DE19833194A1 - Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter - Google Patents

Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter

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DE19833194A1
DE19833194A1 DE1998133194 DE19833194A DE19833194A1 DE 19833194 A1 DE19833194 A1 DE 19833194A1 DE 1998133194 DE1998133194 DE 1998133194 DE 19833194 A DE19833194 A DE 19833194A DE 19833194 A1 DE19833194 A1 DE 19833194A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/22Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of polygonal cross-section
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Abstract

Es wird ein Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter (1) beschrieben, der mit einem Boden und mit mindestens einer Wand versehen ist, die unter einem Winkel zu dem Boden angeordnet ist. Ein Boden/Wand-Kantenprofil (6) ist vorgesehen, das mindestens zwei Nuten (9) aufweist, die unter dem Winkel zueinander angeordnet sind, und daß eine Bodenplatte (2) und mindestens eine Wandplatte (3) vorgesehen sind, die in die beiden Nuten (9) eingesteckt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter mit einem Boden und mit mindestens einer Wand, die unter einem Winkel zu dem Boden angeordnet ist.
Derartige Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter sind allgemein bekannt und werden insbesondere dort eingesetzt, wo Werkzeuge oder Bauteile bspw. im Rahmen eines Herstellungsprozesses transportiert oder zwischengelagert werden müssen. Ein derartiger Behälter weist üblicherweise eine quaderförmige Gestalt auf, die bzgl. ihrer Abmessungen an das zu transportierende oder zwischenzulagernde Werkzeug oder Bauteil angepasst sein kann. Der Boden und die Wände des Behälters bestehen bspw. aus einer oder mehreren Kunststoffplatten, die miteinander verklebt oder ultraverschweißt oder auf sonstige Art und Weise miteinander verbunden sind. Für den Innenraum des Behälters sind häufig Einsätze vorgesehen, die der stabilen und sicheren Unterbringung der Werkzeuge oder Bauteile in dem Behälter dienen.
Die Verwendung des Kunststoffs hat den Vorteil, dass der Behälter ein relativ geringes Gewicht aufweist. Andererseits bringt jedoch insbesondere die Ausgestaltung der Wände aus dem Kunststoff den Nachteil mit sich, dass der bekannte Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter nur eine geringe Stabilität aufweist. Bspw. ist es nur bedingt möglich, mehrere derartige Behälter aufeinander zu stapeln. Ebenfalls ist es kaum möglich, den Behälter mit Hilfe von bspw. einem Gurt auf einer Palette oder dgl. festzulegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, der einerseits ein möglichst geringes Gewicht, andererseits jedoch trotzdem eine möglichst hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Boden/Wand- Kantenprofil vorgesehen ist, das mindestens zwei Nuten aufweist, die unter dem Winkel zueinander angeordnet sind, und dass eine Bodenplatte und mindestens eine Wandplatte vorgesehen sind, die in die beiden Nuten eingesteckt sind.
Mit Hilfe des Boden/Wand-Kantenprofils wird bei der Erfindung ein Rahmen geschaffen, der die Stabilität des gesamten Behälters wesentlich erhöht. Damit ist es nicht mehr erforderlich, dass insbesondere die Wand des Behälters eine tragende Funktion ausübt. Die Wandplatte kann deshalb bei der Erfindung aus einem relativ leichten Material bestehen. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Gewicht des gesamten Behälters relativ gering bleibt. Insgesamt ergibt sich daraus ein Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter, der einerseits aufgrund der Verwendung der Boden/Wand-Kantenprofile eine hohe Stabilität aufweist, der jedoch andererseits aufgrund der Verwendung der leichten Boden- und Wandplatten ein geringes Gewicht besitzt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters besteht in dessen einfacher Herstellung. Zumindest in einem ersten Schritt genügt es, die Bodenplatte und die Wandplatte in die beiden Nuten des Boden/Wand-Kantenprofils einzustecken. Auf diese Weise kann der gesamte Behälter durch ein entsprechendes Zusammenstecken der zugehörigen Bauteile aufgebaut werden. Dieser Aufbau kann schnell und insbesondere ohne jegliches Werkzeug oder maschinelle Unterstützung erfolgen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters besteht darin, dass die erforderlichen Bauteile des Behälters äußerst einfach aufgebaut sind. Im Wesentlichen handelt es sich nur um Kantenprofile und Platten. Allein durch die Bemessung der Längen der Kantenprofile bzw. der Seitenlängen der Platten ist es möglich, die Abmessungen des herzustellenden Behälters festzulegen. Ansonsten sind keinerlei Änderungen der Konstruktion des Behälters oder der Herstellungsweise des Behälters erforderlich.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Wandabschluss-Kantenprofil vorgesehen, das mindestens eine Nut aufweist, in die die Wandplatte eingesteckt ist.
