß auf der der Kolbenstange abgekehr­ ten Weite des Kolbens ein bei den Hubbewegungen des Kolbens volumenveränderlicher Zylinderraum gebildet ist, wobei die Kolbenstange hohl mit einer zylindrischen Innenkammer aus­ gebildet ist und innerhalb dieser Innenkammer ein Tauchkol­ ben geführt und gegen die Kolbenstangen-Innenwandung abge­ dichtet ist, und wobei der Tauchkolben über ein sich axial durch eine Kolbenöffnung und den Zylinderraum erstreckendes Verbindungselement starr mit dem der Kolbenstange abgekehr­ ten Zylinderende verbunden ist, wobei das Verbindungsele­ ment einen Außenquerschnitt aufweist, der geringer als der Innenquerschnitt der Kolbenstange ist, so daß ein Teil der Innenkammer eine das Verbindungselement umschließende, über die Kolbenöffnung mit dem Zylinderraum in Verbindung ste­ hende, erste Teilkammer bildet, und diese durch den Tauch­ kolben von einer ebenfalls einen Teil der Innenkammer bil­ denden, zweiten Teilkammer getrennt ist.
Kolbenzylindereinheiten als Federbeine in hydropneumati­ schen Fahrzeug-Federungssystemen sind lange bekannt und in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben. In Fahrzeugen werden sie zu Federungszwecken üblicherweise zwischen dem Fahrzeugrahmen und in Schwinglagern geführten Achsteilen angeordnet, um so den Rahmen gegen die Bewegungen der Achs­ teile und der mit diesen verbundenen Räder abzufedern. In hydropneumatischen Systemen wirkt hierbei ein Hydraulik­ medium gegen ein kompressibles Medium, was in bekannter Weise eine elastische Federwirkung hervorruft. Über die Räder entstehende Querkräfte werden hierbei von den in speziellen Lagern geführten Achs- oder Schwingenteilen auf­ genommen, so daß hierbei die Kolbenzylindereinheiten nur oder fast nur axialen Belastungen ausgesetzt sind, was keine nennenswerten Probleme aufwirft.
Nun ist es aber für manche Anwendungsfälle erwünscht, Räder ohne Schwingenlagerungen oder dergleichen Führungsteile un­ mittelbar ausschließlich an den Kolbenzylindereinheiten aufzuhängen, wobei dann der Zylinder starr am Fahrzeugrah­ men befestigt wird und alle Querkräfte, die durch Beschleu­ nigen, Abbremsen, Kurvenfahrt sowie durch Fahrbahnuneben­ heiten bedingte Stoßbelastungen auftreten, aufnehmen muß. Damit der Zylinder diese teilweise sehr hohen Belastungen schadlos aushalten kann, muß er mit sehr großer Wandstärke ausgebildet werden, was aber zu einem großen Gewicht führt. Die Wandstärke kann aber bekanntlich bei gleicher Stabili­ tät reduziert werden, wenn der Gesamtdurchmesser vergrößert wird. Dies führt aber nachteiligerweise auch zu einem großen Innenvolumen und damit zu einem großen Volumen des im Zylinder enthaltenen Hydraulikmediums, so daß bei den Federungsbewegungen auch jeweils sehr große Volumina Δ V in Strömung versetzt, d. h. beim Einfedern aus dem Zylinder verdrängt und beim Ausfedern wieder zurück in den Zylinder "gepumpt", werden. Diese großen Volumina führen insbeson-
dere in hydropneumatischen Systemen, bei denen das Medium zwischen dem Zylinder und mindestens einem hydropneumati­ schen Federspeicher hin- und herströmt, zu Problemen, da einerseits aufgrund der teilweise sehr schnellen Hubbewe­ gungen der Kolbenzylindereinheit eine hohe Dämpfung (innere Reibung) in den Leitungsverbindungen und damit eine unzu­ lässig hohe Erwärmung des Hydraulikmediums auftritt, und da andererseits der oder die Federspeicher sehr großvolumig und folglich aufwendig und teuer ausgebildet sein muß/müssen.
