DE4112725A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE4112725A1 DE19914112725 DE4112725A DE4112725A1 DE 4112725 A1 DE4112725 A1 DE 4112725A1 DE 19914112725 DE19914112725 DE 19914112725 DE 4112725 A DE4112725 A DE 4112725A DE 4112725 A1 DE4112725 A1 DE 4112725A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere für großvolumige Güter, wie Haushaltsgeräte.
Derartige Güter sind üblicherweise in einer Verpackung ver­ packt, bei der das Deckelteil und das Bodenteil aus einem palettenartigen Lattengestell aus Holz bestehen, über die ein Kartondeckel gestülpt ist, wobei die oberen und unteren Kanten des zu verpackenden Gutes durch zwischen den Latten­ gestellen und dem Gut angeordneten Polsterteilen, die üb­ licherweise aus verschäumtem Polystyrol bestehen, geschützt werden. Die Längskanten des zu verpackenden Gutes werden ebenfalls durch derartige Schaumkörper geschützt in die als Abstandshalter für die Lattengestelle und zur Versteifung der Schaumteile Holzlatten eingefügt sind. Die gesamte Ver­ packungseinheit wird mit Bändern zusammengehalten und von einer Folie umspannt, die üblicherweise als Schrumpffolie aufgebracht wird.
Diese Verpackung ist sehr aufwendig und besteht aus vielen verschiedenen Teilen, die zum größeren Teil nicht wiederver­ wendbar sind und von denen der größere Teil der verwendeten Materialien einem Wiederverwertungsprozeß für die Rohstoffe nicht zugeführt werden kann. Dem Benutzer bzw. Käufer des verpackten Gutes wird durch die Vielzahl großer Teile der Rückversand praktisch unmöglich gemacht und damit bleibt ihm die Entsorgung der Verpackung überlassen. Insbesondere die Schaum- und Folienteile sind dann als Problemmüll einzuord­ nen und führen für den Benutzer bzw. Käufer des verpackten Gutes zu größeren Anstrengungen bei der Entsorgung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine kostengünstige und mehrfachverwendbare Verpackung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackung aus sechs Teilen besteht, die aus zwei maßlich verschiedenen Bauelementen zusammengestellt sind.
Durch die geringe Anzahl verschiedener Bauelemente ist eine in der Herstellung und im Rückversand vom Benutzer bzw. Käu­ fer des zu verpackenden Gutes sowie in der Sortierung beim Hersteller bzw. Verpacker des Gutes kostengünstige Verpackung geschaffen, die dadurch einer Wiederverwendung zuge­ führt werden kann.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Verpackung aus zwei identischen Deckel- und Bodenteilen und vier identischen Seitenteilen zusammengesetzt.
Eine einfache Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Verpackung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Teile der Verpackung zusammenge­ steckt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Seitenteil an beiden Längskanten Abkantungen auf, die unter einem Winkel von 45° zu einer Seitenfläche des Seit­ enteiles stehen, wobei in dem Bereich beider Abkantungen jeweils wenigstens ein Hinterschnitt angeordnet ist, der um wenigstens eine Materialstärke in Zusammenbaulage ins Innere der Verpackung ragt und dessen, von dem Beginn der Abkantun­ gen aus gesehen, erste rechtwinklige Kante in einem Abstand von dem Beginn der Abkantungen angeordnet ist. Mit dieser Ausgestaltung wird ein einfaches Zusammenstellen und ein gegenseitiges Abstützen der zusammengestellten Seitenteile ermöglicht. Ferner wird damit auch ein rechteckiger Quer­ schnitt der Verpackung erreicht, was insbesondere bei auto­ matischen Förderanlagen vorteilhaft ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Seitenteil an beiden Längskanten rechtwinkelige Abkantun­ gen auf, wobei die rechte Abkantung eine rechte Breite und die linke Abkantung eine linke Breite aufweist und wobei im Bereich der rechten Längskante in einem Abstand von der rechten Längskante ein Hinterschnitt angeordnet ist, dessen rechte, äußere Kante einen Abstand von der rechten Längskan­ te von wenigstens der linken Breite und zweimal der Materi­ alstärke aufweist und wobei im Bereich der linken Längskante eine Zurücksetzung der Seitenfläche um wenigstens die Mate­ rialstärke angeordnet ist, deren rechte, äußere Kante einen Abstand von der linken Längskante von wenigstens der rechten Breite abzüglich der Materialstärke aufweist. Mit dieser Ausgestaltung wird ein einfaches Zusammenstecken und ein ge­ genseitiges Abstützen der zusammengesteckten Seitenteile er­ möglicht.