Das Wandabschluss-Kantenprofil stellt einen weiteren Teil des Rahmens dar, und leistet somit einen weiteren Beitrag zur Stabilität des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters. Insbesondere wird durch das Wandabschluss-Kantenprofil eine wesentlich höhere Verwindungssteifigkeit erreicht, so dass der erfindungsgemäße Behälter ohne weiteres umgurtet oder auf sonstige Weise bspw. auf einer Palette festgelegt werden kann. Wie schon bei dem Boden/Wand-Kantenprofil, so muss auch bei dem Wandabschluss- Kantenprofil die zugehörige Wandplatte nur in die entsprechende Nut eingesteckt werden. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters ist somit auch insoweit einfach und ohne Werkzeuge durchführbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Anzahl von Boden/Wand- Kantenprofilen und dieselbe Anzahl von Wandabschluss- Kantenprofilen vorgesehen sind, in die dieselbe Anzahl von Wandplatten eingesteckt sind. Bspw. können vier Boden/Wand- Kantenprofile, vier Wandabschluss-Kantenprofile und vier Wandplatten vorgesehen sein. Die Boden/Wand-Kantenprofile werden auf die vier Kanten der bspw. rechteckförmigen Bodenplatte aufgesteckt. Danach werden die vier Wandplatten in die noch freien Nuten der Boden/Wand-Kantenprofile eingesteckt. Schließlich werden die vier Wandabschluss- Kantenprofile auf die noch freien Kanten der Wandplatten aufgesteckt. Insgesamt ergibt sich daraus ein etwa quaderförmiger Behälter, bei dem die Boden/Wand-Kantenprofile und die Wandabschluss-Kantenprofile einen Rahmen bilden, zwischen dem die Bodenplatte und die Wandplatten angeordnet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Boden/Wand-Kantenprofil zwei Nutenpaare auf, die unter dem Winkel zueinander angeordnet sind.
In eine der beiden Nuten der beiden Nutenpaare ist - wie bereits erläutert - die Bodenplatte oder die Wandplatte eingesteckt. Die jeweils andere Nut der beiden Nutenpaare ist jedoch noch frei. Diese andere Nut kann zur weiteren Stabilisierung des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters oder zur Ausbildung von weiteren Funktionen des Behälters verwendet werden. Mit Hilfe der jeweils freien Nut der beiden Nutenpaare wird somit ein zusätzlicher Grad an Flexibilität erreicht, der entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall auf eine Vielzahl von Arten ausgenutzt werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Wandabschluss-Kantenprofil ein Nutenpaar auf, wobei eines der Nutenpaare des Boden/Wand-Kantenprofils und das Nutenpaar des Wandabschluss-Kantenprofils einander zugeordnet sind.
Auch bei dem Nutenpaar des Wandabschluss-Kantenprofils ist in eine der beiden Nuten - wie bereits erläutert wurde - die Wandplatte eingesteckt. Es verbleibt somit eine freie Nut, die - wie ebenfalls bereits erläutert wurde - einen weiteren Grad an Flexibilität des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters darstellt. Auch diese freie Nut kann zur weiteren Stabilisierung oder für sonstige Funktionen des Behälters herangezogen werden. Durch die Zuordnung des Nutenpaares des Wandabschluss-Kantenprofils zu einem der beiden Nutenpaare des Boden/Wand-Kantenprofils ist es möglich, dass die beiden jeweils freien Nuten der genannten Kantenprofile gemeinsam dazu verwendet werden, bspw. die Stabilität des erfindungsgemäßen Behälters zu erhöhen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in eine der beiden Nuten der einander zugeordneten Nutenpaare des Boden/Wand- Kantenprofils und des Wandabschluss-Kantenprofils die Wandplatte eingesteckt ist, und wenn in die andere der beiden Nuten ein Eckstück und/oder ein Flachstück und/oder dgl. eingesteckt ist.
