DE19622281A1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Matratze ist aus der DE-OS 22 35 818 bekannt und enthält drei aufeinander und so gestapelt auf eine im we­ sentlichen unverformbare Unterlagsplatte aus einem starren Werkstoff aufgesetzte Polsterkörper. Die drei Polsterkörper liegen ohne stoffschlüssige Bindung lose aufeinander. Übli­ cherweise werden Matratzen mit einem Bezug oder Bettuch über­ zogen. Die lose aufeinander liegenden Polsterkörper ermögli­ chen eine individuelle Zusammenstellung zur Erzielung eines auf eine bestimmte Person abgestimmten Liegekomforts.
Der lose Aufbau hat aber auch mit einem gemeinsamen Bezug für die drei Polsterschichten den Nachteil, daß die Relativlage der Polsterkörper nicht besonders gut zu fixieren ist. D.h., die einzelnen Polsterkörper können sich trotz gemeinsamen Be­ zug beachtlich gegeneinander verschieben, wodurch breite Rand­ zonen mit unbefriedigenden Liegeeigenschaften entstehen. Dies ist insbesondere bei der Verwendung solcher Matratzen in Dop­ pelbetten nachteilig, da hier die ohnehin meist vorhandene Lücke zwischen den beiden angrenzenden Matratzen durch Ver­ schiebungen der einzelnen Polsterkörper einer Matratze stark vergrößert wird.
Weiterhin ist bei der bekannten Matratze nachteilig, daß es sehr aufwendig ist, die Matratze zu lüften, zu reinigen und zu wenden. Es ist hierzu nämlich immer erforderlich, die gesamte Matratze zu zerlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße formstabile Matratze zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch eine Matratze nach Anspruch 1 gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß die Matratze drei übereinander angeordnete Polsterkörper und einen Bezug mit drei Kammern enthält, die je einen Polsterkörper aufnehmen.
Durch diese Lösung wird die Verschiebemöglichkeit der Polster­ körper gegeneinander ausreichend eingeschränkt, so daß immer eine gute Ausrichtung der Polsterkörper zueinander gewährlei­ stet ist und sich die erfindungsgemäße Matratze trotz des lo­ sen Schichtaufbaus zumindest im wesentlichen wie eine einstückige Matratze verhält. Es wurde festgestellt, daß die Kammer­ bauweise sicherstellt, daß die sich einzelnen Polsterkörper höchstens geringfügig gegeneinander verschieben können, so daß die Matratze auch in ihrem Randbereich den vollen Liegekomfort gewährleistet, was insbesondere bei Doppelbetten wünschenswert ist, die i.d.R. ohnehin eine Lücke zwischen zwei nebeneinander liegenden Matratzen enthalten.
Eine derart hohe Formstabilität ist ansonsten üblicherweise bei einem Mehrschichtaufbau der Matratze nur durch Verklebun­ gen der Schichten zu erreichen. Die Verwendung von Klebern ist allerdings aus gesundheitlichen Gründen nicht erstrebenswert.
Dabei ist diese Matratze in vorteilhafter Weise durch den ge­ schickten Aufbau äußerst flexibel an individuelle Liegeanfor­ derungen anpaßbar, da insbesondere die Härte der Polsterkörper wunsch- und bedarfsgemäß zusammengestellt werden kann. Dabei wird die Härte insbesondere der mittleren Körperschicht indi­ viduell beispielsweise unter Berücksichtigung des Körperge­ wichts desjenigen, für den die Matratze bestimmt ist, ausge­ wählt. Damit kann die erfindungsgemäße Matratze für jede Ein­ zelperson uneingeschränkt optimal zusammengesetzt werden. Be­ schränkungen auf niedrige, normale, hohe Körpergewichte oder bestimmte Körpergestalten gibt es nicht. Ferner kann die Ma­ tratze auch nachträglich leicht an geänderte Anforderungen angepaßt werden, ohne komplett ersetzt werden zu müssen indem nur Einzelbestandteile (Bezug, Körperzonenstützkern in Form des mittleren Polsterkörpers oder Teilen davon, etc.) ausge­ wechselt werden.
Zusätzlich wird mit der erfindungsgemäßen Matratze der Vorteil erreicht, daß Schäden oder Verschleiß an bzw. der Einzelteile und Materialien durch Auswechseln von Einzelkomponenten (Be­ zug, Körperzonenstützkern in Form des mittleren Polsterkörpers oder Teilen davon, etc.) behoben werden kann.
Gerade die Kammerbauweise des Bezugs führt in vorteilhafter Weise auch durch ihren klaren Aufbau zu einer Staubreduzierung in der Matratze, was sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden nicht nur von allergieempfindlichen Menschen aus­ wirkt.
Die Vorteile des Einzelschichtaufbaus, nämlich u. a. eine hohe Anpassungsform einschließlich idealer Körperkontur- und Lat­ tenrostanpassung und eine hohe Biegeelastizität bleiben bei der erfindungsgemäßen Matratze erhalten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Matratze besteht darin, daß sie leicht handhabbar und transportierbar ist, da sie trotz der guten Formstabilität einer einstückigen Matratze einzelne, gegenüber der gesamten Matratze leichte, kleine und einfach verformbare Polsterkörper enthält. Beispielsweise kann die Matratze nach der Erfindung bei entsprechend voneinander trennbaren Kammern und/oder Polsterkörpern in Einzelteilen transportiert werden, die leicht beispielsweise zusammenge­ rollt oder gefaltet werden können, so daß die Matratze pro­ blemlos auch in einem kleinen PKW transportiert werden kann, was mit einstückigen aber auch der eingangs als Stand der Technik erläuterten Matratze(n) nicht möglich ist.
