DE1283169B - Maschinenschraubstock mit Tiefspannbacken - Google Patents

Maschinenschraubstock mit Tiefspannbacken

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DE1283169B
DE1283169B DEG41606A DEG0041606A DE1283169B DE 1283169 B DE1283169 B DE 1283169B DE G41606 A DEG41606 A DE G41606A DE G0041606 A DEG0041606 A DE G0041606A DE 1283169 B DE1283169 B DE 1283169B
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Germany
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bearing plate
clamping jaw
clamping
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jaw
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DEG41606A
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English (en)
Inventor
Franz Arnold
Heinz Wagner
Charles Wermuth
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EDMUND GRESSEL A G
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EDMUND GRESSEL A G
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  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 25 b
Deutsche Kl.: 87 a - 5
Nummer: i 283 169
Aktenzeichen: P 12 83 169.5-15 (G 41606)
Anmeldetag: 25. September 1964
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenschraubstock mit Tiefspannbacken, die an je einer am Kopf bzw. Schieber befestigten Lagerplatte unter Zwischenschaltung von Stützgliedern höhenverschiebbar so gelagert sind, daß sie gegen Federkraft unter der Wirkung des Spanndrucks nach unten gedrückt werden.
Bei einem vorbekannten Schraubstock dieser Bauart weisen die Lagerplatten und Spannbacken eine komplizierte Profilierung auf, die die Herstellung erschwert und verteuert. Zwischen Lagerplatte und Tiefspannbacke ist ferner ein Spalt vorhanden, in den Späne und Kühlwasser eindringen können, so daß ein rascher Verschleiß der zwischen Lagerplatte und Spannbacke vorgesehenen Stützglieder und deren Lagerstellen eintritt. Bei dieser vorbekannten Bauart ist die Lagerplatte mit dem Kopfteil bzw. Schieber des Schraubstocks fest verbunden, während die Tiefspannbacke an der Lagerplatte mit Lenkern, die eine Parallelogrammführung bilden, gehalten wird und schräge Stützschrauben zwischen Lagerplatte und Spannbacke angeordnet sind, welche die Spannbacke in ungespanntem Zustand nach oben drücken. Bei dieser Bauart sind also außer den die Lagerplatte mit den Schraubstockteilen verbindenden Befestigungsmittel noch weitere komplizierte Mittel vorgesehen, um Lagerplatte und Spannbacke miteinander zu verbinden.
Um den Zutritt von Spänen und Kühlwasser zu dem Spalt zwischen Lagerplatte und Tiefspannbacke zu verhindern, ist es bekannt, gehäuseartige Deckel vorzusehen, die diesen Spalt oben und seitlich abdecken und die mit den beiden Tiefspannbacken fest verbunden sind. Dies bedingt jedoch nicht nur einen erheblichen Materialaufwand und größere Herstellungskosten, sondern hat auch noch den Nachteil, daß wegen der über den Lagerplatten und den Stützgliedern liegenden Gehäusedeckel die den Stützgliedern gegenüberliegende Spannstelle der Backen verhältnismäßig tief liegt, also die Einspannung des Werkstücks im Hinblick auf hohe Bearbeitungskräfte unzureichend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der vorerwähnten Mangel einen Maschinenschraubstock mit Tiefspannbacken zu schaffen, die sich durch einfache Bauart auszeichnen, einen vollständigen Schutz gegen das Eindringen von Spänen und Schmutz gewährleisten, eine einwandfreie Einspannung des Werkstücks ermöglichen und die an jedem normalen Schraubstock ohne Abänderung desselben angebracht werden können.
Maschinenschraubstock mit Tiefspannbacken
Anmelder:
Edmund Gressel A. G., Aadorf (Schweiz);
Franz Arnold, 8960 Kempten, Spatzenweg 48
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau und Dipl.-Ing. G. Liebau,
Patentanwälte,
8902 Göggingen, v.-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Charles Wermuth, Wängi;
Heinz Wagner, Aadorf (Schweiz);
Franz Arnold, 8960 Kempten
Zu diesem Zweck bilden bei dem Maschinenschraubstock der eingangs erwähnten Bauart die einander zugekehrten Seiten von Lagerplatte und Spannbacke parallele, ebene Flächen, und es ist in dem zwischen diesen Flächen liegenden Spalt eine diesen allseitig verschließende rahmenartige Dichtung aus elastischem Material angeordnet, wobei ferner Schraubenbolzen vorgesehen sind, die durch Spannbacke und Lagerplatte hindurchgehen und diese Teile mit dem Kopf oder Schieber des Schraubstocks verbinden. Bei dieser neuen Bauart sind die Stützglieder und deren Lagerstellen wirksam gegen Zutritt von Spänen und Kühlwasser geschützt. Lagerplatte und Spannbacke bilden eine Einheit, die mittels der Schraubenbolzen an jedem Maschinenschraubstock an Stelle der üblichen Spannbacken angebracht werden können. Da die vorerwähnten, den Zutritt von Spänen u. dgl. verhindernden Schutzdeckel in Wegfall kommen, so ist es bei der neuen Bauart möglich, den Spanndruck auf das Werkstück in der Nähe der oberen Kante der Tiefspannbacke zu übertragen und damit ein einwandfreies Einspannen des Werkstücks zu ermöglichen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die teilweise Aufsicht auf einen Maschinenschraubstock mit Tief spannbacken,
F i g. 2 einen lotrechten Schnitt nach Linie II-II der F ig. 1.
809 637/768
In der Zeichnung ist mit 1 die Grundplatte eines Maschinenschraubstocks, mit 2 der Kopf desselben und mit 3 der in Richtung B bewegliche Schieber bezeichnet. An Kopf bzw. Schieber sind Lagerplatten 6 und Tiefspannbacken 5 vorgesehen, deren einander zugekehrte Seiten parallele, ebene Flächen 6 a bzw. 5 α bilden. Zwischen diesen Platten 5 und 6 sind in Höhenabstand angeordnete Stiitzglieder 17 vorgesehen. In dem zwischen den Flächen 5 α und 6 a liegenden Spalt 24 ist eine diesen Spalt allseitig verschließende rahmenartige Dichtung 25 aus elastischem Material angeordnet, und es sind ferner Schraubenbolzen 29, 30 vorgesehen, die durch Spannbacke 5 und Lagerplatte 6 hindurchgehen und diese Teile mit dem Kopf 2 bzw. Schieber 3 des Schraubstocks verbinden. Vorteilhaft können Spannbacke 5, Dichtung 25 und Lagerplatte 6 durch, ein Klebmittel zu einer Einheit fest verbunden sein.
Bei der dargestellten vorteilhaften Bauart weisen Lagerplatte 6 und Spannbacke 5 einen rechteckigen ao Querschnitt auf. Auf den einander zugekehrten parallelen Seiten 5 α und 6 a sind parallel zueinander liegende flache Nuten 20 mit kreisbogenförmigem Profil vorgesehen, die sich über die ganze Breite von Lagerplatte und Spannbacke erstrecken. Die Nuten 20 der Spannbacke 5 sind gegenüber den Nuten 20 der Lagerplatte 6 in der Höhe etwas versetzt zueinander angeordnet, und es sind in diesen Nuten 20 zwei Walzen 17 als Stützglieder vorgesehen, wobei der Krümmungsradius dieser Stützwalzen etwas kleiner ist als der Krümmungsradius der Nuten. Die Zeichnung läßt erkennen, daß diese Lagerplatten und Spannbacken sich durch eine einfache Bauart auszeichnen und demgemäß mit verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar sind. Die Stützwalzen 20 bilden mit den Lagernuten 20 Wälzlager. Vorteilhaft sind die Teile 5, 6 und 17 aus gehärtetem Stahl hergestellt.
Bei der Bewegung des Schiebers 3 in Richtung B gegen ein zwischen den Spannbacken 5 befindliches Werkstück wird dieses nicht nur in horizontaler Richtung B festgespannt, sondern durch die Spannbacken in Richtung V nach unten auf die Auflagefläche 16 der Grundplatte 1 gedruckt.
