DE4112418A1 - Maschinenschraubstock - Google Patents

Maschinenschraubstock

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DE4112418A1
DE4112418A1 DE4112418A DE4112418A DE4112418A1 DE 4112418 A1 DE4112418 A1 DE 4112418A1 DE 4112418 A DE4112418 A DE 4112418A DE 4112418 A DE4112418 A DE 4112418A DE 4112418 A1 DE4112418 A1 DE 4112418A1
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Franz Dipl Ing Arnold
Konrad Kreuzer
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Description

Die Erfindung betrifft einen Maschinenschraubstock gemäß Hauptpatent P 40 18 194.
Das Hauptpatent richtet sich auf einen Maschinenschraubstock mit einem Grundkörper, der an seinem einen Ende eine feste Spannbacke trägt und an welchem eine gegenüber dieser senkrecht verschiebbare, bewegliche Spannbacke gelagert ist, mit einer Schraubspindel, die in eine mit der beweglichen Spannbacke verbundene Spindelmutter eingreift, mit einem auf die Schraubspindel einwirkenden Kraftverstärker, der an einem gegenüber dem Grundkörper stationären Widerlager abgestützt ist und ein sich jeweils in der gleichen Richtung wie sein Primärglied bewegendes Sekundärglied aufweist, und mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung für die Schraubspindel und den Kraftverstärker, wobei die Antriebsvorrichtung eine drehfest mit der Schraubspindel verbundene Gewindehülse, eine auf das Primärglied des Kraftverstärkers einwirkende Antriebsspindel und eine zwischen dieser und der Gewindehülse vorgesehene Drehmomentskupplung umfaßt, wobei der Kraftverstärker unterhalb der festen Spannbacke im Grundkörper angeordnet ist, das Widerlager zwischen den Kraftverstärker und das der festen Spannbacke benachbarte Ende der Schraubspindel eingreift, die Schraubspindel als Hohlspindel ausgebildet ist und in ihr eine Druckstange verschiebbar ist, auf deren eines Ende die Antriebsspindel einwirkt und deren anderes Ende auf das Primärglied drückt, das Sekundärglied des Kraftverstärkers über eine an ihm außen vorbei und durch das Widerlager geführte Zugverbindung mit dem der festen Spannbacke benachbarten Ende der Schraubspindel axial zugfest, jedoch drehbar verbunden ist und die gemeinsame Antriebsvorrichtung im wesentlichen innerhalb des Grundkörpers angeordnet ist und sich die bewegliche Spannbacke in ihrer voll geöffneten Stellung über der Antriebsvorrichtung befindet.
Das Hauptpatent richtet sich ferner auf einen Maschinenschraubstock mit einem Grundkörper, der an seinem einen Ende eine feste Spannbacke trägt und an welchem eine gegenüber dieser senkrecht verschiebbare, bewegliche Spannbacke gelagert ist, mit einer Schraubspindel, die in eine mit der beweglichen Spannbacke verbundene Spindelmutter eingreift, mit einem auf die Schraubspindel einwirkenden Kraftverstärker, der an einem gegenüber dem Grundkörper stationären Widerlager abgestützt ist und ein sich jeweils in der gleichen Richtung wie sein Primärglied bewegendes Sekundärglied aufweist, und mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung für die Schraubspindel und den Kraftverstärker, wobei der Kraftverstärker als hydraulischer Kraftverstärker ausgebildet und unterhalb der festen Spannbacke im Grundkörper angeordnet ist, das Widerlager zwischen den Kraftverstärker und das der festen Spannbacke benachbarte Ende der Schraubspindel eingreift, die Schraubspindel als Hohlspindel ausgebildet ist und in ihr eine Druckstange verschiebbar ist, auf deren eines Ende die Antriebsvorrichtung einwirkt und deren anderes Ende auf den Primärkolben einwirkt oder den Primärkolben bildet, der Sekundärkolben des Kraftverstärkers über ein hohles, den Primärkolben konzentrisch umgebendes und durch das Widerlager hindurchgeführtes Verbindungsteil mit dem der festen Spannbacke benachbarten Ende der Schraubspindel axial zugfest verbunden ist, der mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Innenraum des Verbindungsteiles über mindestens eine Querbohrung mit dem ihn umgebenden Zylinderraum des Sekundärkolbens verbunden ist und die gemeinsame Antriebsvorrichtung im wesentlichen innerhalb des Grundkörpers angeordnet ist und sich die bewegliche Spannbacke an ihrer voll geöffneten Stellung über der Antriebsvorrichtung befindet.
