DE4112105C2 - Plattenanordnung - Google Patents
PlattenanordnungInfo
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- DE4112105C2 DE4112105C2 DE4112105A DE4112105A DE4112105C2 DE 4112105 C2 DE4112105 C2 DE 4112105C2 DE 4112105 A DE4112105 A DE 4112105A DE 4112105 A DE4112105 A DE 4112105A DE 4112105 C2 DE4112105 C2 DE 4112105C2
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
- G11B5/5521—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plattenanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches.
Fig. 7 zeigt eine bekannte Plattenanordnung eines
Speichers in perspektivischer Darstellung, die einen
Positionierungsmechanismus für einen Schreib-/Lesekopf
mit einer Führungsschraube und einem Schrittmotor
enthält, wie in "Magnetic Recording Current Technology,
and Apparatuses and Instruments therefor",
veröffentlicht von Sogo Gÿutsu Shuppan, 1984, offenbart
ist. In dieser Figur sind ein Wagen 1, ein
Schrittmotor 2, eine Führungsschraube 3, eine Führungsstange
4a, ein Schreib-/Lesekopf 5, eine flexible
Plattenkassette 6, ein Sockel 7, eine elektrische
Schaltungsplatte 8, ein Spindelmotor 9, ein Dreh-/Linearbewegungswandler
11, ein Kopfarm 51 und eine Magnetplatte
61 gezeigt.
Weiterhin stellt Fig. 8 einen senkrechten Schnitt
durch eine bekannte 13,3 cm (5,25 inch)-Platten
anordnung dar, die einen Linearschrittmotor
für einen Positionierungsmechanismus des Schreib-/
Lesekopfes verwendet und die in Nikkei Mechanical
No. 1986. 9. 22 offenbart ist. In dieser Figur
sind ein Linearschrittmotor 2a, eine Führungsstange
4a, eine 13,3 cm-Diskette 6a und eine Magnetplatte
61a dargestellt. Den in Fig. 7 gezeigten gleiche
oder entsprechende Teile sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die Arbeitsweise der bekannten Anordnung ist wie
folgt:
Um den Schreib-/Lesekopf in Kontakt mit der oberen
und unteren Oberfläche der auf dem Spindelmotor
9 befestigten Magnetplatte 61 zu bewegen, wird
gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 durch
den Schrittmotor 2 die mit dessen Rotor gekoppelte
Führungsschraube 3 gedreht und deren Drehung wird
mittels des Dreh-/Linearbewegungswandlers 11 um
gewandelt, wodurch der Wagen 1 bewegt wird. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der Wagen 1
direkt mit dem Induktor des Linearschrittmotors 2a
gekoppelt und führt eine Schrittbewegung ent
sprechend der angelegten Impulsspannung durch,
um den über den Arm 51 mit dem Wagen 1 gekoppelten
Schreib-/Lesekopf zu positionieren.
Wenn bei der in vorbeschriebener Weise ausgebildeten
flexiblen Plattenanordnung beabsichtigt ist, einen
Datenzugriff mit größerer Kapazität und höherer
Geschwindigkeit durchzuführen, dann zeigt sich eine
strukturelle Beschränkung des Schrittmotors infolge
der Begrenzung einer mechanischen Bearbeitungs
größe auf den Betrag eines Minimalschrittes
aufgrund eines Impulses, die
eine Erhöhung der Dichte einer aufgezeichneten Spur
verhindert. Zusätzlich leidet ein derartiger Schrittmotor
daran, daß er sich bei einer Beschleunigung
nicht mehr abgestimmt bewegt und damit eine Spureinstellung
bei hoher Kopfgeschwindigkeit nicht möglich ist.
Aus der US 4 760 480 ist bereits eine Plattenanordnung
bekannt mit einem Wagen, an dessen einem spitzen
Ende ein Schreib-/Lesekopf befestigt ist und an dessen
anderem Ende ein Spulenkörper vorgesehen ist. Mit
diesem ist eine Schwingspule integral gekoppelt, wobei
deren Seite in einem mit einem Magneten gebildeten
Magnetkreis angeordnet ist. Der Wagen ist gleitbar
auf einer Führung montiert, die fest auf einer
Unterlage angebracht ist. Die Ausdehnung der Schwingspule
ist jedoch begrenzt, so daß die auf den Wagen
einwirkende Kraft und damit die Zugriffsgeschwindigkeit
relativ gering sind. Weiterhin weist der Wagen
eine mehrteilige Führung auf, wodurch die Einstellung
insbesondere des Azimutwinkels des Schreib-/Lesekopfes
Schwierigkeiten bereitet.
