DE4113767C2 - Automatischer Eisbereiter für einen Kühlschrank - Google Patents

Automatischer Eisbereiter für einen Kühlschrank

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Eisbereiter für einen Kühlschrank nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Haushaltskühlschränke mit automatischen Eisbereitern sind im Handel erhältlich. Ein derartiger Eisbereiter umfaßt eine Kühlplatte, die derart gekühlt wird, daß ihre Oberflächentemperatur unter den Gefrierpunkt (von Wasser) absinkt, und einen Wasserumwälzer oder -zirku­ lator zum Verteilen von Wasser über der Kühlplatten­ oberfläche in der Weise, daß das Wasser eine Membran bildet, und zum Zirkulieren oder Umwälzen des Wassers. Die fortlaufende Eisherstellung erfolgt dabei dadurch, daß Wasser auf die Kühlplatte geleitet wird. Vorteil­ haft an diesem Eisbereiter ist, daß damit transparentes Eis erhalten werden kann. Sein Aufbau ist jedoch groß und kompliziert.
Bei einem anderen automatischen Eisbereiter wird Wasser einer in einem Eisbereitungsfach angeordneten Eisschale über eine Wasserzufuhreinrichtung zugespeist. Nach der Eisbildung wird die Eisschale durch einen Antriebsme­ chanismus mit Drehung bewegt und damit umgedreht, so daß auf Vorrat zu haltende Eiswürfel aus der Eisschale ausgetragen werden. Anschließend erfolgen die Zuspei­ sung von Wasser zur Eisschale und die Eisbereitung in fortlaufender Wiederholung.
Bei der letztgenannten Anordnung wird jedoch das in die Eisschale eingespeiste Wasser von allen Seiten der Eis­ schale her nahezu gleichmäßig zum Gefrieren gebracht. Aus diesem Grund befinden sich in den Eiswürfeln häufig Luftblasen, welche die Eiswürfel undurchsichtig machen.
Das US-Patent Nr. 4 852 359 offenbart einen Eisbereiter mit einer auf einem Grundkörper gelagerten Eisschale. Der Eisbereiter ist in einem Kühlfach in einem Kühl­ schrank angeordnet, durch den gekühlte Luft zirkuliert wird. Ein exzentrisch auf einer Welle befestigtes Ge­ wicht wird durch einen Motor gedreht, um den Grundkör­ per in Schwingung zu versetzen. Durch die Übertragung der Schwingungen auf die Eisschale werden die Luftbla­ sen aus dem in der Eisschale befindlichen Wasser ent­ fernt. Bei dieser Anordnung ist es jedoch nicht gewähr­ leistet, daß Luftblasen in den Eiswürfeln eingeschlos­ sen werden, indem die Wasseroberfläche des in der Eis­ schale befindlichen Wassers unter Einwirkung des kalten Luftstromes gefriert und eine luftundurchlässige Schicht bildet, bevor die Luftblasen aus dem Wasser entfernt sind.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines automatischen Eisbereiters für Kühlschränke, der wirk­ sam transparente bzw. durchsichtige Eiswürfel zu lie­ fern vermag.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei dem Eisbereiter gemäß der Erfindung wird die das Wasser enthaltende Eisschale durch die Schwingungserzeugungs­ einheit in der Eisbereitungsstufe in Schwingung ver­ setzt. Das in der Eisschale enthaltene Wasser wird da­ bei ebenfalls so in Schwingung versetzt, daß ein Ent­ weichen von an einer Grenzfläche oder -schicht zwischen Wasser und Eis haftenden Luftblasen aus dem Wasser be­ günstigt wird. Demzufolge kann die für die Bereitung von transparentem Eis nötige Zeitspanne verkürzt sein. Da weiterhin die offene Oberseite der Eisschale durch die Abdeckung abgedeckt ist, wird das Gefrieren des Wassers an der Seite der Wasseroberfläche verzögert, so daß das Wasser von der Bodenseite her zuerst und an der Wasseroberfläche zuletzt gefriert. Die im Wasser ent­ haltenen Luftblasen können daher über die Wasserober­ fläche aus dem Wasser entweichen. Auf diese Weise läßt sich transparentes Eis in kurzer Zeit bereiten.
Als weitere Einrichtung zum Verzögern des Gefrierens des Wassers an seiner Oberfläche kann eine Heizeinrich­ tung vorgesehen sein, um die Wasseroberfläche in der Eisschale während der Gefrierstufe zu erwärmen. Zusätz­ lich kann eine Luftleiteinrichtung vorgesehen sein, um in der Gefrierstufe (des Wassers) Luft aus einem Kühlfach des Kühlschranks in den Raum über der Wasser­ oberfläche in der Eisschale zu leiten und damit das Ge­ frieren des Wassers an seiner Oberfläche relativ zum Gefrieren vom Boden der Eisschale her zu verzögern.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Antriebsmechanismus ein Wellenelement aufweist, durch welches die Eisschale für Drehbewegung sowie für Bewe­ gung in Achsrichtung des Wellenelements getragen ist, und die Schwingerzeugungseinheit eine elektromagneti­ sche Spuleneinheit zum Hin- und Herbewegen der Eisscha­ le in Achsrichtung des Wellenelements aufweist.
Ein anderes Merkmal besteht darin, daß ein Außenumfang von Wasser aufnehmenden Muldenteilen der Eisschale mit Ausnahme ihrer Bodenfläche mit einem Wärmeisoliermate­ rial belegt ist. Infolgedessen kann das Wasser in der Eisschale gleichmäßig von der Bodenseite her gefroren werden.