Ein verbesserter Schutz des zu verpackenden Gutes wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich der linken Längskante des Seitent­ eiles entlang deren Innenkante wenigstens ein Polsterteil aus einem weichen, flexiblen Material angeordnet ist.
Zur Verstärkung und Erhöhung der Knickfestigkeit ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Seit­ enteil mit Prägungen ausgestattet.
Damit die Gesamt-Verpackung leichter befördert werden kann, weist das Seitenteil vorteilhafterweise wenigstens ein Grif­ felement aufweist.
Dieses Griffelement ist vorzugsweise als Griffmulde ausge­ bildet.
Alternativ kann das Griffelement auch als Durchbruch ausge­ bildet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Deckel- und Bodenteil mit um die gesamten Außenkanten umlau­ fenden Aufnahmenuten ausgestattet.
Zur seitlichen Abstützung des zu verpackenden Gutes ist er­ findungsgemäß entlang zweier sich gegenüberliegender Außen­ kanten des Deckel- und Bodenteiles, jeweils parallel zu der entsprechenden Aufnahmenut eine sich in Zusammenbaulage ins Innere der Verpackung erstreckende Anlagefläche angeordnet.
Ein zusätzlicher Schutz der sich abstützenden Stellen des zu verpackenden Gutes wird dadurch erreicht, daß zweckmäßiger­ weise die Anlagefläche mit einer Auflage aus weichen, flexi­ blen Material ausgestattet ist.
Zur Aufnahme ev. an dem zu verpackenden Gut vorhandener Stellfüße sind vorteilhafterweise jeweils an den Endberei­ chen der Anlageflächen des Deckel- und Bodenteiles sich in Zusammenbaulage vom Inneren der Verpackung in Richtung auf die Außenflächen des Deckel- und Bodenteiles erstreckende Vertiefungen angeordnet.
Bevorzugt ist zum Stapeln des Deckel- und Bodenteils an sich gegenüberliegenden Außenkanten des Deckel- und Bodenteiles jeweils wenigstens eine Freistellung angeordnet.
Eine Erhöhung der Stabilität wird vorzugsweise dadurch er­ reicht, daß das Deckel- und Bodenteil Prägungen aufweist.
Das leichte Zusammensetzen und Auseinandernehmen der erfin­ dungsgemäßen Verpackung wird nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung dadurch verbessert, daß die Seitenwände mit ihren in Zusammenbaulage Ober- und Unterkanten in die Aufnah­ menuten der Deckel- und Bodenteile eingesteckt sind.
Zweckmäßigerweise ist an der Außenkante der linken Abkantung des Seitenteiles wenigstens ein um die Materialstärke vor­ stehender Zapfen angeordnet.
Vorzugsweise ist an der Innenkante der rechten Abkantung we­ nigstens eine Aufnahmeöffnung angeordnet.
Zur Stapelbarkeit von gegeneinander gelegten Seitenteilen haben erfindungsgemäß die Mitte des Zapfens und die Mitte der Aufnahmeöffnung von der die entsprechenden Längskanten des Seitenteiles verbindenden Ober- oder Unterkante den gleichen Abstand und die Aufnahmeöffnung ist wenigstens so groß, daß sie den Zapfen aufnehmen kann.
Zweckmäßigerweise ist an den Außenkanten des Deckel- und Bodenteiles die mit Freistellungen ausgestattet sind, gegen­ über jeder Freistellung ein, um die Materialstärke vorste­ hender Zapfen angeordnet.