Die US-PS 4,887,515 beschreibt eine Kolbenzylindereinheit der gattungsgemäßen Art, die ebenfalls in einem Fahrzeug- Federungssystem verwendet werden soll. Allerdings handelt es sich hierbei um einen "Servo-Zylinder", der ausschließ­ lich aktiv durch wechselseitige Druckbeaufschlagungen zweier gegenüberliegender Druckräume bewegt wird. Dabei wird zum "Ausfahren" oder "Zusammenziehen" der Kolben­ zylindereinheit entweder eine erste Druckkammer oder eine zweite Druckkammer mit hydraulischem Druckfluid beauf­ schlagt. Dabei ist hier die eine Druckkammer von einer eine hohle Kolbenstange umschließenden Ringkammer gebildet, die über einen Kolben von einem Zylinderraum getrennt ist. Die andere Druckkammer ist von einer, einem stangenförmigen Verbindungselement des in der hohlen Kolbenstange geführten Tauchkolbens abgekehrten, zweiten Teilkammer des Kolben­ stangen-Innenraumes gebildet. Insofern ist nur in diesen beiden Kammern ein hydraulisches Druckmedium enthalten. Diese bekannte Kolbenzylindereinheit wird nun so angeord­ net, daß - bezogen auf die Vertikale im Raum - die hohle Kolbenstange oben und der Zylinder mit seinem geschlossenen Ende unten angeordnet sind, wobei dann der Zylinderraum eine Aufnahmekammer bildet, die zur Aufnahme von Lecköl dient, welches über Dichtungen aus den beiden Druckkammern übertritt und sich so unten im Zylinderraum sammelt sowie über ein Rückschlagventil zu einem Reservoir zurückgeführt wird. Somit ist hier der Zylinderraum stets höchstens teilweise, dabei aber im wesentlichen drucklos mit Hydrau­ likmedium gefüllt, so daß dieser Raum für die eigentliche Funktion der Kolbenzylindereinheit an sich gar keine Rolle spielt.
Weiterhin behandelt die DE 39 25 110 A1 einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder vom "Tandem-Zylindertyp". Hier­ bei sind allerdings insgesamt vier Druckräume gebildet. Eine erste Expansionskammer befindet sich zwischen dem Zylinderboden und einem ringförmigen Kolben, während sich eine zweite Expansionskammer zwischen einem mit dem Zylin­ derboden über eine starre, zentrale Säule verbundenen und kolbenartig in einer hohlen Kolbenstange geführten Teil eines Zylinderdeckels einerseits und einem Deckel am freien Ende der Kolbenstange andererseits befindet. Des weiteren werden eine äußere Ringkammer zwischen dem Zylinder und der Kolbenstange sowie eine innere Ringkammer zwischen der hohlen Kolbenstange und der zentralen Säule gebildet. Jeder dieser Druckräume besitzt einen Einlaß für das Druckfluid. Diese bekannte Kolbenzylindereinheit soll demnach nicht als Federbein einem Fahrzeug-Federungssystem Verwendung finden, sondern vielmehr als "aktiver" Antriebszylinder eingesetzt werden, wobei durch die beschriebene Ausgestaltung mit den insgesamt vier Druckräumen eine Erhöhung der Leistung bzw. Kraft erreicht werden soll.
Die DE-AS 12 62 078 beschreibt ein herkömmliches hydropneu­ matisches System, bei dem ein Hydraulikmedium mittels be­ weglicher bzw. elastischer Trennelemente gegen ein kompres­ sibles Medium wirkt, das eine entsprechende Federwirkung hervorruft. Auftretende Querkräfte werden durch montierte Gummi-Metall-Bauteile aufgenommen.
