DE4111077C2 - - Google Patents
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- DE4111077C2 DE4111077C2 DE4111077A DE4111077A DE4111077C2 DE 4111077 C2 DE4111077 C2 DE 4111077C2 DE 4111077 A DE4111077 A DE 4111077A DE 4111077 A DE4111077 A DE 4111077A DE 4111077 C2 DE4111077 C2 DE 4111077C2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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- A61L2/26—Accessories or devices or components used for biocidal treatment
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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- A61L2/02—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kondensatablaßventil der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige
Ventile sind aus den DE-PS 16 42 161 und 32 02 430 bekannt. Ein
solches Kondensatablaßventil gewährleistet, daß unabhängig von
der Masse der zu sterilisierenden Instrumente stets eine voll
ständige Trocknung auch dann gewährleistet ist, wenn die
Trockenzeit der Vakuumphase nicht mehr ausreicht, um das Konden
sat durch Wiederverdampfung zu entfernen. Dadurch, daß das
Kondensat durch das Ablaßventil schon bei seiner Entstehung
abfließen kann, wird eine Wiederverdampfung und Abführung durch
die Filtertücher oder die Medienaustauschventile weitgehend
überflüssig.
Bei den in den vorgenannten Patentschriften beschriebenen
Kondensatablaßventilen wird als Steuerglied und Temperatur
sensor ein Bimetallstreifen benutzt, der mit einer Ventilscheibe
verbunden ist.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Funktion weiter zu ver
bessern und das Ventil insbesondere geeignet zur Verwendung in
einem Sterilisierbehälter zu machen, der nach vollendetem
Sterilisiervorgang ein Restvakuum enthält, wodurch der Deckel
über seine Deckeldichtung auf das Unterteil dauerhaft dichtend
vorgespannt bleibt. Für diesen Zweck ist es notwendig, daß auch
das Kondensatablaßventil dauerhaft gasdicht schließt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die Schnapp
scheibenanordnung kann eine genau definierte Temperatursteuerung
bei relativ hohem Steuerdruck erreicht werden. Bei entsprechen
der Anordnung der Schnappscheiben läßt sich ein hoher Dichtungs
druck erreichen, der das Restvakuum im Sterilisierbehälter auf
rechterhält.
Das erfindungsgemäße Kondensatablaßventil hat gegenüber bekann
ten Ausführungen u. a. folgende Vorteile:
- - schlagartiges Öffnen eines definierten Spaltes erst bei Überschreitung einer wählbaren Grenztemperatur, bis dahin Versiegelung. Das verbessert das Ausfließverhalten des Kondensates, das bisher durch einen langsam mit der Temperatur größer werdenden Spalt austropfen mußte;
- - hohe Sicherheit: die Grenztemperatur zum Öffnen kann sehr hoch gelegt werden (z. B. fast Sterilisations temperatur), aber ab deren einmaliger Überschreitung ist das Ventil auch offen, wenn diese Temperatur wieder unterschritten wird (und läßt Kondensat ausfließen) - nämlich bis zur Unterschreitung der unteren Schalt temperatur. Die Breite dieser Hysterese ist nahezu beliebig bestimmbar (Delta T 20° bis 100°). Dieser Effekt ist mit konventionellen Bimetallen, die ja keinen Hystereseeffekt haben, niemals zu erreichen;
- - schlagartiges Schließen zu einem definierten Zeitpunkt mit sofortigem, hohen Anpreßdruck der Dichtung und gasdichter Versiegelung. Dies ermöglicht überhaupt erst den Einsatz von Kondensatventilen in Behältern, die vakuumversiegelt werden sollen. Mit einem konventionel len Bimetall ist ein definierter Schließpunkt bei gleichzeitig hoher Verschlußkraft (die baut sich ja erst langsam auf) nicht zu finden;
- - die gesamte Ventileinheit ist gekapselt: sie kann, ohne wie bei den bisherigen Lösungen beim Abnehmen in Einzel teile zu zerfallen, problemlos abgenommen, z. B. gerei nigt und wieder aufgesetzt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Sterilisierbehälters mit
einem erfindungsgemäß ausgebildeten Kondensatablaßventil,
welches in Öffnungsstellung befindlich ist;
Fig. 2 in größerem Maßstab das Kondensatablaßventil in
Öffnungsstellung, die bei einer Temperatur von z. B. 120°C
geschaltet wird und infolge des Hystereseverhaltens dann auch
bei niedrigeren Temperaturen aufrechterhalten bleibt;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Sterili
sierbehälters mit geschlossenem Kondensatablaßventil;
Fig. 4 in größerem Maßstab das Kondensatablaßventil in
Schließstellung, die bei einer Temperatur von z. B. 100°C
geschaltet wird und bei niedrigeren Temperaturen aufrechterhal
ten bleibt.