Zur Stapelbarkeit von übereinander gelegten Deckel- und Bod­ enteilen ist erfindungsgemäß die Freistellung wenigstens so groß, daß sie den Zapfen aufnehmen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zusam­ mengebauten erfindungsgemäßen Verpackung nach einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung nach der bevorzugten Ausführungs­ form entlang den Schnittlinien II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung nach der bevorzugten Ausführungs­ form entlang den Schnittlinien III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zusam­ mengebauten erfindungsgemäßen Verpackung nach einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung nach der weiteren Ausführungsform entlang den Schnittlinien V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung nach der weiteren Ausführungsform entlang den Schnittlinien VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung entlang den Schnittlinien VII-VII in Fig. 1 und 4,
Fig. 8 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung entlang den Schnittlinien VIII-VIII in Fig. 1 und 4,
Fig. 9 einen Teilabschnitt einer linken Abkantung eines Seitenteiles der erfindungsgemäßen Ver­ packung nach der weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 einen Teilabschnitt einer rechten Abkantung eines Seitenteiles der erfindungsgemäßen Ver­ packung nach der weiteren Ausführungsform,
Fig. 11 zwei gegeneinander gestapelte Seitenteile der erfindungsgemäßen Verpackung nach der weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 einen Stapel von gegeneinander gestapelten Seitenteilen der erfindungsgemäßen Verpackung nach der weiteren Ausführungsform,
Fig. 13 eine Ansicht einer Innenseite eines Deckel- und Bodenteiles der Verpackung nach der weite­ ren Ausführungsform,
Fig. 14 einen Schnitt durch das Deckel- und Bodenteil entlang den Schnittlinien XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die zusammengebaute Ver­ packung nach der weiteren Ausführungsform,
Fig. 16 einen Ausschnitt einer Seitenansicht des Deckel- und Bodenteils der Verpackung,
Fig. 17 einen Schnitt durch eine Seite eines Deckel- und Bodenteiles der Verpackung entlang den Schnittlinien XVII-XVII in Fig. 16 und
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht einer zusam­ mengebauten Verpackung nach der weiteren Aus­ führungsform.
Die im folgenden beschriebenen Figuren zeigen zwei Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Verpackung. Gleiche funk­ tionelle Bestandteile werden mit gleichen Bezugszeichen be­ schrieben.
Eine erfindungsgemäße Verpackung 1, 1′ besteht aus sechs Teilen, die aus zwei maßlich verschiedenen Bauelementen, nämlich aus zwei identischen Deckel- und Bodenteilen 30, 30′ und vier identischen Seitenteilen 10, 10′ zusammengestellt sind. Die Teile 10, 10 ′und 30, 30′ der Verpackung 1, 1′ sind zusammengesteckt.
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpak­ kung 1′ (Fig. 1 bis 3) weist das Seitenteil 10′ an beiden Längskanten 11′, 21′ Abkantungen 12′, 22′ auf, die unter ei­ nem Winkel von 45° zu einer Seitenfläche 20′ des Seitent­ eiles 10′ stehen.
In dem Bereich der Abkantungen 12′, 22′ ist jeweils ein Hin­ terschnitt 13′ angeordnet, der um eine Materialstärke s in Zusammenbaulage ins Innere der Verpackung 1′ ragt, dessen, von dem Beginn der Abkantungen 12′, 22′ aus gesehen, erste rechtwinklige Kante 14′ in einem Abstand a′ von dem Beginn der Abkantungen 12′, 22′ angeordnet ist.
Die zusammengebaute Verpackung 1′ weist je zwei gegenüber­ liegende Seitenteile 10′ mit an beiden Längskanten 11′, 21′ außenliegenden Abkantungen 12′, 22′ und zwischen diesen die weiteren beiden Seitenteile 10′ mit innenliegenden Abkantun­ gen 12′, 22′ auf.
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung (Fig. 4 bis 6 und 9 bis 12) weist das Seit­ enteil 10 an beiden Längskanten 11, 21 rechtwinkelige Abkan­ tungen 12, 22 auf. Die rechte Abkantung 12 weist eine rechte Breite b1 und die linke Abkantung 22 eine linke Breite b2 auf.
Im Bereich der rechten Längskante 11 ist in einem Abstand von der rechten Längskante 11 ein Hinterschnitt 13 angeord­ net, dessen rechte, äußere Kante 14 einen Abstand a1 von der rechten Längskante 11 von der linken Breite b2 und zweimal der Materialstärke s der Teile 10, 30 der Verpackung 1 aufweist.
Im Bereich der linken Längskante 21 ist eine Zurücksetzung 23 der Seitenfläche 20 um die Materialstärke s angeordnet, deren rechte, äußere Kante 24 einen Abstand a2 von der lin­ ken Längskante 21 von der rechten Breite b1 abzüglich der Materialstärke s aufweist.
Im Bereich der linken Längskante 21, 21′ des Seitenteiles 10, 10′ ist entlang deren Innenkante 28, 28′ ein Polster­ teil 25 aus einem weichen, flexiblen Material angeordnet. Das Polsterteil 25 der Verpackung 1′ nach der bevorzugten Ausführungsform ist nicht dargestellt. Das dargestellte Pol­ sterteil 25 der Verpackung nach der weiteren Ausführungsform ist an der Innenkante 28 angeklebt.
Das Seitenteil 10, 10′ ist mit Prägungen 15 ausgestattet. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ragen diese Prägungen 15 in Zusammenbaulage ins Innere der Verpackung 1, 1′. Das Seitenteil 10, 10′ weist zwei Griff­ elemente 5 auf, die als Griffmulden ausgebildet sind.
