DE4114417A1 - Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze - Google Patents

Matratze mit integriertem lattenrost lattenrostmatratze, integralmatratze

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DE4114417A1 DE19914114417 DE4114417A DE4114417A1 DE 4114417 A1 DE4114417 A1 DE 4114417A1 DE 19914114417 DE19914114417 DE 19914114417 DE 4114417 A DE4114417 A DE 4114417A DE 4114417 A1 DE4114417 A1 DE 4114417A1
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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze mit integriertem Lat­ tenrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Federholzlattenroste haben den größten Feder­ weg in der Lattenmitte. An den Lattenenden verringert sich der Federweg drastisch. Eine Person, die sich aus der Rückenlage in die seitliche Embryonalhaltung begibt und damit unter Umständen weiter am Bettrand liegt, wird nur noch eine geringe Federwirkung spüren. Doch gerade in der Seitenlage ist ein großer Federweg von Nutzen, da das Kör­ perprofil unterschiedliche Eindringtiefen benötigt, d. h. der Körper eines Menschen sinkt dort am tiefsten in eine federn­ de oder elastische Unterlage, wo er am schwersten ist, also im Beckenbereich. Die größte Eindringtiefe erfordert die Schulter. Gute Lattenroste lassen sich im Beckenbereich in der Härte einstellen. Eine Schulterabsenkung mit dünneren oder weicheren Latten ist nur bedingt möglich, da in Rücken­ lage der Schulter - und Halswirbelbereich nicht so stark ab­ sinken darf. Sollte es Lattenroste geben, die im Schulter­ bereich seitlich einen größeren Hub aufweisen, so wird dieser Liegekomfort durch eine Matratze wieder zunichte gemacht, denn die Matratze muß eine entsprechende Dicke auf­ weisen, damit die Latten nicht drücken.
Eine dicke Matratze läßt entsprechend dem Körpergewicht unterschiedliche Eindringtiefen zu, was in der Seitenlage dazu führt, daß die Wirbelsäule nie waagerecht gelagert wird, sondern zum Becken hin abfällt.
Hat der Körper bei reinen Schaumstoffmatratzen einen relativ engen Kontakt mit dem Schaumstoff, so treten Wärme und Feuchtigkeitstransporte auf. Diese Tatsache mindert den ge­ sunden Schlafkomfort.
Die Federkernmatratzen mit oder ohne Lattenrost bieten eine bessere Durchlüftung, tragen aber aus den genannten Gründen zur Lösung der Probleme nicht bei. Negative Einflüsse von Federkernmatratzen auf den schlafenden Menschen durch elektrische und magnetische Felder gewinnen immer mehr Beachtung.
Matratzen, die mit reinen Naturprodukten (Stroh, Wolle, Roß­ haar usw.) gefüllt sind, haben ein geringes Rückstellver­ mögen, neigen dazu, Kuhlen zu bilden und können sich daher dem Körperprofil nicht optimal anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine waagerechte Lagerung der Wirbelsäule mit einer guten Durchlüftung und damit besserem Schlafkomfort für jedermann zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die einzelnen Latten sind an den Enden mit einem Gurtband verbunden und bilden somit ein Lattenrost, welches auf der linken und rechten Seite auf elastisch - federnden Längsprofilen lagert. Diese Profile können z. B. aus Schaum­ stoff, elastischen Gurtbändern usw. bestehen, die große Ein­ dringtiefen zulassen und gutes Rückstellvermögen haben.
Da die Latten dem Körpergewicht nachgeben und in die Längsprofile eindrücken, bilden sie erstaunlich gut das Kör­ perprofil in jeder Position ab. Durch das Nachgeben der Latten ist eine dicke Auflage in Form einer Matratze nicht notwendig und nicht erwünscht. Die Auflage sollte so dünn wie möglich sein und nur die Latten abpolstern.
Werden die Latten einzeln mit einem weichen elastischen Material ummantelt, so läßt sich die Auflage in der Dicke reduzieren.
