DE4113139A1 - Verfahren zum energiestrahl-schweissen - Google Patents
Verfahren zum energiestrahl-schweissenInfo
- Publication number
- DE4113139A1 DE4113139A1 DE4113139A DE4113139A DE4113139A1 DE 4113139 A1 DE4113139 A1 DE 4113139A1 DE 4113139 A DE4113139 A DE 4113139A DE 4113139 A DE4113139 A DE 4113139A DE 4113139 A1 DE4113139 A1 DE 4113139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- additional material
- sheets
- welding
- strips
- energy beam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/20—Bonding
- B23K26/21—Bonding by welding
- B23K26/24—Seam welding
- B23K26/26—Seam welding of rectilinear seams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/18—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using absorbing layers on the workpiece, e.g. for marking or protecting purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Energiestrahl-
Schweißen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Energiestrahl-Schweißen werden hohe Anforderungen
an die Band- oder Blechvorbereitung und die Führungs
genauigkeit der Schweißvorrichtung gestellt, da ein
Brennfleckdurchmesser kleiner 0,5 mm einen geringeren
Schweißspalt über die gesamte Breite der Bänder oder
der in ihren Abmessungen begrenzten Bleche erfordert.
Besonders bei größeren Abmessungen von beispielsweise
größer 1 Meter ist eine entsprechend exakte Nahtvor
bereitung schwierig und beim Auftreten von Wärmeverzug
nur unter erheblichem technischen Aufwand durchführbar.
Durch den Einsatz eines Zusatzwerkstoffes können Ab
weichungen in der Schweißspaltbreite ausgeglichen und
das Einfallen von Nähten verhindert werden. Mit einem
entsprechend legierten Zusatzwerkstoff wird es möglich,
die Schweißnaht metallurgisch zu beeinflussen und
unterschiedliche Metalle durch Abstimmung des Zusatz
werkstoffes auf die beiden Parameter unter Ausnutzung
einer abgestuften Energieeinbringung zu verbinden.
Um die erforderliche Genauigkeit des Schweißspaltes zu
erreichen, werden kombinierte Schweiß- und Schneidvor
richtungen eingesetzt, wie sie beispielsweise in der
DE-A1 30 44 350 beschrieben sind.
Weitere entsprechende Vorrichtungen, die bereits den
Einsatz von Zusatzmaterial beim Energiestrahl-Schweißen
vorschlagen, sind in der EP-B1 00 98 306, der EP-B1
01 17 751 und in Laser Welding, Machining and Materials
Processing, Proceedings of the International Conference
on Applications of Laser and Electro-optic, ICALEO′85
11. bis 14. November 1985, San Francisco, California,
USA, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York,
Tokyo beschrieben.
Diese gattungsbildenden Druckschriften schlagen ebenso
wie die in der US-PS 4,634,832 und der JP 50-92 243
offenbarten Verfahren, die kontinuierliche Zuführung
eines Zusatzmateriales während des Schweißvorganges
vor. Unter Berücksichtigung der Brennfleckgröße eines
Laserstrahles von kleiner 0,5 mm erfordert dies eine
hohe Zuführgenauigkeit in den Energiestrahl bzw. in den
Schweißspalt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Energiestrahl
Schweißen zu schaffen, welche es ermöglichen, ein
Zusatzmaterial im Schweißspalt zu positionieren, ohne
daß es hierzu einer aufwendigen Zuführeinrichtung
bedarf.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1
berücksichtigten Stand der Technik, ist diese Aufgabe
erfindungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht demnach von der Überlegung aus, die
Zuführung des Zusatzwerkstoffes in den Schweißspalt von
dem Schweißvorgang zu trennen, so daß dieser durch das
Abschmelzen eines kontinuierlich zugeführten Zusatz
werkstoffes nicht beeinträchtigt wird, wodurch eine
höhere Schweißgeschwindigkeit erzielt werden kann.
Dabei kann die Menge des einzubringenden Zusatzwerk
stoffes durch die geometrische Form, z. B. durch die
Breite oder den Durchmesser des vorzugsweise als
flächige Folie ausgebildeten Zusatzmateriales geregelt
werden. Die Genauigkeitsanforderungen an die Zuführung
des Zusatzwerkstoffes entfallen.
