DE4113217A1 - Vorrichtung und verfahren zur entstaubung von kondensierbaren heissgasen bzw. heissgasen mit kondensierbaren gasanteilen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur entstaubung von kondensierbaren heissgasen bzw. heissgasen mit kondensierbaren gasanteilen

Info

Publication number
DE4113217A1
DE4113217A1 DE4113217A DE4113217A DE4113217A1 DE 4113217 A1 DE4113217 A1 DE 4113217A1 DE 4113217 A DE4113217 A DE 4113217A DE 4113217 A DE4113217 A DE 4113217A DE 4113217 A1 DE4113217 A1 DE 4113217A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
gases
pulse
combustion
pyrolysis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4113217A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kugler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4113217A priority Critical patent/DE4113217A1/de
Publication of DE4113217A1 publication Critical patent/DE4113217A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2407Filter candles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/44Auxiliary equipment or operation thereof controlling filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/20High temperature filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Problematik der Heißgasentstaubung von Gasen mit kondensierbaren Anteilen, vor allem hochsiedenden Kohlenwasserstoffen, ist besonders bei Abfallpyrolyseprozessen ausgeprägt.
Bei der Abfallpyrolysetechnik hat sich im letzten Jahrzehnt in mehreren großtechnischen Anlagen der indirekt beheizte Drehrohrofen bewährt und durchgesetzt. Ein Nachteil dieser Schweler ist, daß durch den unvermeidbaren Mahleffekt, ähnlich wie in Kugelmühlen, die verbleibenden Kohlenstoffgerüste und auch ein nennenswerter Teil der anorganischen Abfallanteile, zu einem sehr feinen Staub aufgeschlossen werden. Ein wesentlicher Teil dieser Stäube wird mit dem heißen, energiehaltigen Pyrolysegas ausgetragen und führt zu Problemen in den nachfolgenden Aggregaten.
Die Schwelgastemperaturen liegen, je nach Abfallstoff und Schwelerfabrikat, zwischen 400 und 700°C. Im Schwelgas = Pyrolysegas sind, je nach verschweltem Abfall und gefahrener Temperatur, eine erhebliche Menge an hochsiedenden Kohlenwasserstoffen=Teerfraktion enthalten, deren Kondensationspunkt < 400°C beginnt.
Für die Pyrolysegasentstaubung werden allgemein Zyklone eingesetzt. Wegen den unvermeidbar stark schwankenden Pyrolysegasmengen und der sehr feinen Stäube, ein wesentlicher Teil der Stäube besteht aus Kohlenstoff, werden jedoch mit Zyklonen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt. Der nicht abgeschiedene Staub führt in den nachfolgenden Aggregaten zu vielen nur schwer zu beherrschenden Problemen. Diese Probleme sind u. a.:
  • - Bei den nach der 17. BIMSchV geforderten Temperaturen von < 1200°C werden Stäube teigig und flüssig und erzeugen starke Ansätze in der Brennkammer. Solche An­ sätze können die Rauchgasabzugsfüchse zusetzen, so daß die Feuerführung sehr stark beeinträchtigt wird.
  • - Die vorbeschriebene Problematik verlagert sich bis in den Kessel. Nur Spezialkessel mit speziellen Reinigungs­ einrichtungen und erhöhtem Reinigungsaufwand können eingesetzt werden.
  • - Bei Beheizung des Schwelers mit rückgeführten Rauchgasen entstehen in den Rauchgaszuführ- und Verteilungskanälen gleiche Probleme wie in der Brennkammer.
  • - Bildung von Dioxinen in der Rauchgasabkühlphase nach der de-novo-Synthese durch katalytisch wirkende Stäube.
  • - Bei den hohen Temperaturen Verdampfung von staubförmig vorliegenden Salzen und Schwermetallen, die bei Kondensation sehr feine, nur schwer abscheidbare Stäube erzeugen.
Um diese Probleme in den Griff zu bekommen wird versucht, Metallfilter oder Keramikfilterkerzen einzusetzen, die ähnlich wie Schlauchfilter in ein Zentralgehäuse eingebaut sind und durch periodisch im Gegenstrom eingeblasene Gase=Abpulsung abgereinigt werden, und die ähnlich gute Ergebnisse wie Schlauchfilter erzielen.
In einer großtechnischen Drehrohrofen-Pyrolyseanlage zur Dekontaminierung von belastetem Erdreich ist ein solcher Filter mit Keramikfilterkerzen im Einsatz. Anhand dieser Anlage werden nachfolgend der Stand der Technik der Heißgasentstaubung für Gase mit hochsiedenden Kohlenwasserstoffen und die dabei entstehenden Probleme erläutert.