In Rücken- oder Bauchlage erfolgt im Schulterbereich keine größere Absenkung, da durch die breite Auflagefläche der Schulter (linker Oberarm - rechter Oberarm) sich die Ge­ wichtskraft dieser Schulterpartie einigermaßen gleichmäßig auf beide Längsprofile als Auflager verteilt.
In der Seitenlage kommt es häufig zu einer Verlagerung der Schulter zum linken oder rechten Bettenrand. Durch die schmale Auflagefläche der Schulter in dieser Seitenlage wirkt die Gewichtskraft überwiegend auf das linke oder rechte Schaumstofflängsprofil (Auflager), was zu einer not­ wendig größeren Eindringtiefe führt.
Durch verschiebbare Ausschnitte im Schaumstofflängsprofil kann die Eindringtiefe dynamisch verändert werden.
Der Beckenbereich kann mit Hilfe eines Stützprofilrahmens und entsprechender Stützprofile dynamisch unterstützt wer­ den, so daß es möglich ist, durch eine richtige Auswahl der Schaumstoffhärten eine Lattenrostmatratze für jedes Körper­ gewicht und jede Figur zusammenzubauen.
Die Materialien können je nach Wunsch zusammengestellt werden und bei einem Umzug ließe sich die Matratze unproblematisch in alle Einzelteile zerlegen. Einzelteile können bei Verschleiß mit wenig Geld und Zeitaufwand ausge­ tauscht werden, ohne daß die gesamte Matratze mit Lattenrost weggeworfen werden mußte. Diese Tatsache wirkt sich positiv auf die Umwelt aus. Nach gewissen Zeitabständen oder bei Verschmutzung lassen sich die Materialien auch gut reinigen, waschen oder lüften.
Diese Lattenrostmatratze bietet eine ideale Luftzirkulation und es entstehen daher keine Feuchtigkeitsprobleme; denn der Körper ruht weitestgehend nur auf einem Holzlattenrost und einer dünnen Auflage.
Auch lassen sich problemlos alle Matratzenformen herstellen. Bei breiten Betten (Doppelbetten, Ehebetten) werden zwei Lattenrostmatratzen eng nebeneinandergelegt.
Das Prinzip dieser Lattenrostmatratze läßt sich auch für andere Polster bei Stühlen, Sofas, Liegen usw. realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung 1 zeigt eine Gesamtdarstellung der Lattenrost­ matratze mit dem starren Grundrahmen (9). Die Auflage (4) ist im Schnitt dargestellt und die Abdeck- und Fixierleiste (6) fehlt am linken Fußendenbereich, um den Gurt mit dem Flauschband (3) an den Lattenenden besser sichtbar zu machen.
In Zeichnung 2 ist das Haftungsprinzip des Lattenrostes (1) an die Lattexprofile (5) dargestellt. Die Pfeile zeigen den Um­ schlagweg der Abdeck- und Fixierleiste (6) beim Fixieren des Lattenrostes (1). Das untere Ende der Abdeck- und Fixierleiste mit dem kleinen querverlaufenden Klettband wird unter das Lattex­ profil an den Bezug geklettet. Für diese Haftung sorgt ein klei­ nes Flauschband unterhalb der Lattexprofile (5). Von der Gesamt­ zahl der Latten (2) sind nur drei Latten (2) dargestellt.
Im Kopfendenbereich läßt sich beim geöffneten Reißverschluß der Lattexstreifen (7) herausziehen.
Je weiter dieser Lattexstreifen (7) herausgezogen wird, desto tiefer sinken die Latten (2) in das Lattexprofil (5) ein. Die Latten (2) sind wegen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Zeichnung 3 zeigt das Funktionsprinzip eines handbetätigten Stu­ fengrundrahmens. Dieser Rahmen läßt sich wahlweise auch mit herkömmlichen Motorantrieben einstellen.
Soll im Bett, bzw. im Rahmen auf Metalle verzichtet werden, dann lassen sich die Klapp- und Stellscharniere (16) auch aus Holz anfertigen. Der Stützrahmen (15) ist als Festpunkt für die Klap- und Stellscharniere erforderlich und sorgt für eine Fixierung der Beckeneinstellung durch das verstellbare Längsbrett; denn ein auf eine Person eingestellter Grundrahmen sollte durch eine Kopf- oder Fußhochstellung nicht verändert werden. Das zu tiefe Absin­ ken des Beckens in der Sitzposition wird durch das Schaumstoff­ stützprofil (8) verhindert.
