DE4115382A1 - Hydraulischer daempfer - Google Patents

Hydraulischer daempfer

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Dämpfer des Typs, der eine Kolbenstange aufweist, und insbesondere auf eine Stangenführung für eine Kolbenstange in einem hydraulischen Dämpfer.
Die zweite, geprüfte japanische Patentveröffentlichung Tokko-Sho 62-38 574 offenbart einen hydraulischen Dämpfer. Dieser bekannte hydraulische Dämpfer beinhaltet ein äußeres Gehäuse, einen Zylinder, der in diesem äußeren Gehäuse angeordnet ist und eine Kolbenstange, die in dem Zylinder vorgesehen ist. Ein Deckel bedeckt ein offenes axiales Ende des äußeren Gehäuses. Die Kolbenstange weist einen Kolben auf, der gleitend in dem Zylinder angeordnet ist und sich durch den Deckel erstreckt. Der Kolben teilt den Zylinder in eine obere Kammer, benachbart einem oberen axialen Ende des Zylinders, und einer unteren Kammer, benachbart dem geschlossenen axialen Ende des Zylinders. Der Zylinder und das äußere Gehäuse wirken miteinander zusammen, um dazwischen eine Reservoirkammer zu bilden. Um die Kolbenstange zu führen, weist dieser hydraulische Dämpfer ein Lager auf, das gebildet wird, indem eine Platte eines Materials mit geringer Reibung und ein Einsatz eines Metalls gepreßt wird. Das Lager hat ein äußeres Hülsenteil, das mit dem Deckel gekoppelt ist, der seinerseits mit dem äußeren Gehäuse verbunden ist und ein inneres Hülsenteil, mit einer inneren Umfangswand, die in gleitendem Zusammenwirken mit der Kolbenstange gehalten ist. Der Einsatz ist fest mit dem Lager verbunden und mit dem Zylinder gekoppelt. Um einen Leckölaustritt zwischen dem Deckel und der Kolbenstange zu verhindern, wird eine Dichteinheit vorgesehen. Diese Dichteinheit beinhaltet eine Packung und eine Packungsfeder. Die Packungsfeder hat ein Ende, welches sich gegen ein sich radial erstreckenden Bereich des Lagers abstützt und ein entgegengesetztes Ende, welches sich gegen eine Packungs-Stützplatte abstützt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Dämpfer des vorstehend erläuterten Typs in einer solchen Weise zu verbessern, daß eine Führung der Kolbenstange möglich ist, ohne daß ein Lager verwendet wird, welches durch das aufwendige Pressen eines Materials mit geringer Reibung hergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch wird ein hydraulischer Dämpfer geschaffen, enthaltend:
ein äußeres Gehäuse;
einen Zylinder, welcher ein axiales Ende aufweist, das in diesem äußeren Gehäuse angeordnet ist;
eine Kolbenstange, welche in diesem Zylinder vorgesehen ist;
ein Lager, welches ein äußeres Hülsenteil aufweist, das eine äußere Umfangswand beinhaltet, die diesem äußeren Gehäuse gegenüberliegt und ein inneres Hülsenteil, beinhaltend eine innere Umfangswand, die diesem Kolben gegenüber angeordnet ist; und
einen Einsatz, der mit diesem Lager verbunden ist und mit diesem Zylinder gekoppelt ist, wobei
dieses Lager eine Lagerhülse beinhaltet, die in Kontakt mit dieser Kolbenstange steht und ein Halteelement, welches geformt wird, indem eine Metallplatte gepreßt wird, um dieses äußere Hülsenteil und dieses innere Hülsenteil zu bilden; und
wobei dieses Halteelement mit diesem Einsatz gekoppelt wird, über dieses innere Gehäuseteil, welches in diesen Zylinder eingeschoben wird und zwischen diesem Einsatz und diesem Gehäuse angeordnet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Halteelement ein Zwischenhülsenteil auf, welches ein Ende beinhaltet, das mit dem inneren Hülsenbereich über einen Schulterbereich verbunden ist, wobei der Einsatz durch Umformen einer Metallplatte hergestellt wird, um einen Bereich mit reduziertem Durchmesser zu bilden, der in diesen Zylinder eingeschoben wird, und zwar zwischen dem Zylinder und dem inneren Hülsenbereich dieses Halteelementes, wobei ein vergrößerter Durchmesserbereich dem Zwischenhülsenbereich gegenüberliegt, und ein