DE19753592A1 - Verschlußdeckel - Google Patents

Verschlußdeckel

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DE19753592A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für Öffnungen an Behältern, insbesondere an Kraftfahrzeugkühlern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An einem bekannten Verschlußdeckel der beschriebenen Art (DE-C-41 07 525) wird als erster Ventilkörper ein Ventiltopf mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch und als zweiter Ventilkörper eine den Ventiltopf konzentrisch umschließende zylindrische Hülse verwendet, welche ebenfalls mit einem radial nach außen vorstehenden Flansch versehen ist. Im Übergangsbereich zu der zylindrischen Hülse ist der an dieser ansetzende Flansch unter Bildung eines Wulstes sickenartig geformt. In Ausgangs-Sperrstellung der Ventilanordnung nach dem Stand der Technik stützt sich der Ventiltopf, von einer Druckfeder in Richtung auf das Behälterinnere beaufschlagt, über einen Dichtring an dem beschriebenen Wulst des zweiten Ventilkörpers ab. Die auf diese Weise ebenfalls in Richtung auf das Behälterinnere kraftbeaufschlagte zylindrische Hülse ist mit ihrem Flansch ebenfalls unter Zwischenschaltung eines Dichtrings auf einem Dichtsitz des Deckelinnenteils gelagert. Ein weiterer, mit dem Deckelinnenteil verbundener Dichtring liegt dem Flansch der zylindrischen Hülse in Ausgangs-Sperrstellung der Ventilanordnung mit Abstand in Richtung auf das Behälteräußere gegenüber. Für den angestrebten zweistufigen Aufbau eines im Behälterinnern herrschenden Überdrucks sind die drei beschriebenen Dichtringe der Ventilanordnung des vorbekannten Verschlußdeckels unverzichtbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen Verschlußdeckel konstruktiv zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Das beschriebene, mit einer Öffnung versehene Bauteil stellt einen Ventilkörper einfachster konstruktiver Ausgestaltung dar. Bei entsprechender Ausbildung, insbesondere bei zweckmäßiger Materialwahl, ergibt sich ohne Weiteres, d. h. ohne zusätzliche Dichtmittel, eine dichte Abstützung des ersten Ventilkörpers an dem den zweiten Ventilkörper bildenden Bauteil. Die Verwendung eines derartigen Bauteils als zweiten Ventilkörper eröffnet außerdem die Möglichkeit, durch unmittelbares Zusammenwirken des zweiten Ventilkörpers und des dritten Dichtsitzes ohne zusätzliche Dichtung die vorstehend angesprochene Sperrung der Strömungsverbindung zwischen dem Behälterinnern und dem Behälteräußern zu bewerkstelligen.
Das Bauteil kann in vorteilhafter Weise entweder als radial geführte Formdichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 oder als in Bewegungsrichtung verformbare Membran gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 ausgebildet sein.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 3 bzw. Anspruch 5 und/oder 6 ist die gewünschte hohe Funktionssicherheit der Ventilanordnung erreicht. Außerdem läßt sich mit konstruktiv einfachen Mitteln die Führung des Bauteils Mithilfe einer Führungshülse erreichen, die entweder Teil der Formdichtung oder mit der Membran bestückt ist.
Zur Unterstützung eines dichten Kontaktes zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilkörper erfindungsgemäßer Verschlußdeckel sind in zweckmäßiger Ausgestaltung die Merkmale gemäß Anspruch 7 vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform erfindungsgemäßer Verschlußdeckel zeichnet sich durch die Merkmale gemäß Anspruch 8 aus.
Eine konstruktiv äußerst einfache Gestaltung in Kombination mit der Eignung des zweiten Ventilkörpers zur Übernahme abdichtender Funktion wird mit den Merkmalen des Anspruchs 9 erreicht.
Die Gewährleistung eines gleichmäßig sicheren Funktionsverhaltens des zweiten Ventilkörpers und somit der gesamten Ventilanordnung dienen die Merkmale gemäß Anspruch 10.
Vor dem Hintergrund, daß an erfindungsgemäßen Verschlußdeckeln neben einem zweistufigen Aufbau eines im Behälterinnern herrschenden Überdrucks auch der Ausgleich eines im Behälterinnern herrschenden Unterdrucks mit konstruktiv einfachen Mitteln möglich sein soll, sind gemäß einer weiteren Variante die Merkmale gemäß Anspruch 11 vorgesehen.
Im Interesse eines möglichst einfachen konstruktiven Aufbaus der Gesamtanordnung sind in Weiterbildung der Erfindung die Merkmale gemäß Anspruch 12 vorgesehen. Der mit dem Bauteil in Kontakt befindliche Ventilteilkörper übernimmt dementsprechend eine Doppelfunktion. Sowohl beim Abbau eines im Behälterinnern herrschenden Überdrucks als auch beim Ausgleich eines entsprechenden Unterdrucks sorgt er für eine dichte Verbindung von erstem und zweitem Ventilkörper.