Bei dem Verfahren wird der Zusatzwerkstoff im ein
fachsten Fall durch Mittel von einer Abspuleinrichtung
abgezogen und vor dem Zusammenfügen der Bänder oder
Bleche längs einer Stoßkante lagegerecht gespannt und
durch Zusammenschieben der anderen Stoßkante einge
klemmt. Als Mittel zum Abziehen des Zusatzmateriales
können verfahrbare Greifer, Rollen oder Führungsleisten
eingesetzt werden, die das Zusatzmaterial an einem
vorgegebenen Ort außerhalb des Schweißspaltes über
nehmen. Dabei können die Greifer, Rollen oder Führungs
leisten mit dem Zusatzmaterial gemäß einer Ausführungs
form entlang den Stoßkanten der Bänder oder Bleche
verfahren werden. Hierzu ist eine nahezu parallel zu
den Stoßkanten der Bleche oder Bänder verlaufende
Führung vorgesehen. Das Verfahren des Zusatzmateriales
kann ober- bzw. unterhalb oder zwischen den Stoßkanten
erfolgen, wobei die Greifer, Rollen oder Führungs
leisten bei der zuerst genannten Anordnung anschließend
senkrecht zur Verfahrrichtung zwischen den Stoßkanten
abgesenkt werden. Nachdem das Zusatzmaterial zwischen
den Stoßkanten eingeklemmt ist, werden die Stoßkanten
der Bleche oder Bänder mit dem Zusatzmaterial mittels
einer Relativbewegung zwischen dem Energiestrahl und
den Bändern oder Blechen verschweißt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird das Zusatz
material mittels angetriebener Rollen oder durch eine
angetriebene Abspulvorrichtung von dieser abgezogen und
zwischen zwei sich über die gesamte Länge der Stoß
kanten erstreckende Führungsleisten transportiert, wo
es eingeklemmt wird. Hierzu ist der Führungsspalt
zwischen den Führungsleisten einstellbar. Anschließend
wird die Führungsleiste vertikal verfahren und das
unterhalb oder oberhalb der Führungsleiste hervor
stehende Zusatzmaterial zwischen den Stoßkanten der
Bänder oder Bleche positioniert. Mindestens ein Band
oder Blech wird dann verfahren und das Zusatzmaterial,
wie bereits eingangs geschildert, zwischen den beiden
Stoßkanten eingeklemmt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist am Ende der
Verfahrstrecke der Greifer, Rollen oder Führungsleisten
außerhalb des Schweißspaltes eine Halte- und/oder
Spannvorrichtung vorgesehen, die das Zusatzmaterial von
den Greifern, Rollen oder Führungsleisten übernimmt. In
dieser Halte- und/oder Spannvorrichtung, die parallel
zu den Stoßkanten und auf einer Ebene zu einer Stoß
kante angeordnet ist, wird das Zusatzmaterial längs
einer Stoßkante lagegerecht gespannt. Als Gegenlager zu
der Halte- und/oder Spannvorrichtung sind die Abspul
vorrichtung oder zwei in Förderrichtung des Zusatz
materiales vor der Abspulvorrichtung angeordnete Rollen
bzw. Elemente vorgesehen, zwischen denen das Zusatz
material gehalten werden kann.
Vorteilhaft wird das Zusatzmaterial, nachdem es
zwischen den Stoßkanten der Bänder oder Bleche einge
klemmt ist, mit Mitteln von der Abspulvorrichtung
getrennt. Die Mittel können Rollenscheren, thermische
Trennwerkzeuge, beispielsweise der zum Schweißen ver
wendete Energiestrahl selbst oder Schlagscheren sein.
Eine andere Ausführungsform besteht in der Verwendung
von auf Länge der Bänder oder Bleche zugeschnittenen
Zusatzmaterialien, die einem Magazin entnommen werden
und zwischen den Stoßkanten der Bänder oder Bleche
eingeklemmt werden.