Zum Abreinigen = Abpulsen wird in dieser großtechnischen Anlage Stickstoff eingesetzt. Eine Aufheizung dieses Stickstoffs auf Temperaturen über dem Kondensationspunkt der Teerfraktion - hier wäre eine Aufheizung auf < 400°C, unter Einbeziehung eines Sicherheitszuschlages eine Temperatur von 500°C erforderlich - ist nicht möglich, da bei den genannten Temperaturen die Steuerventile zerstört würden.
Durch das relativ kalte Abpulsgas wird bei jedem Abpulsvorgang an den Filterflächen kurzzeitig der Kondensationspunkt unterschritten, und damit wird schrittweise die Filterwirksamkeit, durch die unvermeidbaren Verklebungen aus einem Gemisch von Teer mit Staub, abgebaut.
Der Anlagenbetreiber behilft sich, indem er periodisch Luft auf die Filterkerzen bläst und dadurch, der Luftsauerstoff reagiert mit dem Teer und dem energiehaltigen Pyrolysegas, die Teerverklebungen abbrennt.
Die Lufteinblasung ist steuerbar, jedoch nicht die entstehenden Temperaturen an den Filterelementen. Überschreitungen der Erweichungs- und Schmelztemperatur der Stäube sind unvermeidbar, so daß versinternde und schmelzende Stäube entstehen, die die Filterwirksamkeit schrittweise abbauen. Lokale Überhitzungen und der chemische Angriff schmelzender Salze führen außerdem zum Zerfall des porigen Keramikfiltermaterials. Abreinigungsergebnisse, Betriebsführungsaufwand, Sicherheit und Lebensdauer sind damit nicht zufriedenstellend.
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung ist vereinfacht in beiliegender Skizze dargestellt. Sie betrifft ein Abpulssystem für Heißgasfilter mit Filtereinsätzen (4) aus temperaturbeständigen Geweben oder Keramikkörpern. Erfindungsgemäß kann das Abpulsgas (6) beliebig hoch, praktisch sinnvoll bis auf 500°C, aufgeheizt werden, so daß eine Kondensation, bei Pyrolysegasen vor allem eine Kondensation der Teerfraktion, sicher vermieden wird. Das System wird dabei so konzepiert, daß die Steuerventile (1) des Abpulsgases (6) im kalten Bereich, vor dem Abpulsgaserhitzer (2), bei Umgebungstemperatur, plaziert werden. Das Abpulsgas (6) wird in Rohrschlangen durch einen Wärmetauscher (2), der vorzugsweise aus einem heißen Wärmeträgersalzbad besteht, geleitet und dabei in sekundenschnelle aufgeheizt. Für Wärmeträgersalzanwendungen bis 550°C sind nieder legierte Stähle ausreichend. Anstatt eines Wärmeträgersalzbades sind auch andere Heizquellen, z. B. Keramikstrahlwände, möglich. Der anfallende Staub (7) wird über ein Standardaustragssystem einer Behandlung zugeführt.
Vorteile der Erfindung
  • - Durch die Aufheizung des Abpulsgases auf Temperaturen oberhalb des Kondensationspunktes sind Verklebungen der Filtereinsätze durch Kondensate nicht mehr möglich.
  • - Der Entstaubungswirkungsgrad wird dadurch deutlich verbessert und die staubbedingten Betriebsstörungen in den nachfolgenden Aggregaten vermieden.
  • - Die Standzeit=Lebenszeit der Filtereinsätze und die Verfügbarkeit der Anlage wird dadurch deutlich verlängert.
  • - Die weitere Handhabung der entstaubten Gase bzw. energiehaltigen Pyrolysegase wird durch die Heißgasentstaubung stark vereinfacht. Statt eines Spezialkessels kann z. B. ein preiswerterer Standardkessel gewählt werden.
  • - Ein Heißgasfilter ist bei Pyrolysegasen preiswerter als eine entsprechende Staubabscheidung nach einer Pyrolysegasverbrennung, da das Pyrolysegasvolumen erheblich geringer ist als ein entstehendes Rauchgas aus einer entsprechenden Verbrennung des Pyrolysegases.
  • - Bei Pyrolyseanlagen wird durch die Staubabscheidung vor der Verbrennung der Pyrolysegase auch der katalytisch wirkende Staub abgeschieden, so daß in der Rauchgasabkühlphase, am Kesselende, eine Dioxinbildung nach der "de novo-Synthese" verhindert bzw. stark reduziert wird.
  • - Durch die Aufheizung vergrößert sich entsprechend das Volumen des Abpulsgases und entsprechend reduziert sich der Verbrauch und dadurch wird, bezogen auf den Normzustand, weniger Abpulsgas benötigt. Bei der Pyrolyse hat das neben der Abpulsgaseinsparung einen weiteren Vorteil: Die Prozeßgasver­ dünnung und damit die Heizgasabsenkung werden geringer.
  • - Eine Schwelerbeheizung mit Rauchgasen aus der Pyrolysegasver­ brennung wird weniger störanfällig.