Von Vorteil ist, wenn, wie im Anspruch 2 angegeben ist, die Kammern zumindest teilweise oder ganz gegeneinander abge­ schlossen sind. Damit wird die Formstabilität der Matratze weiter erhöht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 erleichtert in vorteilhafter Weise das Zerlegen der Matratze dadurch, daß die Bezugkammern gegeneinander abschließbar und/oder miteinander zusammenfügbar sind. Bevorzugt werden hierzu insbesondere Reißverschlüsse verwendet, da diese eine einfach zu bewerkstelligende und sta­ bile Verbindung schaffen und selbst äußerst robust sind. Be­ vorzugt verläuft zumindest ein Reißverschluß längs drei oder vier Seiten des zugehörigen Polsterkörpers (Anspruch 4).
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 ist zumindest die obere und/oder untere Kammer über einen längs drei Seiten verlaufenden Reißverschluß zu öffnen. Alter­ nativ oder zusätzlich ist gemäß Anspruch 6 vorgesehen, daß wenigstens die mittlere Kammer über einen längs drei oder vier Seiten verlaufenden Reißverschluß zu öffnen ist. Damit läßt sich beispielsweise ein aufklappbare Matratzenversion zusam­ menstellen, bei der zum Öffnen zwecks Reinigung, Lüftung oder Austausch von Komponenten zunächst die mittlere Kammer geöff­ net wird, so daß sich der obere Polsterkörper samt seiner Be­ zugkammer buchseitenartig wegklappen läßt. Die mittlere Pol­ sterschicht kann so sehr leicht entnommen werden. Dann ermög­ lichen die Reißverschlüsse der oberen und unteren Kammern, daß die Bezugzwischenlagen zwischen den einzelnen Kammern eben­ falls buchseitenartig weggeklappt werden können, um damit ebenfalls eine äußerst gute Zugänglichkeit der beiden äußeren Kammern zu erreichen. Dabei kann, wie im Anspruch 7 angegeben ist, der Reißverschluß der oberen und/oder unteren Kammer von der mittleren Kammer her zugänglich sein, so daß er an keiner Außenfläche der Matratze stört.
Bei einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 8 und ggf. 9 ist vorgesehen, daß die mitt­ lere Kammer durch einen Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Kammer gebildet ist. Bevorzugt wird dies dadurch bewerkstelligt, daß die mittlere Kammer durch miteinander ver­ bindbare Umfangsstreifen bildbar ist, die längs Seitenkanten der oberen und/oder der unteren Kammer verlaufen. Damit setzt sich der Bezug beispielsweise aus zwei identischen Teilen zu­ sammen, die somit eine rationellere Fertigung ermöglichen.
Die vorgenannte Ausführungsform wird in Übereinstimmung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 dadurch weitergebildet, daß der Bezug zumindest annähernd in der Mitte der Matratze insbeson­ dere durch eine vorzugsweise längs allen vier Seiten verlau­ fenden Reißverschlußeinrichtung teilbar ist, die bevorzugt aus einem umlaufenden Reißverschluß besteht oder einen einseitigen und einen dreiseitigen Reißverschluß enthält. Damit ist die Matratze besonders stabil und einfach und leicht zu handhaben.
Insbesondere ein teilbarer Bezug ermöglicht weiterhin, daß beispielsweise nur ein Teil gewaschen wird, während der andere Teil weiterhin zur Verfügung steht. Dadurch muß auch während entsprechenden Reinigungsmaßnahmen nicht auf den gesamten Lie­ gekomfort verzichtet werden, insbesondere dann nicht, wenn entsprechend einem später noch näher erwähnten Merkmal die Matratze durch die Wahl der Polsterkörper symmetrisch aufge­ baut ist.
Die vorstehend angegebenen Ausführungsmöglichkeiten der Erfin­ dung beinhalten alle den Vorteil, daß bspw. der Bezug komplett oder in Teilen zum Reinigen und Lüften sowie für Umbaumaßnah­ men geöffnet oder abgenommen werden kann. Durch diese Erleich­ terungen kann der Bezug problemlos häufig zum Waschen abgenom­ men werden. Außerdem kann die Matratze in wünschenswerter Wei­ se öfters gelüftet werden. Z.B. ist selbst ein tägliches Lüf­ ten durch das einfache Aufklappen einiger Ausführungsformen ohne weiteres möglich. Die Schlafflächen können aber evtl. zum Lüften auch vollständig abgenommen werden.
Auch wird selbst kurzfristiges und nur vorübergehendes Ändern der Matratzeneigenschaften durch Auswechseln einzelner Pol­ sterkörper problemlos möglich, so daß die Liegeanforderungen leicht optimal erfüllt werden können. Dies betrifft sowohl den Fall, daß sich eine Person ihr Bett umgestalten möchte/muß, als auch den Fall, daß z. B. Hotels dadurch ohne großen Aufwand möglichst optimale Matratzen zur Verfügung stellen können, wodurch die Zufriedenheit der Gäste erhöht wird (zu weiche oder zu harte Matratzen müssen dann bei einer Hotelübernach­ tung nicht mehr sein). Ein weiteres Beispiel für vorübergehen­ de Härteänderungen betrifft Schwangere, die während und nach ihrer Schwangerschaft andere Liegebedingungen hinsichtlich der Härte vorziehen. Auch diesem Personenkreis steht somit eine hervorragende Matratze zur Verfügung, die sie zudem bauartbe­ dingt leicht handhaben können, was ihrer körperlichen Situati­ on entgegenkommt.
Von besonderem Vorteil ist bei der Bauart der betreffenden Ausführungsformen, daß eine Härteänderung resp. -anpassung i.d.R. bereits durch bloßes Auswechseln des Innenzonenkerns oder Mittelpolsterkörpers erreicht wird.