Zuordnungsliste
 1. Lattenrost
 2. Massivholzlatten
 3. Gurt mit Flauschband
 4. Auflage (Futon, Lattexmatratze)
 5. Lattexprofile, bezogen
 6. Abdeck- und Fixierleiste mit Klettband
 6a. Klettband, Klettstreifen
 7. einstellbare Lattexstreifen
 8. Schaumstoffstützprofil, z. B. aus Lattex
 9. Grundrahmen
10. verstellbares Längsbrett
11. Einstellschrauben
12. Längsbretter
13. Querbretter
14. Abschlußleisten
15. Stützrahmen
16. Klapp- und Stellscharniere
16a. Scharniere
17. Längsleisten des Stützrahmens
18. Querleisten des Stützrahmens
19. Reißverschluß

Claims (4)

1. Gepolsterter bzw. mit einer weichen Auflage versehener Lattenrost, der auf der linken und rechten Längsseite auf Schaumstoffprofilen gelagert ist, sich auf jedes Körper­ gewicht und Körperprofil einstellen läßt, auf einem Grundrahmen aufliegt und somit die Funktionen von einer Matratze oder eines Polsters übernimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lattenrost aus 30 bis 40 Massivholzprofillatten (1) besteht, die einen ovalen Querschnitt von 1,2-2,0 cm Dicke und 2,5-3,0 cm Breite haben. Der Abstand zwischen den Latten beträgt 1,5-2,5 cm. Die Anzahl der Latten, bzw. die Breite der Zwischenräume ist ein Maß für die Eindringtiefe der Latten in den Schaumstoffprofilen (5). Als Standardmaß für ein Lattenrost bieten 33 Profillatten mit 1,7 cm Dicke und 3,0 cm Breite für unterschiedliche Körpergewichte eine breite Anwendung. Diese Angaben beziehen sich auf ein Lattenrost von 200 cm Länge. Die Länge der Latten muß 3 cm kürzer als die Bettbreite sein.
An den Enden sind Profillatten an einen 5 cm breiten und 3 mm dicken Gurt (3) festgetackert. Die Breite und Dicke des Gurtes spielt für den Zusammenhalt der Latten keine Rolle. Um aber eine stabile Lattenrostform zu erhalten, muß der Gurt (3) eine große Steifigkeit hinsichtlich des seitlichen Versatzes aufweisen. Auf dem Gurt ist ein Flausch- oder Klettband anfgenäht. Ragt der Gurt an den Lattenenden 1-3 mm über den Latten hinweg, so verringert das den Verschleiß der überlappten Abdeck- und Fixierklettleiste (6).
2. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) aus 4 bis 10 cm dicken Futons mit unterschiedlicher Füllung oder 4 bis 10 cm dicken Lattexmatratzen besteht. Eine Wollauflage auf den Lattexmatratzen verbessert das Schlafklima. Je dünner die Matratze, desto besser das Schlafklima und die Stabilität der Einstellung.
3. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffprofile (5) aus Lattex sind und damit eine natürlichere und breitere Anwendung auf die unterschiedlichen Körpergewichte und Profile ermöglichen. Diese Lattexprofile (5) weisen bei einem 200 cm langen Bett eine Länge von 202-204 cm auf und besitzen einen Querschnitt von 16 cm Breite und 16 cm Höhe. Diese Breite läßt sich bei Leichtgewichten reduzie­ ren und bei Schwergewichten erhöhen. Die Höhe kann bei Kindern unter 40 kg auf 8-10 cm reduziert werden. Als Standardmaß bieten die oben genannten Abmaße einen opti­ malen Einsatzbareich. Diese Lattexprofile (5) sind mit einem festen Stoff aus Baumwolle oder Wolle überzogen. Der Bezug ist etwas kleiner in seinen Abmaßen als die Lattexprofile (5), also 200 cm lang, 15 cm breit und 15 cm hoch. Dadurch erhalten die bezogenen Profile eine etwas glattere Form.