Dies stellt eine besonders einfache, aber trotzdem äußerst effektive Weise dar, die Stabilität des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters zu erhöhen. Wie bereits beschrieben wurde, wird der Behälter durch ein Ineinanderstecken der Bodenplatte und der Wandplatten in die Boden/Wand-Kantenprofile und die Wandabschluss-Kantenprofile hergestellt. Die einander zugeordneten freien Nuten der Boden/Wand-Kantenprofile und der Wandabschluss-Kantenprofile werden erfindungsgemäß dazu verwendet, dass in diese Nuten Eckstücke und/oder Flachstücke eingesteckt werden. So ist es bspw. möglich, an der von zwei Wandplatten gebildeten Ecke ein Eckstück einerseits in die freien Nuten der beiden zu den Wandplatten zugehörigen Boden/Wand-Kantenprofilen sowie andererseits in die freien Nuten der zu den Wandplatten zugehörigen Wandabschluss-Kantenprofilen einzustecken. Das Eckstück erstreckt sich somit von den freien Nuten der Boden/Wand-Kantenprofile bis in die freien Nuten der Wandabschluss-Kantenprofile. Es entsteht somit über das Eckstück eine Verbindung von den Boden/Wand-Kantenprofilen zu den Wandabschluss-Kantenprofilen. Auf diese Weise bilden die Eckstücke einen weiteren Teil des Rahmens des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters.
In entsprechender Weise ist es möglich, im Bereich einer Wandplatte ein Flachstück vorzusehen, das sich von der freien Nut des Boden/Wand-Kantenprofils bis in die freie Nut des Wandabschluss-Kantenprofils erstreckt. Auch dieses Flachstück stellt einen weiteren Teil des Rahmens des erfindungsgemäßen Behälters dar und trägt somit zur Stabilität des Behälters bei.
Mit Hilfe der Eckstücke und/oder der Flachstücke kann der erfindungsgemäße Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter entsprechend den jeweiligen Anforderungen verstärkt werden. Die Herstellung des Behälters erfolgt - wie bisher - durch ein einfaches Einstecken der Eckstücke bzw. der Flachstücke in die jeweils freien Nuten. Besondere Werkzeuge oder dgl. sind nicht erforderlich. Ebenfalls handelt es sich bei den Eckstücken bzw. den Flachstücken um besonders einfache Bauteile, die ohne großen Aufwand in den jeweils für den entsprechenden Behälter erforderlichen Abmessungen hergestellt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in die andere der beiden Nuten der einander zugeordneten Nutenpaare des Boden/Wand- Kantenprofils und/oder des Wandabschluss-Kantenprofils ein Haltegriff und/oder eine Beschriftungsfläche und/oder dgl. eingesteckt ist.
Anstelle oder zusätzlich zu den Eckstücken bzw. Flachstücken können die freien Nuten des Boden/Wand-Kantenprofils und/oder des Wandabschluss-Kantenprofils dazu verwendet werden, weitere Funktionen dem erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter zuzuordnen. So ist es möglich, einen Haltegriff derart auszugestalten, dass er in eine der beiden freien Nuten oder auch in beide freie Nuten eingesteckt werden kann. Damit ist es möglich, dass der erfindungsgemäße Behälter von einem Benutzer sicher erfasst und getragen werden kann. Ebenfalls ist es möglich, dass zumindest eine der freien Nuten dazu verwendet wird, eine Beschriftungsfläche o. dgl. aufzunehmen. Damit kann auf besonders einfache Weise der Behälter bzw. dessen Inhalt deutlich gekennzeichnet werden. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in eine der beiden Nuten des Boden/Wand-Kantenprofils, die nicht den Nuten des Wandabschluss-Kantenprofils zugeordnet sind, die Bodenplatte eingesteckt, und es ist in die andere der beiden Nuten ein Flachstück eingesteckt.