Noch ein anderes Merkmal besteht darin, daß das Abdeck­ element am einen Ende mittels einer parallel zu einer Drehachse der Eisschale liegenden Achse oder Welle dreh­ bar gelagert ist, so daß das Abdeckelement bei der Dre­ hung der Eisschale in Berührung mit ihr mitdrehbar ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf eine(n) Eisbereiter(vorrichtung) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch einen mit dem Eisbereiter ausgestattenen Kühlschrank,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Schwingungserzeugungseinheit beim Eis­ bereiter,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Seitenansicht der Schwingungserzeugungseinheit,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1 durch einen Temperaturfühler oder -sensor,
Fig. 6 eine im Längsschnitt gehaltene Vorderansicht einer Eisschale mit Abdeckung (Haube) nach Fig. 2,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Steuerschaltung,
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Ar­ beitsweise des Eisbereiters,
Fig. 9 eine im Längsschnitt gehaltene Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Tem­ peratursensors,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Tempe­ ratursensors nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Längsschnittansicht einer ersten Ab­ wandlung der Eisschale,
Fig. 12 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ab­ wandlung der Eisschale,
Fig. 13 eine Aufsicht auf die Unterseite der Eis­ schale gemäß der zweiten Abwandlung,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine dritte Abwand­ lung der Eisschale,
Fig. 15 eine Aufsicht auf die Unterseite der Eis­ schale gemäß der dritten Abwandlung,
Fig. 16 eine Längsschnitt(vorder)ansicht einer vierten Abwandlung der Eisschale,
Fig. 17 eine Seitenansicht der Eisschale nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Aufsicht auf die Unterseite der Eis­ schale nach Fig. 16,
Fig. 19 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vor­ deransicht einer Halteklaue an der Eisscha­ le,
Fig. 20 und 21 der Fig. 19 ähnliche Darstellungen erster bzw. zweiter Abwandlungen der Halte­ klaue,
Fig. 22 eine Aufsicht auf einen Eisbereiter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23 eine Längsschnittansicht von Eisschale und Abdeckung (Haube) bei der Ausführungsform nach Fig. 22,
Fig. 24(a) bis 24(e) Darstellungen des Eisbereiters zur Erläuterung seiner Arbeitsweise,
Fig. 25 eine Längsschnitt(vorder)ansicht einer er­ sten Abwandlung der Abdeckung,
Fig. 26 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ab­ wandlung der Abdeckung,
Fig. 27 eine Längsschnittansicht einer dritten Ab­ wandlung der Abdeckung,
Fig. 28(a) bis 28(d) Darstellungen von Abdeckung und Eisschale zur Verdeutlichung der Wir­ kungsweise der Abdeckung,
Fig. 29 einen lotrechten Schnitt durch einen Kühl­ schrank mit einem Eisbereiter gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 30 eine Vorderansicht eines Eisbereitungsfaches des Kühlschranks bei geöffneter Tür,
Fig. 31 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht des Eisbereitungsfaches in der Phase der Eisbereitung,
Fig. 32 eine der Fig. 31 ähnliche Ansicht des Eis­ bereitungsfaches in der Phase, in welcher Eiswürfel aus der Eisschale ausgetragen wer­ den,
Fig. 33 eine schematische Vorderansicht einer ab­ gewandelten Anordnung für den Antrieb eines Paars öffnender und schließender Platten,
Fig. 34 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht von Gefrier- und Eisbereitungsfächern eines mit einem Eisbereiter gemäß einer vierten Ausführungsform ausgestatteten Kühlschranks mit weggelassenen Türen,
Fig. 35 eine perspektivische Darstellung der Ge­ frier- und Eisbereitungsfächer mit heraus­ genommenem Trennrahmen,
Fig. 36 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht von Eisschale und Abdeckung (Haube) bei einem Eisbereiter gemäß einer fünften Aus­ führungsform,
Fig. 37 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil­ schnittansicht der Abdeckung,
Fig. 38 eine Aufsicht auf die Abdeckung nach Fig. 37,
Fig. 39 eine Seitenansicht von Abdeckung, einer Gummilage und eines Halters (fixture) sowie
Fig. 40 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 40-40 in Fig. 39 durch den Halter.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist im folgen­ den anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert.
Gemäß Fig. 2 sind in einem Kühlschrankgehäuse 1 ein Gefrierfach 2, ein Vorrats- oder Kühlfach 3, ein Eis­ bereitungsfach 4 und dgl. vorgesehen. Durch einen Ver­ dampfer 5 gekühlte Luft wird den Fächern 2, 3 und 4 mittels eines Gebläses 6 zugeführt. Im Eisbereitungs­ fach 4 ist ein im folgenden näher zu erläuternder auto­ matischer Eisbereiter 7 angeordnet.
Im oberen vorderen Innenbereich des Eisbereitungsfaches 4 ist ein im wesentlichen rechteckiger, kastenförmiger Rahmen 8 vorgesehen, an dessen einem Ende seiner Rück­ seite ein im wesentlich L-förmiges Tragelement 9 (Fig. 1) nach rückwärts abgehend angeordnet ist. Im Rahmen 8 ist ein Antrieb(smechanismus) 13 aus einem Elektromotor 10, einem Untersetzungsgetriebe 11 und einer Ausgangs- oder Antriebswelle 12 vorgesehen. Die Drehung des Mo­ tors 10 wird durch das Untersetzungsgetriebe 11 zweck­ mäßig verlangsamt und dann auf die Ausgangswelle 12 übertragen. Eine beispielsweise aus Kunststoff geformte Eisschale 14 weist eine offene Oberseite auf und ist als dünnwandiger rechteckiger Kasten geformt. Das Inne­ re der Eisschale 14 ist in eine Anzahl von konkaven Abschnitten bzw. Mulden 14c unterteilt, die über Nuten 14a miteinander in Verbindung stehen. Die Eisschale 14 wird im mittleren vorderen Bereich durch die Ausgangs­ welle 12 und im mittleren hinteren Bereich über eine Trag-Welle 15 durch das Tragelement 9 getragen, so daß sie in Richtung der Wellen 12 und 15 verschiebbar und um diese Wellen 12, 15 herum drehbar ist. Zwischen dem Rahmen 8 und der Eisschale 14 ist auf die Ausgangswelle 12 eine Schraubendruckfeder 16 aufgesetzt. Eine weitere Schraubendruckfeder 17 befindet sich zwischen Eisschale 14 und Tragelement 9 auf der Trag-Welle 15. Die Eis­ schale 14 weist einen an ihrem hinteren Ende angeform­ ten konvexen Abschnitt 14b auf, der beim Drehen der Eisschale 14 zum Umdrehen oder Wenden derselben mit dem Tragelement 9 in Eingriff gelangt, wodurch eine Weiter­ drehung der Eisschale 14 verhindert wird.
Ein Schwingungserzeugungsmechanismus 18 dient als Schwingungs(erzeugungs)einheit, um die Eisschale 14 in (Achs-)Richtung der Wellen 12 und 15 in Schwingung zu versetzen. Gemäß den Fig. 3 und 4 umfaßt die Schwin­ gungs(erzeugungs)einheit 18 einen von der Ausgangswelle 12 zur einen Seite der Eisschale 14 hin versetzt ange­ ordneten Elektromagneten 19, einen verschiebbar in den Elektromagneten 19 eingesetzten, bewegbaren Eisenkern 20, ein mit dem einen Ende des Eisenkerns 20 verschraub­ tes Schwingungsübertragungselement 21 und eine zwischen einem Flansch 21a des letzteren und der hinteren Wand des Rahmens 8 um das Schwingungsübertragungselement 21 herum angeordnete Schraubendruckfeder 22. Ein distaler oder äußerer Klauenteil 21b des Schwingungsübertragungs­ elements 21 steht von unten her in trennbarem Eingriff mit einem im wesentlichen umgekehrt V-förmigen Eingreif­ teil 23 in einem Randabschnitt der Eisschale 14. Bei Er­ regung des Elektromagneten 19 wird der (verschiebbare) Eisenkern 20 in Richtung eines Pfeils A (Fig. 3) gegen die Schraubendruckfeder 22 angezogen. Mit dieser Ver­ schiebung des Eisenkerns 20 wird die Eisschale 14 über das Schwingungsübertragungselement 21 in der gleichen Richtung, in welcher der Eisenkern 20 angezogen wird, bewegt bzw. verschoben. Beim Entregen des Elektromagne­ ten 19 drückt die Schraubendruckfeder 22 den Eisenkern 20, das Schwingungsübertragungselement 21 und die Eis­ schale 14 gemeinsam in einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil A (zurück). Diese Verschiebungen wiederholen sich, so daß die Eisschale 14 axial in Schwingung ver­ setzt wird.