sich radial erstreckenden ringförmigen Bereich, der die Bereiche mit reduziertem und vergrößertem Durchmesser verbindet. Der sich radial erstreckende Bereich des Einsatzes ist zwischen diesem Schulterbereich dieses Halteelementes und diesem axialen Ende des Zylinders angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Ausführungsbeispieles hat das Halteelement einen sich radial erstreckenden Bereich, der mit dem Zwischenhülsenbereich verbunden ist, und der sich radial nach außen von diesem aus erstreckt, und einen Rampenbereich, der den sich radial erstreckenden Bereich und den äußeren Hülsenbereich miteinander verbindet. Ein ringförmiger Dichtungsträger erstreckt sich zwischen der Kolbenstange und diesem äußeren Gehäuse und ist in einer axialen Passung in bezug auf das äußere Gehäuse angeordnet und liegt dem sich radial erstreckenden Bereich dieses Halteelementes gegenüber.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Ausführungsbeispieles ist ein äußeres Dichtungselement, welches fest von diesem ringförmigen Dichtungsträger getragen ist, in Dichtverbindung mit dem Rampenbereich und dem äußeren Gehäuse, und ein inneres Dichtungselement ist fest durch den ringförmigen Dichtungsträger in dichtendem Kontakt mit der Kolbenstange.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun in bezug auf die Zeichnung weiter erläutert, wobei die dargestellten Vorteile und Merkmale als erfindungswesentlich anzusehen sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines hydraulischen Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Dämpfers gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht, wie Fig. 2, welche aber ein zweites Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht, wie in Fig. 2, die ein drittes Ausführungsbeispiel darstellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein hydraulischer Dämpfer, im folgenden als Stoßdämpfer bezeichnet, einen Zylinder 5 auf, der in einem äußeren Gehäuse 9 angeordnet ist. Der Zylinder 5 hat ein unteres geschlossenes axiales Ende und ein oberes offenes axiales Ende, die beide nicht dargestellt sind. Ein nicht dargestellter Kolben ist gleitend in dem Zylinder 5 angeordnet, um eine obere Kammer 14 benachbart dem oberen offenen axialen Ende und eine untere Kammer zu bilden, die nicht dargestellt sind, wobei die untere Kammer dem geschlossenen axialen Ende benachbart ist. Zwischen dem Zylinder 5 und dem äußeren Gehäuse 9 ist eine Reservoirkammer 15 vorgesehen.
Eine Kolbenstange 10 des Kolbens, der in dem Zylinder 5 angeordnet ist, erstreckt sich durch das obere, offenen axiale Ende des Zylinders 5 und einen Deckel 28, der auf das äußere Gehäuse 9 aufgeschraubt ist. Die Kolbenstange 10 wirkt mit dem Zylinder 5 zusammen, um dazwischen eine ringförmige Kammer auszubilden, die als obere Kammer 14 dient.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, beinhaltet ein Lager eine Lagerhülse 105, mit einer zylindrischen Innenfläche 105a, die mit einem Material geringer Reibung ausgekleidet ist und ein Halteelement 103. Das Halteelement 103 wird gebildet, indem eine Metallplatte, die nicht aus einem Material mit geringer Reibung besteht, einem Umformprozeß unterzogen wird. Das Halteelement 103 hat einen äußeren Hülsenbereich 101, mit einer äußeren Umfangswand, die dem äußeren Gehäuse 9 gegenüberliegt und einen inneren Hülsenbereich 102, die eine innere Umfangswand beinhaltet, die die Lagerhülse 105 abstützt. Ein Einsatz 107, der ebenfalls hergestellt wird, indem eine Metallplatte umgeformt wird, ist mit dem Zylinder 5 verbunden. Wie ohne weiteres in Fig. 2 zu sehen ist, ist das Halteelement 103 mit dem Einsatz 107 gekoppelt, wobei das innere Gehäuseteil 102 zwischen dem Einsatz 107 und der Lagerhülse 105 angeordnet ist. Somit wird das innere Gehäuseteil 102 in den Zylinder 5 eingeschoben und in der inneren ringförmigen Kammer 14 angeordnet.