Der Sterilisierbehälter weist ein Behälterunterteil 10, einen
Deckel 12 sowie einen Zwischendeckel 14 auf, und zwischen diesen
Deckeln ist eine Ventilanordnung 16 untergebracht, die einen
Medienaustausch während des Sterilisiervorganges zuläßt und in
der Belüftungsphase am Ende der Vakuumphase den Deckel dichtend
abschließt, so daß ein Restvakuum im Sterilisierbehälter
erhalten bleibt. Diese Ventilanordnung 16 ist in einer gleich
zeitig mit vorliegender Anmeldung eingereichten Patentanmeldung
(Anwaltsakte 19 026) beschrieben.
Das Behälterunterteil 10 weist einen nach der Mitte hin ab
fallenden Boden 18 auf, der von einem Sockel 20 getragen wird.
Über der tiefsten Stelle des Bodens 18 ist das den Gegenstand
der Erfindung bildende Kondensatablaßventil 22 angeordnet.
Konstruktion und Arbeitsweise dieses Kondensatablaßventils 22
sind am deutlichsten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich.
Über einer Kondensatablauföffnung 24 an der tiefsten Stelle des
Bodens 18 befindet sich eine Ventilscheibe 26, die in Schließ
stellung (Fig. 4) die Öffnung 24 abdichtet. Die Ventilscheibe
26 ist am Boden eines Bechers 30 befestigt, der ein Schnapp
scheibenpaket 28 aufnimmt, das die temperaturabhängige Ventil
steuerung bewirkt. Diese Schnappscheiben bestehen aus Thermo-
Bimetall und sind unter der Bezeichnung "CLICKFLEX" verfügbar.
Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einer vorbestimmten
Temperatur in ihren entgegengesetzten Wölbungszustand um
schnappen und bei Abkühlung mit einer Hysterese behaftet, bei
einer niedrigeren Schalttemperatur zurückschnappen. Für den
Zweck der Steuerung eines Kondensatablaßventils wird die obere
Schalttemperatur auf vorzugsweise etwa 120°C und die untere
Rückschalttemperatur auf vorzugsweise etwa 100°C eingestellt.
Andere Einstellungen sind jedoch möglich und sollen für die
Erfindung vorbehalten bleiben. Im Schnappscheibenpaket sind die
einzelnen Schnappscheiben zweckmäßigerweise mit entgegengesetz
ter Wölbung aneinandergefügt, d. h. in jedem Schaltzu
stand sind zwei konkave oder zwei konvexe Wölbungen benachbart,
wobei andere Anordnungen, z. B. auch in Verbindung mit durch
Wärme nicht deformierbaren Platten, vorbehalten bleiben sollen.
Im Behälterboden ist um die Ablauföffnung 24 herum ein mit
Innengewinde versehener Trägerring 32 fixiert, der benachbart
zum Boden 18 in der Zeichnung nicht dargestellte Durchlässe
zum Durchfluß des Kondensats aufweist. Anstelle dieses Träger
ringes können auch im Winkelabstand zueinander auf einem Kreis
um die Ablaßöffnung 24 herum Distanzbolzen angeordnet sein, die
zwischen sich das Kondensat am Boden nach der Ablauföffnung 24
ablaufen lassen und die gleiche Funktion wie der Trägerring 32
haben. Dieser Trägerring (oder die Distanzbolzen) haltert eine
starre Hülse 38, die mit Gewinde in den Ring 32 oder auf diesen
aufgeschraubt oder auf andere Weise fixiert sein kann. Diese
starre Hülse 38 ist mit einem nach außen abgebogenen Flansch an
der Unterseite einer Abdeckkappe 34 festgelegt, die zum Schutz
des Kondensatablaufventils so angeordnet ist, daß noch ein
schmaler Ablaufschlitz 33 von wenigen mm zwischen dem unteren
Rand der Kappe und dem Behälterboden 18 verbleibt. Diese
Abdeckkappe verbleibt ständig in der aus Fig. 1 und 3
ersichtlichen Stellung.