Ein Aufbau der Matratze entsprechend geeigneten Ausführungs­ formen ermöglicht eine Härteänderung durch Auswechseln von Polsterkörpern oder ein Reinigen oder Lüften in nur 2 bis 3 Minuten.
Zur Erzielung bester Liegewerte wird nach Anspruch 11 für zu­ mindest die obere und/oder untere Kammer ein Polsterkörper aus Latex und vorzugsweise ein Softlatexkern verwendet. Eine La­ tex-Softpolsterung gewährleistet einen hohen Liegekomfort und insbesondere ein angenehmes, anschmiegsames Einliegen. Auch werden Druckpunkte an den Körperkontaktstellen auf ein Minimum reduziert.
Der Anspruch 12 beschreibt eine andere Weiterbildung betref­ fend die mittlere Kammer, für die demnach ein Polsterkörper aus Schaumstoff oder Latex vorgesehen ist. Damit kann eine hohe Körperzonenstütze erreicht und das Rundrückenliegen ver­ hindert werden, wenn beispielsweise ein 5 cm dicker Kern ge­ eignet ausgewählter Härte verwendet wird.
Die vorstehend angegebenen Verbesserungen der Liegeeigenschaf­ ten werden durch die Ausgestaltung des Anspruchs 13 weiter verfeinert, indem die Polsterkörper für die obere und/oder untere Kammer weicher als der Polsterkörper für die mittlere Kammer ist/sind.
Die Version nach Anspruch 14 ermöglicht ein einfaches, belie­ biges Drehen oder Wenden der Matratze mit dem Vorteil der wei­ teren Vereinfachung deren Pflege, da die Polsterkörper für die obere und die untere Kammer gleiche Härte haben.
Dadurch, daß der Bezug Materialien enthält, die eine Waschbar­ keit bei 95°C ermöglichen (Anspruch 15), werden höchste Hygie­ neanforderungen z. B. auch von Krankenhäusern erfüllt.
Im Zusammenhang mit der bereits grundsätzlich leichten Reini­ gungsmöglichkeit der gesamten Matratze, was durch einzelne vorstehend bereits näher erläuterte Maßnahmen im Rahmen der Erfindung weiter verbessert sein kann, erhält man durch die Verwendung des kochbaren Bezugs bzw. der kochbaren Bezugteile eine Matratze, die höchsten hygienischen Anforderungen genügt und insbesondere auch für Allergiker empfehlenswert ist, da z. B. auch kleinere Staubmengen auf den Liegeflächen und ggf. nach dem Aufklappen auch im Matratzeninneren unproblematisch abgesaugt werden können. Nicht nur für Allergiker sondern all­ gemein zur Erhöhung der Gesundheit ist es ferner von Vorteil, wenn nach Anspruch 33 die Matratze zumindest weitestgehend klebestellenfrei ist. Anspruch 37 sieht weiterhin in demselben Zusammenhang vor, daß die verwendeten Materialien FCKW-, Form­ aldehyd-, Cadmium- und/oder PCP-frei und insbesondere allge­ mein schadstofffrei sind.
Die erfindungsgemäße Matratze ermöglicht ferner auch bei­ spielsweise, daß Hygieneauflagen zwischen Bezug und Polster­ körper insbesondere direkt unter der Liegefläche eingesetzt werden können.
Die Liegeeigenschaften der Matratze werden weiter verbessert, wenn nach Anspruch 16 der Bezug wenigstens im Bereich der obe­ ren und/oder unteren Kammer zumindest an den Seitenflächen und/oder auswärts gewandten Liegeflächen dehnbar und vorzugs­ weise aus Frottee ist. Vor allem bei einem weicheren Polster­ körper in der oberen Kammer wird dadurch sichergestellt, daß sich die Eigenschaften des Polsterkörpers auch möglichst un­ verändert auf die daraufliegende Person übertragen und nicht durch einen unflexiblen oder undehnbaren Bezug nachteilig be­ einflußt werden, bspw. hinsichtlich der Punktbelastungseigen­ schaften.
Die Stabilität des Schichtaufbaus der Matratze kann zusätzlich verbessert werden, wenn wenigstens eine Trennschicht des Be­ zugs zwischen der oberen und/oder der unteren Kammer und der mittleren Kammer aus einem zumindest im wesentlichen undehnba­ ren Material und/oder vorzugsweise Baumwolle oder Leinen ist (Anspruch 17). In dieselbe Richtung wirkt die Gestaltung nach Anspruch 18, wonach der Bezug zumindest im Bereich der Außen­ seite der mittleren Kammer aus einem zumindest im wesentlichen undehnbaren Material und/oder vorzugsweise Baumwolle oder Lei­ nen ist.
Durch einige Ausführungsformen können die Liegeeigenschaften weiter verbessert und individueller anpaßbar werden, wie sich aus den Angaben in den Ansprüchen 19 bis 23 ergibt. Insbeson­ dere ist hierfür vorgesehen, daß der mittlere Polsterkörper eine wenigstens bereichsweise unterschiedliche und/oder einstellbare Härte hat. Ferner kann die Härte im mittleren Liegebereich höher und/oder im Schulter- und Kopf- sowie Wa­ den- und Fersenbereich weicher sein ggf. als in den übrigen Polsterkörperbereichen. Auch kann die Matratze für hohe Stütz­ kräfte im Lendenlordosen- und Taillienbereich ausgelegt sein. Insbesondere hat der mittlere Polsterkörper eine qualitäts­ steigernde Mittelzonenverstärkung. Darüber hinaus kann eine Schulterabsenkung zur Liegeoptimierung vorgesehen sein.