An der Außenkante des Bezuges ist eine Abdeck- und Fi­ xierleiste mit Klettband (6a) angenäht. Der Lattenrost wird mit dem Gurt, bzw. dem Flauschband (3) nach oben auf die seitlichen Lattexprofile (5) gelegt und mit der Abdeck- und Fixierklettleiste überlappt, bzw. an den Enden abgedeckt. Dabei geht der angenähte Klettstreifen (6a) auf der Innenseite der Abdeck- und Fixierleiste (6) mit dem obenliegenden Flauschband (3) des Lattenrostes eine verrutschfeste Haftung ein.
An den Enden wird die überstehende Abdeck- und Fixierlei­ ste (6) über die Stirnseiten der Profile gespannt und unterhalb der bezogenen Profile mit einem Klettverschluß (6a) befestigt.
Eine verrutschfeste Verbindung des Lattenrostes (1) zu den bezogenen Lattexprofilen (5) läßt sich auch dadurch herstellen, daß der Lattexprofilbezug obenauf mit Klett­ bandstreifen versehen ist. Der Lattenrost wird dann nur mit dem Gurt, bzw. Flauschband (3) auf diese Klettband­ streifen gelegt.
An der Innenseite des Bezuges befindet sich in mittlerer Höhe ein durchgehender Reißverschluß (5a). Wird dieser am oberen Kopfende geöffnet, so läßt sich dort aus den Lat­ texprofilen (5) ein quaderförmiges Lattexteil (7) stufen­ los herausziehen, um damit eine Schulterabsenkung zu erreichen. Diese einstellbaren Lattexstreifen (7) haben die Maße von 4-6 cm Höhe, 16 cm Breite und sind 50-60 cm lang.
4. Lattenrostmatratze nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lattenrostmatratze auf einem Grundrahmen (9) aufliegt, der in jedes Bett paßt. Der Grundrahmen besteht aus drei Längsbrettern (12) und zwei Querbrettern (13). Die linken und rechten Längsbret­ ter (12) dienen als Unterlage für die Lattexprofile (5). Sie müssen genauso breit sein und sollten eine 1-2 cm hohe Abschlußleiste (14) gegen Verrutschen aufweisen. Ihre Stärke liegt bei 10-20 mm. Die Querbretter (13) mit einer Breite von 10-16 cm stabilisieren das linke und rechte Längsbrett und sind mit Schrauben, U-Profilen, Unterlegplatten oder Dübeln mit Ihnen verbunden. In der Mitte der Querbretter ist ein drittes Längsbrett (10) mit Metall, Holzschrauben oder Gurten befestigt. Dieses Längsbrett wird an den Schrauben (11) oder mit dem Gurt in der Höhe verstellt. Im Beckenbereich liegt auf dem mittleren verstellbaren Längsbrett ein Schaumstoffstütz­ profil (8), z. B. aus Lattex mit einer Höhe von ca. 15- 16 cm, eine Breite von ca. 12-16 cm und eine Länge von ca. 40-60 cm. Dieses Lattexstützprofil (8) läßt sich auf dem mittleren Längsbrett in Richtung Kopf- oder Fußende verschieben und dient somit zur Beckenunterstützung. Es ist durch eine überstehende Abschlußleiste (14) gegen seitliches Verrutschen gesichert. Mit Klettband ist eine festere Haftung auf dem mittleren Längsbrett aus Holz zu erreichen, aber nicht notwendig.
Lattenrostmatratze nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (9) am Kopf­ ende, Fußende oder als Stufenbett verstellbar ist. Dieser Grundrahmen liegt dabei auf einem Stützrahmen (15), der starr ist, schmalere Profile hat, an denen die Klapp- oder Stellscharniere (16) und das mittlere Längsbrett zur Beckeneinstellung befestigt sind. Die beiden Längsleisten des Stützrahmens liegen auf der Bettleiste.
Die beiden Querleisten (18) sind zu den Querbrettern (13) des Grundrahmens (9) versetzt angeordnet.
Bei der Stufenbettform muß der Grundrahmen (9) je drei Scharniere in den Längsbrettern (12) aufweisen.
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