Vorteilhaft ist die Vorrichtung eine Bandschweißanlage
und die Energiestrahleinrichtung ein Laser.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bandschweiß
anlage in ihrem grundsätzlichen Aufbau,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Zuführ
einrichtung für ein Zusatzmaterial,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht auf eine Zuführ
einrichtung für ein Zusatzmaterial.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Besäumen und
Zusammenschweißen von zwei Bandenden in ihrer Gesamt
heit mit 10 bezeichnet. Zum Besäumen der beiden Band
enden 11 und 12 sind zwei in einem horizontalen Abstand
voneinander angeordnete nach unten gerichtete Scher
messer 14 vorgesehen. In der Fig. 1 ist lediglich eines
der Schermesser 14 dargestellt, das an einem schwenkbar
angeordneten Scherbalken 16 befestigt ist. Die eine
Seite 17 des Scherbalkens 16 ist drehbar an einer
Führung 18 befestigt, die ihrerseits an einem ersten
Vertikalbalken 19 mittels eines Hydraulikzylinders 20
höhenverschiebbar angeordnet ist. Durch die vorgesehene
Führung 18 kann die eine Seite 17 des Scherbalkens in
Doppelpfeilrichtung 15 am Vertikalbalken bewegt werden.
Mittels eines im Vertikalbalken 19 vorgesehenen Bolzens
21 ist die Führung 18 und der Scherbalken 16 in eine
Scherposition arretierbar.
Die andere Seite 22 des Scherbalkens 16 ist frei beweg
lich in einem zweiten Vertikalbalken 23 geführt. Zur
Erzeugung der Scherbewegung ist ein Hydraulikzylinder
24 vorgesehen. Die Schermesser 14 des Scherbalkens 16
bestehen jeweils aus zwei Segmenten, von denen in Fig.
1 die Segmente 14a und 14b veranschaulicht sind.
Weiterhin weist die Bandschweißanlage 10 eine an sich
bekannte Schweißunterlage 26 auf, die in Doppelpfeil
richtung 25 bewegbar ist.
Die beiden Vertikalbalken 19 und 23 stehen mit einem
oberhalb des Scherbalkens 16 angeordneten Querbalken 27
in Verbindung, der auch zur Führung und Aufhängung
einer an ihm verfahrbaren Schweißeinrichtung 28 dient.
Die Schweißeinrichtung besteht im vorliegenden Fall aus
einem Laserkopf 29, in den über nicht näher darge
stellte Umlenk- und Fokussieroptiken ein Laserstrahl 30
eingespiegelt wird. Die Antriebe der Vorrichtung 10
sind aus Übersichtsgründen in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Die Steuerung der Vorrichtung 10 zum Kontrollieren der
Schere, der Spannbacken 51, der Zusatzmaterialposi
tionierung und der Schweißeinrichtung ist mit 48 be
zeichnet.
In Fig. 2 ist schematisch eine Draufsicht auf die
beiden Bandenden 11 und 12 dargestellt, die zwischen
sich einen Schweißspalt 31 bilden, dessen Stoßkanten
mit 32 und 33 bezeichnet sind. Wenigstens ein Bandende
11 ist mittels Spannbacken 51 in Pfeilrichtung 34
verfahrbar. Die Vorrichtung 10 weist eine Abspulvor
richtung 35 auf, von der das flächige Zusatzmaterial 36
abgezogen wird. Über die angetriebenen Rollen 37, 38
wird das Zusatzmaterial 36 vor dem Schweißspalt 31 an
einem vorgegebenen Ort 49 lagegerecht positioniert.
Hierzu sind die Rollen 37, 38 mit einem Positionssensor
verbunden, so daß das Ende (durch Linie 47 schematisch
dargestellt) des Zusatzmateriales 36 immer mit einem
vorgegebenen Betrag vor den Rollen steht. Mit dem nur
schematisch dargestellten Greifer 39, der entlang einer
nahezu parallel zu der Stoßkante 32 verlaufenden
Führung 50 verfahrbar ist, wird das Zusatzmaterial 36
vor den Rollen 37, 38 gegriffen und entlang der Stoß
kante 32 verfahren. An dem der Abspulvorrichtung 35
gegenüberliegenden Ende wird das Zusatzmaterial nach
einer Ausführungsvariante einer Halte- und/oder Spann
vorrichtung 46 übergeben. Den Greifern 39 sind Mittel
40 zum Trennen des Zusatzmateriales zugeordnet. Diese
Mittel können aus Rollenscheren, Schlagscheren oder
dergleichen bestehen. Es kann selbstverständlich auch
der aus dem Laserkopf 29 austretende Laserstrahl 30
selbst sein.