Claims (4)

1. Vorrichtung für die Abreinigung von Heißgasfiltern durch pulsweises Einblasen von Gasen (6) im Gegenstrom, bei dem die Filtereinsätze (4) aus temperaturbeständigen Geweben oder Keramikkörpern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Temperatur des Abpulsgases (6) über den Kondensations­ punkt des kondensierbaren Gases (5) bzw. der kondensierbaren Gasbestandteile angehoben wird,
  • - durch die Temperaturaufheizung des Abpulsgases Kondensa­ tionen und daraus sich ergebende Verklebungen der Filter­ flächen mit Kondensat und Staub, vermieden werden.
2. Verfahren und Vorrichtung für die Entstaubung von energiehaltigen Heißgasen (5), wie z. B. Pyrolysegasen, nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß
  • - durch die Staubabscheidung vor der Verbrennung der energiehaltigen Gase auch die katalytisch wirkenden Stäube abgeschieden werden und damit die Dioxinbildung in der Abkühlphase - am Kesselende - nach der "de novo-Synthese" verhindert bzw. stark reduziert wird,
  • - durch die Staubabscheidung vor der Verbrennung der energiehaltigen Gase - auch bei Verbrennungstemperaturen < 1200°C, die z. B. laut 17. BIMSchV bei der Verbrennung von Halogen-Kohlenwasserstoffen zu gewährleisten sind - vernachlässigbar wenig teigige und flüssige Stäube anfallen, so daß anstatt eines Spezialkessels eine Standardausführung eingesetzt werden kann,
  • - durch die Staubabscheidung bei niedrigen Temperaturen vor der Verbrennung - Pyrolysegastemperaturen liegen allgemein zwischen 400 und 700°C - deutlich weniger Salze und Schwermetalle dampfförmig anfallen und die staubförmig anfallenden Salze und Schwermetalle im wesentlichen vor der Verbrennung abgeschieden werden und dadurch für den Kessel und die nachgeschaltete Rauchgasreinigung eine einfachere Technik gewählt werden kann.
  • - durch die Abpulsgasaufheizung und die damit verbundene Volumenvergrößerung die erforderliche Abpulsgasmenge (6), bezogen auf den Normalzustand, verringert wird und damit die Prozeßgasabmagerung, mit entsprechender Heizwertreduzierung, verkleinert wird, was letztlich zu Energieeinsparung beiträgt.
3. Vorrichtung für die Abreinigung von Heißgasfiltern, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Steuerventile (1) für das Abpulsgas (6) in dem kalten Bereich, vor der Aufheizung (2) des Abpulsgases (6), plaziert werden,
  • - durch die Plazierung der Steuerventile (1) des Abpulsgases (6) im kalten Bereich die Abpulsgase (6) beliebig hoch aufgeheizt werden können.
4. Vorrichtung für die Abreinigung von Heißgasfiltern, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abpulsgase (6) vornehmlich über Rohrschlangen in einem Salzbad in sekundenschnelle auf Temperaturen < 500°C aufge­ heizt werden können,
  • - die Abpulsgase (6) anstatt über Rohrschlangen in einem Salzbad über Rohrschlangen in einem elektrisch- oder gas­ beheizten Strahlwandsystem aufgeheizt werden.
DE4113217A 1991-04-23 1991-04-23 Vorrichtung und verfahren zur entstaubung von kondensierbaren heissgasen bzw. heissgasen mit kondensierbaren gasanteilen Withdrawn DE4113217A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4113217A DE4113217A1 (de) 1991-04-23 1991-04-23 Vorrichtung und verfahren zur entstaubung von kondensierbaren heissgasen bzw. heissgasen mit kondensierbaren gasanteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4113217A DE4113217A1 (de) 1991-04-23 1991-04-23 Vorrichtung und verfahren zur entstaubung von kondensierbaren heissgasen bzw. heissgasen mit kondensierbaren gasanteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4113217A1 true DE4113217A1 (de) 1992-10-29