An der Innenseite trägt die Abdeckkappe 34 einen Führungsstopfen
36, der in den Becher 30 einsteht und an dem der Becher während
des Schaltvorganges entlanggleitet. Der Becher weist einen nach
außen weisenden Flansch 40 auf, an dessen Unterseite sich eine
den Becher umschließende Druckschraubenfeder 42 abstützt, deren
unteres Ende gegen den Trägerring 32 bzw. die Distanzbolzen
abgestützt ist.
Das erfindungsgemäße Kondensatablaßventil arbeitet wie folgt:
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist bei Erwärmung bis zum oberen Schaltpunkt von z. B. 120°C und bei Abkühlung unterhalb des unteren Schaltpunktes von z. B. 100°C ist das Ventil geschlossen (Fig. 3 und 4). Die Schnappscheiben 28 haben in diesem Zustand ihre größte axiale Erstreckung. Sie stützen sich gegen den Führungsstopfen 36 ab und drücken die Ventilscheibe 26 mit einer erheblichen Vorspannung von ca. 40 bis 50 N gegen den Ventilsitz am Rand der Abflußöffnung 24. Dieser Schließdruck, der gegen die Feder 42 wirkt, reicht für eine gasdichte Abdichtung aus, auch wenn im Behälter ein Restvakuum vorhanden ist und der demgegen über erhöhte Atmosphärendruck auf die Ventilscheibe 26 wirkt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist bei Erwärmung bis zum oberen Schaltpunkt von z. B. 120°C und bei Abkühlung unterhalb des unteren Schaltpunktes von z. B. 100°C ist das Ventil geschlossen (Fig. 3 und 4). Die Schnappscheiben 28 haben in diesem Zustand ihre größte axiale Erstreckung. Sie stützen sich gegen den Führungsstopfen 36 ab und drücken die Ventilscheibe 26 mit einer erheblichen Vorspannung von ca. 40 bis 50 N gegen den Ventilsitz am Rand der Abflußöffnung 24. Dieser Schließdruck, der gegen die Feder 42 wirkt, reicht für eine gasdichte Abdichtung aus, auch wenn im Behälter ein Restvakuum vorhanden ist und der demgegen über erhöhte Atmosphärendruck auf die Ventilscheibe 26 wirkt.
In der Sterilisierphase schalten die Schnappscheiben 28 bei
einer Temperatur von ca. 120°C in ihren entgegengesetzten
Wölbungszustand um (Fig. 1 und 2), in welchem sie ihre ge
ringste axiale Erstreckung haben. Dadurch kann die Schrauben
feder 42 den Becher 30 über dessen Flansch 40 anheben, wodurch
die Ventilscheibe 26 ebenfalls angehoben wird und die Ablauf
öffnung 24 schlagartig freigibt. Nunmehr kann das von dem
darüber stehenden Instrumentenkorb abgetropfte Kondensat, das
sich an der tiefsten Stelle des Bodens angesammelt hat, frei
durch die Öffnungen des Trägerringes 32 und die Ablauföffnung 24
ablaufen. Wenn während der Vakuumphase die Temperatur auf ca.
100°C abgefallen ist, schalten die Schnappscheiben wiederum in
die aus Fig. 4 ersichtliche Schließstellung um, in der die
Ventilscheibe 26 die Öffnung 24 abschließt. Diese
Schließstellung bleibt auch erhalten, nachdem in der
Belüftungsphase die Ventilanordnung 16 den Behälter von oben her
gasdicht abgeschlossen hat. Auf diese Weise kann der
Sterilisierbehälter, der noch ein Restvakuum aufweist, längere
Zeit aufbewahrt werden, und der Lufteintritt beim Öffnen gibt
die Gewißheit, daß dieses Restvakuum bis zur Wiederbenutzung
erhalten geblieben ist.
Das in den Fig. 2 und 4 dargestellte Kondensatablaufventil
kann, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, direkt mit einer Ablauf-
Öffnung 24 im Behälterboden 18 zusammenwirken. Es kann aber auch
dazu benutzt werden, die Einlauföffnung eines getrennten, in den
Sterilisierbehälter einsetzbaren Kondensatsammelbehälters zu
öffnen bzw. zu schließen.