Die Verwendung von Polsterteilkörpern nach Anspruch 24 ermög­ licht die Zusammenstellung eines abgestimmten Matratzensystems auch für Doppelbetten. Dabei besteht wenigstens ein und insbe­ sondere der mittlere Polsterkörper aus zwei nebeneinander an­ geordneten Polsterteilkörpern evtl. unterschiedlicher Härte. Damit kann die erfindungsgemäße Matratze ohne weiteres für zwei Personen optimal zusammengestellt werden, d. h. es besteht die Möglichkeit, für jede Person eine eigene Härte zu wählen. Um den Übergang zwischen verschieden harten Zonen dabei mög­ lichst sanft zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Polsterteilkörper über zur Liegefläche schräg verlaufende Ver­ bindungsseitenflächen aneinander anliegen, wie nach Anspruch als Weiterbildung vorgesehen ist. Allgemein ergibt sich durch den Gesamtaufbau gemäß der Erfindung auch bei deren Einsatz im Zusammenhang mit Doppelbettmatratzen auf Grund der hohen Form­ stabilität nicht das Problem, daß die einzelnen Schichten ge­ geneinander verrutschen. Nur als ein Beispiel kann eine Kombi­ nation mit einem Polsterteilkörper für eine 90 kg und einem Polsterteilkörper für eine 50 kg wiegende Person problemlos realisiert werden. Dabei können einzelne nebeneinander ange­ ordnete Polster- oder -teilkörper in einer gemeinsamen oder in getrennten Bezugkammer(n) untergebracht sein.
Zur Erhöhung des Liegekomforts auch in Doppelbetten im Über­ gangsbereich zwischen zwei Matratzen ist es vorteilhaft, wenn der Bezug zum Zusammenschließen mit einem daneben liegenden weiteren Bezug ausgelegt ist, wie im Anspruch 26 angegeben ist.
Eine noch weitergehende individuelle Anpassung ermöglicht die Ausgestaltung nach Anspruch 27, wonach insbesondere in der mittleren Kammer orthopädische Teile einsetzbar sind. Die durch den geschickten Aufbau mögliche Einfügung von orthopädi­ schen Teilen, wie z. B. Lordosenstützkissen, Fußkeil, Nacken­ stütze u. a. ergibt eine optimierte Liegeanpassung. Derartige Teile wirken besonders gut, wenn die darüber liegende obere Polsterschicht ausreichend weich ist, um sich den entsprechen­ den Formen anzupassen.
Bevorzugte Liegemaße der Matratze nach der Erfindung, nämlich 70 cm × 140 cm bis 200 cm × 200 cm, sind im Anspruch 28 ange­ geben. Entsprechend Anspruch 29 ist ferner bevorzugt, daß die Gesamtdicke im Bereich von 8 cm bis 20 cm liegt. Dabei oder allgemein ist laut Anspruch 30 eine Dicke zumindest des oberen und/oder unteren Polsterkörpers im Bereich von 3 cm bis 8 cm und insbesondere von 3,5 cm bis 5 cm vorgesehen. Die Dicke des mittleren Polsterkörpers kann im Bereich von 4 cm bis 6 cm und insbesondere bei 5 cm liegen (Anspruch 31).
Die Form der Matratze kann nach bestehenden Bett formen oder Designwünschen optimal gewählt werden. Beispielsweise ermög­ licht eine rechteckige, runde, ovale oder vieleckige, wie z. B. sechseckige Form der Matratze eine individuelle Auswahl (An­ spruch 34).
Der Bestrebung nach Wohlempfinden einerseits und Verwendung von Naturprodukten andererseits kann dadurch Rechnung getragen werden, ferner Schafschurwoll-Auf- und/oder -Einlagen zwischen den Polsterkörpern enthalten sind, wie durch den Anspruch 35 bestimmt ist.
Wenn das Gesamtgewicht im Bereich von etwa 11 bis 12 kg liegt, wie im Anspruch 36 angegeben ist, kann die erfindungsgemäße Matratze besonders leicht gehandhabt werden. Dabei wird ein derart geringes Gewicht, das um ca. 40% unter dem herkömmli­ cher Matratzen liegt, durch die erfindungsgemäße Bauart begün­ stigt.
Allgemein befinden sich in der Matratze keine Sperrschichten, so daß in der Matratze Luft nach allen Seiten strömen kann. Jede Bewegung eines daraufliegenden Menschen führt zu einem regen Luftaustausch innerhalb des Matratzenvolumens. Anspruch 32 sieht entsprechend vor, daß die Polsterkörper und/oder der Bezug luftdurchlässig sind bzw. ist.
Die optimale Körperanpassung beispielsweise eines Softlatex­ kerns als oberer Polsterkörper vermittelt ein wärmeres Liege­ gefühl, das z. B. über einen kühlenden Baumwollbezug angenehm ausgeglichen werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau sind ferner alle Rohstoffe klar voneinander getrennt, so daß eine ggf. erforderliche Ent­ sorgung problemlos im Rahmen von Materialtrennung erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Matratzen kann in einigen ihrer Ausge­ staltungen gut auch schon präventiv bei Decubitus-Patienten, die zum Wundliegen neigen eingesetzt werden, da geeignete Här­ tezusammenstellungen und Formgebungen (z. B. Senken usw.) der Polsterkörper sowie geeignete Formeinlagen problemlos reali­ siert bzw. untergebracht werden können. Beispielsweise kann ein Mittelteil vorzugsweise des mittleren Polsterkörpers durch entfernbare und wiedereinsetzbare Würfel gebildet werden, so daß sich Härte und Dicke des Materials über die Fläche äußerst genau einstellen lassen. Auch eine laufende Anpassung an je aktuelle Zustände ist problemlos mit nur geringem Aufwand mög­ lich.