Ein aus der DE 38 42 338 A1 bekanntes Stellelement für ein aktives Feder-Dämpfungs-System besteht aus einer Kolben­ zylinderanordnung, die eine Druckkammer zur statischen Lastabstützung und zwei weitere Druckkammern zur dynami­ schen Ansteuerung umfaßt. Eine erste und eine zweite Druck­ kammer sind in einem zylindrischen Gehäuse von einem Kolben unterteilt. Dieser Kolben ist mit einer hohlen Kolbenstange verbunden, welche in Zusammenwirkung mit einer sich bis zum Boden des Zylindergehäuses erstreckenden Führungsstange eine dritte Druckkammer bildet. Zum einen handelt es sich hier um ein ausschließlich aktiv durch äußere Druckbeauf­ schlagung wirkendes Stellelement, zum anderen wird bei die­ sem Stellelement kein weiterer Teilraum analog zu der gat­ tungsgemäßen Ausgestaltung von Tauchkolben und Verbindungs­ element gebildet, da lediglich eine über ihre gesamte Länge einen konstanten Außenquerschnitt aufweisende Führungs­ stange vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenzylindereinheit der gattungsgemäßen Art so auszuge­ stalten, daß sie sich vor allem für sogenannte "passive" Federungssysteme zur federnden Rad- bzw. Achsabstützung eignet, wobei sowohl aufgrund von großen Durchmessern der Einzelteile eine große Stabilität gegen quer zur Zylinder­ achse wirkende Querkräfte gewährleistet sein soll, als auch bei den Federungsbewegungen des Kolbens nur relativ geringe Volumina des Hydraulikmediums in Strömung versetzt werden sollen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Zylin­ derraum einschließlich der ersten Teilkammer mit Hydraulik­ medium gefüllt sowie über einen Anschluß mit einem Feder­ speicher verbunden ist. Somit ist praktisch nur noch ein einziger Druckraum, nämlich der mit einem insbesondere hydropneumatischen Federspeicher verbindbare Zylinderraum, erforderlich, wobei durch die Federungsbewegungen jeweils ein bestimmtes Volumen des Hydraulikmediums verdrängt und so in Strömung versetzt wird, so daß durch Beaufschlagung des Federspeichers ein Druck entsteht, der dann durch Be­ aufschlagung einer dem Zylinderraum zugekehrten Fläche des Kolbens die jeweilige Tragkraft (Abstützkraft) erzeugt. Für diese Tragkraft reicht vorteilhafterweise ein relativ geringer hydraulischer Druck aus, weil ja der Kolben eine große druckbeaufschlagte Fläche aufweisen kann. Dies ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn eine über den Kolben von der Zylinderkammer getrennte Ringkammer im we­ sentlichen drucklos ist, da in diesem Fall keine der Trag­ kraft entgegenwirkende "Gegenkraft" erzeugt wird. Ferner ist von besonderem Vorteil, daß innerhalb des Zylinderrau­ mes zwar ein relativ großes Gesamtvolumen des Hydraulikme­ diums enthalten ist, aber dennoch jeweils nur ein relativ geringes Volumen in Strömung versetzt wird, da ein Teil des Gesamtvolumens beim Einfedern jeweils von der sich hierbei vergrößernden ersten Teilkammer der hohlen Kolbenstange aufgenommen wird.
Aufgrund des starr, d. h. in axialer Richtung unbeweglich, mit dem Zylinder verbundenen Tauchkolbens wird erfindungs­ gemäß bei den Hubbewegungen des Kolbens nur noch ein Volumen in Strömung versetzt, welches sich aus dem Produkt aus dem Kolbenhub und der Differenz Querschnittsfläche AK des Kolbens abzüglich Querschnittsfläche AT des Tauchkolbens ergibt, d. h. es gilt die Gleichung Δ V = Δ s·(AK-AT).
Es kann somit durch bestimmte Auslegung (Querschnitt des Tauchkolbens und der Innenkammer relativ zu dem Gesamtquer­ schnitt des Zylinders und des Kolbens) eine wesentliche Re­ duzierung des jeweils in Strömung versetzten Volumens Δ V erreicht werden.
Da erfindungsgemäß das Verbindungselement einen Außenquer­ schnitt aufweist, der geringer als der Innenquerschnitt der Kolbenstange ist, bildet ein Teil der Innenkammer eine das Verbindungselement umschließende, über die bzw. mindestens eine axiale Kolbenöffnung mit dem Zylinderraum in Verbin­ dung stehende Hydraulikkammer. Vorzugsweise besitzt hierbei der Kolben eine einzige, zentrische Kolbenöffnung mit einem dem Innenquerschnitt der Kolbenstange entsprechenden Quer­ schnitt. Hierbei ist zwar in dem Zylinder ein relativ großes Gesamtvolumen des Hydraulikmediums enthalten, den­ noch wird vorteilhafterweise jeweils nur das geringe Volu­ men Δ V = Δ s·(AK-AT) in Strömung versetzt; das übrige Volumen verbleibt stets im Zylinder, es wird beim Einfedern von der sich hierbei vergrößernden Innenkammer aufgenommen. Das große Gesamtvolumen kann vorteilhaft sein, und zwar zur Kühlung bzw. zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung.
Andererseits ist ein kleines, verdrängtes Volumen deshalb vorteilhaft, weil hiermit die zuvor beschriebenen Probleme vermieden werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden.
Dabei zeigt die einzige Zeichnungsfigur einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Kolbenzylindereinheit mit zu­ sätzlicher Darstellung von externen Federspeichern (eben­ falls im Axialschnitt) sowie einer Einrichtung zur Nivel­ lierung.