Die vorliegende Zusatzanmeldung bezweckt eine weitere Verbesserung im Sinne der Aufgabe des Hauptpatents, wobei diese Verbesserung nicht auf die konkrete Ausführungsform des Hauptpatents beschränkt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Verbesserung durch einen Maschinenschraubstock mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erzielt.
Insbesondere ergibt sich die Verbesserung durch die spezielle Ausgestaltung und Führung der beweglichen Spannbacke.
Zur Problematik wird auf folgenden Stand der Technik verwiesen:
Die DE 34 37 403 A1 zeigt einen Unterzugspanner mit Kraftverstärker. Die Spindelmutter ist in einem Ansatz der beweglichen Spannbacke angebracht. Aufgrund dieser Tatsache wird das Anheben der beweglichen Spannbacke lediglich vermindert. Außerdem ergibt sich wiederum eine Druckkraft zwischen Festbacke und Widerlager. Dies führt zu einem Verformen des Grundkörpers und damit zu Ungenauigkeiten beim Spannen.
Die unerwünschten Verformungen des Grundkörpers werden vermieden, wenn man eine Zugspindel einsetzt und das Widerlager an der festen Spannbacke abstützt. Eine solche Ausführung zeigt die EP 03 24 057. Hier kann der Kraftverstärker unter der Festbacke angeordnet werden, wodurch sich eine Zugkraft auf die bewegliche Spannbacke ergibt. Das Problem des Hochgehens der beweglichen Spannbacke ist hier, wie allgemein üblich, mit einer sehr langen Unterzugführung gelöst worden. Diese erreicht ca. 60% der Gesamtlänge des Spannerunterteils. Damit wird zwar ein günstiges Hebelverhältnis erreicht und das Hochgehen der beweglichen Spannbacke verringert. Die Fertigung solcher langer Führungen erfordert jedoch die Einhaltung enger und teurer Toleranzen. Außerdem ist der Spannbereich daher sehr kurz. Eine Verlängerung des Spannbereichs erfordert ein Umsetzen der beweglichen Spannbacke mit Werkzeug, was beim Einsatz hinderlich ist. Außerdem ist eine teure Bearbeitung der Teile notwendig. Eine Spannkrafteinstellung und eine Ausrastkuppelung kann aufgrund des Platzbedarfes der Verlängerungseinrichtung nur außerhalb des Grundkörpers eingesetzt werden und verlängert damit die gesamte Anordnung.
Hier gibt es nun die Möglichkeit, die bewegliche Spannbacke in ein Oberteil und ein Unterteil aufzuteilen und die Kraft von der Schraubspindel auf die bewegliche Spannbacke mittels einer geneigten Fläche zwischen Ober- und Unterteil zu übertragen. Dieses Verfahren verhindert prinzipiell ein Hochgehen der beweglichen Spannbacke beim Spannen.