Das Halteelement 103 hat ein Zwischenhülsenteil 19, welches ein Ende beinhaltet (das untere Ende in der Darstellung gemäß Fig. 2), welches mit dem inneren Hülsenteil 102 über ein Schulterteil 16 verbunden ist, ein sich radial erstreckendes Teil 18, welches mit dem gegenüberliegenden Ende des Zwischenhülsenteils 19 verbunden ist, und sich radial nach außen von diesem erstreckt. Das sich radial nach außen erstreckende Teil 18 bildet eine flache ringförmige Fläche. Ein geneigtes Rampenteil 17 verbindet das sich radial erstreckende Teil 18 und das äußere Hülsenteil 101.
Der Einsatz 107 hat einen reduzierten Durchmesserbereich 106, der in den Zylinder 5 eingeschoben ist, und zwar zwischen der inneren Wand des Zylinders 5 und dem inneren Hülsenteil 102, ein Teil mit vergrößertem Durchmesser 104, der dem Zwischenhülsenteil 19 gegenüberliegt, und ein sich radial erstreckendes ringförmiges Teil 25, der die Teile mit reduziertem und vergrößertem Durchmesser 106 und 104 verbindet.
Das sich radial erstreckende ringförmige Teil 25 ist zwischen dem Schulterteil 16 und dem offenen axialen Ende des Zylinders 5 angeordnet. Das Teil 106 mit reduziertem Durchmesser hat ein axiales Ende (das obere Ende in der Darstellung gemäß Fig. 2) mit dem sich radial erstreckenden ringförmigen Teil 25 verbunden, und ein gegenüberliegendes axiales Ende (das untere Ende in der Darstellung gemäß Fig. 2). Der Einsatz 107 hat ebenfalls ein zweites, sich radial erstreckendes Teil 27, welches mit dem gegenüberliegenden axialen Ende des Teils mit reduziertem Durchmesser 106 verbunden ist. Das zweite, sich radial erstreckende Teil 27 erstreckt sich radial nach innen zu der Kolbenstange 10.
Das zweite, sich radial erstreckende Teil 27 ist gegenüber einem axialen Ende des inneren Hülsenteils 102 des Halteelementes 103 angeordnet.
Um die axiale Bewegung des Lagerringes 105 zu begrenzen, beinhaltet das innere Hülsenteil 102 des Halteelementes 103 einen Vorsprung 20, der dem einen axialen Ende benachbart ist, und mit dem Schulterteil 16 verbunden ist. Dieser Vorsprung 20 dient als Anschlag, um eine axiale Bewegung der Lagehülse 105 in einer Aufwärtsrichtung, gemäß der Darstellung in Fig. 2, zu verhindern, d. h. in einer Richtung weg von dem zweiten, sich radial erstreckenden Teil 27.
Um die Steifigkeit der Lagerhülse 105 in radialer Richtung zu unterstützen, beinhaltet das Teil 106 mit reduziertem Durchmesser ein vorspringendes Teil 26, welches sich gegen das innere Hülsenteil 102 des Halteelementes 103 abstützt.
Fig. 2 zeigt die Positionen der Teile, wobei ein Anschlaggummi 13 fest an einem Sitz 13a befestigt ist, der seinerseits an die Kolbenstange 10 angeschweißt ist, und welche an das zweite, sich radial erstreckende Teil 25 anstößt, um eine Ausdehnungsbewegung des hydraulischen Dämpfers zu begrenzen.
Um es einer hydraulischen Flüssigkeit zu ermöglichen, von der Lagerhülse 105 in die Reservoirkammer 15 zurückzuströmen, ist das Zwischenhülsenteil 19 des Halteelementes mit einer Vielzahl von Rückströmöffnungen versehen, von denen mit dem Bezugszeichen 24 nur eines gekennzeichnet ist.
Um eine Leckage von Hydraulikflüssigkeit durch einen Zwischenraum zwischen dem Deckel 28 und der Kolbenstange 10 zu verhindern, wird eine Dichtungseinrichtung vorgesehen. Diese Dichtungseinrichtung beinhaltet einen ringförmigen Dichtungsträger oder Ring 21, der sich zwischen der Kolbenstange 10 und dem äußeren Gehäuse 9 erstreckt. Der Dichtungsträger 21 liegt auf dem sich radial erstreckenden Teil 18 des Halteelementes 103 auf und ist in axial fester Weise montiert. Um den Dichtungsträger 21 in der axial festen Weise zu montieren, ist eine Vielzahl von Halteteilen, von denen nur eines mit 29 bezeichnet ist, von dem äußeren Gehäuse 9 nach innen gebogen, um auf dem Dichtungsträger 21 aufzuliegen. Wie aus Fig. 2 ohne weiteres entnommen werden kann, ist der Deckel 28 auf das äußere Gehäuse 9 aufgeschraubt, bis das axiale Ende des äußeren Gehäuses am Deckel 28 anstößt. Der Dichtungsträger 21 trägt fest ein äußeres Dichtungselement 23 in dichtendem Kontakt mit dem Stößelbereich 17 des Halteelementes 103 und dem äußeren Gehäuse 9, sowie ein inneres Dichtungselement 22 in dichtendem Kontakt mit der Kolbenstange 10.
Es ist ein besonderer Vorteil, daß die Dichtungseinrichtung keine Packungsfeder erfordert, was wesentlich zu einer Reduzierung des axialen Raumes führt, der für eine Dichtung erforderlich ist.
Es ist ebenso festzustellen, daß eine axiale Belastung, die in eine Richtung wirkt, um das Halteelement 103 und den Einsatz 107 zu verschieben, über den Dichtungsträger 21 durch das äußere Gehäuse 9 aufgenommen wird.
Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß es nicht mehr notwendig ist, das gesamte Lager auszubilden, indem ein Blech eines teueren Materials mit niedriger Reibung gepreßt wird.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel wird in seiner Struktur noch klarer, wenn im folgenden das Montieren der Teile beschrieben wird.
Bei der Montage wird die Lagerhülse 105 mit einer Preßpassung in das innere Hülsenteil 102 des Halteelementes 103 eingepreßt. Der Einsatz 107 wird mit dem Halteelement 103 über das Schulterteil 16 gekoppelt. Die Vormontage wird so ausgeführt, daß das äußere Hülsenteil 101 mit dem äußeren Gehäuse 9 gekoppelt wird, und daß das Teil 106 mit reduziertem Durchmesser mit dem Zylinder 5 gekoppelt wird. Bei diesem Montageverfahren wird das Lagergehäuse 105 mit der Kolbenstange 10 gekoppelt, so daß die innere zylindrische Fläche 105a in dichtendem Kontakt mit der Kolbenstange 10 gehalten ist. Die Dichteinrichtung wird axial in eine Position geschoben, in welcher der Dichtungsträger 21 auf den sich radial erstreckenden Teil 18 des Halteelementes 103 aufliegt, wobei das äußere Dichtelement 23 in Kontakt mit dem Rampenteil 17 steht, und wobei das Gehäuse 9 und das innere Dichtelement 22 in Kontakt mit der Kolbenstange 10 steht. Dann werden die Haltebereiche 29 nach innen gebogen, um auf dem Dichtungsträger 21 aufzuliegen, und um diesen zu dem sich radial erstreckenden Teil 18 des ersten Halteelementes 103 zu biegen. Anschließend wird der Deckel 28 mit der Kolbenstage gekoppelt und auf das äußere Gehäuse 9 aufgeschraubt, indem die Kappe 28 gedreht wird, bis das axiale Ende des äußeren Gehäuses 9 gegen die Kappe 28 stößt.
In bezug auf Fig. 3 wird nun eine zweite Ausführungsform beschrieben. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel. Der Unterschied liegt darin, daß ein zweites, sich radial erstreckendes Teil 27 sich weiter nach innen erstreckt, als seine Gegenpart in Fig. 2 und dem benachbarten axialen Ende einer Lagerhülse 105 gegenüberliegt. Zwischen der Lagerhülse 105 und dem zweiten, sich radial erstreckenden Bereich 27 ist ein Dichtring 30 angeordnet. Ein weiterer Unterschied betrifft den ringförmigen Dichtungsträger. Der Dichtungsträger dieses Ausführungsbeispieles beinhaltet einen ringförmigen Körper 31, der mit einem äußeren Gehäuse 9 verschraubt ist und ein Dichtungshalteelement 21, welches fest mit dem Körper 31 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der ringförmige Dichtungsträger durch eine Gewindeverbindung mit dem äußeren Gehäuse 9 verbunden. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 32 eine Unterstützungsdichtung, um eine umgekehrte Strömung durch die Rückströmlöcher 24 zu verhindern.
Mit Bezug auf die Fig. 4 wird nun ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Diese dritte Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die erste Ausführungsform. Der Unterschied liegt darin, daß das Tei 106 mit reduziertem Durchmesser nicht mit einem vorspringenden Bereich versehen ist, wie dieser mit 26 in Fig. 2 dargestellt ist. Statt dessen wird ein inneres Hülsenteil 102 eines Halteelementes 103 gering beim Bezugszeichen 102a nach innen gebogen. Ein weiterer Unterschied besteht in der Anordnung der Rückströmlöcher, mit denen das Halteelement 103 ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein sich radial erstreckendes Teil 18 des Halteelementes 103 mit einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Nuten versehen, sowie einer Vielzahl von Rückströmlöchern, von denen nur eines mit 24 dargestellt ist, wobei jede Öffnung an dem Grund einer entsprechenden Nut vorgesehen ist.

Claims (13)

1. Hydraulischer Dämpfer, enthaltend:
ein äußeres Gehäuse (9);
einen Zylinder (5), der ein axiales Ende aufweist, das in diesem äußeren Gehäuse angeordnet ist;
eine Kolbenstange (10), die in diesem Zylinder angeordnet ist;
ein Lager, welches ein äußeres Hülsenteil aufweist, das eine äußere Umfangswand hat, die diesem äußeren Gehäuse (9) gegenüberliegt und ein inneres Hülsenteil, welches eine innere Umfangswand aufweist, die dieser Kolbenstange gegenüberliegt, und
einen Einsatz (107), der diesem Lager gegenüberliegt und mit diesem Zylinder (5) gekoppelt ist,
wobei dieses Lager eine Lagerhülse (105) aufweist, die in Kontakt mit dieser Kolbenstange steht und ein Halteelement (103), welches gebildet ist, indem eine Metallplatte umgeformt wird, um dieses äußere Hülsenteil (101) und dieses innere Hülsenteil (102) zu bilden; und
wobei dieses Halteelement (103) mit diesem Einsatz (107) gekoppelt ist, und zwar mit dem inneren Hülsenteil (102), welches in diesen Zylinder eingeschoben ist und welches zwischen diesem Einsatz (107) und dieser Lagerhülse (105) angeordnet ist.
2. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Halteelement (103) ein Zwischenhülsenteil (19) aufweist, dessen eines Ende mit dem inneren Hülsenteil (102) verbunden ist, und zwar über ein Schulterteil (16), und daß dieser Einsatz (107) hergestellt ist, indem eine Metallplatte umgeformt wird, um ein Teil (106) mit einem reduzierten Durchmesser zu schaffen, das in diesen Zylinder (5) eingeschoben ist, und zwar zwischen diesem Zylinder (5) und diesem inneren Hülsenteil (102) dieses Halteelementes (103), sowie ein Teil (104) mit vergrößertem Durchmesser, welches diesem Zwischenhülsenteil (19) gegenüberliegt, und ein sich radial erstreckendes ringförmiges Teil (25), welches diese Teile (104, 106) mit reduziertem und vergrößertem Durchmesser verbindet, und wobei dieses radial erstreckende Teil (25) dieses Einsatzes (107) zwischen diesem Schulterteil dieses Halteelementes (103) und diesem axialen Ende dieses Zylinders (5) angeordnet ist.
3. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil mit reduziertem Durchmesser ein axiales Ende hat, das mit diesem sich radial erstreckenden ringförmigen Bereich verbunden ist, und ein gegenüberliegendes axiales Ende, und daß dieser Einsatz ein zweites, sich radial erstreckendes Teil hat, welches mit diesem gegenüberliegenden axialen Ende dieses Teils mit reduziertem Durchmesser verbunden ist, und welches sich radial nach innen von diesem gegenüberliegenden axialen Ende zu dieser Kolbenstange erstreckt.
4. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses innere Hülsenteil dieses Halteelementes (103) ein axiales Ende aufweist, das mit diesem Schulterteil und einem gegenüberliegenden, axialen Ende verbunden ist, und daß dieses zweite, sich radial erstreckende Teil dieses Einsatzes (107) diesem entgegengesetzten axialen Ende dieses inneren Hülsenteils dieses Halteelementes gegenüberliegt.
5. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses innere Hülsenteil dieses Halteelementes einen Vorsprung aufweist, welcher diesem einen axialen Ende benachbart ist, wobei dieser Vorsprung als Anschlag dient, um eine axiale Bewegung dieser Lagerhülse in Richtung weg von diesem zweiten, sich radial erstreckenden Teil dieses Einsatzes zu verhindern.
6. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lagerhülse ein axiales Ende aufweist, das im Eingriff mit diesem Vorsprung steht sowie ein gegenüberliegendes Ende, und daß dieses zweite, sich radial erstreckende Teil sich nach innen hin erstreckt, um diesem zweiten gegenüberliegenden Ende dieser Lagerhülse gegenüber zu liegen, um eine axiale Bewegung dieser Lagerhülse (105) in einer Richtung entgegengesetzt zu diesem zweiten, sich radial erstreckenden Teil zu begrenzen.
7. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtring zwischen diesem entgegengesetzten axialen Ende dieser Lagerhülse und diesem zweiten, sich radial erstreckenden Bereich vorgesehen ist.
8. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Halteelement einen sich radial erstrckenden Bereich aufweist, der mit diesem Zwischenhülsenbereich verbunden ist, und der sich radial von diesem aus nach außen erstreckt, sowie einen Rampenbereich, der diesen sich radial erstreckenden Bereich dieses Halteelementes und diesen äußeren Hülsenbereich dieses Halteelementes miteinander verbindet.
9. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Dichtungseinrichtung vorgesehen ist, wobei diese Dichtungseinrichtung einen ringförmigen Dichtungsträger aufweist, der sich zwischen dieser Kolbenstange und diesem äußeren Gehäuse erstreckt, wobei dieser ringförmige Dichtungsträger in axial fester Weise in bezug auf dieses äußere Gehäuse angeordnet ist, und diesem sich radial erstreckenden Teil dieses Halteelementes gegenüber liegt.
10. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dichtungseinrichtung ein äußeres Dichtungselement beinhaltet, welches fest durch diesen ringförmigen Dichtungsträger getragen wird, und welches im dichtenden Kontakt mit diesem Rampenteil dieses Halteelementes und diesem äußeren Gehäuse besteht, sowie ein inneres Dichtungselement, das fest durch diesen ringförmigen Dichtungsträger getragen ist und in dichtendem Kontakt mit dieser Kolbenstange steht.
11. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses äußere Gehäuse Halteteile aufweist, die nach innen gebogen sind, um auf diesem ringförmigen Dichtungsträger aufzuliegen, so daß der ringförmige Dichtungsträger auf diesem sich radial erstreckenden Bereich dieses Halteelementes aufliegt.
12. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ringförmige Dichtungsträger in einer Gewindeverbindung mit diesem äußeren Gehäuse steht, so daß dieser ringförmige Dichtungsträger auf dem sich radial erstreckenden Bereich dieses Halteelementes aufliegt.
13. Hydraulischer Dämpfer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Deckel vorgesehen ist, wobei dieser Deckel auf das äußere Gehäuse aufgeschraubt ist.
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