Nachdem das Zusatzmaterial zwischen der Halte- und/oder
Spannvorrichtung 46 eingespannt ist, wird das Bandende
11 über an sich bekannte Spannbacken verschoben und das
Zusatzmaterial 36 zwischen den Stoßkanten 32, 33 einge
klemmt. Anschließend wird das Zusatzmaterial durch die
Mittel 40 von der Ansspulvorrichtung 35 getrennt. Der
Schweißkopf 29 verfährt auf dem Querbalken 27 und der
aus ihm auftretende Laserstrahl 30 verschweißt die
Bandenden 32, 33 zusammen mit dem Zusatzwerkstoff 36.
Dieser ist bevorzugt als flächige Folie ausgebildet.
Die Abspulvorrichtung 35 sowie die Rollen 37, 38, die
Mittel 40 und die Greifer 39 sowie die Halte- und
Spannvorrichtung 46 können gemeinsam entsprechend
Doppelpfeilrichtung 42 oder auch einzeln, beipsiels
weise in Doppelpfeilrichtung 44 für die Mittel zum
Trennen, verfahren werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Energiestrahl-Schweißen von Bändern
(11, 12) oder in ihren Abmessungen begrenzten
Blechen mit einem Zusatzmaterial (36), deren Stoß
kanten (32, 33) einen Schweißspalt (31) bilden und
Steuermittel (48) zum Steuern des Positionier- und
Schweißablaufes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial (36) an einem vorgegebenen
Ort (49) außerhalb des Schweißspaltes (31) mit
mindestens einem Ende (47) positioniert wird;
daß das Zusatzmaterial (36) über mindestens die
gesamte Breite der Bänder oder Bleche (11, 12) durch
Mittel (39) relativ zu dem Schweißspalt (31) posi
tioniert wird;
daß über die Bewegung mindestens eines Bandes oder
Bleches (11, 12) das Zusatzmaterial (36) zwischen
den Stoßkanten (32, 33) des Schweißspaltes (31)
geklemmt wird;
daß die Bänder oder Bleche (11, 12) mit dem Zusatz
material (36) mittels einer Relativbewegung zwischen
Energiestrahl (30) und den Bändern oder Blechen
verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial (36) längs einer Stoßkante
(32) lagegerecht gespannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial (36) als flächige Folie aus
gebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial (36) durch die Mittel (39) an
dem vorgegebenen Ort (49) gegriffen wird, die Mittel
(39) entlang einer nahezu parallel zu den Stoßkanten
(32, 33) der Bänder oder Bleche (11, 12) verlaufen
den Führung (59) verfahren werden und das Zusatz
material (36) während des Schweißens durch die
Mittel (39) gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial (36) durch Mittel (39) an dem
vorgegebenen Ort (49) gegriffen wird, die Mittel
(39) entlang einer nahezu parallel zu den Stoßkanten
(32, 33) der Bänder oder Bleche verlaufenden Führung
(50) verfahren werden und das Zusatzmaterial (36) am
Ende des Verfahrweges an eine Halte- und/oder Spann
vorrichtung (46) übergeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmaterial (36) durch Mittel (40) auf
eine vorgegebene Länge geschnitten wird.