Ein Beispiel zeigt die US-PS 40 98 500. Allerdings weist dieser Spanner keinen Kraftverstärker auf. Außerdem gibt es beim Spannen eine Druckkraft auf das Unterteil, welche von der Festbacke zum Widerlager reicht und daher das Unterteil bei Einsatz eines Kraftverstärkers verformen würde.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Maschinenschraubstocks werden diese Nachteile vermieden. Das Werkstück bleibt beim Spannvorgang praktisch unverrückt. Der Schraubstock ist einfach zu bedienen und bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Die Gesamtbaulänge, die sich addiert aus der Festbacke, dem Spannbereich und der beweglichen Spannbacke, ist lediglich gleich der Länge des Grundkörpers, so daß keine überstehenden Teile vorhanden sind. Dabei sind alle Spindelteile im Grundkörper integriert. Bei Verwendung einer Zugspindel ergibt sich kein Verbiegen des Grundkörpers aufgrund der Spannkraft. Trotz einer sehr kurzen Spindelmutter wird ein Verkanten der beweglichen Spannbacke vermieden. Der Schlitten ist über den ganzen, bis auf Null reduzierbaren Spannweg mit der Kurbel bewegbar, und der Einsatz von Standardbacken anderer Spannertypen stirnseitig und von Aufsatzbacken zur Verlängerung des Spannbereichs sind ohne weiteres möglich. Unterhalb des Spannbereichs ergibt sich ein Freiraum für den notwendigen Auslauf von Bohr- oder Gewindeschneidwerkzeugen.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Maschinenschraubstocks ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1a einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Maschinenschraubstocks in Spannstellung;
Fig. 1b den Maschinenschraubstock nach Fig. 1a in maximal geöffneter Stellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Maschinenschraubstock nach Fig. 1b längs der Linie II-II;
Fig. 3a und 3b stirnseitige Ansichten auf zwei alternative Ausführungsformen eines Unterteils der beim erfindungsgemäßen Maschinenschraubstock verwendeten beweglichen Spannbacke;
Fig. 4a und 4b Längsschnitte durch zwei alternative Ausführungsformen einer beweglichen Spannbacke; und
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der sich die bewegliche Spannbacke in zurückgezogener Stellung über einem Kraftverstärker befindet.
Im Prinzip ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Maschinenschraubstocks mit der zweigeteilten beweglichen Spannbacke bei allen Ausführungsbeispielen des Hauptpatents anwendbar. Die Fig. 1a und 1b beziehen sich auf ein Ausführungsbeispiel mit einem hydraulischen Kraftverstärker gemäß Fig. 6 des Hauptpatents und einer Antriebsvorrichtung 27 gemäß Fig. 3 des Hauptpatents. Für gleiche Teile werden die gleichen Bezugszeichen wie beim Hauptpatent verwendet und bezüglich der Beschreibung im einzelnen auf das Hauptpatent verwiesen.
Die vorliegende Beschreibung befaßt sich deshalb nur mit den Modifikationen, die gegenüber den Ausführungsformen des Hauptpatents vorgenommen wurden.
Es wird zunächst auf die Fig. 1a, 1b und 2 Bezug genommen, die eine bewegliche Spannbacke 103 mit erfindungsgemäßer Ausgestaltung zeigen.
Insbesondere weist die bewegliche Spannbacke 103 ein Unterteil 104 auf, das eine Spindelmutter 105 mit verhältnismäßig geringer Länge besitzt, und einen an die Spindelmutter 105 angefügten Einsatzteil 112, der in einer Ausnehmung 110 eines Oberteils 106 der beweglichen Spannbacke 103 mit Spiel aufgenommen wird. Das Unterteil 104 stellt einen Schlitten dar, der in axialer Richtung bewegt wird und das Oberteil 106 mitnimmt. Es ist zu beachten, daß der Schlitten 104 erheblich länger als die Spindelmutter 105 ist mit einer domförmigen Ausbildung, die einerseits ein Zurückziehen über die Antriebsvorrichtung 27 ermöglicht, andererseits aber eine Führung über die ganze Länge bietet.