Im Rahmen 8 sind eine Schaltungsplatine 24, ein in der Nähe der Ausgangswelle 12 angeordneter Horizontalstel­ lung-Detektorschalter 25 zum Erfassen der waagerechten Stellung der Eisschale 14 und ein Detektorschalter 26 zum Erfassen der (kopfstehend) umgedrehten Stellung der Eisschale 14 angeordnet. Gemäß Fig. 5 ist in einem vor­ bestimmten Abschnitt der Eisschale 14 eine im wesentli­ chen kreisrunde Ausnehmung 27 ausgebildet, die unter­ seitig offen ist. Ein zylindrischer Temperaturfühler oder -sensor 28 mit einem in eine Vergußmasse 29a ein­ gegossenen Thermistor 29 ist so in die Ausnehmung 27 eingesetzt, daß sich der Thermistor 29 in der Nähe der Wand der Eisschale 14 befindet, und ist mittels einer an der Eisschale 14 angeformten Eingreif-Klaue 30 be­ festigt. Der Temperatursensor 28 dient zum Messen der Temperatur im Bereich der Oberseite der Eisschale 14.
Gemäß Fig. 2 ist ein Eis-Vorrats- oder Aufnahme-Kasten 31 im Eisbereitungsfach 4 herausziehbar unter der Eis­ schale 14 angeordnet. Am Rahmen 8 ist ein Vorratseis- Detektorhebel 32 drehbar gelagert. Eine Wasserzufuhr­ einheit 33 dient zum Beschicken der Eisschale 14 mit Wasser. In einem Wasser(zufuhr)behälter 34, der im Kühlfach 3 angeordnet ist, enthaltenes Wasser wird von einer Wasseraufnahme-Pfanne 34a aufgenommen und von dieser über eine Wasser(zufuhr)leitung 34 und eine Wasser(zufuhr)pumpe 35 zur Eisschale 14 gefördert. Ein distales oder äußeres Ende der Wasserleitung 36 ist der Eisschale 14 zugewandt. Eine Kaltluftöffnung 37a einer gekühlten Luft- bzw. Kaltluft zum Eisbereitungsfach 4 liefernden Kaltluft(zufuhr)leitung 37 ist zur Untersei­ te der Eisschale 14 hin gerichtet, so daß die Kaltluft (chilled air) hauptsächlich an der Unterseite der Eis­ schale 14 entlangströmt. Im Eisbereitungsfach 4 ist eine aus einem Wärmeisoliermaterial bestehende Abdec­ kung (Haube) 38 zum Abdecken der Oberseite der Eis­ schale 14 vorgesehen. Gemäß Fig. 6 ist in den oberen Bereich der Abdeckung 38 ein Heizelement 39 eingelas­ sen. Die Abdeckung 38 ist so ausgebildet, daß sie eine Verschiebung der Eisschale 14 in Richtung der Wellen 12 und 15 sowie eine Drehung derselben um diese Wellen zuläßt.
Fig. 7 zeigt eine elektrische Schaltung für den auto­ matischen Eisbereiter. Ein Mikrorechner 40 dient zum Steuern der noch zu beschreibenden Eisbereitungsstufen. Der Mikrorechner 40 wird mit einem Spannungssignal, das für die durch den Thermistor 29 des Temperatursensors 28 gemessene Temperatur repräsentativ ist, mit einer durch einen ersten Bezugsspannungserzeugungskreis 41 erzeugten Bezugsspannung, die für eine Wasserzufuhr- Endtemperatur (completion temperature) der Eisschale 14 (z. B. -9,5°C) repräsentativ ist, und mit einer durch einen zweiten Bezugsspannungserzeugungskreis 42 erzeug­ ten Bezugsspannung, die für eine Eisbereitungs-Endtem­ peratur der Eisschale 14 (z. B. -12,0°C) repräsentativ ist, beschickt. Weiterhin werden dem Mikrorechner 40 Detektions- oder Meßsignale von den beiden Detektor­ schaltern 25 und 26 sowie von einem auf den Detektor­ hebel 32 ansprechenden Vorratseis-Detektorschalter 43 zugespeist. Der Motor 10 ist mit dem Mikrorechner 40 über einen Motortreiberkreis 44 verbunden. Die Wasser­ pumpe 35, die elektromagnetische Spule (der Elektro­ magnet) 19 und das Heizelement sind mit dem Mikrorech­ ner 40 über Transistoren 45, 46 bzw. 47 verbunden und auf noch zu beschreibende Weise durch den Mikrorechner 40 (an)steuerbar.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Eisbereiters ist nachstehend anhand des die Steuerungsart des Mikro­ rechners 40 veranschaulichenden Ablaufdiagramms nach Fig. 8 erläutert.
In einer Stufe (oder Phase) der Wasserzufuhr zur Eis­ schale wird die Wasserpumpe 35 in einem Schritt S1 über den Transistor 45 für eine vorbestimmte Zeitspanne an­ gesteuert, so daß eine vorbestimmte Wassermenge in die Mulden 14c der Eisschale 14 geliefert wird. In einem Schritt S2 wird das Spannungssignal, das für die durch den Thermistor 29 des Temperatursensors 28 gemessene Temperatur repräsentativ ist, mit der Bezugsspannung vom ersten Bezugsspannungserzeugungskreis 41 vergli­ chen; damit wird bestimmt, ob die Wasserzufuhr beendet ist oder nicht. Wenn nämlich z. B. 3,5 min nach Betäti­ gung der Wasserpumpe 35 die durch den Temperaturfühler 28 gemessene Temperatur niedriger ist als die Wasser­ zufuhr-Endtemperatur (-9,5°C), wird bestimmt, daß die Wasserzufuhr z. B. aus dem Grund, daß im Wasser(zufuhr)- behälter 34 kein Wasser (mehr) enthalten ist, nicht durchgeführt worden ist. In diesem Fall wird in einem Schritt S3 ein Alarm ausgelöst, und der Eisbereitungs­ vorgang wird unterbrochen. Wenn dagegen die durch den Temperatursensor 28 gemessene Temperatur höher liegt als die genannte Endtemperatur, wird bestimmt, daß die Wasserzufuhr abgeschlossen ist; daraufhin wird ein Eisbereitungsschritt oder -vorgang eingeleitet.