Die US 4 743 987 offenbart eine Plattenanordnung, bei
der zwei E-förmige Magnetanordnungen nebeneinander
liegen, denen jeweils ein Spulenkörper und eine
Schwingspule zugeordnet sind. Die beiden Spulenkörper
sind mit dem die Magnetköpfe tragenden Wagen verbunden,
der zwischen den Magnetanordnungen hindurchbewegt
wird. Diese Anordnung ist konstruktiv relativ
aufwendig.
Aus der DE 27 23 140 C2 ist weiterhin ein Schwenkarmantrieb
mit Magnetkopfanordnung bekannt, wobei der
Antrieb zwei auf einen Spulenträger gedruckte Spulen
aufweist, die zwischen Magneten liegen. Die Spulenträger
sind mit einer um eine Welle drehbare Nabe
fest verbunden, die gleichfalls mit Magnetkopfträgern
verbunden ist. Es handelt sich hierbei somit nicht um
einen Linearantrieb.
Aufgrund dieser Nachteile des Standes der Technik ist
es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flexible
Plattenanordnung von im wesentlichen gleicher
Form und Größe wie die bekannten Plattenanordnungen
mit einer hohen Spurdichte und Spurenanzahl zu schaffen,
bei der der Zugriff zu den Aufzeichnungsspuren
mit einer erhöhten Geschwindigkeit erfolgt. Weiterhin
soll die Justierung des Schreib-/Lesekopfes einfach
durchzuführen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen
Merkmale.
Die Erfindung betrifft somit eine Plattenanordnung
mit einem Wagen, an dessen einem spitzen Ende ein
Schreib-/Lesekopf befestigt ist und an dessen anderem
Ende ein Spulenkörper vorgesehen ist, mit dem eine
Schwingspule integral gekoppelt ist, deren Seite in
einem mit einem Magneten gebildeten Magnetkreis angeordnet
ist, wobei der Wagen gleitbar auf einer beweglichen
Führung montiert ist, die fest auf einer
Unterlage angebracht ist, und sie zeichnet sich dadurch
aus, daß in zwischen einem Paar von
Magnetkreisen, die in einen rechten und linken Abschnitt
geteilt sind, gebildete und sich in seitlichem
Abstand zwischen den beiden Abschnitten erstreckende
Magnetspalte der am anderen Ende des Wagens
befestigte Spulenkörper eingesetzt ist, der sich
vom mittleren Bereich des Magnetspaltes nach rechts
und links ausdehnt, und daß eine rechteckige Schwingspule
mit dem hinteren Ende des Spulenkörpers gekoppelt
ist und sich längs diesem erstreckt, so daß sie
im wesentlichen die gleiche Größe wie die des
Spulenkörpers hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung, teilweise
im Schnitt, einer flexiblen Platten
anordnung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes entlang
einer mittleren und vertikalen
Linie in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht, die teilweise ein
zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung illustriert,
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung eines
Schwingspulenmotors und eines Wagens
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 und 6 Schnittansichten, die jeweils teilweise
ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung illustrieren,
Fig. 7 eine Perspektivdarstellung, teilweise
im Schnitt, einer bekannten flexiblen
Plattenanordnung mit einem Führungs
schraubensystem, und
Fig. 8 die Ansicht eines Schnittes entlang
einer mittleren und vertikalen
Linie von einer bekannten flexiblen
Plattenanordnung mit einem einen
Linearimpulsmotor verwendenden
Kopfpositionierungsmechanismus.
In der Fig. 1 und 2 sind ein Wagen 1, eine E-förmiger
Magnetkreis 2 für eine Schwingspule, der unmittel
bar hinter dem Wagen 1 angeordnet ist, ein
optischer Linearkodierer 31 zum Zugriff auf
eine herkömmliche Aufzeichnungsspur und eine
zusammen mit dem Wagen 1 bewegbare Linearskala 32
zur Übermittlung von Positionsinformationen über
den Wagen 1 an den Kodierer gezeigt. Weiterhin
ist eine bewegbare Führung 4 vorgesehen, die
sich im Schwerpunkt einer Anordnung direkt
unter dieser befindet, wobei diese Anordnung
den Wagen 1, einen am spitzförmigen Ende des
Wagens 1 befestigten Schreib-/Lesekopf 5, einen
Kopfarm 51, zwei Spulenkörper 25 im hinteren
Bereich des Wagens 1 und die mit den Hinterenden
der Spulenkörper 25 gekoppelte Schwingspule 24
umfaßt. Eine flexible Plattenkassette 6 weist
ein Schutzgehäuse und eine Magnetplatte 61 auf,
wobei das Schutzgehäuse ein Fenster enthält,
durch welches der Schreib-/Lesekopf einen Zugriff
besitzt. Die Plattenanordnung ist weiterhin mit
einer Unterlage 7, einer elektrischen Schaltungs
platte 8 und einem Spindelmotor 9 versehen.
