DE3644126A1 - Verfahren zur abluftreinigung und rueckgewinnung von loesemitteln aus in der abluft enthaltenden loesemitteldaempfen und von der abluft durchstroemter, ein adsorbens enthaltender behaelter - Google Patents
Verfahren zur abluftreinigung und rueckgewinnung von loesemitteln aus in der abluft enthaltenden loesemitteldaempfen und von der abluft durchstroemter, ein adsorbens enthaltender behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abluftreinigung
und Rückgewinnung von Lösemitteln aus in der Abluft enthalte
nen Lösemitteldämpfen, bei dem die Abluft einen ein Adsorbens,
vorzugsweise Aktivkohle, enthaltenden Behälter durchströmt,
und bei dem das Adsorbens in vorbestimmten Intervallen zur De
sorption der im Adsorbens während der Abluftreinigung abgela
gerten Lösemitteln von Spüldampf durchströmt wird.
Zum Zwecke der Abluftreinigung entsprechend einschlägiger
Immissionsschutzbestimmungen und um die aus der Luft durch Ad
sorption ausgeschiedene Lösemittelmenge zur Wertstofferhaltung
zurückzugewinnen, ist es bekannt, in Behältern von sogenannten
Adsorptionsanlagen ein Adsorbens, vorzugsweise Aktivkohle, zu
benutzen, um Dämpfe organischer Lösemittel aus der dem Adsor
bens zugeführten Luft durch Adsorption abzuscheiden.
Zur Desorption der im Adsorbens angelagerten Lösemittelmen
ge, d. h. zur Austreibung besagter Lösemittelmenge zum Zwecke
der Lösemittelrückgewinnung und zur gleichzeitigen Regenera
tion und Reaktivierung des Adsorbens wird insbesondere Wasser
dampf angewendet, der, seiner Aufgabe entsprechend, als Spül
dampf bezeichnet wird. Der Wärmeinhalt des Spüldampfes dient
dazu, die in den Poren des Adsorbens durch Adsorption und Ka
pillarkondensation angelagerte Lösemittelmenge auszutreiben.
Eine größere Menge Spüldampf wird dabei als Trägerdampf be
nutzt, um davon aufgenommene, aus dem Adsorbens gespülte Löse
mitteldämpfe zu einer Kühlvorrichtung zu transportieren, in
der Lösemitteldämpfe und Spüldampf gemeinsam kondensieren, um
von dort als Spüldampfkondensat und Lösemitteldesorbat
gemischt oder schon weitestgehend getrennt voneinander in eine
nachgeschaltete Vorrichtung abzulaufen, die je nach Eigenart
des Lösemitteldesorbats entweder als Auffangbehälter oder
Trenngefäß ausgebildet sein kann.
Durch Verwendung von Spüldampf zur Desorption einer im Ad
sorbens angelagerten bestimmten Lösemittelmenge verläuft der
Desorptionsprozeß zur Lösemittelrückgewinnung weniger aufwen
dig, als vergleichsweise die Desorption einer gleichen Lösemit
telmenge aus einem Adsorbens, vorzugsweise Aktivkohle, mittels
Heißgas, einem erfolgreich vorrangig aber zur Rückgewinnung
wasserlöslicher Lösemittel angewendeten Verfahrens, das jedoch
einen erheblich umfangreicheren apparativen und somit auch grö
ßeren Investitionsaufwand erfordert.
Ein Nachteil des Verfahrens der Lösemitteldesorption mit
tels Spüldampf ist die gegebene Temperaturdifferenz zwischen
der hohen Spüldampftemperatur während des Desorptionsprozesses
und der relativ niedrigen Umgebungstemperatur des Adsorptions
behälters, die sich durch ständigen Wärmetausch nachteilig auf
die Innenwandflächen des Adsorptionsbehälters und den damit in
Kontakt stehenden Randbereichen des Adsorbens auswirkt. Auch
durch bestmögliche Isolierung des Adsorptionsbehälters läßt
sich das nachteilige Temperaturgefälle nicht vermeiden. Durch
das Temperaturgefälle kondensiert im Verlauf eines jeden De
sorptionsprozesses andauernd Spüldampf an den Innenflächen des
Adsorptionsbehälters, wodurch auch der damit in Kontakt ste
hende ringförmig ausgebildete Randzonenbereich des Adsorbens
durch vermehrte Befeuchtung und zunehmende Ansammlung konden
sierter Feuchte nachteilig beeinflußt wird.