In der Eisbereitungsstufe liefert der Mikrorechner 40 ein Spannungssignal der Impulswellenform gemäß Fig. 7 zum Transistor 46 (Schritt S5). Daraufhin wird der Elektromagnet 19 durch den Transistor 46 für Erregung und Entregung angesteuert, so daß die Eisschale 14 durch die Schwingungs(erzeugungs)einheit 18 in Richtung der Wellen 12 und 15 bzw. in Richtung des Pfeils A und entgegengesetzt dazu in Schwingung versetzt wird. In einem Schritt S6 wird das Heizelement 39 über den Tran­ sistor 47 an Spannung gelegt. Da die Kaltluft vom Kalt­ luftauslaß 37a hauptsächlich gegen die Unterseite der Eisschale 14 gerichtet und das Wasser aufgrund der Schwingung der Eisschale 14 im Eisbereitungsschritt bewegt wird, wird das Entweichen von Luftblasen aus dem in der Eisschale 14 enthaltenen Wasser begünstigt. Außerdem wird das Gefrieren des Wassers an seiner Ober­ fläche verzögert, weil die Oberseite der Eisschale 14 durch die Abdeckung 38 abgedeckt ist. Zudem wird die Wasseroberfläche durch das Heizelement 39 erwärmt. Dem­ zufolge wird die Eisbildung an der Wasseroberfläche verzögert, und die Eisbildung setzt zuerst an der Bo­ denseite der Eisschale 14 ein, um sich dann zur Wasser­ oberfläche hin fortzusetzen. Im Wasser eingeschlossene Luftblasen können damit über die ungeforene Wasserober­ fläche zum Entweichen gebracht werden. Als Ergebnis lassen sich transparente bzw. durchsichtige Eiswürfel in kurzer Zeit herstellen.
In einem Schritt S7 wird das Spannungssignal, das für die durch den Thermistor 29 des Temperatursensors 28 gemessene Temperatur repräsentativ ist, mit der zweiten Bezugsspannung vom zweiten Bezugsspannungs(erzeugungs)- kreis 42 verglichen; damit wird bestimmt, ob die Eis­ bereitungsstufe abgeschlossen ist oder nicht. Der Ab­ schluß der Eisbereitungsstufe wird festgestellt, wenn die durch den Temperatursensor 28 gemessene Temperatur unterhalb der Eisbereitungs-Endtemperatur (-12,0°C) liegt; daraufhin wird der Elektromagnet 19 entregt und damit die Schwingung (oder das Rütteln) der Eisschale 14 beendet (Schritt S8). Sodann wird in einem Schritt S9 das Heizelement 39 abgeschaltet, und der Mikrorech­ ner 40 geht auf eine Eisentnahmestufe (Eisaustrag) über.
In einem Schritt S10 wird der Motor 10 durch den Motor­ treiberkreis 44 für Antrieb angesteuert, so daß dabei die Eisschale 14 durch den Antrieb 13 in Richtung eines Pfeils B in Fig. 1 gedreht und dadurch umgedreht bzw. gewendet wird. Wenn der konvexe Abschnitt (Ansatz) 14b der Eisschale 14 mit dem Tragelement 9 in Eingriff ge­ langt, wird die Eisschale 14 so (in sich) verwunden (twisted), daß die Eiswürfel aus ihr in den Eisaufnah­ me-Kasten 31 hineinfallen; damit wird der Eisentnahme­ vorgang durchgeführt. Dabei kommt der Eingreifteil 24 der Eisschale 14 mit deren Drehbewegung vom Klauenteil 21b des Schwingungsübertragungselements 21 frei. Wenn in einem Schritt S11 die umgedrehte Stellung oder Wen­ destellung der Eisschale 14 durch den betreffenden De­ tektorschalter 26 erfaßt wird, geht der Mikrorechner 40 auf einen Schrit S12 über, in welchem der Motor 10 so angesteuert wird, daß die Eisschale 14 entgegengesetzt zur Wenderichtung, d. h. entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils B gedreht wird. Wenn in einem Schritt S13 die vorherige bzw. ursprüngliche waagerechte Stellung der Eisschale 14 durch den betreffenden Detektorschal­ ter 25 erfaßt wird, wird der Motor 10 zur Beendigung der Drehung der Eisschale 14 stromlos gemacht; darauf­ hin ist die Eisschale 14 in die vorherige oder ursprüng­ liche Stellung zurückgeführt (Schritt S14). Dabei kommt der (konkave) Eingreifteil 23 der Eisschale 14 wieder mit dem Klauenteil 21b des Schwingungsübertragungsele­ ments 21 in Eingriff. In einem Schritt S15 wird durch den Vorratseis-Detektorschalter 43 festgestellt, ob der Kasten 31 mit Eiswürfeln vollgefüllt ist oder nicht. Im negativen Fall kehrt der Mikrorechner 40 zum Schritt S1 zurück; im positiven Fall bleibt dagegen der Mikrorech­ ner 40 im Bereitschaftszustand. Auf die beschriebene Weise können transparente Eiswürfel automatisch herge­ stellt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Entwei­ chen von Luftblasen oder -bläschen aus dem Wasser da­ durch begünstigt, daß die Eisschale 14 in der Eisberei­ tungsstufe durch die Schwingungseinheit 18 in Schwin­ gung versetzt wird. Da zudem die Oberseite der Eisscha­ le 14 durch die Abdeckung (Haube) 38 abgedeckt und die Oberflächenseite des Wassers mittels des Heizelements 39 erwärmt wird, wird die Eisbildung im Bereich der Wasseroberfläche verzögert. Das in der Eisschale 14 enthaltene Wasser gefriert mithin von der Bodenseite her in Richtung auf die Wasseroberfläche, so daß Luft­ blasen aus dem Wasser über die Wasseroberfläche ent­ weichen können und sich mithin transparente Eiswürfel ohne Luftblasen in verkürzter Zeit herstellen lassen. Da außerdem die Kaltluft hauptsächlich auf die Untersei­ te der Eisschale 14 gerichtet wird, kann das Wasser zu­ verlässiger von der Bodenseite her zum Gefrieren ge­ bracht werden.
Da darüber hinaus die Eisschale 14 in (Achs-)Richtung der Wellen 12 und 15, um welche sie drehbar ist, in Schwingung versetzt wird, wird eine einfache Konstruk­ tion zum Schwingenlassen der Eisschale 14 gewährlei­ stet.
Da ferner der Temperatursensor 28 die Temperatur im oberen Bereich der Eisschale 14 mißt, wo das Wasser zuletzt in Eis übergeht, kann die Eisbereitungs-End­ temperatur zuverlässiger bestimmt oder gemessen werden.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine Abwandlung des bei der beschriebenen Ausführungsform verwendeten Tem­ peratursensors. Ein Temperatursensor 48 mit dem in ihn eingebetteten Thermistor 29 ist im wesentlichen als Dreieckstab ausgebildet, wobei der Thermistor 29 im Steg- oder Scheitelabschnitt des Temperatursensors 48 angeordnet ist, der seinerseits so in eine umgekehrt V-förmige Ausnehmung 49 in der Unterseite der Eisschale 14 eingesetzt ist, daß sich der Thermistor 29 in der Nähe der Wand der Eisschale 14 befindet; damit wird die Temperatur im oberen Bereich der Eisschale 14 mittels des Temperatursensors 28 gemessen.