Bei der Matratze wurde auf unnötige Details, wie Ritzen u.ä., die teilweise erhebliche Staubfänger darstellen, verzichtet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und deren Kombinationen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand konkreter Ausführungs­ beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie­ ben, in der:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der Matratze auf einem Lattenrost mit einer auf der Matratze liegenden Person zum Demonstrieren der Auswirkung der Matratze auf die Wirbelsäule der Person zeigt,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch die Matratze von Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der Matratze in einem aufgeklappten Zustand ohne Mittel­ polsterkörper zeigt,
Fig. 4 eine perspektivische teilweise Ansicht der ersten Ausführungsform der Matratze in einem teilweise auf­ geklappten Zustand ohne Mittelpolsterkörper zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische teilweise Ansicht der ersten Ausführungsform der Matratze in einem an einem bezüg­ lich der Fig. 4 anderen Eck teilweise aufgeklappten Zustand mit Mittelpolsterkörper zeigt,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht eines mittleren Polster­ körpers einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
Fig. 7 eine schematische Vorderansicht eines mittleren Pol­ sterkörpers einer dritten Ausführungsform der Erfin­ dung zeigt.
In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insbesondere durch den Vergleich und die Zusammenschau einzelner Abbildungen wei­ tere Einzelheiten deutlich werden, auch wenn diese nicht ge­ sondert in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden.
Die Fig. 1 bis 5 betreffen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Matratze 1 mit drei übereinander angeordneten Polster­ körpern 21, 22, 23 und einem Bezug 3 mit drei Kammern 31, 32, 33, die je einen Polsterkörper 21, 22 bzw. 23 aufnehmen.
Die einzelnen Komponenten der rechteckigen Matratze 1 werden besonders in der Schnittansicht der Fig. 2 deutlich. Demnach enthält die Matratze 1 in einem umfassenden Bezug 3 von oben nach unten: eine erste Liegefläche 31k einer oberen Kammer 31 des Bezuges 3 mit Seitenflächen 31e, 31f und deren unteren Seitenkanten 31a, 31b, einen oberen Polsterkörper 21 in der oberen Kammer 31, eine Trennschicht 31l, die die obere Kammer 31 und eine direkt darunter liegende mittlere Kammer 32 ge­ meinsam haben, die einen mittleren Polsterkörper 22 beherbergt und im übrigen durch seitliche Umfangsstreifen 32b, 32c und eine Trennschicht 33l zu einer unteren Kammer 33 des Bezuges 3 mit Seitenflächen 33e, 33f und deren unteren Seitenkanten 33a, 33b begrenzt wird, einen in der unteren Kammer 33 aufgenomme­ nen unteren Polsterkörper 23 und einer die untere Kammer 33 nach außen abschließenden zweiten Liegefläche 33k.
Die mittlere Kammer 32 ist durch einen vierseitigen Reißver­ schluß 42 komplett zu öffnen, so daß sie in eine in der Fig. 3 gezeigte Lage gebracht werden kann, wobei in dieser Darstel­ lung der mittlere Polsterkörper 22 entfernt wurde. Durch die­ sen Reißverschluß 42 können auch die obere Kammer 31 ggf. mit zugehörigem Polsterkörper 21 und die untere Kammer 32 ggf. mit zugehörigem Polsterkörper 22 vollständig voneinander getrennt werden. Anstelle des vierseitigen Reißverschlusses 42 könnte aber auch nur ein dreiseitiger Reißverschluß evtl. zusammen mit einem einseitigen Reißverschluß verwendet werden. Die Er­ findung ist ferner nicht auf die Verwendung von Reißverschlüs­ sen zum Öffnen und Verschließen der Kammern 31, 32, 33 be­ schränkt. So könnten auch Schnüre, Druckknöpfe oder Klettver­ schlüsse usw. dazu eingesetzt werden. Vorzugsweise soll damit lediglich ein guter Zusammenhalt des gesamten Bezuges 3 einer­ seits und eine einfache Zugänglichkeit der Kammern 31, 32, 33 andererseits gewährleistet sein.
Bei der ersten Ausführungsform wird die mittlere Kammer 32 durch einen Zwischenraum 32a zwischen den beiden anderen Kam­ mern 31 und 33 gebildet und durch diesen Kammern 31 und 33 zugeordnete Trennschichten 31l bzw. 33l sowie Umfangsstreifen 32b, 32c als Außenseite begrenzt, die die einander gegenüber­ liegenden Umfangsseitenkanten der oberen und unteren Kammern 31, 33 verbindet und den Reißverschluß 42 enthält. Es ist je­ doch auch jegliche andere Bauart möglich, durch die drei Kam­ mern gebildet werden, die die gestapelten Polsterkörper auf­ nehmen können.
Ferner muß die Trennung zweier benachbarter Kammern 31, 32 und 32, 33 nicht zwingend durch eine gemeinsame Trennschicht 31l bzw. 33l realisiert sein. Wenn dies auch besonders vorteilhaft ist, so kann auch jede der Kammern eine eigene komplette Um­ hüllung des zugehörigen Polsterkörpers beinhalten, so daß sich zwischen benachbarten Polsterkörpern zwei Bezuglagen befinden.
Bei den oberen und unteren Polsterkörpern 31, 33 handelt es sich um zwei identische Softlatexkerne mit einer Dicke von 3,5 cm. Der mittlere Polsterkörper 32 ist aus härterem Schaumstoff mit einer Dicke von 5 cm, so daß sich eine Gesamtdicke der Matratze von ca. 12 cm ergibt. Durch die identischen oberen und unteren Polsterkörper 31, 33 ist die Matratze 1 symme­ trisch aufgebaut und kann ohne Veränderung ihrer Eigenschaften auch um 180° gedreht verwendet werden.