Nimmt der Feuchtegehalt des Adsorbens zu, vermindert sich
dadurch sein Wirkungsgrad zur Abscheidung von Lösemittel
dämpfen aus Luft, und damit verschlechtert sich auch der Wir
kungsgrad der zur Abluftreinigung eingesetzten Abluftreini
gungsanlage, mit der die vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte
durch den vermehrten Feuchtegehalt im Adsorbens nicht mehr vor
schriftmäßig eingehalten werden können. Ergeben sich in einem
aus irgendeinem Adsorbens bestehenden Filterbett eines Adsorp
tionsbehälters Durchgangszonen mit höherem Feuchtegehalt, wie
sie durch das erwähnte Temperaturgefälle in der ringförmig aus
gebildeten Randzone des Adsorbens in Kontakt mit den Innenwand
flächen eines Adsorptionsbehälters herkömmlicher Bauart entste
hen, läßt sich solche feuchte Ansammlung im Randzonenbereich
des Adsorbens selbst durch Heißlufttrocknung des Adsorbens im
Anschluß an den Desorptionsprozeß nicht annähernd ausreichend
vermindern, um für den nächstfolgenden Adsorptionsprozeß die
Voraussetzung für die Aufrechterhaltung eines optimalen Wir
kungsgrades des Adsorbens zur Abluftreinigung zu schaffen.
Für jeden einem Desorptionsprozeß nachfolgenden Adsorp
tionsprozeß ergibt sich deshalb der Nachteil, daß im ringför
mig ausgebildeten feuchten Randzonenbereich des Adsorbens aus
der dort durchströmenden Luft Lösemitteldämpfe nicht mehr vor
schriftsmäßig durch Adsorption abgeschieden werden. Das vermin
dert unausbleiblich den Wirkungsgrad des Adsorbens und ver
schlechtert dadurch die Einsatzfähigkeit der Adsorptionsanlage
zur Abluftreinigung. Da erfahrungsgemäß der Feuchtegehalt im
besagten Randzonenbereich des Adsorbens im Laufe der Zeit zu
nimmt, wodurch sich der für die einwandfreie Abluftreinigung
kritische ringförmige Randzonenbereich vergrößert, erhöht sich
damit die Gefahr, daß sich der Wirkungsgrad der Adsorptionsan
lage so verschlechtert, daß sie ihre Aufgabe, Luft den ein
schlägigen Immissionsschutzbestimmungen entsprechend zu reini
gen, nicht mehr ordnungsgemäß erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu verhindern,
daß sich im Adsorbensinhalt eines Adsorptionsbehälters, der
zur Luftreinigung eingesetzt ist, Durchgangszonen mit höherem
Feuchtegehalt und schlechterem Wirkungsgrad zur Abscheidung
von Lösemitteldämpfen aus Luft ausbilden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß In
nenwandflächen des Behälters vor Beginn eines jeden Desorp
tionsprozesses auf eine Temperatur erwärmt werden, die höher
als die Temperatur des verwendeten Spüldampfes, jedoch nicht
weniger als 100°C, ist.
Indem die Innenwandflächen des Adsorptionsbehälters vor
Beginn eines jeden Desorptionsprozesses auf eine Temperatur
von mehr als 100°C gebracht werden, wird jegliche Kondensat
bildung an den Innenflächen unterbunden. Gleichbleibend troc
kene Innenwandflächen des Adsorptionsbehälters und optimal ver
minderte Feuchteansammlung im damit in Kontakt stehenden Rand
zonenbereich des Adsorbens haben den Vorteil, daß die Lei
stungsfähigkeit der Adsorptionsanlage im Einsatz zur Abluft
reinigung zur Verhinderung jeglicher Lösemittelemission zum
Zwecke des Immissionsschutzes konstant auf bestmöglichem Stand
gehalten wird. Außerdem wird die Haltbarkeit korrosionsgefähr
deter Adsorptionsbehälter erheblich verlängert.
Zweckmäßigerweise wird die Erwärmung der Innenwandflächen
auf den Kontaktbereich mit dem Adsorbens beschränkt, wodurch
die Erwärmung dort erfolgt, wo sie zur Trockenhaltung des Ad
sorbens notwendig ist.