Eine erfindungsgemäße Kolbenzylindereinheit 1 besteht aus einem Zylinder 2 mit einem geschlossenen Zylinderende 2a und einem offenen Zylinderende 2b sowie aus einem in dem Zylin­ der 2 beweglich geführten Kolben 4. Der Kolben 4 ist mit einer Kolbenstange 6 verbunden, die abgedichtet aus dem offenen Ende 2b des Zylinders 2 nach außen geführt ist. Der Kolben 4 ist über eine Umfangsdichtung 8 gegen die Innen­ wandung des Zylinders 2 abgedichtet, so daß auf der der Kolbenstange 6 abgekehrten Seite des Kolbens 4 ein bei den Hubbwegungen des Kolbens 4 volumenveränderlicher Zylinder­ raum 10 gebildet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Kolbenstan­ ge 6 einen geringeren Durchmesser als der Kolben 4, so daß auf der dem Zylinderraum 10 abgekehrten Seite des Kolbens 4 ein über den Kolben 4 bzw. die Umfangsdichtung 8 von dem Zylinderraum 10 getrennter Ringraum 12 gebildet ist.
Der Zylinder 2 besitzt einen insbesondere im Bereich des geschlossenen Zylinderendes 2a angeordneten, in den Zylin­ derraum 10 mündenden Anschluß 14, an den über eine Leitungs­ verbindung 15 insbesondere ein hydropneumatischer Federspei­ cher 16 anschließbar ist. In der Zeichnung ist zudem bei­ spielhaft dargestellt, daß an dem Anschluß 14 auch eine hydraulische Nivellierventilanordnung 18 angeschlossen werden kann, über die der Zylinderraum 10 wahlweise mit einer hydraulischen Druckleitung P oder einer Tankleitung T eines Hydrauliksystems verbindbar ist. Über die Nivellier­ ventilanordnung 18 kann das Niveau der Kolbenzylindereinheit 1 im statischen Zustand eingestellt werden. In der Leitungs­ verbindung 15 zwischen dem Zylinder 2 bzw. dem Anschluß 14 und dem Federspeicher 16 kann ein Dämpfungsventil 20 und/oder ein Absperrventil (Blockierventil) 22 angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise besitzt auch der Ringraum 12 einen An­ schluß 24, der im Bereich des offenen Zylinderendes 2b ange­ ordnet ist. Es gibt dabei mehrere Möglichkeiten zur Nutzung des Ringraums 12. Erstens kann der Ringraum 12 ebenfalls mit Hydraulikmedium gefüllt sein. Dabei kann an dem Anschluß 24 unabhängig von dem erstgenannten Federspeicher 16 ein sepa­ rater Federspeicher 26 angeschlossen sein, oder der Anschluß 24 ist über die gestrichelt eingezeichnete Leitungsverbin­ dung 28 ebenfalls mit dem erstgenannten Federspeicher 16 verbunden. Zweitens könnte der Ringraum 12 aber auch "unge­ nutzt" lediglich mit Luft gefüllt und dabei über eine Lüf­ tungsöffnung, z. B. den Anschluß 24, mit der Außenatmosphäre verbunden sein.
Das offene Zylinderende 2b ist von einem radial nach innen weisenden Ringkragen gebildet, der in einer Innenringnut eine Umfangsdichtung 30 zur dichtenden Anlage an der Kolben­ stange 6 besitzt.
Erfindungsgemäß ist nun die Kolbenstange 6 hohl mit einer zylindrischen Innenkammer 32 ausgebildet, in der ein Tauch­ kolben 34 geführt und gegen die Kolbenstangen-Innenwandung über eine Umfangsdichtung 36 abgedichtet ist. Dieser Tauch­ kolben 34 ist des weiteren erfindungsgemäß über ein sich axial durch eine Kolbenöffnung 38 sowie durch den Zylinder­ raum 10 erstreckendes Verbindungselement 40 starr, d. h. in axialer Richtung relativ zum Zylinder ortsfest, mit dem der Kolbenstange 6 abgekehrten, geschlossenen Zylinderende 2a verbunden. Das Verbindungselement 40 besitzt einen Außendurchmesser, der geringer als der Innendurch­ messer der Innenkammer 32 der Kolbenstange 6 ist, so daß ein Teil der Innenkammer 32 eine das Verbindungselement 40 um­ schließende, über die Kolbenöffnung 38 mit dem Zylinderraum 10 in Verbindung stehende Hydraulikkammer 42 bildet. Wie dargestellt, ist es dabei vorteilhaft, wenn die Kolbenöff­ nung 38 den gleichen Innendurchmesser besitzt wie die Innen­ kammer 32 bzw. die Hydraulikkammer 42.