Grundsätzlich können aber beliebige Dicken- und Härten- sowie Materialkombinationen zum Einsatz kommen, ganz wie es der Be­ nutzer (er-)fordert oder wünscht. Damit ist z. B. auch eine Matratze möglich, die je nach Wendelage unterschiedliche Ei­ genschaften aufweist, bspw. härter und weicher sein kann, so daß auf einfache Weise bereits mit einer einzigen Matratze z. B. für Gäste eine Auswahl angeboten werden kann, um eine möglichst angenehme und bequeme Liegeunterlage zu erhalten.
Als Polstermaterialien oder -aufbauten können aber auch alle anderen bekannten Versionen einschließlich Federkernmatratzen­ polster verwendet werden. Vorteilhaft ist es, wenn der mittle­ re Polsterkörper 22 eine größere Härte als die außenliegenden, die Liegefläche bestimmenden Polsterkörper 21, 23 hat.
Die Fig. 1 verdeutlicht, daß die Matratze 1 so ein- oder bes­ ser zusammengestellt werden kann, daß ein optimales Liegeer­ gebnis erzielt wird. Die Markierung M längs der Wirbelsäule der dargestellten Person ist völlig gerade, was zeigt, daß die Wirbelsäule beim Liegen nicht verkrümmt wird, wie auch diesbe­ züglich wissenschaftlich gefordert wird. Es ist bei der Dar­ stellung zur Verwendung mit der Matratze 1 auch ein Lattenrost 5 gezeigt, der die in Verbindung mit Latexmatratzen übliche Bauart mit kippbaren und biegsamen Latten einstellbarer Härte hat.
Die Fig. 3, 4 und 5 demonstrieren, daß die einzelnen Kam­ mern 31, 32, 33 des Bezugs 3 völlig abgeschlossen sind. Es würde aber beispielsweise genügen, wenn die Trennschichten 31l, 33l an einigen Punkten oder im Verlauf der Langseiten am übrigen Bezug 3 befestigt sind. Es soll nur durch den stabili­ sierenden Kammeraufbau sichergestellt sein, daß die Polster­ körper 21, 22, 23 höchstens ganz geringfügig gegeneinander verrutschen können.
Die Fig. 3 zeigt den bereits erwähnten komplett aufgeklappten Zustand der Matratze 1. In den Fig. 4 und 5 sind Zustände gezeigt, in denen je ein anderes Eck der Matratze 1 geöffnet und aufgeschlagen ist, wobei in der Fig. 4 kein mittlerer Polsterkörper eingesetzt ist, dafür aber durch die teilweise ebenfalls geöffnete Trennschicht 33l der Softlatexkern des unteren Polsterkörpers 33 mit den typischen Löchern und der zur Trennschicht 33l gehörende Reißverschluß 43 zu erkennen ist. Die Abbildung der Fig. 5 enthält den mittleren Polster­ körper 22 in seiner Normallage. Jeweils im zurückgeschlagenen Teil der oberen Kammer 31 mit dem oberen Polsterkörper 21 ist auch der zur Trennschicht 31l gehörende Reißverschluß 41 zu erkennen.
Hinsichtlich des Bezugs 3 werden Materialien zu bevorzugen sein, die bei 95°C waschbar sind, um sämtlichen Hygieneanfor­ derungen zu genügen, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 der Fall ist. Der hier verwendete Bezug 3 ist im Bereich der oberen und unteren Kammer 31, 33 an den Seitenflächen 31e-h, 33e-h und auswärts gewandten Liege­ flächen 31k, 33k aus dehnbarem Frottee. Die Trennschichten 31l, 33l des Bezugs 3 zwischen der oberen und der unteren Kam­ mer 31, 33 einerseits und jeweils der mittleren Kammer 32 an­ dererseits ist aus einem zumindest im wesentlichen undehnbaren Material, wie beispielsweise Baumwolle oder Leinen. Aus dem­ selben Material sind die Umfangsstreifen 32b, 32c, die die Außenseite des Bezugs 3 im Bereich der mittleren Kammer 32 bilden.
In der Fig. 6 ist lediglich der mittlere Polsterkörper 22 einer zweiten Ausführungsform der Matratze 1 gezeigt. Dieser Polsterkörper 22 ist in seinem Mittelbereich in kleine Würfel 6 geschnitten, die je nach Bedarf zur Formgebung oder Härtere­ gulierung herausgenommen, eingesetzt oder ausgetauscht werden können. Damit ergibt sich eine besonders feine Möglichkeit, die Matratze optimal auf den Benutzer abzustimmen, wobei durch die Bauart der Matratze 1, d. h., durch die Möglichkeit, die Matratze 1 in der vorliegenden einfachen Weise öffnen zu kön­ nen, die optimale Einstellung ohne großen Aufwand durch Pro­ bieren ermittelt werden kann. Zusätzlich zu der Regulierung in dem härteeinstellbaren Bereich durch die Würfel 6, wobei auch andere geeignete Maßnahmen hierzu ergriffen werden können, kann auch der restliche Grundkörper des mittleren Polsterkör­ pers 22 geeignet nach Härte und Form ausgewählt werden. Ein­ stellbare Bereiche können für sensible oder krankheitsbedingt geschädigte Anwender in beliebiger Zahl, Anordnung und Ausfüh­ rung vorgesehen werden. Dadurch, daß derartige Einstellberei­ che im mittleren Polsterkörper 22 vorgesehen sind, werden eventuell auftretende Ecken und Kanten durch den darüberlie­ genden oberen Polsterkörper 21 abgemildert und stetige Über­ gänge geschaffen. Allgemein ist es jedoch auch möglich, ent­ sprechende Einstellmöglichkeiten im oberen Polsterkörper 21 vorzusehen und zu realisieren.
Mögliche Einstellungen der Härteverteilung beinhalten im mitt­ leren Liegebereich eine höhere und im Schulter- und Kopf- so­ wie Waden- und Fersenbereich eine geringere Härte. Die Ein­ stellungen oder die Auswahl kann auch für hohe Stützkräfte im Lendenlordosen- und Taillienbereich ausgelegt sein, wofür u. a. insbesondere der mittlere Polsterkörper 22 eine Mittelzonen­ verstärkung hat. Weiter kann eine Schulterabsenkung vorgesehen sein. Außerdem können in die mittlere Kammer 32 orthopädische Teile eingesetzt werden, wie Fuß- und Nackenstützen usw. Ins­ besondere um auch die klimatischen Bedingungen eines Bettes zu verändern, aber auch um bestimmte Materialien und Strukturen mit ihren spezifischen Eigenschaften zum Körperkontakt zu ver­ wenden, können auch alternativ oder zusätzlich, was für alle vorgenannten Maßnahmen gilt, ferner Schafschurwoll-Auf­ und/oder -Einlagen in die Matratze integriert werden.
Wenn in dieser Beschreibung von einem oberen und einem unteren Polsterkörper 21 bzw. 23 die Rede ist, so betrifft dies eine konkrete Lage, und die Bezeichnung oben und unten dreht sich relativ um, wenn die gesamte Matratze entsprechend gewendet wird, wobei dadurch jedoch keine Einschränkungen der grund­ sätzlichen Merkmale auftreten.
Bei der in der Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsform be­ steht der mittlere Polsterkörper 22 aus zwei nebeneinander angeordneten Polsterteilkörpern 22a, 22b unterschiedlicher Härte, um in einem Doppelbett bei einer durchgehenden gesamten Matratze, d. h. der obere Polsterkörper 21 deckt die Gesamtflä­ che ab, dennoch für zwei unterschiedlich schwere Personen op­ timale Liegeeigenschaften einzustellen. Damit dabei an der Stoßstelle der beiden Polsterteilkörper 22a, 22b kein abrupter Übergang entsteht, liegen die zwei Polsterteilkörper 22a, 22b über zur Liegefläche 31k, 33k schräg verlaufende Verbindungs­ seitenflächen 22c, 22d aneinander an.
Um in einem Doppelbett oder allgemein in einem breiteren Bett eine einheitlich wirkende Polsterunterlage zu schaffen, können beispielsweise die Bezüge 3 der Matratzen 1 so gestaltet sein, daß sie miteinander verbunden werden können.
Um die Vorteile der vorliegenden Matratze 1 vom Kinderbett bis hin zum übergroßen Doppelbett nutzen zu können, sind einfach nur entsprechende Maße zu verwenden, die beispielsweise von 70 cm × 140 cm bis 200 cm × 200 cm reichen können, ohne daß die Möglichkeiten der Matratzen beschränkt würden. Je nach Anwen­ dung kann die Gesamtdicke im Bereich von 8 cm bis 20 cm lie­ gen, wobei die Dicke des oberen und unteren Polsterkörpers 21, 23 im Bereich von 3 cm bis 8 cm und insbesondere von 3,5 cm bis 5 cm, und die Dicke des mittleren Polsterkörpers 22 im Bereich von 4 cm bis 6 cm und insbesondere bei 5 cm liegen.
Vor allem durch die vorliegende Bauart konnte das Gesamt Ge­ wicht der Matratze 1 gegenüber dem bekannter Matratzen deut­ lich verringert werden und beträgt nurmehr etwa 11 bis 12 kg, wodurch auch ältere Menschen, schwangere Frauen u. a., die nicht schwer heben können oder sollen, die vorliegende Matrat­ ze ohne weiteres handhaben können, wobei dazu und auch zum Transport die Zerlegemöglichkeit weitere Vorteile bringt.
Die Matratze 1 kann ohne Einbußen ihrer Vorteile in jeglicher Form hergestellt werden, z. B. rechteckig, rund, oval oder vieleckig, wie z. B. sechseckig, um bereits bestehenden Bett­ formen oder geplanten Designerwünschen nachkommen zu können.
Um gesundheitlichen und hygienischen Gesichtspunkten gerecht zu werden, sind bei den vorstehend erörterten Ausführungsbei­ spielen sowohl die Polsterkörper 21, 22, 23 als auch der Bezug 3 luftdurchlässig und klebestellenfrei. Auf Materialien, die FCKW, Formaldehyd, Cadmium und/oder PCP enthalten, wurde bei der Herstellung der Matratze 1 verzichtet.
Die vorstehende Beschreibung von konkreten Ausführungsformen diente nur der beispielhaften Erklärung der Erfindung, die nicht darauf beschränkt ist, sondern deren Umfang durch die gesamte Offenbarung der Unterlagen einschließlich der Zeich­ nungen und der Beschreibung(seinleitung) und insbesondere der Ansprüche gegeben ist.
Bezugszeichenliste
1 Matratze
21 oberer Polsterkörper
22 mittlerer Polsterkörper
22a, 22b Polsterteilkörper
22c, 22d Verbindungsseitenflächen
23 unterer Polsterkörper
3 Bezug
31 obere Kammer
31a- d Seitenkanten der oberen Kammer
31e- h Seitenflächen der oberen Kammer
31k Liegefläche der oberen Kammer
31l Trennschicht
32 mittlere Kammer
32a Zwischenraum
32b, 32c Umfangsstreifen, Außenseite
33 untere Kammer
33a- d Seitenkanten der unteren Kammer
33e- h Seitenflächen der unteren Kammer
33k Liegefläche der unteren Kammer
33l Trennschicht
4 Reißverschlußeinrichtung
41, 42, 43 Reißverschluß
5 Lattenrost
6 Würfel
M Markierung

Claims (37)

1. Matratze mit drei übereinander angeordneten Polsterkör­ pern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezug (3) mit drei Kammern (31, 32, 33) vorgesehen ist, die je einen Pol­ sterkörper (21, 22 bzw. 23) aufnehmen.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (31, 32, 33) zumindest teilweise gegeneinander abgeschlossen sind.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugkammern (31, 32, 33) insbesondere mittels Reißverschlüssen (41, 42, 43) gegeneinander abschließbar und/oder miteinander zusammenfügbar sind.
4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Reißverschluß (41, 42, 43) längs drei oder vier Seiten des zugehörigen Polsterkörpers (21, 22 bzw. 23) verläuft.
5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere und/oder untere Kammer (31 bzw. 33) über einen längs drei Seiten verlaufenden Reißverschluß (41 bzw. 43) zu öffnen ist.
6. Matratze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mittlere Kammer (32) über einen längs drei oder vier Seiten verlaufenden Reißverschluß (42) zu öffnen ist.
7. Matratze nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Reißverschluß (41, 42) der oberen und/oder unteren Kammer von der mittleren Kammer (32) her zugänglich ist.
8. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kammer (32) durch einen Zwischenraum (32a) zwischen der oberen und der unteren Kammer (31, 33) gebildet ist.
9. Matratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kammer (32) durch miteinander verbindbare Um­ fangsstreifen (32b, 32c) bildbar ist, die längs Seiten­ kanten (31a-d, 33a-d) der oberen und/oder der unteren Kammer (31, 33) verlaufen.
10. Matratze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (3) zumindest annähernd in der Mitte der Matratze (1) insbesondere durch eine vorzugsweise längs allen vier Seiten verlaufenden Reißverschlußeinrichtung (4) teilbar ist, die bevorzugt aus einem umlaufenden Reißverschluß (42) besteht oder einen einseitigen und einen dreiseitigen Reißverschluß enthält.
11. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für zumindest die obere und/oder un­ tere Kammer (31, 33) ein Polsterkörper (21, 23) aus Latex und vorzugsweise ein Softlatexkern vorgesehen ist.
12. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die mittlere Kammer (32) ein Pol­ sterkörper (22) aus Schaumstoff oder Latex vorgesehen ist.
13. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterkörper (21, 23) für die obere und/oder untere Kammer (31, 33) weicher als der Polsterkörper (22) für die mittlere Kammer (32) ist/sind.
14. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterkörper (21, 23) für die obere und die untere Kammer (31, 33) gleiche Härte haben.
15. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (3) Materialien enthält, die eine Waschbarkeit bei 95°C ermöglichen.
16. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (3) wenigstens im Bereich der oberen und/oder unteren Kammer (31, 33) zumindest an den Seitenflächen (31e-h, 33e-h) und/oder auswärts gewandten Liegeflächen (31k, 33k) dehnbar und vorzugswei­ se aus Frottee ist.
17. Matratze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Trennschicht (31l, 33l) des Bezugs (3) zwischen der oberen und/oder der unteren Kammer (31, 33) und der mittleren Kammer (32) aus einem zumindest im we­ sentlichen undehnbaren Material und/oder vorzugsweise Baumwolle oder Leinen ist.
18. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (3) zumindest im Bereich der Außenseite (32b, 32c) der mittleren Kammer (32) aus einem zumindest im wesentlichen undehnbaren Material und/oder vorzugsweise Baumwolle oder Leinen ist.
19. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der mittlere Polsterkör­ per (22) eine wenigstens bereichsweise unterschiedliche und/oder einstellbare Härte hat.
20. Matratze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte im mittleren Liegebereich insbesondere des mittleren Polsterkörpers (22) höher und/oder im Schulter- und Kopf- sowie Waden- und Fersenbereich weicher ist ggf. als in den übrigen Polsterkörperbereichen.
21. Matratze nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matratze (1) für hohe Stützkräfte im Lenden­ lordosen- und Taillienbereich ausgelegt ist.
22. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der mittlere Polsterkör­ per (22) eine Mittelzonenverstärkung hat.
23. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulterabsenkung vorgesehen ist.
24. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein und insbesondere der mittlere Polsterkörper (22) aus zwei nebeneinander ange­ ordneten Polsterteilkörpern (22a, 22b) evtl. unterschied­ licher Härte besteht.
25. Matratze nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polsterteilkörper (22a, 22b) über zur Liege­ fläche (31k, 33k) schräg verlaufende Verbindungsseiten­ flächen (22c, 22d) aneinander anliegen.
26. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (3) zum Zusammenschließen mit einem daneben liegenden weiteren Bezug ausgelegt ist.
27. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in der mittleren Kammer (32) orthopädische Teile einsetzbar sind.
28. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegemaße der Matratze 70 cm × 140 cm bis 200 cm × 200 cm betragen.
29. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke im Bereich von 8 cm bis 20 cm liegt.
30. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke zumindest des oberen und/oder unteren Polsterkörpers (21, 23) im Bereich von 3 cm bis 8 cm und insbesondere von 3,5 cm bis 5 cm liegt.
31. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des mittleren Polsterkör­ pers (22) im Bereich von 4 cm bis 6 cm und insbesondere bei 5 cm liegt.
32. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterkörper (21, 22, 23) und/oder der Bezug (3) luftdurchlässig sind bzw. ist.
33. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest weitestgehend klebe­ stellenfrei ist.
34. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (31k, 33k) eine rechteckige, runde, ovale oder vieleckige, wie z. B. sechseckige Form hat.
35. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Schafschurwoll-Auf- und/oder -Einlagen enthalten sind.
36. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht im Bereich von etwa 11 bis 12 kg liegt.
37. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Materialien FCKW-, Formaldehyd-, Cadmium- und/oder PCP-frei und insbesondere allgemein schadstofffrei sind.
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