Fig. 11 zeigt eine erste Abwandlung der Eisschale. Da­ bei ist die Dicke jeder Seitenwand 50a einer Eisschale 50 größer als die Dicke ihrer Bodenwand 50b. Da die Wärmeleitfähigkeit jeder Seitenwand 50a dabei gegenüber der Bodenwand 50b verringert ist, kann das in der Eis­ schale 50 enthaltene Wasser zuverlässiger von der Bo­ den(wand)seite her zum Gefrieren gebracht werden.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen eine zweite Abwand­ lung der Eisschale. Dabei ist eine Doppel- oder Ein­ schlußwand (enclosure wall) 52 materialeinheitlich an einer Eisschale 51, diese umschließend, angeformt. In die Stegteile bzw. Hohlräume zwischen Mulden 51a sowie zwischen die Innenfläche der Einschlußwand und die Außenflächen der Mulden 51a ist ein Wärmeisoliermate­ rial eingesetzt; dieses ist in vier Stücke unterteilt und mit Hilfe eines Klebemittels nur an der Innenfläche der Einschlußwand 52 angebracht, so daß eine Beschädi­ gung desselben dann verhindert wird, wenn die Eisschale 51 in der Eisentnahmestufe (in sich) verwunden bzw. verdreht wird. Da die Außenfläche jeder Mulde 51a mit dem Wärmeisoliermaterial belegt ist, während der Boden unbedeckt ist, ist die Wärmeleitfähigkeit an jedem Sei­ tenwandabschnitt der Eisschale 51 geringer als an ihrem Boden.
In den Fig. 14 und 15 ist eine dritte Abwandlung der Eisschale dargestellt. Dabei ist eine Weichgummi-Ab­ deckung 55 an der Unterseite einer Eisschale 54 mittels Schrauben 56 so angebracht, daß die Außenfläche von konkaven Abschnitten bzw. Mulden (54a) durch die Ab­ deckung 55 abgedeckt ist, während der Boden der Eis­ schale 54 unbedeckt bleibt. Infolgedessen ist die Wär­ meleitfähigkeit der Eisschale 54 in ihren Seitenwand­ abschnitten geringer als an ihrem Boden.
Die Fig. 16 bis 19 zeigen eine vierte Abwandlung der Eisschale. Dabei sind mehrere elastisch verformbare Halteklauen 58 am Umfang einer Eisschale 57 angeformt. Ein in die Zwischenräume zwischen Mulden 57a eingesetz­ tes Wärmeisoliermaterial 59 ist an der Außenfläche je­ der Seitenwand der Eisschale 57 durch die Halteklauen 58 so gehaltert, daß die Außenfläche jeder Mulde 57a mit dem Wärmeisoliermaterial 59 belegt ist, während ihr Boden unbedeckt ist. Für die Anbringung des Wärmeiso­ liermaterials 59 wird kein Klebmittel benötigt. Da das Wärmeisoliermaterial 59 nur durch die in Abständen am Umfang der Eisschale angeformten Halteklauen 58 festge­ halten wird, kann es sich unter elastischer Verformung der letzteren relativ zur Eisschale 57 bewegen, wenn die Eisschale 57 in der Eisentnahmestufe (in sich) ver­ dreht oder verwunden wird (vgl. Fig. 19). Hierdurch wird eine Beschädigung der Eisschale 57 und des Wärme­ isoliermaterials 59 beim Verwinden der Eisschale 57 vermieden.
Fig. 20 zeigt eine erste Abwandlung der beschriebenen Halteklauen. Dabei weist jede Halteklaue 60 ein dista­ les oder äußeres Ende auf, das länger als jede Halte­ klaue 58 und so gewellt ist, daß sich die Halteklauen 60 besser elastisch verformen können.
Bei der in Fig. 21 dargestellten zweiten Abwandlung der Halteklauen ist das distale Ende jeder Halteklaue 61 aufwärts gebogen und mit einem konvexen Abschnitt 61a mit gekrümmter Oberseite versehen. Jeder konvexe Ab­ schnitt 61a greift trennbar (ausrastbar) in je einen im Wärmeisoliermaterial 59 ausgebildeten konkaven Ab­ schnitt 59a ein.
Die Fig. 22 bis 24 veranschaulichen eine zweite Ausfüh­ rungsform der Erfindung. Der Unterschied zwischen er­ ster und zweiter Ausführungsform ist im folgenden be­ schrieben. Die Oberseite der Eisschale 14 ist mittels einer aus einem Wärmeisoliermaterial bestehenden Ab­ deckung (Haube) 62 abgedeckt, die von Achsen 62a an der einen Seite von vorderem und hinterem Ende für Drehbe­ wegung zwischen dem Rahmen 8 und dem Tragelement 9 sowie für Axialbewegung getragen wird. Die Abdeckung 62 weist am freien Ende einen Ausschnit 62b auf, über den das distale Ende der Wasserleitung 36 der Eisschale 14 zugewandt ist bzw. in diese münden kann. Ein an der Innenfläche der Abdeckung 62 vorgesehenes Heizelement 63 dient zum Erwärmen des Wasseroberflächenbereichs der Eisschale 14.
Bei der Eisbereitung ist die Oberseite der Eisschale 14 durch die Abdeckung 62 abgedeckt, die sich mit der durch die Schwingungseinheit 18 axial in Schwingung versetzten Eisschale 14 mitbewegt. Zudem wird das Heiz­ element 63 aktiviert, um bei der Eisherstellung die Eisschale 14 von der Seite der Wasseroberfläche zu er­ wärmen. Wenn die Eisschale 14 nach erfolgter Eisberei­ tung in Richtung des Pfeils B gedreht wird, dreht sich die Abdeckung 62 mit der Drehbewegung der Eisschale 14 auf die in den Fig. 24a bis 24e gezeigte Weise um die Achsen 62a, so daß die Eiswürfel aus der Eisschale 14 ausgeworfen werden können. Nach erfolgter Eisentnah­ me oder -austragung kehrt die Eisschale 14 in die vor­ herige oder ursprüngliche waagerechte Lage zurück, wo­ bei sich auch die Abdeckung 62 mit der Rückbewegung der Eisschale 14 in ihre vorherige Stellung zurückbewegt.
Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Zwischenraum zwischen der Eisschale 14 und der Abdeckung 62 schmal und durch die Abdeckung 62 verschlossen. Das Heizele­ ment 63 befindet sich in der Nähe der Oberseite der Eisschale 14. Dadurch kann das Gefrieren des Wassers an seiner Oberfläche zuverlässiger verzögert werden, so daß mit größerer Zuverlässigkeit transparente Eiswürfel bereitet oder hergestellt werden können.
Fig. 25 zeigt eine erste Abwandlung der Abdeckung bei der zweiten Ausführungsform. Dabei ist eine Abdeckung 64 kreisbogenförmig ausgebildet. Dadurch kann die Größe der Aufwärtsbewegung der Abdeckung 64 und auch der Raum über der Abdeckung 64 verkleinert sein.