Das Deckel- und Bodenteil 30, 30′ ist mit um die gesamten Außenkanten 31, 31′, 32, 32′, 33, 33′, 34, 34′ umlaufenden Aufnahmenuten 35 ausgestattet. Entlang zweier sich gegen­ überliegender Außenkanten 31, 31′, 33, 33′ des Deckel- und Bodenteiles 30, 30′, jeweils parallel zu der entsprechenden Aufnahmenut 35 ist eine sich in Zusammenbaulage ins Innere der Verpackung 1, 1′ erstreckende Ablagefläche 36 angeord­ net, die mit einer Auflage 37 aus weichen, flexiblen Materi­ al ausgestattet ist. Die Auflage 37 ist auf die Anlagefläche 36 aufgeklebt. Jeweils an den Endbereichen 38 der Anlage­ flächen 36 des Deckel- und Bodenteiles 30, 30′ sind sich in Zusammenbaulage vom Inneren der Verpackung 1, 1′ in Richtung auf die Außenflächen 40, 40′ des Deckel- und Bodenteiles 30, 30′ erstreckende Vertiefungen 39 angeordnet.
Das Deckel- und Bodenteil 30, 30′ weist Prägungen 43, 43′ auf, die in Zusammenbaulage nach außen vorragen.
Die Seitenwände 10, 10′ sind mit ihren in Zusammenbaulage Ober- und Unterkanten 19, 19′ in die Aufnamenuten 35 der Deckel- und Bodenteile 30, 30′ eingesteckt.
Bei der Ausführungsform der Verpackung 1 nach Fig. 4 bis 6 sind an der Außenkante 29 der linken Abkantung 22 des Seit­ enteiles 10 zwei um die Materialstärke s vorstehende Zapfen 16 angeordnet, die mit an der Innenkante 18 der rechten Abkantung 12 angeordneten zwei Aufnahmeöffnungen 26 bei entsprechend Fig. 11 gegeneinanderliegenden Seitenteilen 10 zusammenwirken. Dazu haben die Mitten 17 der Zapfen 16 und die Mitten 27 der Aufnahmeöffnungen 26 von der die entspre­ chenden Längskanten 11, 21 des Seitenteiles 10 verbindenden Ober- oder Unterkante 19 den gleichen Abstand und die Auf­ nahmeöffnungen 26 sind so groß, daß sie die Zapfen 16 auf­ nehmen können.
Die Ausführung der Verpackung 1 nach Fig. 4 bis 6 werden zum Stapeln entspr. Fig. 11 zu Paaren gegeneinandergelegt und dann versetzt, wie in Fig. 12 gezeigt, gestapelt und durch die Prägungen 15 seitlich gehalten.
Bei der Verpackung 1′ nach der bevorzugten Ausführungsform (Fig. 1 bis 3) sind die Seitenteile 10′ ohne gegeneinander verdreht werden zu müssen aufeinander stapelbar.
An zwei sich gegenüberliegenden Außenkanten 31, 31′, 33 33′ des Deckel- und Bodenteiles 30, 30′ sind jeweils zwei Frei­ stellungen 41 angeordnet, die mit gegenüber jeder Freistel­ lung 41 angeordneten, um die Materialstärke s vorstehenden Zapfen 42 bei gestapelten Deckel - und Bodenteilen 30, 30′ zusammenwirken. Dazu sind die Freistellung 41 so groß, daß sie die Zapfen 42 aufnehmen können.
Bei zusammengebauter Verpackung 1, 1′ dienen die Freistel­ lungen 41 der Deckel- und Bodenteile 30, 30′ zur Führung von Spannbändern und sind deshalb als Spannbandnuten 44 über den gesamten Rand der Deckel- und Bodenteile 30, 30′ verlängert.