Nach dem Entspannen des Werkstücks müssen die Tiefspannbacken 5 wieder in ihre Ausgangsstellung nach oben gedrückt werden. Zu diesem Zweck sind auf der Unterseite der Spannbacke 5 zwei Bohrungen 13 und in diesen je eine Druckfeder 14 und ein in der Bohrung verschiebbar gelagerter Druckstift 15 vorgesehen, der von der Feder 14 belastet ist und mit seinem Ende über die Unterseite der Spannbacke vorsteht. Dieser Stift wird also ständig unter Federdruck gegen die Auflagefläche 16 der Grundplatte 1 gedrückt, so daß damit die Spannbacke in ungespanntem Zustand stets nach oben in die Ausgangsstellung gedrückt wird.
Wie ferner aus der Zeichnung ersichtlich, sind bei der gezeigten vorzugsweisen Ausbildung in der Lagerplatte 6 Durchbohrungen 26 und in der Spannbacke 5 gleichachsige Stufenbohrungen 27, 28 für die Schraubenbolzen 29, 30 vorgesehen. Letztere sind mit einem zwischen Kopf 30 und Gewinde 29 angeordneten Bund 31 versehen und so ausgebildet, daß mit diesem Bund 31 die Lagerplatte 6 am Kopf 2 bzw. Schieber 3 festgespannt wird, während der in der Backe versenkt liegende Schraubenkopf 30 die Spannbacke 5 in der ungespannten Lage hält. Beim Spanndruck B wir die Dichtung 25 elastisch zusammengepreßt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschinenschraubstock mit Tiefspannbakken, die an je einer am Kopf bzw. Schieber befestigten Lagerplatte unter Zwischenschaltung von Stützgliedern höhenverschiebbar so gelagert sind, daß sie gegen Federkraft unter der Wirkung des Spanndrucks nach unten gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Seiten von Lagerplatte (6) und Spannbacke (5) parallele, ebene Flächen (6 a, 5 a) bilden, in dem zwischen diesen Flächen liegenden Spalt (24) eine diesen allseitig verschließende, rahmenartige Dichtung (25) aus elastischem Material angeordnet ist, und Schraubenbolzen (29, 30) vorgesehen sind, die durch Spannbacke und Lagerplatte hindurchgehen und diese Teile mit Kopf oder Schieber des Schraubstocks verbinden.
2. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spannbacke (5), Dichtung (25) und Lagerplatte (6) durch ein Klebmittel zu einer Einheit fest verbunden sind.
3. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lagerplatte (6) und eine Spannbacke (5) mit rechteckigem Querschnitt, je zwei in Abstand und parallel zueinander liegende flache Nuten (20) mit kreisbogenförmigem Profil, die auf den einander zugekehrten Seiten von Lagerplatte und Spannbacke versetzt zueinander angeordnet sind und sich über die ganze Breite von Lagerplatte und Spannbacke erstrecken, und zwei zylindrische Stützwalzen (17), die in diesen Nuten liegen und deren Krümmungsradius etwas kleiner ist als der Krümmungsradius der Nuten.
4. Maschinenschraubstock nach Ansprüchen 1 oder 3, gekennzeichnet durch Bohrungen (13) auf der Unterseite der Spannbacke (5), eine in jeder Bohrung angeordnete Druckfeder (14) und einen in jeder Bohrung verschiebbar gelagerten Druckstift (15), der von der Feder belastet ist und mit seinem Ende über die Unterseite der Spannbacke vorsteht.
5. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (6) Durchbohrungen (26) und die Spannbacke (5) gleichachsige Stufenbohrungen (27, 28) für die Schraubenbolzen (29, 30) aufweist, wobei letztere mit einem zwischen Kopf und Gewinde angeordnetem Bund (31) versehen und derart ausgebildet sind, daß mit dem Bund die Lagerplatte festgespannt wird, während der in der Backe versenkt liegende Schraubenkopf die Backe in der ungespannten Lage hält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 019, 545 966.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/768 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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