Bei der in Fig. 26 gezeigten zweiten Abwandlung der Ab­ deckung ist eine Achse 65a, um welche eine Abdeckung 65 drehbar ist, in der Schließstellung der Abdeckung 65 oberhalb dieser angeordnet.
Die Fig. 27 und 28 veranschaulichen eine dritte Abwand­ lung der Abdeckung. Dabei ist eine Abdeckung 66 halb­ kreis(bogen)förmig geformt. An rechtem und linkem Ende von Vorder- und Rückseite- der Abdeckung 66 sind jeweils Achsen 66a vorgesehen, die in im Tragelement 9 bzw. im Rahmen 8 ausgebildete Nuten oder Aussparungen 67 einge­ setzt sind. In den Fig. 27 und 28 sind nur die Achsen 66a und Aussparungen 67 an der Seite des Tragelements 9 sichtbar. An der Innenseite von rechtem und linkem Ende der Abdeckung 66 sind konvexe Abschnitte 68 angeformt, die sich von oben her an rechtes bzw. linkes Ende der Eisschale anlegen, wenn diese ihre Eisbereitungsstel­ lung einnimmt. Ein Heizelement 69 ist an der Innenseite der Abdeckung 66 angeordnet.
Bei der beschriebenen dritten Abwandlung ist die Ober­ seite der Eisschale 14 durch die Abdeckung 66 abge­ deckt, die sich bei der Axialverschiebung der Eisschale 14 mit dieser mitbewegt; während der Eisbereitung wird das Heizelement 69 aktiviert, um den Bereich an der Wasseroberfläche zu erwärmen. Nach Abschluß der Eis­ bereitung wird die Eisschale 14 in Richtung des Pfeils B gedreht. Die konvexen Abschnitte 68 der Abdeckung 66 werden durch die Eisschale 14 bei deren Bewegung so weggedrückt, daß sich die Achsen 66a auf die in den Fig. 28a bis 28d gezeigte Weise in den betreffenden Aussparungen 67 verschieben, so daß die Eiswürfel aus der Eisschale 14 ausgetragen werden können. Nach Ab­ schluß der Eisentnahme oder -austragung wird die Eis­ schale 14 in die vorherige waagerechte Stellung zurück­ geführt, wobei mit dieser Rückbewegung der Eisschale 14 auch die Abdeckung 66 in ihre vorherige Stellung zurück­ kehrt.
Die Fig. 29 bis 32 veranschaulichen eine dritte Ausfüh­ rungsform der Erfindung. Dabei ist ein Rahmen 71 im oberen Bereich der Vorderseite innerhalb des Eisberei­ tungsfaches 4 so angeordnet, daß er die obere Hälfte der Vorderseite des Faches 4 verschließt. Die Eisschale 14 ist an einem Träger (Tragelement) 72 an der Rücksei­ te des Rahmens 71 für Drehbewegung sowie Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung gelagert. Der Antrieb(smechanis­ mus) zum Drehen der Eisschale 14 und die Schwingungs­ (erzeugungs)einheit zum Schwingenlassen der Eisschale 14 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (jeweils nicht dargestellt) sind wie bei der zuerst beschriebenen Aus­ führungsform im Rahmen 71 vorgesehen. An der Oberseite ("Decke") des Eisbereitungsfaches 4 ist eine Abdeckung 74 angebracht, in welche ein Heizelement 75 eingelassen ist. Zwei Plattenelemente 76 sind unterhalb einer Eis­ schale 73 drehbar auf Wellen 76a zwischen der Rückseite des Rahmens 71 und der Rückwand des Eisbereitungsfaches 4 gelagert. Die Plattenelemente 76 sind durch den An­ trieb so drehbar, daß sie bei der Drehbewegung der Eis­ schale 73 geöffnet und geschlossen werden. Wenn sich die Eisschale 73 in der waagerechten Lage befindet, lie­ gen somit die Plattenelemente 76 ebenfalls in ihrer waagerechten Schließstellung, in welcher sie das Innere des Eisbereitungsfaches in obere und untere Kammern un­ terteilen und dabei zusammen mit der Eisschale 73 eine Kaltluft(führungs)strecke 77 festlegen. Wenn die Eis­ schale 73 in der Eisentnahmestufe umgedreht oder gewen­ det wird, werden die Plattenelemente 76 in eine lot­ rechte Offenstellung gedreht. Eine an bzw. in der Rück­ wand des Eisbereitungsfaches 4 vorgesehene Kaltluftlei­ tung 78 weist einen Kaltluftzulaß 78a zwischen der Eis­ schale 73 und den Plattenelementen 76 auf. Wenn letzte­ re geschlossen sind bzw. ihre Schließstellung einneh­ men, wird mithin die vom Zulaß 78a zugespeiste Kaltluft längs der Strecke 77 geführt, so daß sie längs des Bo­ dens der Eisschale 73 zur Vorderseite hin strömt. So­ dann strömt die Kaltluft über eine im unteren Abschnitt des Rahmens 71 ausgebildete Verbindungsstrecke 79 in einen Eisaufnahmeteil 80, in welchem der Eisaufnahme- Kasten 31 angeordnet ist.
Bei der beschriebenen Anordnung wird die Unterseite der Eisschale 73 in der Eisbereitungsstufe gekühlt, weil die Kaltluft hauptsächlich längs des Bodens der Eis­ schale 73 geleitet wird. Da zudem die Eisschale 73 in der Eisbereitungsstufe durch die Schwingungseinheit in Schwingung versetzt und oberseitig durch das Heizele­ ment 75 erwärmt wird, gefriert das in der Eisschale 73 enthaltene Wasser von der Unterseite bzw. vom Boden (der Eisschale) her. Damit können transparente Eiswür­ fel effektiv hergestellt werden. Wenn die Eisschale 73 nach erfolgter Eisbereitung umgedreht bzw. gewendet wird, werden mit dieser Wendebewegung der Eisschale 73 die Plattenelemente 76 in die lotrechte Stellung gemäß Fig. 32 gedreht, so daß die aus der Eisschale 73 ausge­ tragenen Eiswürfel für Aufbewahrung oder Lagerung in den Eisaufnahme-Kasten 31 hineinfallen. Wenn sodann die Eisschale 73 in ihre vorherige waagerechte Stellung zu­ rückgedreht wird, nehmen auch die Plattenelemente 76 ihre waagerechte Stellung wieder ein.
Bei dieser Ausführungsform kann ein im wesentlichen U-förmiges Tragelement zur Lagerung der Abdeckung 74 mit dem Heizelement 75 an der Rückseite des Rahmens 71 angebracht sein. Die beiden Plattenelemente 76 und die Eisschale 73 können zwischen dem Tragelement und dem Rahmen 71 gehaltert bzw. gelagert sein. Damit kann der Eisbereiter zu einer Einheit zusammengefaßt (unitized) werden.