Family

ID=6430173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4113217A Withdrawn DE4113217A1 (de) 1991-04-23 1991-04-23 Vorrichtung und verfahren zur entstaubung von kondensierbaren heissgasen bzw. heissgasen mit kondensierbaren gasanteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4113217A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995032787A1 (en) * 1994-05-26 1995-12-07 Foster Wheeler Energia Oy Eliminating ash bridging in ceramic filters
WO2004037389A1 (en) * 2002-10-22 2004-05-06 Metallic Dust Processing Ltd Treatment of fluids
WO2008092557A2 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von biomasse in kraftstoff
WO2010086104A1 (de) 2009-01-30 2010-08-05 Uhde Gmbh Verfahren zur ausschleusung des bei dem betrieb einer entstaubungsanlage für rohgas anfallenden staubes
WO2012041489A1 (de) * 2010-10-01 2012-04-05 Karlsruher Institut für Technologie Pyrolysereaktor und verfahren zur erzeugung von hochwertigen partikelfreien pyrolyse- und synthesegasen
DE102013208592A1 (de) * 2013-05-10 2014-11-13 Dürr Systems GmbH Regenerierbarer Abscheider für die Trockenabscheidung
CN108568174A (zh) * 2017-03-07 2018-09-25 鸡西市星光热风炉制造有限公司 布袋除尘器防结露自动控制装置
CN111412573A (zh) * 2020-03-13 2020-07-14 中建钢构置业(深圳)有限公司 一种地下室智能新风诱导***

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607694C3 (de) * 1967-02-11 1974-08-29 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Anlage zur Abscheidung von Feststoffen aus Aerosolen
DE3412758A1 (de) * 1984-04-05 1985-10-17 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Heissgasfilter mit vorerhitzungsvorrichtung fuer spuelgase
DE3644126A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Erhard Bieler Verfahren zur abluftreinigung und rueckgewinnung von loesemitteln aus in der abluft enthaltenden loesemitteldaempfen und von der abluft durchstroemter, ein adsorbens enthaltender behaelter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607694C3 (de) * 1967-02-11 1974-08-29 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Anlage zur Abscheidung von Feststoffen aus Aerosolen
DE3412758A1 (de) * 1984-04-05 1985-10-17 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Heissgasfilter mit vorerhitzungsvorrichtung fuer spuelgase
DE3644126A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Erhard Bieler Verfahren zur abluftreinigung und rueckgewinnung von loesemitteln aus in der abluft enthaltenden loesemitteldaempfen und von der abluft durchstroemter, ein adsorbens enthaltender behaelter