Von Bedeutung sind dabei verschiedene sich gegenüberliegende Flächen des Ober- und Unterteils 106 bzw. 104, insbesondere unter einem Winkel zwischen 55° und 75°, bevorzugt ca. 65° und 70° gegenüber der Längsachse der Schraubspindel 7 (Fig. 4b) verlaufende Flächen 114, 116 sowie im wesentlichen horizontal, d. h. parallel zur Schraubspindel 7 verlaufende Flächen 118, 120 bzw. 122, 124, wobei letztere einen geringeren Abstand von der Längsachse der Schraubspindel 7 haben als die Flächen 118, 120.
Der Einsatzteil 112 hat Spiel in radialer, insbesondere aber in axialer Richtung. Letzteres Spiel wird jedoch kraftschlüssig begrenzt, beispielsweise durch ein Tellerfederpaket 136, das in einer Ausnehmung 134 eingesetzt ist, die an der der Fläche 116 gegenüberliegenden Stirnseite des Einsatzteils 112 eingearbeitet ist. Gegen das Tellerfederpaket 136 drückt ein Gewindestift 132, der durch eine Gewindebohrung 130 geführt ist, die in Richtung der Längsachse der Schraubspindel 7 von der äußeren Stirnseite aus im Oberteil 106 verläuft.
Bei 140 sind Ausnehmungen im Oberteil 106 angedeutet, in die in bekannter Weise Zusatzbacken einsetzbar sind.
Wie nachstehend noch näher erläutert, ist die Ausbildung der Anlage zwischen den Flächen 114, 116 des Ober- bzw. Unterteils 106, 104 für die Erfindung von Bedeutung, wozu mehrere Alternativen vorgeschlagen werden.
So zeigt Fig. 4b die einfachste Ausführung, bei der die beiden lediglich gefrästen Flächen 114, 116 im Spannzustand miteinander in Anlage kommen. In Abwandlung könnte eine Fläche eben und die andere Fläche gewölbt, etwa zylindrisch sein. Damit ergibt sich eine Linienberührung zwischen der ebenen Fläche und der gewölbten Fläche. Hierdurch würde die Reibung zwischen den Flächen verringert. Allerdings ergeben sich hohe Flächenpressungen. Daher benötigt diese Lösung hochfeste Werkstoffe und genaue Fertigung und ist daher teuer.
Die Fig. 3a, 3b und 4a geben Alternativen an, bei denen in der Fläche 114 des Einsatzteils 112 eine Ausnehmung 150 eingearbeitet ist, in die, geringfügig über die Fläche 114 überstehend, ein Einsatzkörper 152, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, eingesetzt ist. Die gegenüberliegende Fläche 116 ist lediglich gefräst. Wie insbesondere aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich, kann die Ausnehmung 150 und damit der darin befindliche Einsatzkörper die Form einer Leiste 152 mit halbkreisförmigen Querschnitt (Fig. 3b) oder die Form einer Halbkugel 152a mit entsprechender Ausnehmung 150a (Fig. 3a) haben. Im Spannzustand ergibt sich dann wiederum eine flächige Anlage der Fläche 114 an der ebenen Fläche des Einsatzkörpers 152 bzw. 152a.
Eine dritte Alternative wäre die Ausbildung des Einsatzkörpers als Vollkugel in die Ausnehmung 150a in Fig. 3, wobei sich jedoch im Spannzustand aufgrund der nur punktförmigen Anlage ein äußerst hoher Flächendruck ergeben würde.
Durch den beweglichen Einsatzkörper werden seitliche Winkelfehler von Führung, Ober- und Unterteil ausgeglichen.
Von Bedeutung für die Erfindung ist die gegenüber dem Hauptpatent verbesserte Führung der beweglichen Spannbacke im Grundkörper 101, wie sie insbesondere aus Fig. 2 deutlich hervorgeht.
Wie bei dem Maschinenschraubstock nach dem Hauptpatent erfolgt die Führung der beweglichen Spannbacke 103 auf einer sich horizontal längs der Oberseite des Grundkörpers 101 erstreckenden Fläche 160, auf der eine untere horizontale Fläche 162 des Oberteils 106 aufliegt.
Die seitliche Führung wird durch aneinanderliegende senkrechte Seitenflächen 168, 170 des Unterteils 104 bzw. des Grundkörpers 101 erzielt. Zusätzliche horizontale Führungen sind erfindungsgemäß zwischen an der Unterseite des Unterteils 104 seitlich überstehenden Längsleisten 165 mit annähernd rechteckiger Form und dazu komplementären Führungsrillen 167 im Grundkörper 101 angeordnet, die horizontal oben und unten geführt sind und zwar an unteren Flächen 172, 174 und oberen Flächen 164, 166.
Dreht man zum Spannen die (nicht gezeigte) Kurbel, so bewegt sich über das Gewinde der Schraubspindel 7 der Schlitten 104 des Unterteiles gegen das Werkstück. Über die schrägen Flächen 114/116 zwischen Schlitten 104 und Oberteil 106 mitgenommen, bewegt sich das Oberteil 106 auf den Führungsflächen 160 gegen das Werkstück.
Durch die federnden Elemente, nämlich das Tellerfederpaket 136, ergibt sich eine Vorspannkraft, welche schon vor dem Spannen das Oberteil 106 flächig gegen die Führungsbahnen 160 drückt. Damit ist das Spiel zwischen Oberteil und Führungsbahn weitgehend beseitigt.
Der Schlitten 104 läuft mit einer oberen und unteren Führung 164/166 bzw. 172/174 im Innern des Grundkörpers 101. Da die Genauigkeit der Führung von den geschliffenen Oberflächen der Führungsbahn 160 und der Unterseite 162 des Oberteiles 106 bestimmt wird, müssen die Führungen 164/166 bzw. 172/174 im Innern des Grundkörpers 101 nicht geschliffen sein.
Die Rechtwinkligkeit der Anordnung wird dadurch bestimmt, daß die senkrechten Stirnkanten der Führungsbahnen 168, 170 des Schlittens 104 bzw. des Grundkörpers 101 geschliffen sind.
Bewegt sich nun das Oberteil 106 gegen das Werkstück, so rastet die Kupplung 32, 33, 34 (Fig. 1 des Hauptpatents) der Schraubspindel 7 aus, und über die axiale Stange 18 wird der Kraftverstärker betätigt. Der Kraftverstärker stützt sich gegen das Kopfteil des Grundkörpers 101 ab und zieht die Schraubspindel 7 nach vorne. Aufgrund der Abstützung wird verhindert, daß das Kopfteil sich verformt. Außerdem wird der Grundkörper 101 weitgehend von den Spannkräften entlastet.
Die bewegliche Spannbacke 103 wird über das Gewinde der Zugspindel 7 in Spannstellung gezogen. Aufgrund der schrägen Kontaktflächen 114/116 ergibt sich eine horizontale Kraftkomponente, welche das Werkstück spannt, und eine Vertikalkomponente. Der Winkel der Flächen 114/116 zur Längsachse der Schraubspindel 7 ist so gewählt, daß die Vertikalkomponente so groß ist, daß das Oberteil 106 über seine gesamte Länge nach unten gedrückt wird. Da aber durch das Tellerfederpaket 136 das Oberteil 106 gegen die Führungsbahnen 160 gespannt wird, ergibt sich nur eine Spannbewegung nach vorne, aber keine nach oben oder unten, d. h. es tritt kein Verkanten des Oberteils 106 auf, welches das Werkstück bewegen könnte.
Es ist zu beachten, daß bei herkömmlichen Tiefzugsystemen ein Freiheitsgrad für die vertikale Bewegung der beweglichen Backe vorhanden sein muß. Bei der Erfindung bewegt sich nur das Unterteil 104, was aber keinen Einfluß auf die bewegliche Backe und damit das Werkstück hat.
Bei herkömmlichen Tiefzugbacken wie z. B. beim Schraubstock nach US-PS 34 16 784 wird zwar auch mit federnden Mitteln gearbeitet. Diese drücken jedoch die bewegliche Backe vor dem Spannen nach oben. Damit bewegt sich die bewegliche Backe beim Spannen nach unten. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung vermieden. Das Tellerfederpaket 136 bewirkt das Gegenteil.
Aufgrund der Spannkraft und der geführten Lagerung wird der Schlitten 104 geringfügig soweit verkanten, bis sich die untere äußere Kante gegen die untere Führung 172 im Grundkörper 101 und die obere innere Kante gegen die obere Fläche der Führung 164 abstützt.
Durch diese Anordnung bleibt also das Oberteil 106 ohne Bewegung, und es verkantet nur der Schlitten 104. Dies übt aber keinen Einfluß auf das Werkstück aus.
Beim Entspannen bewegt sich durch Linksdrehen die Schraubspindel 7 nach hinten. Das Oberteil wird über die federnden Elemente 136 mitgenommen, wobei sich die Anlage der Schrägflächen 114/116 löst und der Druck des Oberteils 106 auf die Führungsbahn 160 aufgehoben wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß beispielsweise bei dem Maschinenschraubstock nach US-PS 40 98 500 der Winkel der Schrägflächen 114/116 bei 45° gewählt ist, was zu hohen Reibungsverlusten führt. Bei dem erfindungsgemäßen Maschinenschraubstock ist es aufgrund der speziellen Führung für den Schlitten 104 möglich, in der Größenordnung von 65° bis 70° gegenüber der Längsachse der Schraubspindel 7 zu bleiben und die Reibung erheblich zu reduzieren.
Wie eingangs erwähnt, läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung der beweglichen Spannbacke 103 und ihrer Anordnung im Maschinenschraubstock auch bei den verschiedensten Ausführungsformen mit Vorteil anwenden, die nicht auf die Ausführungsformen des Hauptpatents beschränkt sind. So ist beispielsweise der Einsatz bei einer Anordnung mit Druckspindel in analoger Weise möglich. Auch kann der Kraftverstärker unterhalb der beweglichen Spannbacke angeordnet sein in Abweichung zu der Anordnung der Ausführungsbeispiele des Hauptpatents, wo der Kraftverstärker unter der festen Spannbacke angeordnet ist.
Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 5 mit einem Kraftverstärker 200, der über eine Antriebsvorrichtung 227 aktiviert wird und in zurückgezogener Stellung der beweglichen Spannbacke 103 sich unterhalb dieser befindet.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Maschinenschraubstocks ist die Schraubspindel 7 gemäß den Fig. 1a und 1b im Bereich zwischen den Spannbacken mit einer Umhüllung 180 zum Schutz der Schraubspindel 7 gegen Verunreinigung versehen. Die Umhüllung 180 ist in ihrer Länge flexibel. Sie könnte als Balg ausgeführt sein. Gezeigt ist eine Umhüllung 180, die sich teleskopartig zusammenschieben läßt, da sie entweder in Form einer Spiralblattfeder oder aus zylindrischen, rohrförmigen Teilen zusammengesetzt ist.
Die Umhüllung ist beispielsweise an ihrem einen Ende über eine Fassung 182 an der Stirnfläche der Spindelmutter 105 gehalten und an ihrem anderen Ende auf einen rohrförmigen Stutzen 184 des Kraftverstärkers 38 aufgezogen.