Die Magnetplatte 61 ist auf den oberen Abschnitt
der Spindel geklemmt. Der E-förmige Magnetkreis 2
für den Schwingspurenmotor weist einen oberen
Magneten 211, einen unteren Magneten 212, ein
mittleres Joch 22 und ein Außenjoch 23 auf.
Einer der Spulenkörper 25 ist zwischen dem
Magneten 211 und dem Joch 22 angeordnet, und
ein magnetischer Fluß von den Magneten 211, 212
fließt durch das Joch 22 durch die beiden Spulen
körper 25, 25 und über das Außenjoch 23 wieder
zu den Magneten 211, 212, so daß ein geschlossener
Pfad gebildet wird.
Im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach den Fig. 3 und 4 enthält der E-förmige
Magnetkreis 2 für einen Schwingspulenmotor
einen Spulenkörper 25c, der länger ist als die
seitliche Breite des Spulenkörpers 25 im vorher
gehenden Ausführungsbeispiel, und eine Schwing
spule 24c, die eine längere Seite besitzt als die
Schwingspule 24 im vorhergehenden Ausführungs
beispiel, wobei der E-förmige Magnetkreis in
einen linken und einen rechten Abschnitt geteilt
ist, mit einem ausgedehnten Abstand zwischen diesen.
Der E-förmige Magnetkreis 2 enthält, wie Fig. 4
zeigt, ein mittleres Joch 22, einen oberen
Magneten 211, einen unteren Magneten 212 und
ein Außenjoch 23. Hierdurch wird die Länge eines
Magnetfluß-Spaltbereiches wie des Schwingspulen
motors vergrößert als Merkmal des Ausführungs
beispiels für hohe Wirksamkeit der Anordnung
und Kompaktheit des Motors einschließlich des
Wagens.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung
ist wie folgt.
Wenn beispielsweise eine flexible 8,9 cm (3,5 inch)-
Plattenkassette 6 als Aufzeichnungsmedium ver
wendet wird, wird der auf einer beliebigen Auf
zeichnungsspur befindliche Kopf zur nächsten
Spur bewegt, und zu dieser Zeit werden vorher
auf der Magnetplatte 61 aufgezeichnete Auf
zeichnungsspureninformationen vom Schreib-/
Lesekopf 5 gelesen. Die Aufzeichnungsspuren
informationen und die Spurpositionierungs
informationen auf der Linearskala 32 werden
im Kodierer 31 gebildet und zur Steuerschaltung
geleitet, die ein Steuersignal erzeugt, das zur
Schwingspule 24 des Schwingspulenmotors gesandt
wird. Die Schwingspule 24 befindet sich in einem
vom oberen Magneten 211, vom unteren Magneten 212
und vom mittleren Joch 22 gebildeten Magnetspalt
und erzeugt eine Kraft entsprechend der Drei
fingerregel von Fleming. Die von der integral
mit dem Hinterende des Wagens 1 gekoppelten
Schwingspule 24 erzeugte Kraft wird direkt
durch den Spulenkörper 25 auf den mit diesem
vereinten Wagen 1 übertragen.
Der auf der bewegbaren Führung 4 angeordnete
Wagen 1 bewegt sich auf einer geraden Linie
entlang der Führung 4. Daher liefern die Linear
skala 32 und der Schreib-/Lesekopf 5, die
beide mit dem Wagen 1 und dem Spulenkörper 25
gekoppelt sind, mit der Bewegung des Wagens 1
Informationen zurück zur Steuerschaltung, in
der ein Steuerstrom entsprechend der Differenz
zwischen der vorhergehenden Information und
einem vorgegebenen Ziel für die Kopfposition
erzeugt wird.
Wenn eine herkömmliche flexible 8,9 cm Platten
kassette verwendet wird, auf die vorher keine
Aufzeichnungsspureninformationen aufgezeichnet
wurden, werden die von der Linearskala 32 und
vom Linearkodierer 31 erzeugten Spurpositionierungs
informationen zur Positionierung des Schreib-/
Lesekopfes 5 benutzt.