Der Tauchkolben 34 teilt des weiteren innerhalb der Innen­ kammer 32 auf der dem Verbindungselement 40 abgekehrten, d. h. dem freien Ende der Kolbenstange 6 zugekehrten Seite eine Teilkammer 44 ab, d. h. der Tauchkolben 34 trennt über die Umfangsdichtung 36 die Hydraulikkammer 42 von der Teil­ kammer 44. Die sich bei den Hubbewegungen ebenfalls im Volumen verändernde Teilkammer 44 ist vorzugsweise mit einem Schutzgas gefüllt. Hierzu eignet sich insbesondere ein Edel­ gas, welches dann vorzugsweise unter einem Vorspanndruck von etwa 5 bis 10 bar steht. Alternativ hierzu ist es allerdings ebenfalls möglich, die Teilkammer 44 lediglich über eine nicht dargestellte Lüftungsöffnung mit der Außenatmosphäre zu verbinden. Vor allem für den erstgenannten Fall, in dem die Teilkammer 44 ein unter Druck stehendes Gas enthält, ist es zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäße Kolbenzylinderein­ heit 1 einen in die Teilkammer 44 mündenden Füllanschluß 46 aufweist, der dann vorzugsweise im Bereich des geschlossenen Zylinderendes 2a angeordnet ist und über mindestens einen durch das Verbindungselement 40 sowie den Tauchkolben 34 verlaufenden Kanal 48 in die Teilkammer 44 mündet. Das Ver­ bindungselement 40 ist in diesem Fall zweckmäßigerweise als Rohrstück ausgebildet, welches im dargestellten Ausführungs­ beispiel sowohl mit dem geschlossenen Zylinderende 2a als auch mit dem Tauchkolben 34 verschweißt ist. Es liegen je­ doch auch andere Verbindungsarten im Bereich der Erfindung.
Der Tauchkolben 34 ist in axialer Richtung gesehen etwa im Bereich des offenen Zylinderendes 2b angeordnet, wodurch der gesamte Hub des Kolbens 4 innerhalb des Zylinders 2 möglich ist. Das Verbindungselement 40 besitzt hierzu natürlich eine entsprechende, axiale Länge. Ferner weist der Tauch­ kolben 34 auf seiner dem Verbindungselement 40 abgekehrten, der Teilkammer 44 zugekehrten Seite eine axiale Vertiefung 50 auf, die erfindungsgemäß auch im Endanschlag ein Mindest- Restvolumen für das in der Teilkammer 44 enthaltene Medium gewährleistet, so daß eine unzulässig hohe Druckzunahme in der Teilkammer 44 vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Kolbenzylindereinheit 1 kann aufgrund ihrer vorteilhaften Ausgestaltung bei geringem Strömungsvo­ lumen Δ V mit sehr großem Gesamtdurchmesser ausgebildet wer­ den, so daß sie in der Lage ist, außerordentlich hohe Quer­ kräfte aufzunehmen. Hierzu ist es zudem vorteilhaft, wenn der Kolben 4, der Tauchkolben 34 und das die Kolbenstange 6 umschließende Zylinderende 2b außer den Umfangsdichtungen 8, 36, 30 jeweils mindestens einen Führungsring 52 aufweisen, wobei diese Führungsringe zur Aufnahme von radialen Kräften bzw. Querkräften dienen. Dabei sind die Führungsringe 52 jeweils auf der dem Hydraulikmedium zugekehrten Seite der jeweiligen Umfangsdichtung 8, 30, 36 angeordnet, wodurch sie von dem Hydraulikmedium geschmiert werden.
Die erfindungsgemäße Kolbenzylindereinheit 1 eignet sich insbesondere als Federbein zur Einzelradaufhängung in Kraft­ fahrzeugen. Hierzu wird der Zylinder 2 über geeignete Ver­ bindungsmittel starr mit einem Fahrzeugrahmen verbunden, während die Kolbenstange 6 mit einem Fahrzeugrad verbunden wird.