Vorzugsweise wird die Temperatur der Innenwandflächen wäh
rend des Desorptionsprozesses und einer sich daran anschließen
den Trocknungsphase vor Beginn erneuter Einleitung von Abluft
in den Behälter konstant gehalten. Dies kann durch entsprechen
de Meßfühler, die auf Regeleinrichtungen für die Zuleitung ent
sprechender Wärme an die Wandungen des Behälters wirken, erfol
gen. So kann zur Erwärmung der Innenwandfläche der Behälter
ein strömbares Wärmeträgermedium verwendet werden, das mit der
der Innenwandfläche abgekehrten Außenfläche des Behälterman
telswand in Kontakt gebracht wird. Als Wärmeträgermedium kann
z. B. auch ein Wärmeträgeröl eingesetzt werden. Mit besonderem
Vorteil wird als Wärmeträgermedium Hochdruckdampf verwendet,
wobei der zur Erwärmung der Innenfläche verwendete Hochdruck
dampf mit besonderem Vorteil nach dem Erwärmungsvorgang als
Spüldampf für den Desorptionsprozeß benutzt wird.
Die Erwärmung der Innenwandflächen des Adsorptionsbehäl
ters kann auch durch elektrische Widerstandsheizelemente erfol
gen, die an dem Behälter angebracht werden.
Ein bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
einsetzbarer Adsorptionsbehälter, für den auch selbständiger
Schutz beansprucht wird, ist erfindungsgemäß so ausgebildet,
daß sein die Innenwandfläche aufweisender Mantel als Wärmetau
scher ausgebildet ist. So können zum Beispiel um den Mantel
des Adsorptionsbehälters gelegte Rohrschlangen, Rohrleitungen
oder sonstige Hohlkörper zur Durchleitung eines Wärmeträgerme
diums vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Mantel doppelwan
dig ausgebildet, wobei der freie Ringraum zwischen den Wänden
Anschlüsse zur Durchleitung eines Wärmeträgermediums aufweist.
Adsorptionsbehälter sind normalerweise an den Innenwandflä
chen mit einer Korrosionsschutzschicht versehen, die beispiels
weise aus thermisch ausgehärteten Duroplasten, vorzugsweise
auf der Basis von Phenolformaldehydharzkombinationen besteht.
Durch Wasserdampfdiffusion sind die Korrosionsschutzschichten
normalerweise gefährdet und können sich nach einer gewissen
Betriebszeit ablösen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
wird Kondensatbildung und somit Wasserdampfdiffusion durch die
Korrosionsschutzschicht verhindert, so daß die Haltbarkeit
korrosionsgefährdeter Adsorptionsbehälter erheblich verlängert
wird.
Um die Erfindung zu verdeutlichen und zu veranschaulichen,
ist ein Adsorptionsbehälter im Schnitt in einer unmaßstäbli
chen Zeichnung vereinfacht dargestellt. Die Zeichnung zeigt
den Adsorptionsbehälter 1 mit einem zylindrisch vertikal ange
ordneten Körper, der im mittleren Teil an und ausgefüllt ist
mit dem Adsorbens 2, vorzugsweise Aktivkohle, die auf einem
Siebboden 3 ruht. Die zu reinigende Abluft wird über den obe
ren Stutzen 4 dem Adsorbens 2 von oben zugeführt und auf der
der Zuführungsseite gegenüberliegenden Seite des Adsorbens
wieder aus dem Behälter 1 abgeführt. Die Durchströmungsrich
tung des Behälters mit Abluft kann auch umgekehrt sein.
Der zur Lösemitteldesorption notwendige Spüldampf kann un
ten in den Stutzen 10 geleitet werden und wird dem Adsorbens
in den Phasen des Desorptionsprozesses im Gegenstrom zur
hier angedeuteten, während des Desorptionsprozesses jedoch ge
stoppten Strömungsrichtung der zu reinigenden Abluft zuge
führt.