Zum Öffnen und Schließen der Plattenelemente 76 können gemäß Fig. 33 die beiden Enden von Leinen oder Draht­ seilen (strings) 81 mit einer Welle 73a der Eisschale 73 bzw. den Wellen 76a der Plattenelemente 76 verbunden sein. Wenn sich die Eisschale 73 in der waagerechten (Normal-)Stellung befindet, sind diese Leinen o. dgl. 81 auf die Eisschalen-Welle 73a aufgewickelt, so daß die Plattenelemente 76 in ihrer waagerechten Schließstel­ lung gehalten werden. Beim Umdrehen der Eisschale 73 werden die Leinen o. dgl. 81 abgewickelt, so daß sich die Plattenelemente 76 unter ihrem Eigengewicht in die lotrechte Stellung drehen.
Die Fig. 34 und 35 veranschaulichen eine vierte Ausfüh­ rungsform der Erfindung. Dabei ist ein Kühlfach 83 über einem Eisbereitungsfach 82, mit diesem in Verbindung stehend, angeordnet. Ein Trennrahmen 84 ist herausnehm­ bar im oberen Innenbereich des Eisbereitungsfaches 82 vorgesehen, das hierdurch bei eingesetztem Trennrahmen 84 (durch diesen) vom Kühlfach 83 abgetrennt ist. Der Trennrahmen 84 weist eine rechteckige Öffnung 85 auf, in welcher eine Eisschale 86 auf Achsen oder Wellen 86a für Drehbewegung sowie Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gelagert ist. Der Antrieb(smechanismus) zum Drehen der Eisschale 86 sowie die Schwingungs(erzeugungs)einheit zum Schwingenlassen der Eisschale 86 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (beide nicht dargestellt) sind an der Rückseite des Trennrahmens 84 angeordnet. An der Innen­ fläche der Öffnung 85 ist eine Gummiplatte oder -lage 87 angebracht, um die Drehbewegung der Eisschale 86 nicht zu behindern. Der Außenumfang der Eisschale 86, mit Ausnahme ihres Bodens, ist mit einem Wärmeisolier­ material 88 belegt. Zwei Plattenelemente 89 der glei­ chen Ausgestaltung wie bei der dritten Ausführungsform sind im unteren Abschnitt des Trennrahmens 84 angeord­ net und mit der Drehbewegung der Eisschale 86 in eine Offen- bzw. eine Schließstellung drehbar. Der Eisberei­ ter mit dem Trennrahmen 84 und der Eisschale 86 ist mit den Plattenelementen 89 zu einer Einheit zusammenge­ faßt (unitized).
In der Rückwand des Eisbereitungsfaches 82 ist zwischen der Eisschale 86 und den Plattenelementen 89 ein Kalt­ luftzulaß 90 ausgebildet, von welchem die Kaltluft (chilled air) hauptsächlich längs des Bodens der Eis­ schale 86 strömt.
Im unteren Bereich des Inneren des Kühlfaches 83 ist eine Bodenplatte 91 so angeordnet, daß sie mit dem Trennrahmen 84 einen vorbestimmten Raum 92 festlegt. In der Bodenplatte 91 sind Verbindungsöffnungen 93 ausge­ bildet, die mit der Bodenplatte 91 eine Lufteinführein­ richtung bilden, um Luft aus dem Kühlfach 83 zur Ober­ seite der Eisschale 86 zu leiten. Eine Wasserzufuhrein­ richtung 94 zum Beschicken der Eisschale 86 mit Wasser umfaßt einen auf der Bodenplatte 91 angeordneten Wasser­ (zufuhr)behälter 95, eine von letzterem Wasser aufneh­ mende Wasserschale 96, eine vom Boden der letzteren durch die Bodenplatte 91 verlaufende Wasser(zufuhr)lei­ tung 97, deren distales Ende der Eisschale 86 von oben her zugewandt ist, und ein in der Wasserleitung 97 ange­ ordnetes elektromagnetisches Ventil 98.
Bei der beschriebenen Anordnung wird in der Eisberei­ tungsstufe Luft aus dem Kühlfach 83 über die Luftleit­ mittel 93 zur Oberseite der Eisschale 86 geleitet. Da die Atmosphären- bzw. Lufttemperatur im Kühlfach 83 höher ist als im Eisbereitungsfach 82, wird die Eis­ bildung an der Wasseroberfläche in der Eisschale 86 verzögert. Weiterhin wird die Eisschale 86 durch die Schwingungseinheit in Schwingung versetzt, und die in das Eisbereitungsfach 82 eingeleitete Kaltluft wird hauptsächlich längs des Bodens der Eisschale 86 gelei­ tet. Infolgedessen wird das in der Eisschale 86 ent­ haltene Wasser von der Bodenseite her zum Gefrieren gebracht, so daß effektiv transparente Eiswürfel her­ stellbar sind. Beim Umdrehen der Eisschale 86 nach er­ folgter Eisbereitung werden die Plattenelemente 89 in die lotrechte Offenstellung gedreht, wobei die aus der Eisschale 86 ausgetragenen Eiswürfel in den Aufbewah­ rungsbereich herabfallen. Wenn die Eisschale 86 nach erfolgter Eisentnahme oder -austragung wieder in ihre vorherige waagerechte Lage zurückgeführt wird, kehren die Plattenelemente 89 ebenfalls in ihre vorherige (waagerechte) Stellung zurück.
Für die Herstellung oder Bereitung transparenter Eis­ würfel ist bei der vierten Ausführungsform keine Was­ serpumpe zum Hochpumpen des Wassers nötig. Da - genauer gesagt - der obere Innenbereich des Eisbereitungsfaches 82 als Kühlfach (storage compartment) 83 benutzt wird, in welchem die Wasserzufuhreinrichtung 94 vorgesehen ist, kann die Wasserzufuhr von der Wasserzufuhrein­ richtung 94 zur Eisschale 86 über die Wasserleitung 97 durch Öffnen des elektromagnetischen Ventils 98 erfol­ gen. Die Wasserzuspeisung zur Eisschale kann mithin unter Ausnutzung des natürlichen Gefälles des Wassers erfolgen.