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995032787A1 (en) * 1994-05-26 1995-12-07 Foster Wheeler Energia Oy Eliminating ash bridging in ceramic filters
WO2004037389A1 (en) * 2002-10-22 2004-05-06 Metallic Dust Processing Ltd Treatment of fluids
GB2409655A (en) * 2002-10-22 2005-07-06 Metallic Dust Proc Ltd Treatment of fluids
GB2409655B (en) * 2002-10-22 2005-11-23 Metallic Dust Proc Ltd Treatment of fluids
WO2008092557A2 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von biomasse in kraftstoff
WO2008092557A3 (de) * 2007-02-01 2009-07-23 Karlsruhe Forschzent Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von biomasse in kraftstoff
WO2010086104A1 (de) 2009-01-30 2010-08-05 Uhde Gmbh Verfahren zur ausschleusung des bei dem betrieb einer entstaubungsanlage für rohgas anfallenden staubes
WO2012041489A1 (de) * 2010-10-01 2012-04-05 Karlsruher Institut für Technologie Pyrolysereaktor und verfahren zur erzeugung von hochwertigen partikelfreien pyrolyse- und synthesegasen
DE102013208592A1 (de) * 2013-05-10 2014-11-13 Dürr Systems GmbH Regenerierbarer Abscheider für die Trockenabscheidung
CN108568174A (zh) * 2017-03-07 2018-09-25 鸡西市星光热风炉制造有限公司 布袋除尘器防结露自动控制装置
CN111412573A (zh) * 2020-03-13 2020-07-14 中建钢构置业(深圳)有限公司 一种地下室智能新风诱导***
CN111412573B (zh) * 2020-03-13 2021-06-15 中建钢构置业(深圳)有限公司 一种地下室智能新风诱导***

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611429C2 (de)
EP0509134B1 (de) Verfahren und Anlage zum thermischen Aufbereiten von mit organischen Komponenten verunreinigten Abfällen, insbesondere von Metallschrott
DE69213162T2 (de) Verfahren zur Abfallverbrennung
EP0262291A1 (de) Vorrichtung zur Pyrolyse von Abfallstoffen
DE3635068C2 (de)
DE4113217A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur entstaubung von kondensierbaren heissgasen bzw. heissgasen mit kondensierbaren gasanteilen
EP0862019B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Flugstäuben aus Rostverbrennungsanlagen
EP0556608A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von staubförmigen Stoffen aus Verbrennungsanlagen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2518128A1 (de) Verbrennungsanlage, insbesondere zum verbrennen von muell
DE4432316A1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abgasen
CH676498A5 (de)
DE3833457A1 (de) Verfahren und einrichtung zur thermischen behandlung von abfallstoffen
WO1986006151A1 (en) Process and installation for burning refuse materials
DE69309636T2 (de) Vorrichtung und Verfahren für thermische Zerstörung von sauren Substanzen in Rauchgasen
DE4432012A1 (de) Vorrichtung zur Beseitigung von in Verbrennungsabfällen vorhandenen Rußen durch elektrische Gleitentladung
DE69613987T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgaslosen müllverbrennung
EP0844916B1 (de) Verfahren zur dekontaminierung von schluff, schadstoffe und wasser enthaltenden suspensionen
AT396880B (de) Verfahren zur abfallzersetzung
DE102004026646B4 (de) Verfahren zur thermischen Entsorgung schadstoffhaltiger Substanzen
DE19714740C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur umweltschonenenden Entsorgung von vorzugsweise in großen Gebinden vorliegenden Giftstoffen
DE9407906U1 (de) Einäscherungsanlage
EP0479286B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Dioxine und Furane enthaltendem Abgas
DE4024303C1 (en) Carburation of carbonaceous materials - by pyrolytic decomposition, putting impurities through low viscosity bath made of old molten glass
DE3725301C2 (de)
EP0629429B1 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung von Feststoffen, die bei der Reinigung von Rauchgasen anfallen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8130 Withdrawal