Die als ringförmiger Bereich dargestellte Randdurchgangs
zone 5 des Adsorbens kann durch Erwärmung vor erhöhter Feuch
tigkeitsansammlung bewahrt werden. Dazu ist der Behältermantel
6 mit seiner innenseitig aufgebrachten Korrosionsschutzschicht
7, der den Füllraum des Adsorbens umschließt, über den Bereich
des Füllraumes beidseitig hinausgehend von einem ringförmig
angeordneten Hohlraum 8 umschlossen, der von einem Wärmeträger
medium durchströmt wird, das bei 11 zuströmt und bei 12 wieder
abströmt. Der Hohlraum 8 ist nach außen durch einen Isolierman
tel 9 gegen Wärmeverluste geschützt. In dem Hohlraum 8, der
sich zwischen dem Behältermantel und dem Isoliermantel 9 er
gibt, können auch Rohrleitungen oder andere Leitsysteme für
eine gleichmäßige Verteilung der zugeführten Wärmeenergie auf
den Behältermantel 6 untergebracht werden.
Mit 13 ist ein hier schematisch angedeuteter Leitungsweg be
zeichnet, über den ein als Wärmeträgermedium verwendeter Hoch
druckdampf nach der Erwärmung der Innenwandfläche des Behälter
mantels 6 dem Stutzen 10 zugeleitet werden kann, um dann als
Spüldampf Verwendung zu finden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Abluftreinigung und Rückgewinnung von Lö
semitteln aus in der Abluft enthaltenen Lösemitteldämpfen, bei
dem die Abluft einen ein Adsorbens, vorzugsweise Aktivkohle,
enthaltenden Behälter durchströmt, und bei dem das Adsorbens
in vorbestimmten Intervallen zur Desorption der im Adsorbens
während der Abluftreinigung abgelagerten Lösemittel von Spül
dampf durchströmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß Innenwandflächen des Behälters (1) vor Beginn eines jeden
Desorptionsprozesses auf eine Temperatur erwärmt werden, die
höher als die Temperatur des verwendeten Spüldampfes, jedoch
nicht weniger als 100°C, ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwandflächen des Behälters (1) im Kontaktbereich mit
dem Adsorbens (2) erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperatur der Innenwandflächen während des De
sorptionsprozesses und einer sich daran anschließenden Trock
nungsphase vor Beginn erneuter Einleitung von Abluft in den Be
hälter (1) konstant gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Erwärmung der Innenwandflächen des Behäl
termantels (6) ein strömbares Wärmeträgermedium verwendet
wird, das mit der der Innenwandfläche abgekehrten Außenfläche
des Behältermantels (6) in Kontakt gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Wärmeträgermedium Hochdruckdampf verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der zur Erwärmung der Innenwandflächen verwendete Hochdruck
dampf nach dem Erwärmungsvorgang als Spüldampf für den Desorp
tionsprozeß genutzt wird.
7. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein die Innenwandfläche
aufweisender Mantel (6) als Wärmetauscher ausgebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
er doppelwandig ausgebildet ist, und daß der freie Ringraum
(8) zwischen den Wänden Anschlüsse (11, 12) zur Durchleitung
eines Wärmeträgermediums aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er seinen Mantel (6) umschließende Rohrschlangen zur Durch
leitung eines Wärmeträgermediums aufweist.
10. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an seinem Mantel (6) außen elektrische Widerstandsheizelemente
angeordnet sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß seine Innenwandflächen eine Korrosionsschutz
schicht (7) aufweisen.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß er einen äußeren Isoliermantel (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644126 DE3644126A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Verfahren zur abluftreinigung und rueckgewinnung von loesemitteln aus in der abluft enthaltenden loesemitteldaempfen und von der abluft durchstroemter, ein adsorbens enthaltender behaelter |
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DE19863644126 DE3644126A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Verfahren zur abluftreinigung und rueckgewinnung von loesemitteln aus in der abluft enthaltenden loesemitteldaempfen und von der abluft durchstroemter, ein adsorbens enthaltender behaelter |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644126A1 true DE3644126A1 (de) | 1988-07-07 |
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ID=6317016
Family Applications (1)
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DE19863644126 Withdrawn DE3644126A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Verfahren zur abluftreinigung und rueckgewinnung von loesemitteln aus in der abluft enthaltenden loesemitteldaempfen und von der abluft durchstroemter, ein adsorbens enthaltender behaelter |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3644126A1 (de) |
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1986
- 1986-12-23 DE DE19863644126 patent/DE3644126A1/de not_active Withdrawn
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