Damit ist es möglich, ein Flachstück zwischen zwei Boden/Wand- Kantenprofilen anzuordnen. Das Flachstück erstreckt sich dabei von der freien Nut des einen Boden/Wand-Kantenprofils bis in die freie Nut des anderen Boden/Wand-Kantenprofils. Auf diese Weise stellt das Flachstück ein weiteres Teil des Rahmens des erfindungsgemäßen Behälters dar. Durch das Flachstück wird dabei insbesondere die Tragfähigkeit der Bodenplatte des Behälters erhöht. Insgesamt trägt somit das Flachstück zur weiteren Stabilisierung des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters bei.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Boden/Wand-Kantenprofil und das Wandabschluss-Kantenprofil etwa parallel zueinander angeordnet sind, und wenn die Wandplatte etwa rechteckförmig ausgebildet ist. Ebenfalls ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bodenplatte etwa rechteckförmig ausgebildet ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Wandabschluss-Kantenprofil mit einem Stapelfalz versehen. Damit ist es möglich, dass eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Behälter sicher aufeinander gestapelt werden können. Aufgrund der hohen Stabilität der erfindungsgemäßen Behälter sowie insbesondere aufgrund des genannten Stapelfalzes wird eine sichere Handhabung und Standfestigkeit der aufeinander gestapelten Behälter gewährleistet.
Bei vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung besteht das Boden/Wand-Kantenprofil und/oder das Wandabschluss- Kantenprofil aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium, und/oder die Bodenplatte und/oder die Wandplatte aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen.
Durch die Verwendung von Aluminium für die genannten Kantenprofile wird eine hohe Stabilität des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters erreicht. Gleichzeitig wird durch die Verwendung von Kunststoff für die genannten Platten ein möglichst geringes Gewicht des erfindungsgemäßen Behälters gewährleistet. Die erfindungsgemäße Materialauswahl für die genannten Kantenprofile und für die genannten Platten stellt somit ein Optimum dar im Hinblick auf die Stabilität und das Gewicht des erfindungsgemäßen Behälters.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Eckstück und/oder das bzw. die Flachstücke aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium bestehen. Wie bereits erläutert wurde, wird auf diese Weise die Stabilität des erfindungsgemäßen Behälters erhöht, ohne dass dadurch das Gewicht des Behälters wesentlich größer wird.
Bei weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind mehrere der Boden/Wand-Kantenprofile und/oder mehrere der Wandabschluss-Kantenprofile miteinander verbunden, insbesondere miteinander verklebt und/oder verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet, und es sind die Bodenplatte und/oder die Wandplatte mit dem Boden/Wand- Kantenprofil und/oder dem Wandabschluss-Kantenprofil verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet.
Durch diese Verbindungsarten wird wiederum die Stabilität des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälters weiter erhöht. Dabei ist insbesondere das erfindungsgemäße Klebeverfahren bei der Herstellung des Behälters besonders einfach durchzuführen. Es genügt, den Klebstoff in ausreichender Menge in die Nuten der genannten Kantenprofile einzubringen, um danach die entsprechenden Bauteile, also bspw. die Bodenplatte oder die Wandplatten in die jeweiligen Nuten einzustecken. Es entsteht dann eine feste Klebeverbindung zwischen bspw. dem Boden/Wand-Kantenprofil und der Bodenplatte. Insgesamt ist es damit möglich, auf einfache Weise und ohne das Erfordernis besonderer Werkzeuge den erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter herzustellen.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patenansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Behälters entlang der Ebene I-I der Fig. 2,
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Behälter der Fig. 1 aus der Richtung II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Wand/Boden-Kantenprofil des Behälters der Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Wandabschluss-Kantenprofil des Behälters der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Behälter 1 dargestellt, der im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist. Der Behälter 1 weist eine Bodenplatte 2 auf, die im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. In einem Winkel von etwa 90° ist der Behälter 1 mit insgesamt vier Wandplatten 3 versehen, die den vier Kanten der Bodenplatte 2 zugeordnet sind. Jede der Wandplatten 3 ist etwa rechteckförmig ausgebildet. Die Seitenlängen der Wandplatten 3 entsprechen den zugehörigen Seitenlängen der Bodenplatte 2. Die Breiten bzw. Höhen der vier Wandplatten 3 sind etwa gleich. Die Bodenplatte 2 und die Wandplatten 3 bestehen aus Polypropylen.