Der Vollständigkeit halber sollen im folgenden einige wich­ tige Maße einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Kolbenzylindereinheit 1 angegeben werden. Der Zylin­ der 2 besitzt einen Außendurchmesser von 180 bis 260 mm und dabei eine Wandstärke von 5 bis 20 mm. Die Kolbenstange 6 besitzt einen Außendurchmesser von 160 bis 200 mm sowie eine Wandstärke von 5 bis 10 mm. Der Ringraum 12 besitzt einen Radius von 5 bis 10 mm.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebe­ ne Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.

Claims (12)

1. Kolbenzylindereinheit, insbesondere zur Verwendung als Federbein in Fahrzeug-Federungssystemen, mit einem in einem Zylinder (2) beweglich geführten und mit einer aus dem Zylinder (2) nach außen führenden Kolbenstange (6) verbundenen Kolben (4), der über eine Umfangsdich­ tung (8) gegen die Innenwandung des Zylinders (2) abge­ dichtet ist, so daß auf der der Kolbenstange (6) abge­ kehrten Seite des Kolbens (4) ein bei den Hubbewegungen des Kolbens (4) volumenveränderlicher Zylinderraum (10) gebildet ist, wobei die Kolbenstange (6) hohl mit einer zylindrischen Innenkammer (32) ausgebildet ist und in­ nerhalb dieser Innenkammer (32) ein Tauchkolben (34) geführt und gegen die Kolbenstangen-Innenwandung abge­ dichtet ist, und wobei der Tauchkolben (34) über ein sich axial durch eine Kolbenöffnung (38) und den Zylin­ derraum (10) erstreckendes Verbindungselement (40) starr mit dem der Kolbenstange (6) abgekehrten Zylin­ derende (2a) verbunden ist, wobei das Verbindungsele­ ment (40) einen Außenquerschnitt aufweist, der geringer als der Innenquerschnitt dem Kolbenstange (6) ist, so daß ein Teil der Innenkammer (32) eine das Verbindungs­ element (40) umschließende, über die Kolbenöffnung (38) mit dem Zylinderraum (10) in Verbindung stehende, erste Teilkammer (42) bildet, und diese durch den Tauchkolben (34) von einer ebenfalls einen Teil der Innenkammer (32) bildenden, zweiten Teilkammer (44) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (10) einschließlich der ersten Teilkammer (42) mit Hydraulikmedium gefüllt sowie über einen An­ schluß (14) mit einem Federspeicher (16) verbunden ist.
2. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilkammer (44) mit einem Schutzgas gefüllt ist.
3. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der zweiten Teilkammer (44) enthaltene Schutzgas ein vorzugsweise unter einem Druck von etwa 5 bis 10 bar stehendes Edelgas ist.
4. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilkammer (44) über eine Lüftungsöffnung mit der Atmosphäre verbunden ist.
5. Kolbenzylindereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in die zweite Teilkammer (44) mündenden Füllanschluß (46), der vor­ zugsweise im Bereich des geschlossenen Zylinderendes (2a) angeordnet ist und über mindestens einen durch das Verbindungselement (40) und dem Tauchkolben (34) ver­ laufenden Kanal (48) in die zweite Teilkammer (44) mündet.
6. Kolbenzylindereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (34) in axialer Richtung gesehen etwa im Bereich des dem geschlossenen Zylinderende (2a) gegen­ überliegenden, die Kolbenstange (6) umschließenden Zylinderendes (2b) angeordnet ist.
7. Kolbenzylindereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (34) auf seiner dem Verbindungselement (40) abgekehrten Seite eine axiale Vertiefung (50) aufweist.
8. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) innerhalb des Zylinders (2) den Zylinderraum (10) von einem die Kolbenstange (6) umschließenden Ringraum (12) trennt.
9. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (12) mit Hydraulikmedium gefüllt ist, wobei der Zylinder (2) vorzugsweise einen in den Ringraum (12) mündenden Anschluß (24) für den/einen insbesondere hydropneumatischen Federspeicher (16, 26) aufweist.
10. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (12) Luft enthält und über eine Lüftungsöff­ nung mit der Atmosphäre verbunden ist.
11. Kolbenzylindereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4), der Tauchkolben (34) und/oder das die Kol­ benstange (6) umschließende Zylinderende (2b) jeweils außer einer Umfangsdichtung (8, 36, 30) mindestens einen Führungsring (52) zur Aufnahme von Querkräften aufweisen/aufweist.
12. Kolbenzylindereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) starr mit einem Fahrzeugrahmen und die Kolbenstange (6) mit einem Fahrzeugrad verbindbar sind.
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