Hierbei kann die vorliegende Plattenanordnung
eine andere Art von Magnetkreis enthalten,
wie in Fig. 5 gezeigt ist,in dem zwei Spulen
körper 25 vorgesehen sind, von denen jeder
zwischen dem Magneten 211 und dem Joch 22
angeordnet ist, und die von dem Außenjoch 23
gehalten werden. Weiterhin kann, wie in Fig. 6
dargestellt ist, ein gleichartiger Magnetkreis
gebildet werden, in dem drei oder mehr Spulen
körper enthalten sind, von denen jeder zwischen
dem Magneten und dem Joch angeordnet ist.
Obgleich das obige Ausführungsbeispiel in Ver
bindung mit einer flexiblen 8,9 cm-Plattenkassette
beschrieben wurde, kann die Erfindung auch bei
Anordnungen zur Anwendung kommen, die 7,6 cm (3 inch)-,
6,4 cm (2,5 inch)-, 5,1 cm (2 inch)- und dergleichen
Plattenkassette benutzt. Die gleiche Wirkung
kann auch bei Anordnungen mit 13,3 cm (5,25 inch)-
und 20,3 cm (8 inch)-Plattenkassetten erwartet
werden.
Weiterhin kann, obwohl im Ausführungsbeispiel eine
Kugelführung gezeigt wurde, ein Zylinderlager
eingesetzt werden.
Darüber hinaus kann, obwohl im Ausführungsbeispiel
ein optischer Linearkodierer beschrieben wurde,
ein magnetischer Sensor verwendet werden. Anstelle
des am Wagen befestigten Skalenabschnitts des Linear
kodierers kann ein Sensorabschnitt vorgesehen
werden.
Bei der flexiblen Plattenanordnung der vorliegenden
Erfindung ist, wie dargestellt wurde, der E-
förmige Magnetkreis zusammen mit der Schwing
spule als flache rechteckige Struktur wieder
gegeben, die teilweise den Schwingspulenmotor
bildet; diese Struktur ist ihrerseits integral
insbesondere mit dem Hinterende des Wagens
gekoppelt, um diesen direkt anzutreiben. Demge
mäß kann eine Servosteuerung bei einer Aufzeichnungs
spurdichte, die mehrfach höher ist als in be
kannten Fällen, realisiert werden, und eine
hohe Kopfpositionierungsgeschwindigkeit wird
erreicht. Weiterhin ist der E-förmige Magnetkreis
in einen rechten und einen linken Abschnitt ge
teilt, wobei der gegenseitige Abstand zwischen
den Teilen erweitert ist, und es ist in beide
so geformten Magnetspalte der am anderen Ende
des Wagens befestigte Spulenkörper eingefügt
und so erweitert, daß er sich von der Mitte aus
nach links und rechts erstreckt, und die recht
eckige Schwingspule ist an seinem hinteren Ende
angeordnet. Daher ist die Länge des Magnetfluß-
Spaltbereiches wie des Schwingspulenmotors ver
größert, wodurch sich ein wirksamer Gebrauch
und eine erhöhte Kompaktheit des Motors einschließlich
des Wagens ergeben.
Claims (1)
- Plattenanordnung mit einem Wagen, an dessen einem spitzen Ende ein Schreib-/Lesekopf befestigt ist und an dessen anderem Ende ein Spulenkörper vorgesehen ist, mit dem eine Schwingspule integral gekoppelt ist, deren Seite in einem mit einem Magneten gebildeten Magnetkreis angeordnet ist, wobei der Wagen (1) gleitbar auf einer beweglichen Führung (4) montiert ist, die fest auf einer Unterlage (7) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in zwischen einem Magnetkreispaar (2), das in einen rechten und linken Abschnitt geteilt ist, gebildete und sich in seitlichem Abstand zwischen den beiden Abschnitten erstreckende Magnetspalte der am anderen Ende des Wagens (1) befestigte Spulenkörper (25) eingesetzt ist, der sich vom mittleren Bereich des Magnetspaltes nach rechts und links ausdehnt, und daß eine rechteckige Schwingspule (24) mit dem hinteren Ende des Spulenkörpers (25) gekoppelt ist und sich längs diesem erstreckt, so daß sie im wesentlichen die gleiche Größe wie die des Spulenkörpers (25) hat.
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