Die Bodenplatte 2 und die vier Wandplatten 3 bilden einen etwa quaderförmigen Innenraum 4, der über eine der Bodenplatte 2 gegenüberliegende Öffnung 5 zugänglich ist. Üblicherweise wird der Behälter 1 mit seiner Bodenplatte 2 auf einer etwa horizontalen Fläche abgestellt, so dass die Wandplatten 3 etwa vertikal ausgerichtet sind, und sich die Öffnung 5 zu dem Innenraum 4 an der Oberseite des Behälters 1 befindet.
Die Bodenplatte 2 ist mit jeder der Wandplatten 3 über ein Boden/Wand-Kantenprofil 6 verbunden, das in der Fig. 3 dargestellt ist. Bei dem Boden/Wand-Kantenprofil 6 handelt es sich um ein Aluminium-Strangpressprofil.
Gemäß der Fig. 3 weist das Boden/Wand-Kantenprofil 6 zwei Nutenpaare 7, 8 auf. Die Nuten dieser Nutenpaare 7, 8 sind unter einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet. Bei jedem der beiden Nutenpaare 7, 8 ist eine breitere Plattennut 9 und eine schmalere freie Nut 10 vorhanden, die etwa parallel zueinander ausgerichtet sind.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Bodenplatte 2 in die Plattennut 9 des Nutenpaares 8 eingesteckt. Die Wandplatte 3 ist in die Plattennut 9 des Nutenpaares 7 eingesteckt. Die Dicke der Bodenplatte 2 und der Wandplatte 3 ist an die Breite der Plattennut 9 der beiden Nutenpaare 7, 8 angepasst. Für eine feste Verbindung zwischen der Bodenplatte 2, der Wandplatte 3 und dem Boden/Wand- Kantenprofil 6 weisen die Plattennuten 9 Vorsprünge auf, die dazu vorgesehen sind, sich in die Bodenplatte 2 und die Wandplatte 3 einzudrücken.
Es sind vier Boden/Wand-Kantenprofile 6 vorgesehen, die den vier Kanten der Bodenplatte 2 bzw. den vier Wandplatten 3 zugeordnet sind. An den von den Wandplatten 3 gebildeten Ecken sind die Boden/Wand-Kantenprofile 6 auf Gehrung geschnitten.
Im Bereich der Öffnung 5 des Behälters 1 sind die Wandplatten 3 mit einem Wandabschluss-Kantenprofil 11 versehen, das in der Fig. 4 dargestellt ist. Bei dem Wandabschluss-Kantenprofil 11 handelt es sich um ein Aluminium-Strangpressprofil.
Gemäß der Fig. 4 weist das Wandabschluss-Kantenprofil 11 ein Nutenpaar 12, das eine breitere Plattennut 13 und eine schmalere freie Nut 14 besitzt. Die Plattennut 13 und die freie Nut 14 sind etwa parallel zueinander ausgerichtet.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Wandabschluss-Kantenprofil 11 mit seiner Plattennut 13 auf die freien Kanten der Wandplatten 3 aufgesteckt. Es sind also vier Wandabschluss-Kantenprofile 11 vorgesehen, die den vier Wandplatten 3 zugeordnet sind. An den von den Wandplatten 3 gebildeten Ecken sind die Wandabschluss-Kantenprofile 11 auf Gehrung geschnitten.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind im Bereich der von den Wandplatten gebildeten Ecken insgesamt vier Eckstücke 15 vorgesehen. Bei den Eckstücken 15 handelt es sich im Wesentlichen um rechtwinklig gebogene Aluminiumplatten.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 1 ergibt, sind die Eckstücke 15 in die freien Nuten 10 und 14 des Boden/Wand- Kantenprofils 6 und des Wandabschluss-Kantenprofils 11 eingesteckt. Dabei ist die freie Nut 10 des Nutenpaares 7 des Boden/Wand-Kantenprofils 6 der freien Nut 14 des Nutenpaares 12 des Wandabschluss-Kantenprofils 11 zugeordnet.
In entsprechender Weise, wie dies vorstehend anhand der Eckstücke 15 beschrieben ist, ist es ebenfalls möglich, dass Flachstücke in die freien Nuten 10 und 14 eingesteckt sind. Derartige Flachstücke können sich bspw. von der freien Nut 14 des Nutenpaares 12 des Wandabschluss-Kantenprofils 11 bis in die freie Nut 10 des Nutenpaars 7 des Boden/Wand-Kantenprofils 6 erstrecken. Derartige Flachstücke sind damit etwa parallel zu der jeweiligen Wandplatte 3 angeordnet. Ebenfalls ist es möglich, dass sich Flachstücke von der freien Nut 10 des Nutenpaars 8 des Boden/Wand-Kantenprofils 6 bis in die gegenüberliegende freie Nut 10 des Nutenpaars 8 des dortigen Boden/Wand-Kantenprofils 6 erstrecken. In diesem Fall sind die genannten Flachstücke etwa parallel zu der Bodenplatte 2 angeordnet.