7. Vorrichtung zum Beschneiden und Schweißen von
Bändern oder in ihren Abmessungen begrenzten Blechen
mit einem Zusatzmaterial (36) und einer Energie
strahleinrichtung (29, 30), die eine Schere (14, 16)
mit zwei in einem Abstand voneinander an einem
Scherbalken (16) angeordnete nach unten gerichtete
Schermesser (14) aufweist, welche eine vertikale
Schneidbewegung ausführt und einer Steuerung (48),
gekennzeichnet durch
Mittel (38) zum automatischen Positionieren des
Zusatzmateriales (36) an einem vorgegebenen Ort (49)
außerhalb des Schweißspaltes (31);
Mittel (39) zum automatischen Greifen des Zusatz
materiales (36), welche entlang einer nahezu
parallel zu den Stoßkanten (32, 33) der Bänder oder
Bleche angeordneten Führung (50) verfahrbar sind;
Mittel (51) zum Verschieben mindestens eines Bandes
oder eines Bleches;
Mittel (27) zum relativen Bewegen von den Bändern
bzw. Blechen oder der Energiestrahleinrichtung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
Mittel (40) zum Trennen des Zusatzwerkstoffes.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
Mittel (46) zum Halten und/oder Spannen des Zusatz
materiales (36) parallel zu den Stoßkanten der
Bänder oder Bleche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113139A DE4113139A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Verfahren zum energiestrahl-schweissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113139A DE4113139A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Verfahren zum energiestrahl-schweissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113139A1 true DE4113139A1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6430125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113139A Withdrawn DE4113139A1 (de) | 1991-04-23 | 1991-04-23 | Verfahren zum energiestrahl-schweissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113139A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1231189A1 (de) | 2001-02-08 | 2002-08-14 | Pfaudler Werke GmbH | Hochkorrosionsbeständige schwermetallfreie Emailzusammensetzung sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung, und beschichtete Körper |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909925A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Oxytechnik Ges Systemtech | Bandschweissanlage |
-
1991
- 1991-04-23 DE DE4113139A patent/DE4113139A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909925A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Oxytechnik Ges Systemtech | Bandschweissanlage |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
58-212887 A, M-284,Mar 23, 1984, Vol. 8/No. 61 * |
Patents Abstracts of Japan: 59-232688 A, M-379 May 15, 1985, Vol. 9/No.111 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1231189A1 (de) | 2001-02-08 | 2002-08-14 | Pfaudler Werke GmbH | Hochkorrosionsbeständige schwermetallfreie Emailzusammensetzung sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung, und beschichtete Körper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3927530C2 (de) | ||
DE2816497C2 (de) | Vorrichtung zum Vorschub stangenförmigen Werkstückmaterials bei einer Trennmaschine | |
DE2359918C3 (de) | Vorrichtung zum Zu- und Abführen von aus flächigem Material bestehenden Werkstücken | |
EP3154743B1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von bandenden von stahlbändern | |
EP4117837B1 (de) | Biegemaschine | |
CH469526A (de) | Vorrichtung zum Zusammenschweissen von Bandenden | |
DE2524487C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Bündeln von Etiketten | |
DE1499045A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Band- und Streifenmaterial | |
DE10223703A1 (de) | Bandverbindungsvorrichtung | |
DE2051779C3 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden und anschließenden Verbinden der Enden einander folgenden Bänder | |
EP0405143B1 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden und Stumpfschweissen von Bändern oder in ihren Abmessungen begrenzten Blechen | |
DE3742175C1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Schneiden von U-,T-,L-,I-,Flach- oder Wulstprofilen | |
DE2615052C2 (de) | ||
DE3130121C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von oberen Begrenzungsteilen an einem Reißverschlußband | |
DE2949095B1 (de) | Einrichtung zum Verbinden zweier Materialbaender | |
DE1911324A1 (de) | Vorrichtung zum Parallel-Ausrichten der Schweisskanten zu verschweissender Bleche | |
DE3836498A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen eines um eine platte fuer gedruckte schaltungen gewickelten klebebandes | |
DE2422295A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum endseitigen verbinden von zwei laengenabschnitten aus band- oder blechmaterial durch abbrennschweissen | |
DE4113139A1 (de) | Verfahren zum energiestrahl-schweissen | |
DE3044350C2 (de) | Schere in einer Bandschweißanlage zum Beschneiden von zwei Bandenden | |
DE3345452C2 (de) | Schneid- und Schweißvorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern | |
DE2548375B1 (de) | Schneid- und Schweissvorrichtung zum Verbinden von Bandenden | |
DE2321623C3 (de) | Anlage zum Quer- und Längsteilen von Blechen | |
DE19752095A1 (de) | Einrichtung zum Einschieben und Positionieren von mindestens zwei Blechplatinen in eine Laserstrahlschweißmaschine | |
DE4343483A1 (de) | Trennvorrichtung für Stangenmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |