DE4112949A1 - Einlage fuer einen schi - Google Patents

Einlage fuer einen schi

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DE4112949A1
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DE19914112949
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Franz Scheruebl
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Atomic Austria GmbH
Original Assignee
Atomic Skifabrik Alois Rohrmoser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einlageteil, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits verschiedene Verstärkungs- bzw. Einlageteile für Schier bekannt geworden, die zur Versteifung bzw. zum Aufbau von entsprechenden Rückfederungsmomenten und dgl. ausgebildet sind. So werden vor allem, bei der modernen Fertigung von Schiern als Vliese, Netze, Gewirke oder Matten ausgebildete Einlageteile aus Glas-, Kohle-, Metall- oder Keramikfäden bzw. Fasern verwendet, die mit einem pulverförmigen Kleber bzw. Harz beschichtet sind und aus denen bei Erhitzung und unter Anwendung von Druck faserverstärkte Kunststoffteile hergestellt werden. Vielfach wird der Kleber bzw. Kunststoff auf diesen Matten auch in flüssiger Form aufgebracht, und es werden mehrere solcher Matten im sogenannten Handlaminierverfahren zu einem Sandwichbauteil verbunden. Bei all diesen Herstellungsverfahren ist es jedoch schwierig, Bauteile mit exakt gleichen äußeren Abmessungen und einem möglichst fertigen Außendesign herzustellen, die keiner Nachbearbeitung mehr bedürfen. Nachdem die einzelnen Bauteile meist in ihrer Dicke gewisse Toleranzen aufweisen, vor allem aber unter Druck und Temperatureinwirkung ihre Dicke ändern, bedarf es meist sehr hoher Drücke, um aus mit größerer Dicke hergestellten Bauteilen durch Zusammenpressen während des Aushärtevorganges Bauteile mit gleicher Dicke herstellen zu können.
Vor allem das Herstellen eines derartigen Bauteils aus einer Vielzahl von Schichten sowie das Zusammenfügen derselben in einem einzigen Arbeitsgang zu einem fertigen Werkstück führt bei verschiedenen Arbeitskräften, die die gleichen Arbeitsgänge durchführen, zu unterschiedlichen Produktionszeiten. Es wurde daher bereits ein Schi bzw. ein schiähnliches Sportgerät bekannt - gemäß DE-OS 38 22 900 -, welches ebenfalls einen zwischen einem Ober- und einem Untergurt angeordneten Kern, einen ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponenten-Reaktionsharzteil, eine Lauffläche und gegebenenfalls Verstärkungs- und bzw. oder Dämpfungseinlagen bzw. Stahlkanten umfaßt. Bei diesem Schi ist vorgesehen, daß der Kern allseitig mit dem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponenten-Reaktionsharz ummantelt ist. Durch die Ummantelung des Kerns mit dem Ein- oder Mehrkomponenten-Reaktionsharz, können, bedingt durch die Eigenschaften des Reaktionsharzes, nicht alle an einen derartigen Schi gestellten Anforderungen erfüllt werden. Vor allem ist dieses Reaktionsharz dann entweder besser für die Herstellung der Seitenwangen oder als Zwischenlage im Schiquerschnitt geeignet. Damit ist diese Produktionsart nur für einzelne, meist nicht sehr hoch beanspruchbare Schier geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Schi zu schaffen, der unter Verwendung von vorgefertigten Ober- und Untergurten und einem Kern einfach zusammengebaut werden kann und dessen Verbindungsschicht zwischen Obergurt, Untergurt und Kern eine ausreichende Tragfähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der überraschende Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß es nunmehr möglich ist, spritzfähige Kunststoffe zur Verbindung, insbesondere von vorgefertigten Ober- bzw. Untergurten und Kernen, einzusetzen, die auch geringfügige Höhentoleranzen zwischen den einzelnen Schichten ausgleichen können und eine innige Verbindung zwischen den einzelnen Schichten ermöglichen und insbesondere keiner Preß- und Wärmebehandlung während des Verbindens dieser Teile mehr bedürfen. Dadurch wird eine nachträgliche Beschädigung der bereits fertiggestellten Oberflächen- bzw. Laufflächenbeläge und des Designs verhindert. Ein überraschender Vorteil dieser Lösung liegt aber vor allem darin, daß es durch die Ausbildung der Einlage als Distanzglied möglich ist, den Zwischenraum zwischen mehreren Lagen bzw. vorgefertigten Teilen, wie Obergurt, Untergurt und Kern, in einer Form festzulegen und dabei gleichzeitig zu gewährleisten, daß die Hohlräume zur Gänze mit dem als Kleber dienenden Kunststoffmaterial, gefüllt werden. Darüber hinaus kann gegebenenfalls durch das Distanzglied eine Verstärkung des Klebebereiches erzielt werden, so daß die Kleberschicht nunmehr auch in überraschend einfacher Weise eine Tragefunktion übernehmen kann.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2. Dadurch wird eine Stabilität der Distanzstege erreicht, die das Einbringen eines Klebers in flüssiger bzw. plastifizierter Form ermöglicht, ohne daß die Stegteile wesentlich aus ihrer vorbestimmten Position verbracht werden.
Eine mögliche vorteilhafte weitere Ausbildung ist im Patentanspruch 3 beschrieben. Dadurch bildet die Einlage mit ihren Stegteilen und dem in Längsmitte verlaufenden Verbindungssteg einen definierten Bereich für die Ausnehmung und damit der Aufnahme für die Kleberschicht.
Möglich ist aber auch eine Ausführung wie im Patentanspruch 4 beschrieben, wodurch der Distanzsteg nicht unterbrochen ausgeführt werden muß und dadurch eine höhere Stabilität der Einlage für das Einbringen der Kleberschicht erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Einlage ist im Patentanspruch 5 beschrieben. Dadurch kann die Dicke des Einlageteiles auf die Dicke des Distanzsteges abgestimmt werden, wodurch sich ein sehr dünner Einlageteil in der Längserstreckung wechselweise angeordneter Kleberschicht und Distanzsteg ergibt, der der Kleberschicht eine insgesamt höhere Festigkeit, als es der Kleberschicht entspricht, gibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist im Patentanspruch 6 beschrieben, wodurch das Einbringen des Klebers in den sich in Flußrichtung quer zur Längsmittelachse verjüngenden Abstand zwischen den benachbarten Stegteilen erleichtert und eine homogene Befüllung der zwischen den Stegteilen ausgebildeten Ausnehmung erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist im Patentanspruch 6 beschrieben, wodurch das Einbringen des Klebers in den sich in Flußrichtung quer zur Längsmittelachse verjüngenden Abstand zwischen den benachbarten Stegteilen erleichtert und eine homogene Befüllung der zwischen den Stegteilen ausgebildeten Ausnehmung erreicht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist auch im Patentanspruch 7 beschrieben, weil dadurch eine symmetrische Anordnung der Stegteile und Verbindungsstege erreicht wird und es daher zu keiner unsymmetrischen Ausbildung der Materialverteilung kommen kann.
Weiters ist eine Ausführungsvariante nach Patentanspruch 8 von Vorteil, weil dadurch insgesamt eine höhere Stabilität der Einlage erreicht wird.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 9. Damit kann die Stabilität eines mit einer derartigen Einlage hergestellten Schis an seinen vorgesehenen Einsatzzweck angepaßt werden. Es kann damit insbesondere die Biegefestigkeit, Torsionssteifigkeit, aber auch das Schwingungsverhalten durch Wahl der entsprechenden Werkstoffe abgestimmt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist im Patentanspruch 10 beschrieben, wodurch sich der Querschnittsanteil der faserverstärkten Elemente bezogen auf den Schiquerschnitt bei Verringerung des Kernquerschnittes erhöhen läßt und sich dadurch größere Variationsmöglichkeiten für die Festigkeitsauslegung eines derart hergestellten Schis erreichen lassen.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 11, wodurch sich der Kleber bzw. das Harz bei entsprechender Druckbeaufschlagung ohne Hohlraumbildung in die Ausnehmungen einpressen läßt.
Nach einer weiteren Ausführungsform, wie im Patentanspruch 12 beschrieben, kann dadurch der Anteil an Kleber- bzw. Harzmasse wirkungsvoll reduziert werden.
Es ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 13 möglich, weil dadurch das Auffüllen der Ausnehmungen mit Kleber oder Kunststoff, insbesondere bei der Anwendung eines Vakuums auf der Seite des kleineren Abstandes der Distanzglieder, ermöglicht wird und das Füllmaterial durch die gleichmäßige Verteilung der Ausnehmung einen gleichmäßigen Auflagedruck auf die Distanzelemente ausübt.
Durch die weiteren, in den Patentansprüchen 14 und 15 beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen können die durch die Distanzstege und Verbindungsstege gebildeten Ausnehmungen den unterschiedlichen Anforderungen, wie sie an das Verstärkungselement gestellt werden, angepaßt werden.
Es ist aber auch eine, wie im Patentanspruch 16 beschriebene, vorteilhafte Ausführungsform möglich. Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß durch die Profilierung der Verbindungsstege ein Verankerungseffekt zwischen den Verbindungsstegen und dem in die Ausnehmungen eingebrachten Füllmaterial erreicht wird.
Möglich ist aber auch eine Ausführungsform nach Patentanspruch 17, weil damit die mechanischen Eigenschaften in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien für das seilartig aufgebaute Stegelement beeinflußt werden kann.
Weiters ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 18 möglich, wodurch die Distanzglieder reine Positionierelemente für die Stegteile darstellen und die Gesamtdicke der Einlage dadurch nicht wesentlich vergrößert wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Patentanspruch 19 beschrieben. Dadurch eignet sich die Einlage insbesondere für automatisierte Fertigungsverfahren, bei denen die Bauelemente und Lagen eines Schis automatisiert in eine Form eingebracht werden.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 20, wodurch Kern und Einlage eine einheitliche Querschnittsform ergeben, welche im wesentlichen der äußeren Umrißform eines Schiquerschnittes angepaßt werden kann.
Schließlich ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 21 vorteilhaft möglich, weil dadurch die für die Befüllung der Ausnehmungen zwischen den Distanzgliedern und Stegen erforderliche Eindringtiefe nur in etwa einer halben Schibreite entspricht und dadurch das Verfahren zum Einbringen des Klebers bzw. des Reaktionsharzes erleichtert wird.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schi mit einer erfindungsgemäßen Einlage, in stark vereinfachter, schematischer Darstellung in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Schi mit zwei erfindungsgemäßen Einlagen, in Stirnansicht geschnitten, gemäß den Linien II-II in Fig. 3;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Einlage in Draufsicht, bei angehobenem Obergurt, in stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Distanzsteg gemäß den Linien IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Einlage in ihrer Einbaulage am Schi bei abgehobenem Obergurt;
Fig. 6 eine andere Ausführungsvariante eines durch ein Profil gebildeten Distanzsteges mit einem diesen verbindenden, stegförmigen Distanzglied in Stirnansicht, geschnitten;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante eines durch ein Profil gebildeten Distanzsteges mit Stegteilen;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Distanzsteges mit Querstegen in einem Teilbereich einer Auflagefläche in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist ein Schi 1 gezeigt, der aus einem Obergurt 2 und einem Untergurt 3 und einem Kern 4 besteht. Sowohl der Ober- als auch der Untergurt 2 bzw. 3 können aus mehreren Lagen 5, 6 bzw. 7, 8 bestehen. Die Lagen 5 und 7 können dabei einen Ober­ flächenbelag bzw. einen Laufflächenbelag des Schis 1 bilden.
Zwischen der dem Kern 4 und dem bevorzugt vorgefertigten Obergurt 2 und Untergurt 3 ist jeweils eine erfindungsgemäße Einlage 9 angeordnet.
Aus den Fig. 2 und 3 ist die Ausbildung und Anordnung der Einlagen 9 besser zu ersehen.
So werden beispielsweise in ein Formwerkzeug 10 mit Formhälften 11 und 12 ein Obergurt 2 und ein Untergurt 3 und der Kern 4 eingelegt, wobei zwischen dem Kern 4 und dem Ober- bzw. Untergurt 2 bzw. 3 jeweils eine erfindungsgemäße Einlage 9 positioniert wird. Diese erfindungsgemäße Einlage 9 besteht aus einem Distanzsteg 13, der in etwa zickzack- bzw. mäanderförmig verlaufend ausgebildet ist. So erstrecken sich geradlinig verlaufende Stegteile 14 bzw. 15, die quer bzw. schräg zu einer Längsmittelachse 16 ausgerichtet sind, nahezu über eine gesamte Breite 17 des Kerns 4 bzw. des Schis 1. Um die Stegteile 14, 15 in einen sich in Richtung ihrer Verbindungsstege 18 von einem Abstand 19 auf einen Abstand 20 verjüngenden Abstand auch während des Einbringens eines Klebers bzw. Kunststoffmaterials zwischen dem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 und dem Kern 4 zu halten, sind die Stegteile 14, 15 über Distanzglieder 21, beispielsweise Fäden 22, gehalten und bilden Ausnehmungen 23, die sich von einem Seitenbereich 24 in Richtung des gegenüberliegenden Seitenbereichs 25 der Einlage verjüngen. Dabei ist es möglich, daß die Verbindungsstege 18, beispielsweise halbkreisförmig oder auch parallel zur Längsmittelachse 16, geradlinig verlaufend gebildet sein können, so daß v- bzw. u-förmige oder trapezförmige Ausnehmungen 23 entstehen.
Durch die Anordnung von mehreren, parallel zueinander und bevorzugt zur Längsmittelachse 16 verlaufenden Distanzgliedern 21 kann auch beim Aufbringen von Druckkräften, wie sie beispielsweise beim Einbringen von Kunststoff in die Ausnehmungen 23 entstehen können, abgefangen und sichergestellt werden, daß die Ausnehmungen auch während dieses Einbringens und Aufschäumens der Kunststoffe in ihrer Position gehalten werden.
Wie inbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Distanzsteg 13 bzw. dessen Stegteile 14, 15 eine Dicke 26 auf, die erheblich größer ist als eine Dicke 27 der Distanzglieder 21. Dadurch kann ein beispielsweise durch Düsen 28, 29 in das Formwerkzeug 10 eingebrachter Kunststoff in die Ausnehmungen 23 in Richtung der Verbindungsstege 18 eingebracht werden, und es ist durch die sich verjüngenden Ausnehmungen 123 sichergestellt, daß dieses bis in den Bereich der Verbindungsstege 18 vollständig mit dem Kunststoffmaterial bzw. Kleber ausgefüllt werden können.
Gleichzeitig ist es möglich, daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, neben dem Füllen der Ausnehmungen 23 und damit der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Obergurt bzw. Untergurt 2 bzw. 3 und dem Kern 4 auch in Fig. 2 durch Hohlräume angedeutete Seitenwangen 30 des Schis hergestellt werden können.
Überdies kann durch die Dicke 26 der Distanzstege 13 die Dicke der erwünschten Klebefuge festgelegt werden bzw. kann die Dicke der Klebefuge zum Ausgleich von Toleranzen auch größer gewählt werden, da diese durch die Einlage 9 in überraschender Weise nunmehr verstärkt ist und somit die üblicherweise zur Berechnung herangezogenen Scher- bzw. Ablösekräfte in der Kleberschicht nun nicht mehr zum Tragen kommen, sondern in die Berechnung die Festigkeit der Einlage 9 miteinfließt.
Werden nunmehr der Distanzsteg 13 und die Distanzglieder 21 aus hochfesten Fäden, beispielsweise aus Glas, Graphit, Metall, Khevlar oder Keramik hergestellt, so wird außerdem eine hochfeste, hohe Zugbeanspruchung aufnehmende Tragschicht geschaffen, die neben der Verbindungsfunktion zwischen Ober- und Untergurt 2, 3 und Kern 4 auch eine tragende Funktion ausüben kann, aber nicht muß.
Bevorzugt wird auch der Distanzsteg 13 nicht durch ein einstückiges Profil, sondern durch eine mehradrige Litze, bestehend aus einer Vielzahl von feinen Fäden aus Metall, Glas, Graphit, Khevlar oder Keramik hergestellt. Wird dieser Distanzsteg 13, bei der Herstellung aus einer Vielzahl von Fäden, mit entsprechenden Hohlräumen versehen, so können sich diese Hohlräume mit dem in flüssiger Form eingebrachten Kunststoff vollsaugen und werden beim Ausreagieren des Kunststoffes noch zusätzlich verstärkt.
Wie besser aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann ein derartiger Distanzsteg 13 aus einer Fülle von Fäden 31, 32, 33 der vorgenannten Materialien gebildet sein. Er kann jeweils aus einem einzigen Material oder aus Fäden aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt sein. Der Distanzsteg 13 kann in Art eines Seiles geflochten oder in einer anderen Weise zu einem stabilen Körper vereinigt werden.
Um eine gleichmäßige Verteilung des flüssigen Kunststoffes in den Ausnehmungen 23 weiters noch zu begünstigen, ist es, wie in Fig. 3 gezeigt, möglich, in diesen Ausnehmungen durch strichlierte Linien angedeutete Zwischenlagen 34 einzulegen, die beispielsweise aus einem saugfähigen, insbesondere hochsaugfähigen Vlies, einem Netz oder Gewirke oder dergleichen bestehen können. Dadurch wird der in flüssiger Form eintretende Kunststoff sofort angesaugt und über die gesamte Länge der Ausnehmung 23 verteilt, wobei trotz der beginnenden Reaktion eines beispielsweise aufschäumenden Kunststoffes, durch den ständig enger werdenden Querschnitt der Ausnehmungen 23 sichergestellt ist, daß dieser die gesamte Ausnehmung 23 zuverlässig füllt. Durch die in entgegengesetzten Richtungen, also abwechselnd zum Seitenbereich 24 bzw. Seitenbereich 25, geöffneten Ausnehmungen 23 kann der Kunststoff in flüssiger Form von beiden Seiten über den vollen Querschnitt des Kerns 4 bzw. des Ober- oder Untergurtes 2, 3 eindringen, wodurch eine massive Verbindung zwischen den einzelnen Schichten des Schis 1 hergestellt wird.
Bei einer anderen, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante, ist ein Abstand 20 im Bereich der Verbindungsstege 18 größer als ein Abstand 19 zwischen benachbarten Verbindungsstegen 18. Wird während des Einbringens eines flüssigen Kunststoffes bzw. Klebers am Formwerkzeug 10 ein Vakuum angelegt, bewirkt dies ein rascheres Eindringen des flüssigen Kunststoffes in die Ausnehmungen 23. Durch die entgegen der Einbringrichtung des Kunststoffes bevorzugt enger werdenden Hohlräumen wird ein vollständiges Ausfüllen mit dem flüssigen Kunststoff erreicht.
In Fig. 6 ist weiters eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der das Distanzglied auf seiner der dem Obergurt 2 bzw. dem Kern 4 zugewandten Seite mit jeweils einer engeren Lage 35, 36, beispielsweise einem Netz, einem Gitter, einem Gewirke oder Vlies aus den verschiedenen, vorbeschriebenen Fasern bzw. Fäden gebildet ist. Dadurch wird eine innige Verbindung und zusätzliche Versteifung der Einlage 9 erzielt und ein inniger Kontakt zwischen den eingebrachten Klebern bzw. dienenden Kunststoffmaterial und den Oberflächen des Kerns 4 und des Ober- bzw. Untergurts 2 bzw. 3 hergestellt.
In Fig. 7 ist in einer Ausführungsvariante gezeigt, daß der Distanzsteg 13 durch unterschiedliches Material, beispielsweise auch einem Vollprofil aus Kunststoff mit beispielsweise trapezförmigem oder andersgeartetem Querschnitt gebildet sein kann. Eine Dicke 26 entspricht dabei wiederum einem gewünschten Abstand für eine Kleberfuge bzw. eine Kunststoffuge zwischen dem Kern 4 und einem Ober- bzw. Untergurt 2 bzw. 3. Zur Positionierung der einzelnen Stegteile 14 bzw. 15 können nunmehr ebenfalls aus steifem bzw. bedingt elastischem Kunststoff bestehende Distanzglieder 21 mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt vorgesehen sein, welche mit dem Distanzsteg 13 mitgespritzt bzw. gleichzeitig hergestellt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Stegteile 14, 15 ihre beispielsweise in den Fig. 3 und 5 gezeigte Relativlage zueinander auch während des Einbringens eines Klebers bzw. Kunststoffmaterials beibehalten können und dadurch eine einwandfreie Verbindung zwischen Ober- und Untergurt 2 bzw. 3 und Kern 4 möglich ist.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsvariante gezeigt, bei der der Distanzsteg 13 mit seinen in etwa rechtwinkelig abstehenden Stegteilen 14, 15 in etwa längs der Längsmittelachse 16 auf z. B. der Oberfläche des Kerns 4 angeordnet ist. Der Distanzsteg 13 und die Stegteile 14, 15 weisen z. B. einen runden oder profilförmigen Querschnitt auf und können aus einheitlichem Material bzw. auch aus Fasern in Form eines Seiles verdichtet gebildet sein, wobei eine Außenabmessung, die in etwa der Dicke 26 entspricht, zwischen 0,2 und 0,8 mm, bevorzugt 0,5 mm, aufweist. Dieser Rohring bildet die Distanz zu einem Ober- bzw. Untergurt 2, 3 und damit die Ausnehmungen 23 im Seitenbereich 24, in welche der Kleber bzw. das wärmereagierende Harz eingebracht werden kann. Durch den längs der Längsmittelachse 16 angeordneten Distanzsteg 13 ist eine Eindringtiefe 37 für den Kleber bzw. das Harz mit in etwa einer halben Schibreite 38 begrenzt, wodurch bei dieser Ausführungsvariante des Einlageteils mit seinem Distanzsteg 13 und Stegteilen 14, 15 das einwandfreie Befüllen der Ausnehmungen 23 mit einem eine Kleberschicht 39 bildenden Kleber welche eine durch die Dicke 26 des Distanzsteges 13 gebildeten Distanz 40 zwischen dem Kern 4 und z. B. dem Obergurt 2 überbrückt, wesentlich erleichtert ist.
Wie der Fig. 8 weiters zu entnehmen, können die quer zur Längsmittelachse 16 angeordneten Stegteile 14, 15 einstückig ausgebildet sein und über in Längsrichtung der Einlage 9 angeordnete Distanzglieder 21 gegenüber der Dicke 26 geringeren Dicke 27 zur Bildung der Ausnehmungen 23 distanziert gehaltert werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zur besseren Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung einzelne Teile zueinander unproportional bzw. maßstäblich stark verzerrt dargestellt wurden. Außerdem können auch einzelne Ausbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele jeweils für sich selbst eigene erfindungsgemäße Lösungen bilden.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Schi
 2 Obergurt
 3 Untergurt
 4 Kern
 5 Lage
 6 Lage
 7 Lage
 8 Lage
 9 Einlage
10 Formwerkzeug
11 Formhälfte
12 Formhälfte
13 Distanzsteg
14 Stegteil
15 Stegteil
16 Längsmittelachse
17 Breite
18 Verbindungssteg
19 Abstand
20 Abstand
21 Distanzglied
22 Faden
23 Ausnehmung
24 Seitenbereich
25 Seitenbereich
26 Dicke
27 Dicke
28 Düse
29 Düse
30 Seitenwange
31 Faden
32 Faden
33 Faden
34 Zwischenlage
35 Lage
36 Lage
37 Eindringtiefe
38 Schibreite
39 Kleberschicht
40 Distanz

Claims (21)

1. Einlage für einen Schi mit einem insbesondere aus mehreren Lagen bestehenden Obergurt und Untergurt zwischen diesen angeordneten Kern, bei dem die Lage des Ober- bzw. Untergurtes bzw. mit dem Kern über eine Kleberschicht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (9) in Längsrichtung derselben in Abstand (19, 20) voneinander angeordnete, quer verlaufende Stegteile (14, 15) eines Distanzsteges (13) bildende Verbindungsstege (18) oder ein Distanzglied (21) mit einer zum Distanzsteg (13) geringeren Dicke (27) verbunden sind.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Stegteile (14, 15) über die aus mehreren durch insbesondere parallel zu einer Längsmittelachse (16) der Einlage (9) verlaufende Fäden (22) Distanzglieder in ihrer Relativlage zueinander gehalten sind.
3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Fäden (22), insbesondere der in Längsmitte verlaufende, als Distanzsteg (13) mit einer den Stegteilen (14, 15) entsprechenden Dicke (26) ausgebildet ist.
4. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (9) einen in etwa zu seiner Längsrichtung zickzackförmig verlaufenden Distanzsteg (13) aufweist.
5. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (13) senkrecht zu einer Auflagefläche eine Dicke (26) aufweist, die etwa einer Dicke einer Kleberschicht entspricht.
6. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längsmittelachse (16) und schräg zu dieser verlaufenden, über den Verbindungssteg (18) miteinander verbundenen Stegteile (14, 15) mit sich verringender Distanz zum Verbindungssteg (18) in einem geringeren Abstand (20) parallel zur Längsmittelachse (16) angeordnet sind.
7. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (18) in Richtung der Längsmittelachse (16) abwechselnd einen der beiden gegenüberliegenden Seitenbereiche (24, 25) der Einlage (9) zugeordnet sind.
8. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (13) mit den Distanzgliedern (21) durch eine Matte, ein Gewebe, ein Vlies, ein Netz oder Gewirke gebildet ist.
9. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (13) bzw. die Distanzglieder (21) aus fadenförmigen Werkstoffen, insbesondere aus Glas, Kohlenstoff oder Keramik bzw. Metall, gebildet sind.
10. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der voneinander abgewendeten Auflageflächen des Distanzsteges (13) ein flächiges Verstärkungselement, insbesondere eine Matte, ein Gewebe, ein Vlies, ein Netz oder ein Gewirke aus fadenförmigen Werkstoffen, angeordnet ist.
11. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stegteilen (14, 15) des Distanzsteges (13) und dem Verbindungssteg (18) eingegrenzten Ausnehmungen (23) sich gegen den Distanzsteg (13) zu verjüngen.
12. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (23) mit einer Matte, einem Gewebe, einem Vlies, einem Netz oder Gewirke aus fadenförmigen, insbesondere feinem, hochporigem, z. B. saugfähigem Vlies, ausgefüllt sind.
13. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (23) zwischen den einzelnen Stegteilen (14, 15) des Distanzsteges (13) und dem Verbindungssteg (18) in Richtung des Verbindungssteges (18) verbreitern.
14. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (13) in etwa u- bzw. v-förmig verlegt ist.
15. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (13) in etwa trapezförmig verlegt ist.
16. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (13) durch ein Profil gebildet ist.
17. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (13) durch eine Vielzahl von einzelnen Fäden (31, 32, 33), insbesondere in Art eines Seils, ausgebildet ist.
18. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (14, 15) des insbesondere aus Kunststoff bestehenden Distanzsteges (13) über stegartige Distanzglieder (1) verbunden sind, die senkrecht zu einer Auflagefläche eine geringere Dicke (27) aufweist als die Dicke (26) des Distanzsteges (13).
19. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite der Einlage (9) in etwa einer Breite (17) des Kerns (4) des Schis (1) entspricht.
20. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt der Einlage (9) in Draufsicht auf eine Auflagefläche in etwa einer Umrißform des Kerns (4) in Draufsicht entspricht.
21. Einlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (13) eine dicke (26) zwischen 0,2 und 0,8, bevorzugt 0,5 mm, und die Distanzglieder (21) eine Dicke (27) zwischen 0,05 und 0,5 mm, bevorzugt 0,2 mm, aufweisen.
DE19914112949 1990-05-11 1991-04-20 Einlage fuer einen schi Withdrawn DE4112949A1 (de)

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