Zusätzlich oder anstelle der genannten Flachstücke ist es möglich, dass eine oder mehrere Beschriftungsflächen in die freien Nuten 10, 14 des Boden/Wand-Kantenprofils 6 und/oder Wandabschluss-Kantenprofils 11 eingesteckt sind. Bei derartigen Beschriftungsflächen kann es sich bspw. im einfachsten Fall um Pappdeckel o. dgl. handeln, die in eine der freien Nuten 10, 14 oder in die einander zugeordneten freien Nuten 10, 14 eingesteckt sind. Die Beschriftungsflächen sind zur Kennzeichnung des Behälters bzw. dessen Inhalts vorgesehen.
Ebenfalls alternativ oder zusätzlich zu den Flachstücken und/oder den Beschriftungsflächen ist es möglich, dass ein oder mehrere Haltegriffe in die freien Nuten 10, 14 des Boden/Wand-Kantenprofils 6 und des Wandabschluss-Kantenprofils 11 eingesteckt werden. Insbesondere können derartige Haltegriffe auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters 1 vorgesehen sein. Die Haltegriffe sind dabei derart ausgebildet, dass sie Leisten o. dgl. aufweisen, die an die freien Nuten 10, 14 angepasst sind. Mit diesen Leisten können die Haltegriffe in die freien Nuten 10, 14 eingesteckt werden. Die Haltegriffe sind dazu vorgesehen, dass ein Benutzer den Behälter 1 aufnehmen und tragen kann.
Gemäß der Fig. 4 ist das Wandabschluss-Kantenprofil 11 mit einem Stapelfalz 15 versehen. Der Stapelfalz 15 ist etwa rechtwinklig ausgebildet und ist insbesondere an die von dem Boden/Wand-Kantenprofil 6 gebildete Kante 16 angepasst.
Bei der Herstellung des Behälters 1 werden zuerst vier Boden/Wand-Kantenprofile 6 mit ihren Plattennuten 9 des Nutenpaars 8 auf die vier Kanten der Bodenplatte 2 aufgesteckt. Zum Zwecke einer festen Verbindung ist es möglich, dass vor dem Aufstecken ein Klebstoff in ausreichender Menge in die Nuten 9 des Nutenpaars 8 der Boden/Wand-Kantenprofile 6 eingebracht und erst danach die Bodenplatte 2 in die genannten Nuten 9 eingesteckt wird. Sind Flachstücke zur Verstärkung der Bodenplatte 2 vorgesehen, so werden diese Flachstücke in demselben Arbeitsgang in die einander gegenüberliegenden freien Nuten 10 der Nutenpaare 8 der Boden/Wand-Kantenprofile 6 eingesteckt und ggf. auf entsprechende Weise verklebt. Danach werden die vier Wandplatten 3 in die Plattennuten 9 der Nutenpaare 7 der vier Boden/Wand-Kantenprofile 6 eingesteckt. Ggf. können auch die Wandplatten 3 mit den Boden/Wand-Kantenprofilen 6 verklebt werden. Danach werden die Eckstücke 15 im Bereich der von den Wandplatten 3 gebildeten Ecken in die freien Nuten 10 der Nutenpaare 7 der Boden/Wand-Kantenprofile 6 eingesteckt und ggf. verklebt. Sollten Flachstücke zur weiteren Stabilisierung des Behälters 1 vorgesehen sein, so werden diese in demselben Arbeitsgang in die freien Nuten 10 der Nutenpaare 7 der Boden/Wand-Kantenprofile 6 eingesteckt und ggf. verklebt. Nunmehr werden die Wandabschluss-Kantenprofile 11 mit ihren Nuten 13, 14 auf die Wandplatten 3 und auf die Eckstücke 15 sowie ggf. auf vorhandene Flachstücke aufgesteckt und ggf. verklebt. Zur weiteren Stabilisierung des auf diese Weise hergestellten Behälters 1 ist es möglich, die vier Boden/Wand- Kantenprofile 6 sowie die vier Eckstücke 15, wie auch die vier Wandabschluss-Kantenprofile 11 miteinander zu verschweißen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die genannten Bauteile miteinander zu verschrauben und/oder zu vernieten. Insbesondere bei der letztgenannten Möglichkeit ist es darüber hinaus möglich, die Bodenplatte 2 und/oder die Wandplatten 3 in die Verschraubung bzw. Vernietung mit einzubeziehen.

Claims (16)

1. Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter (1) mit einem Boden und mit mindestens einer Wand, die unter einem Winkel zu dem Boden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden/Wand-Kantenprofil (6) vorgesehen ist, das mindestens zwei Nuten (9) aufweist, die unter dem Winkel zueinander angeordnet sind, und daß eine Bodenplatte (2) und mindestens eine Wandplatte (3) vorgesehen sind, die in die beiden Nuten (9) eingesteckt sind.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschluss-Kantenprofil (11) vorgesehen ist, das mindestens eine Nut (13) aufweist, in die die Wandplatte (3) eingesteckt ist.
3. Behälter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Boden/Wand-Kantenprofilen (6) und dieselbe Anzahl von Wandabschluss-Kantenprofilen (11) vorgesehen sind, in die dieselbe Anzahl von Wandplatten (3) eingesteckt sind.
4. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, dass das Boden/Wand-Kantenprofil (6) zwei Nutenpaare (7, 8) aufweist, die unter dem Winkel zueinander angeordnet sind.
5. Behälter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandabschluss-Kantenprofil (11) ein Nutenpaar (12) aufweist, und daß eines der Nutenpaare (7, 8) des Boden/Wand-Kantenprofils (6) und das Nutenpaar (12) des Wandabschluss-Kantenprofils (6) einander zugeordnet sind.
6. Behälter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in eine (9; 13) der beiden Nuten (9, 10; 13, 14) der einander zugeordneten Nutenpaare (7; 12) des Boden/Wand- Kantenprofils (6) und des Wandabschluss-Kantenprofils (11) die Wandplatte (3) eingesteckt ist, und dass in die andere (10; 14) der beiden Nuten (9, 10; 13, 14) ein Eckstück (15) und/oder ein Flachstück und/oder dergleichen eingesteckt ist.
7. Behälter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die andere (10; 14) der beiden Nuten (9, 10; 13, 14) der einander zugeordneten Nutenpaare (7; 12) des Boden/Wand-Kantenprofils (6) und/oder des Wandabschluss- Kantenprofils (11) ein Haltegriff und/oder eine Beschriftungsfläche und/oder dergleichen eingesteckt ist.
8. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in eine (9) der beiden Nuten (9, 10) des Boden/Wand-Kantenprofils (6), die nicht den Nuten (13, 14) des Wandabschluss-Kantenprofils (11) zugeordnet sind, die Bodenplatte (2) eingesteckt ist, und dass in die andere (10) der beiden Nuten (9, 10) ein Flachstück eingesteckt ist.
9. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden/Wand-Kantenprofil (6) und das Wandabschluss-Kantenprofil (11) etwa parallel zueinander angeordnet sind, und dass die Wandplatte (3) etwa rechteckförmig ausgebildet ist.
10. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) etwa rechteckförmig ausgebildet ist.
11. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandabschluss- Kantenprofil (11) mit einem Stapelfalz (15) versehen ist.
12. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden/Wand-Kantenprofil (6) und/oder das Wandabschluss-Kantenprofil (11) aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium besteht.
13. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) und/oder die Wandplatte (3) aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen besteht.
14. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckstück (15) und/oder das bzw. die Flachstücke aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium bestehen.
15. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Boden/Wand- Kantenprofile (6) und/oder mehrere der Wandabschluss- Kantenprofile (11) miteinander verbunden sind, insbesondere miteinander verklebt und/oder verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet sind.
16. Behälter (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) und/oder die Wandplatte (3) mit dem Boden/Wand-Kantenprofil (6) und/oder dem Wandabschluss-Kantenprofil (11) verbunden sind, insbesondere verklebt und/oder verschweißt und/oder verschraubt und/oder vernietet sind.
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