Claims (18)

1. Maschinenschraubstock oder ähnliche Spannvorrichtung mit einem Grundkörper (101), der an seinem einen Ende eine feste Spannbacke (2) trägt, einer in dem Grundkörper (101) angeordneten Schraubspindel (7), die von einer Antriebsvorrichtung (27) antreibbar ist, einer beweglichen, auf dem Grundkörper (101) geführten Spannbacke (103), an der unterhalb ihres einen zum Innern des Maschinenschraubstocks hin gewandten Endes eine Spindelmutter (105) angebracht ist, die erheblich kürzer als die bewegliche Spannbacke (103) ist, und mit einem in Richtung der Längsachse der Schraubspindel (7) wirkenden Kraftverstärker (38), insbesondere nach Patent 40 18 194, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die bewegliche Backe (103) aufgeteilt ist in ein schlittenförmiges Unterteil (104), das die Spindelmutter (105) und einen Einsatzteil (112) aufweist, und ein Oberteil (106) mit einer dazu komplementären Ausnehmung (110) zur Aufnahme des Einsatzteils (112),
  • - in der Ausnehmung (110) an der dem Schraubstockinnern zugewandten Seite eine Schrägfläche (114) ausgebildet ist, die mit der Längsachse der Schraubspindel (7) einen Winkel zwischen 55° und 80° einschließt und der eine dazu komplementäre Fläche (116) des Einsatzteils (112) gegenüberliegt, und
  • - das schlittenförmige Unterteil (104) für eine Bewegung in Richtung der Längsachse der Schraubspindel (7) im wesentlichen über seine ganze Länge oben und unten im Grundkörper (101) geführt ist.
2. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schrägfläche (114) zur Längsachse der Schraubspindel (7) zwischen 65° und 70° liegt.
3. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementäre Fläche (116) des Einsatzteils (112) an einem Einsatzkörper (152; 152a) ausgebildet ist, der geringfügig über die komplementäre Fläche (116) überstehend in einer Vertiefung (150; 150a) derselben sitzt.
4. Maschinenschraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (152) und die Vertiefung (150) die Form einer Leiste mit halbkreisförmigem Querschnitt haben.
5. Maschinenschraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (152) und die Vertiefung (150) halbkugelförmig ausgebildet sind.
6. Maschinenschraubstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (114) und/oder die komplementäre Fläche (116) gewölbt sind.
7. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch elastische Mittel (136), durch die der Einsatzteil (112) in Richtung der Schrägfläche (114) gedrückt wird.
8. Maschinenschraubstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel ein Tellerfederpaket (136) sind, das in der der komplementären Fläche (116) gegenüberliegenden Stirnseite des Einsatzteils (112) eingelassen ist und gegen das ein über die gegenüberliegende Fläche der Ausnehmung (110) überstehendes Element (132) drückt.
9. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schlittenförmige Unterteil (104) mit seitlich überstehenden Längsleisten (165) mit vornehmlich rechteckigem Querschnitt versehen ist, die in dazu komplementären Führungsrillen im Grundkörper (101) geführt sind.
10. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schlittenförmige Unterteil (104) senkrechte Längsflächen (168) aufweist, die zur seitlichen Führung über längskomplementäre Flächen (170) im Grundkörper (101) gleiten.
11. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (7) von einer Schutzvorrichtung (180) mit veränderbarer Länge umgeben ist.
12. Maschinenschraubstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (180) balgartig ist.
13. Maschinenschraubstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (180) teleskopartig oder als Blattspiralfeder ausgebildet ist.
14. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schutzvorrichtung (180) über eine Fassung (182) an der beweglichen Spannbacke (103) und das andere Ende unterhalb der festen Spannbacke (102) etwa über einen Stutzen (184) des Kraftverstärkers (38) gehalten ist.
15. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (27) derart angeordnet ist, daß sich die bewegliche Backe (103) in ihrer zurückgezogenen Stellung oberhalb der Antriebsvorrichtung (27) befindet.
16. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftverstärker (38) derart angeordnet ist, daß sich die bewegliche Backe (103) in ihrer zurückgezogenen Stellung oberhalb des Kraftverstärkers (38) befindet.
17. Maschinenschraubstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (7) als Zugspindel angeordnet ist.
18. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (7) als Druckspindel angeordnet ist.
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