DE4114580C2 - Landwirtschaftliche Maschine mit veränderbarer Arbeitsbreite - Google Patents
Landwirtschaftliche Maschine mit veränderbarer ArbeitsbreiteInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1007—Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
- A01D78/1014—Folding frames
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- A01D78/1021—Telescopic frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Ma
schine
nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um größere Flächenleistungen zu erzielen, müssen auch die
Arbeitsbreiten der Maschinen vergrößert werden. Bei Heube
reitungsmaschinen erfolgt dies z. B. durch die Vergrößerung
der Zahl der Arbeitskreisel. Um jedoch beim Straßentrans
port die zulässige Transportbreite einhalten zu können,
werden Teile des Maschinenrahmens bzw. einzelne Arbeits
kreisel hochgeklappt.
Um beispielsweise die Arbeitsbreite von Schwadmaschinen,
bevorzugt Kreiselschwader genannt, für Großflächen lei
stungsfähiger zu gestalten, werden zwei Maschinen etwa ne
beneinander angeordnet. Da diese beiden Geräte in der Regel
für einen direkten Anbau an den Schlepper zu schwer sind,
werden die beiden Einzelmaschinen an einen Fahrgestellrah
men um eine in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse ange
baut.
Während der Arbeit werden die Geräte von den unterhalb der
Kreisel befindlichen Laufrädern getragen. Für den Transport
werden die Einzelgeräte hochgeschwenkt, um die entspre
chende zulässige Transportbreite zu erreichen. Ein Nachteil
ergibt sich bei Geräten mit großen Kreiseldurchmessern
durch die durch das Hochschwenken bedingte große Transport
höhe.
Eine Maschine dieser bevorzugten Bauform zeigt z. B.
die DE-OS 40 19 496.
Durch den verbleibenden Abstand von einem Kreisel zum ande
ren ist die Schwadbreite bestimmt. Die benötigte Schwad
breite ist abhängig von der Arbeitsbreite nachfolgender
Aufnahmemaschinen und auch von der anfallenden Futtermenge.
Um die jeweils optimale Schwadbreite einhalten zu können,
wurde deshalb versucht, den Abstand von Kreisel zu Kreisel
veränderbar zu gestalten.
Die übliche Bauform wird entsprechend schon vorhandener
Beispiele bei ähnlichen Geräten so gestaltet, daß die Aus
leger, mit dem die einzelnen Geräte am Maschinenrahmen an
gekoppelt sind, teleskopartig längenveränderlich ausgeführt
werden. Diese Bauform hat sich wohl bewährt, ist jedoch
sehr aufwendig und deshalb teuer. Außerdem muß in der Regel
eine mechanische oder hydraulische Vorrichtung zum Ver
schieben der Teleskoprohre vorgesehen werden, da eine Ver
schiebung von Hand einen viel zu großen Kraftaufwand erfor
dert.
Außerdem müssen Teleskoprohre enge Toleranzen aufweisen, um
ein Ausschlagen zu verhindern, was aber wieder einen hohen
Pflegeaufwand erfordert, wenn Störungen infolge von Ver
klemmungen vermieden werden sollen. Will man außerdem die
Transporthöhe verringern, müssen die Teleskoprohre im hoch
geschwenkten Zustand der Geräte in ihre innere Endlage ge
schoben werden.
Beispielsweise der FR-OS 25 91 060 ist eine landwirtschftliche
Maschine entnehmbar, bei der die Transporthöhe
gegenüber dem Arbeitsabstand der Geräte zwangsläufig vermindert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine land
wirtschaftliche Maschine der eingangs genannten Art so aus
zugestalten, daß bei einfachem, billigem und störungsfreiem
Aufbau eine Änderung des Abstands der Arbeitsgeräte erzielt
werden kann und gleichzeitig auch die Transporthöhe verrin
gert ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale
des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anlenkung der Arbeitsgeräte
nicht direkt an den Enden der Schwenkarme, sondern an zwi
schengeschalteten, schwenkbaren Hebeln, läßt sich in extrem
einfacher Weise eine Einstellung der Arbeitsbreite durch
entsprechende Verschwenkung dieser Hebel und anschließende
Arretierung in der gewünschten Schwenkstellung vornehmen.
Gleichzeitig ermöglicht diese Art der Arbeitsbreitenverän
derung auch eine Verringerung der Bauhöhe in der Transport
stellung, da in dieser diese Hebel durch die Arbeitsgeräte
nach unten geschwenkt werden und somit die Arbeitsgeräte
entsprechend nach unten abgesenkt sind und somit eine mini
male Transporthöhe erzielbar ist.
Besonders einfach läßt sich die Arretierung der Hebel in
unterschiedlichen Schwenkstellungen dadurch vornehmen, daß
die Hebel durch eine verstellbare Strebe am Schwenkarm oder
am Maschinenrahmen abgestützt sind, bevorzugt in der Weise,
daß der Hebel ein zweiarmiger Hebel ist, an dessen einem
Ende das Arbeitsgerät angelenkt ist, während am anderen
Ende die Strebe angreift.
Zur Erzielung unterschiedlicher arretierbarer Schwenkstel
lungen der Hebel kann in Weiterbildung der Erfindung vorge
sehen sein, daß am Maschinenrahmen mehrere vertikale, quer
zur Fahrtrichtung beabstandete Langlöcher zum wahlweisen
Eingreifen der Strebe vorgesehen sind.
Schließlich liegt noch eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
darin, einen die Endschwenkstellung des Hebels und damit des Ar
beitsgeräts in der hochgeschwenkten Transportstellung des
Schwenkarms begrenzenden Anschlag am Schwenkarm vorzusehen,
wobei dieser zur gleichzeitigen Begrenzung der Schwenkbewe
gung des Geräts in der Arbeitsstellung bevorzugt bogenför
mig ausgebildet sein kann.
Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsge
mäßen landwirtschaftlichen Maschine von rückwärts
gesehen in der Einstellung mit kleinster Arbeits
breite,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Rückansicht, bei der
das linke Arbeitsgerät den größtmöglichen Abstand
zum Maschinenrahmen aufweist, wobei strichpunktiert
die hochgeklappte Transportstellung mit zu erkennen
ist, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
An einem Längsträger 1 eines nicht näher dargestellten
Fahrgestells ist ein Querrahmen 2 befestigt, an dem um eine
in Fahrtrichtung liegende Achse 3 der das Gerät 4 tragende
Schwenkarm 5 angelenkt ist. Am äußeren Ende des Schwenkarms
5 ist der doppelarmige Hebel 6 gelagert, der um die Achse 7
schwenken kann.
Der längere Arm des doppelarmigen Hebels 6 besitzt eine
Achse 8, an der das Gerät 4 beweglich gelagert ist. Um das
Gerät 4 in seiner Entfernung zum Längsträger 1 zu stabili
sieren, greift eine Strebe 9 am kurzen Arm des doppelarmi
gen Hebels 6 an, während das andere Ende der Strebe 9 in
Ausnehmungen 10 des Querrahmens 2 eingehängt wird.
Während der Arbeit ist das Gerät 4 über die Laufräder 11
auf dem Boden abgestützt. Zwischen dem Querrahmen 2 und dem
Schwenkarm 5 ist beidseitig beweglich ein Stellelement 12,
vorzugsweise ein hydraulischer Stellzylinder, angebaut, der
an das Hydrauliksystem des Schleppers angeschlossen ist.
Der Antrieb des Gerätes 4 erfolgt von der Schlepperzapf
welle über ein Verteilgetriebe 13 über die Gelenkwelle 14
zum Getriebe 15 des Gerätes 4.
Um einen gemeinsamen Schwad 17 ablegen zu können, ist zwi
schen den Rechkörpern 16 der beiden Geräte 4 ein entspre
chender Abstand vorhanden. Um die Breite des Schwades 17
verändern zu können, wird die Lage des Hebels 6 verändert,
indem die Strebe 9 in die entsprechenden Löcher 10 einge
hängt wird. Um dies ohne Kraftaufwand bewältigen zu können,
sind die Löcher 10 als etwa vertikale Langlöcher ausge
führt.
Während so in der Arbeitsstellung die Strebe 9 praktisch
spielfrei bleibt, ist sie in ausgehobenem Zustand des Gerä
tes 4 infolge des Langloches frei beweglich, so daß die
Strebe 9 dann leicht in ein anderes Langloch 10 umgehängt
werden kann.
Die maximale Lagenänderung des Gerätes 4 ist dann um die
Strecke "X" möglich. Um die freie Beweglichkeit der Strebe
in ausgehobener Stellung des Gerätes 4 innerhalb des Lang
loches zu gewährleisten, ist am Schwenkarm 5 ein Anschlag
20 vorgesehen, an den in ausgehobenem Zustand der Hebel 6
anschlägt. Außerdem begrenzt dieser Anschlag 20 die Beweg
lichkeit des Gerätes 4, indem eine Nase 21 des Getriebes 15
sowohl in Arbeitsstellung als auch in Transportstellung
z. B. ein unbeabsichtigtes Anschlagen der Zinkenarme der
Rechkörper 16 gegen die Gelenkwelle 14 verhindert.
In Fig. 2 ist das linke Gerät in der maximal möglichen
Außenlage und das rechte Gerät in der maximal möglichen In
nenlage gezeichnet. Um eine möglichst geringe Längenände
rung der Entfernung der Strebenanlenkpunkte in Arbeits- und
Transportlage zu erhalten, sind der Anlenkpunkt 3 des Trag
armes 5 und der Strebe 9 möglichst nahe zusammen.
Um dies zu ermöglichen ist vorzugsweise der Tragarm 5 un
mittelbar im Querrahmen 2 gelagert, während sich der An
lenkpunkt 10 für die Strebe 9 auf einer im Abstand zum
Querrahmen 2 angebrachten Platte 19 befindet.
Für den Transport wird durch Betätigung des Stellelementes
12 der Schwenkarm 5 und mit ihm das Gerät 4 in eine etwa
90°-Hochlage geschwenkt (strichpunktierte Darstellung).
Durch das Eigengewicht des Gerätes 4 und durch die Strebe 9
gesteuert nimmt das Gerät 4 immer eine um den Abstand "X"
verminderte Höhenlage ein, wobei der Hebel 6 durch den An
schlag 20 in seiner Schwenkbewegung begrenzt wird. Die Lage
des hochgeschwenkten Schwenkarmes wird durch das eingefah
rene Stellelement 12 begrenzt und fixiert.
Claims (6)
1. Landwirtschaftliche Maschine, deren Arbeitsgeräte zumindest
zum Einstellen der Transportbreite über
einenends an einem Maschinenrahmen angelenkte Schwenkarme
mit einem Maschinenrahmen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Transportbreite
und/oder der Arbeitsbreite und/oder der
Transporthöhe der Maschine der Abstand zwischen dem
Maschinenrahmen und den Arbeitsgeräten durch an den
von dem Maschinenrahmen abgewandten Enden der Schwenkarme
(5) um zur Fahrtrichtung parallele, horizontale
Achsen (7) schwenkbare und in unterschiedlichen
Schwenkstellungen arretierbare Hebel (6) veränderbar
ist, an denen die Arbeitsgeräte (4) angelenkt sind.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Hebel (6) durch eine
verstellbare Strebe (9) am jeweiligen Schwenkarm (5)
oder am Maschinenrahmen (2) abgestützt ist.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Hebel (6) ein zweiarmiger
Hebel ist, an dessen einem Ende das jeweilige
Gerät (4) befestigt ist, während am anderen Ende die
Strebe (9) angreift.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen (2)
mehrere vertikale, quer zur Fahrtrichtung beabstandete
Langlöcher (10) zum wahlweisen Eingreifen der jeweiligen
Strebe (9) vorgesehen sind.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Endschwenkstellung
des jeweiligen Hebels (6) und damit des jeweiligen
Arbeitsgerätes (4) in der hochgeschwenkten
Transportsstellung des Schwenkarms (5) begrenzenden
Anschlag (20) am jeweiligen Schwenkarm (5).
6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) zur gleichzeitigen
Begrenzung der Schwenkbewegung des Arbeitsgeräts
(4) in der Arbeitsstellung bogenförmig ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914114580 DE4114580C2 (de) | 1991-05-04 | 1991-05-04 | Landwirtschaftliche Maschine mit veränderbarer Arbeitsbreite |
Publications (2)
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DE4114580A1 DE4114580A1 (de) | 1992-11-05 |
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Country Status (2)
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- 1991-05-04 DE DE19914114580 patent/DE4114580C2/de not_active Expired - Lifetime
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1992
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELLA-WERKE GMBH & CO. KG, 90537 FEUCHT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELLA-WERKE GMBH, 90537 FEUCHT, DE |
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R071 | Expiry of right |