In der Schließstellung wird die Dichtungsscheibe 26 durch die
definierten Abstände über die Kompression der Schnappscheiben
gasdicht auf den Ventilsitz gepreßt. Die Schnappscheiben wirken
wie Tellerfedern, und die Verschlußkraft ist freibestimmbar
durch die Materialstärke der Schnappscheiben. Sie liegt in der
Praxis bei 40 bis 50 N. Die Kompression darf jedoch nicht soweit
erfolgen, daß die Schnappscheiben temperaturunabhängig bereits
beim Zusammendrücken umschalten. Durch Einstellen der Abstände,
der Materialwahl und der Zahl der eingesetzten Schnappscheiben
kann dies verhindert werden. Bei Erreichen der oberen Schalt
temperatur wird durch das Umschnappen die Kompression plötzlich
weggenommen und die Feder 40 schiebt den Becher 30 und damit
die Dichtungsscheibe 26 in die Öffnungsstellung. Bei Abkühlung
unter die untere Schalttemperatur wird die Kompression fast
schlagartig wieder aufgebaut und eine zuverlässige Abdichtung
ermöglicht.
Claims (8)
1. Kondensatablaßventil (22) für einen Sterilisierbehälter mit
einem Temperatursensor, der bewirkt, daß der Ventilkörper (26)
des Kondensatablaßventils (22) nach Erwärmung über eine erste
vorbestimmbare Temperatur öffnet und den Ventilkörper geöffnet
hält und in der Trocknungsphase bei Unterschreiten einer zweiten
vorbestimmten Temperatur schließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor aus einer
Schnappscheibenanordnung (28) besteht, die ein Hystereseverhal
ten zeigt, und die erste vorbestimmbare Temperatur höher ist als
die zweite vorbestimmte Temperatur.
2. Kondensatablaßventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappscheibenanordnung (28)
einerseits gegen eine den Ventilkörper bildende Ventilscheibe
(26) und andererseits gegen ein ortsfest im Behälter
angeordnetes Widerlager (36) abgestützt ist.
3. Kondensatablaßventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappscheiben (28) in einem
Becher (30) angeordnet sind, der die Ventilscheibe (26) trägt
und der axial beweglich geführt ist.
4. Kondensatablaßventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventilscheibe (26) tragende
Becher (30) in die Ventilöffnungsstellung vorgespannt ist.
5. Kondensatablaßventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (30) axial durch einen
an Behälterboden (18) rings um die Ablauföffnung (24) angeord
neten Trägerring (32) von außen her und durch einen ortsfesten
Stopfen (36) von innen geführt ist, wobei die Öffnungsfeder
(42) als Druckschraubenfeder ausgebildet ist, die den Becher
(30) umschließt und einerseits gegen den Trägerring (32) und
andererseits gegen einen nach außen weisenden Flansch (40)
des Bechers (30) abgestützt ist.
6. Kondensatablaßventil nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring (32), der in Boden
nähe mit Ablauföffnungen versehen ist, eine starre Hülse (38)
trägt, die ihrerseits eine das Ventil (22) schützende
Abdeckkappe (34) trägt, deren Unterrand in einem festen Abstand
von ca. 3 bis 4 mm vom Behälterboden (18) entfernt angeordnet
ist.
7. Kondensatablaßventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstopfen (36) an der
Innenseite der Abdeckkappe (34) angeformt ist.
8. Kondensatablaßventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Trägerringes (32)
auf einem die Abflußöffnung (24) umschließenden Kreis Distanz
bolzen angeordnet sind, die die starre Hülse (38) tragen und
den Becher (30) führen.
Priority Applications (3)
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DE4111077A DE4111077A1 (de) | 1991-04-05 | 1991-04-05 | Kondensatablassventil fuer sterilisierbehaelter |
ITMI920825A IT1258269B (it) | 1991-04-05 | 1992-04-03 | Disposizione valvolare per recipiente sterilizzatore |
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Publications (2)
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DE4111077A1 DE4111077A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4111077C2 true DE4111077C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6428901
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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- 1991-04-05 DE DE4111077A patent/DE4111077A1/de active Granted
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