Claims (22)

1. Verpackung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verpackung (1, 1′) aus sechs Teilen be­ steht, die aus zwei maßlich verschiedenen Bauelementen zusammengestellt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1, 1′) aus zwei identischen Deckel- und Bodenteilen (30, 30′) und vier identischen Seitenteilen (10, 10′) zusammengesetzt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teile (10, 10′, 30, 30′) der Verpackung (1, 1′) zusammengesteckt sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (10′) an beiden Längskanten (11′, 21′) Abkantungen (12′, 22′) aufweist, die unter einem Winkel (d) von 45° zu einer Seitenflä­ che (20′) des Seitenteiles (10′) stehen, wobei in dem Bereich beider Abkantungen (12′, 22′) jeweils wenig­ stens ein Hinterschnitt (13′) angeordnet ist, der um wenigstens eine Materialstärke (s) in Zusammenbaulage ins Innere der Verpackung (1′) ragt und dessen, von dem Beginn der Abkantungen (12′, 22′) aus gesehen, erste rechtwinklige Kante (14′) in einem Abstand (a′) von dem Beginn der Abkantungen (12′, 22′) angeordnet ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (10) an beiden Längskanten (11, 21) rechtwinklige Abkantungen (12, 22) aufweist, wobei die rechte Abkantung (12) eine rechte Breite (b1) und die linke Abkantung (22) eine linke Breite (b2) aufweist und wobei im Bereich der rechten Längskante (11) in einem Abstand (a1) von der rechten Längskante (11) ein Hinterschnitt (13) angeordnet ist, dessen rechte, äußere Kante (14) einen Abstand von der rechten Längskante (11) von wenigstens der linken Brei­ te (b2) und zweimal der Materialstärke (s) aufweist und wobei im Bereich der linken Längskante (21) eine Zurücksetzung (23) der Seitenfläche (20) um wenigstens die Materialstärke (s) angeordnet ist, deren rechte, äußere Kante (24) einen Abstand (a2) von der linken Längskante (21) von wenigstens der rechten Breite (b1) abzüglich der Materialstärke (s) aufweist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der linken Längskante (21, 21′) des Seitenteiles (10, 10′) entlang deren In­ nenkante (28) ein Polsterteil (25) aus einem weichen, flexiblen Material angeordnet ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (10, 10′) mit Prä­ gungen (15) ausgestattet ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (10, 10′) wenigstens ein Griffelement (5) aufweist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (5) als Griffmulde ausgebildet ist.
10. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (5) als Durchbruch ausgebildet ist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckel- und Bodenteil (30, 30′) mit um die gesamten Außenkanten (31, 31′, 32, 32′, 33, 33′, 34, 34′) umlaufenden Aufnahmenuten (35) ausgestat­ tet ist.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß entlang zweier sich gegenüberlie­ gender Außenkanten (31, 31′, 33, 33′) des Deckel- und Bodenteiles (30, 30′), jeweils parallel zu der entspre­ chenden Aufnahmenut (35) eine sich in Zusammenbaulage ins Innere der Verpackung (1, 1′) erstreckende Anlage­ fläche (36) angeordnet ist.
13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (36) mit einer Auflage (37) aus weichen, flexiblen Material ausgestattet ist.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Endbereichen (38) der Anlageflächen (36) des Deckel- und Bodenteiles (30, 30′) sich in Zusammenbaulage vom Inneren der Verpackung (1, 1′) in Richtung auf die Außenflächen (40, 40′) des Deckel- und Bodenteiles (30, 30′) erstreckende Vertie­ fungen (39) angeordnet sind.
15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an sich gegenüberliegenden Außen­ kanten (31, 31′, 33, 33′) des Deckel- und Bodenteiles (30, 30′) jeweils wenigstens eine Freistellung (41) an­ geordnet ist.
16. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckel- und Bodenteil (30, 30′) Prägungen (43, 43′) aufweist.
17. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 10′) mit ihren in Zusammenbaulage Ober- und Unterkanten (19, 19′) in die Aufnamenuten (35) der Deckel- und Bodenteile (30ß 30′) eingesteckt sind.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenkante (29) der linken Abkantung (22) des Seitenteiles (10) wenigstens ein um die Materialstärke (s) vorstehender Zapfen (16) ange­ ordnet ist.
19. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenkante (18) der rechten Abkantung (12) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (26) an­ geordnet ist.
20. Verpackung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitte (17) des Zapfens (16) und die Mitte (27) der Aufnahmeöffnung (26) von der die ent­ sprechenden Längskanten (11, 21) des Seitenteiles (10) verbindenden Ober- oder Unterkante (19) den gleichen Abstand haben und die Aufnahmeöffnung (26) wenigstens so groß ist, daß sie den Zapfen (16) aufnehmen kann.
21. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten (31, 31′, 33, 33′) des Deckel- und Bodenteiles (30, 30′), die mit Freistellungen (41) ausgestattet sind, gegenüber jeder Freistellung (41) ein, um die Materialstärke (s) vor­ stehender Zapfen (42) angeordnet ist.
22. Verpackung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Freistellung (41) wenigstens so groß ist, daß sie den Zapfen (42) aufnehmen kann.
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