Die Fig. 36 bis 40 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Im folgenden sind die Unterschiede zwi­ schen zweiter und fünfter Ausführungsform beschrieben. Eine zu öffnende und zu schließende, die Oberseite einer Eisschale 101 abdeckende Abdeckung (Haube) 102 besteht aus einem behälterartigen unteren Abdeckelement 103 mit offener Oberseite und einem oberen Abdeckele­ ment 104, das in die oberseitige Öffnung des unteren Ab­ deckelements 103 eingesetzt ist und dessen Oberseite verschließt. Mehrere elastisch verformbare Klauen 105 stehen mit dem unteren Abdeckelement 103 in Eingriff. Die Abdeckung 102 umschließt ein Heizelement 107 mit einer wärmeleitenden Lage oder Folie 106 und einem auf letztere aufgelegten Wärmeisoliermaterial 108. Durch die eine Seitenwand des unteren Abdeckelements 103 sind Zuleitungen 107a nach außen geführt. In den Bereichen des unteren Abdeckelements, über den die Zuleitungen 107a herausgeführt sind, ist ein Füllstück 109 zur Her­ stellung von Wasserdichtheit eingesetzt. Von der einen Seitenwand des unteren Abdeckelements 103 stehen sechs pilzförmige Vorsprünge 110 ab, deren distale oder äuße­ re Enden jeweils einen vergrößerten Durchmesser aufwei­ sen. Vom vorderen Bereich der gegenüberliegenden Sei­ tenwand des unteren Abdeckelements 103 steht eine Lasche (strip) 111 nach außen ab, während eine Fassung oder Einführung (socket) 112 für das einer Eisschale 101 zugewandte Ende der Wasserleitung 36 am hinteren Abschnitt der die Lasche 111 tragenden Seitenwand ange­ formt ist. Das obere Abdeckelement 104 weist an seiner einen seitlichen Oberkante eine Stufe 113 auf. Am obe­ ren Bereich der einen Seitenwand der Eisschale 101 sind sechs den Vorsprüngen 110 entsprechende Vorsprünge 114 angeformt. Eine rechteckige Gummilage 115 weist obere und untere Reihen von den Vorsprüngen 110 bzw. 114 ent­ sprechenden Einsetzöffnungen 116 auf. Die Vorsprünge 110 der Abdeckung 102 sind in die jeweiligen oberen Einsetzöffnungen 116, diejenigen der Eisschale 101 in die betreffenden unteren Einsetzöffnungen 116 einge­ setzt, so daß die Abdeckung 102 mit der als Scharnier dienenden Gummilage 115 drehbar mit der Eisschale 101 gekoppelt ist. Ein Gummi-Halter (fixture) 117 weist sechs den Vorsprüngen 110 der Abdeckung 102 zugeordnete Nuten 118 und einen am oberen Ende seiner Unterseite angeformten konvexen Eingreifteil 119 auf. Der Halter 117 wird längs der distalen Enden der über die Gummi­ lage 115 hinausragenden Vorsprünge 110 geschoben, so daß diese jeweils in die Nuten 118 eingeführt werden, worauf der Eingreifteil 119 mit der Stufe 113 im obe­ ren Abdeckelement 104 in Eingriff gebracht wird. Der Halter 117 verhindert auf diese Weise eine Trennung zwischen den oberen und unteren Abdeckelementen 104 bzw. 103 sowie eine Trennung der Gummilage 115 von der Abdeckung 102. Ein anderer, dem Halter 117 gleicher Halter 120 ist an der Eisschale 101 angebracht. Die Vorsprünge 114 sind auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, in zugeordnete Nuten eingeführt, so daß dadurch eine Trennung der Gummilage 115 von der Eis­ schale 101 verhindert wird.
Beim Wenden oder Umdrehen der Eisschale 101 stößt die Lasche 111 der Abdeckung 102 an einem von der Rückseite des Rahmens 8 (Fig. 22) abstehenden konvexen Abschnitt 121 (Fig. 36) an, so daß die Abdeckung 102 gegenüber der Eisschale 101 geöffnet wird.
Bei der beschriebenen Anordnung kann die Abdeckung 102 mit dem in sie eingelassenen Heizelement 107 wasser­ dicht (oder wassergeschützt) ausgeführt sein. Da hier­ bei die Eisschale 101 über die Gummilage 115 mit der Abdeckung 102 verbunden ist, wird die Verwindungskraft der Eisschale 101 in der Eisentnahme- oder -austrag­ stufe von der Gummilage 115 aufgefangen. Da somit die Verwindungskraft kaum auf die Abdeckung 102 einwirkt, wird eine Beschädigung derselben vermieden. Zusätzlich ist der Zusammenbau vereinfacht, weil keine Schrauben zum Verbinden der Eisschale 101 mit der Abdeckung 102 verwendet werden.

Claims (7)

1. Automatischer Eisbereiter für einen Kühlschrank, umfassend eine in einem Eisbereitungsfach des Kühlschranks vorgesehene Eisschale mit offener Oberseite, eine Wasserzufuhr­ einrichtung zum Zuspeisen von Wasser zur Eisschale, eine Kühl- oder Kälteeinrichtung zum Gefrierenlassen des in der Eisschale enthaltenen Wassers, einen An­ triebsmechanismus zum Drehen der Eisschale nach dem Gefrieren des Wassers in ihr und zum Verwinden der Eisschale in der Weise, daß das Eis aus ihr ausge­ tragen wird und eine Schwingungserzeugungseinheit (18), um die Eisschale in einer Wassergefrierstufe in Schwingung zu versetzen, damit im in der Eis­ schale befindlichen Wasser enthaltene Luftblasen durch die Wasseroberfläche aus dem Wasser entfernt werden, gekennzeichnet durch ein in der Wasserge­ frierstufe die offene Oberseite der Eisschale (14) in der Art abdeckendes Abdeckelement (38), daß die Drehung und Schwingung der Eisschale ermöglicht ist, so daß Kaltluft an einer direkten Berührung der Oberfläche des in der Eisschale enthaltenen Wassers gehindert wird, um dadurch das Gefrieren des Wassers an einer Seite der Wasseroberfläche gegenüber dem Gefrieren des Wassers an einer Bodenseite der Eis­ schale (14) zu verzögern.
2. Eisbereiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (39) zum Erwärmen der Oberflä­ che des in der Eisschale (14) enthaltenen Wassers.
3. Eisbereiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Abdeckelement (38) vorgesehene Heizein­ richtung (39) zum Erwärmen der Oberfläche des in der Eisschale (14) enthaltenen Wassers.
4. Eisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlschrank über dem Eisbereitungsfach (82) ein Kühlfach (83) aufweist, das über eine Trennwand (91) an das Eisbereitungsfach (82) anschließt, wobei die Trennwand (91) mit Luftführungseinrichtungen (93) zum Leiten der Luft aus dem Kühlfach (83) zu einer Oberseite der Eisschale, derart, daß das Ge­ frieren des Wassers an der Seite der Wasserober­ fläche gegenüber dem Gefrieren des Wassers an der Boden­ seite der Eisschale verzögert ist.
5. Eisbereiter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (13) ein Wellenelement (12) aufweist, durch welches die Eisschale (14) für Drehbewegung sowie für Bewe­ gung in Achsrichtung des Wellenelements (12) getra­ gen ist, und die Schwingerzeugungseinheit (18) eine elektromagnetische Spuleneinheit (19, 20) zum schwingenden Hin- und Herbewegen der Eisschale (14) in Achsrichtung des Wellenelements (12) aufweist.
6. Eisbereiter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenumfang von Wasser aufnehmenden Muldenteilen (14c) der Eisschale (14) mit Ausnahme ihrer Bodenfläche mit einem Wärme­ isoliermaterial belegt ist.
7. Eisbereiter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (66) am einen Ende mittels einer parallel zu einer Dreh­ achse der Eisschale (14) liegenden Achse oder Welle (66a) drehbar gelagert ist, so daß das Abdeckelement (66) bei der Drehung der Eisschale (14) in Berührung mit ihr mitdrehbar ist.
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