Eine Doppelfunktion übernimmt außerdem gegebenenfalls die Feder, mittels welcher die Membran gegen den ersten Ventilkörper beaufschlagt ist, wenn in vorteilhafter Weise die Merkmale gemäß Anspruch 13 vorgesehen sind. Zum einen sorgt die Feder für eine dichte Anlage der Membran an dem ersten Ventilkörper; zum anderen bewirkt sie eine dichte Anlage des ersten an dem zweiten Ventilkörper.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verschlußdeckel für einen Kraftfahrzeugkühler mit einer Überdruck/Unterdruck-Ventilanordnung in Ausgangs- Sperrstellung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung;
Fig. 2 den Verschlußdeckel mit Ventilanordnung gemäß Fig. 1 nach Überschreiten eines ersten Grenzwertes für einen Überdruck im Kühlerinnern;
Fig. 3 den Verschlußdeckel mit Ventilanordnung gemäß Fig. 1 bei einem zweiten Grenzwert für einen Überdruck im Kühlerinnern;
Fig. 4 den Verschlußdeckel mit Ventilanordnung gemäß Fig. 1 nach Überschreiten eines Sicherheitsgrenzwertes für einen Überdruck im Kühlerinnern;
Fig. 5 den Verschlußdeckel mit Ventilanordnung gemäß Fig. 1 bei einem Unterdruck im Kühlerinnern;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Verschlußdeckels für einen Kraftfahrzeugkühler mit einer Überdruck/Unterdruck-Ventilanordnung in Ausgangs-Sperrstellung analog Fig. 1, und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines Verschlußdeckels für einen Kraftfahrzeugkühler mit einer zweistufigen Überdruck-Ventilanordnung in Ausgangs-Sperrstellung analog Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 umfaßt ein Verschlußdeckel 1 für einen Kraftfahrzeugkühler gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einen mit einer Betätigungshandhabe 2 versehenen Deckelaußenteil 3, an welchem ein Deckelinnenteil 4 mit einer Ventilanordnung 5 gehalten ist. In Gebrauchslage ist der Verschlußdeckel 1 an einem Kühlerstutzen fixiert. Dabei ragt der Deckelinnenteil 4 in Richtung auf das Kühlerinnere in den Kühlerstutzen vor. Ein O-Ring 6 dichtet den Deckelinnenteil 4 gegen die Kühlerstutzenwandung ab.
Die Ventilanordnung 5 im Innern des Deckelinnenteils 4 umfaßt einen ersten Ventilkörper 7 sowie einen zweiten Ventilkörper in Form einer Membran 8. Der erste Ventilkörper 7 besteht aus zwei Ventilteilkörpern, nämlich einem als Ventilteller 9 ausgebildeten ersten Ventilteilkörper und einem zweiten Ventilteilkörper in Form einer Ventilhaube 10.
Der Ventilteller 9 wird an seiner Oberseite von einer Schließfeder 11 beaufschlagt, die sich mit ihrem von dem Ventilteller 9 abliegenden Ende an dem Deckelinnenteil 4 abstützt. Mittels der Schließfeder 11 ist der Ventilteller 9 in Richtung auf das Kühlerinnere vorgespannt. Über einen flachen Dichtring 12 ist er auf einem ersten Dichtsitz 13 an dem Deckelinnenteil 4 gelagert und überdeckt dabei die Ventilhaube 10 mit einer mit dem Kühleraußern in Verbindung stehenden Öffnung 30.
Die Ventilhaube 10 stützt sich an einem zweiten Dichtsitz 14 an der Oberseite der Membran 8 ab und übergreift dabei eine an letzterer vorgesehene zentrale Membranöffnung 15. Die Membran 8 liegt auf einem Flansch 16 einer Führungshülse 17 auf. Die Führungshülse 17 ist mit einem abgestuften Durchmesser ausgebildet und weist einen die Membranöffnung 15 durchsetzenden axialen Abschnitt 18 kleineren Durchmessers sowie einen damit über den Flansch 16 verbundenen axialen Abschnitt 19 größeren Durchmessers auf. Ein radialer Rastvorsprung 20 an dem axialen Abschnitt 18 der Führungshülse 17 sichert letztere an der Membran 8 in axialer Richtung. Eine Tragfeder 21, die auf einem Boden 22 des Deckelinnenteils 4 gelagert ist, stützt sich an der Unterseite des Flansches 16 der Führungshülse 17 ab und beaufschlagt die Führungshülse 17 mit der Membran 8 sowie der darauf aufsitzenden Ventilhaube 10 in Richtung auf das Kühleräußere. Demzufolge liegt die Ventilhaube 10 dicht an der zu dem Kühlerinnern hin weisenden Unterseite des flachen Dichtrings 12 an. Für eine definierte Bewegung der Führungshülse 17 in Achsrichtung sorgt ein in axialer Richtung geschlitzter Führungsstutzen 23 am Boden 22 des Deckelinnenteils 4.
Die Membran 8 ist an ihrem radial außenliegenden Rand an dem Deckelinnenteil 4 eingespannt und in Richtung eines Doppelpfeils 24, welcher die Bewegungsrichtung der Ventilkörper 7, 8 repräsentiert, beweg- bzw. verformbar. Die Membran 8 ist als Gummi-Ringmembran ausgebildet und mit einer Dehnfalte 25 versehen, die in radialer Richtung der Membran 8 wirksam ist und deren Faltenkamm konzentrisch mit der vertikalen Membranachse verläuft.
An ihrer Oberseite ist der Membran 8 zu dem Kühleräußern hin ein dritter Dichtsitz 26 zugeordnet. Vorteilhafterweise wird dieser ebenso wie der erste Dichtsitz 13 unmittelbar von einem Vorsprung des Deckelinnenteils 4 gebildet. Bypasskanäle 27 in dem Deckelinnenteil 4 sind um den eingespannten Rand der Membran 8 herumgeführt. Die Schnittebenen in den Fig. 1 bis 5 sind so gelegt, daß sie zwei dieser Bypasskanäle 27 erfassen. In der Draufsicht auf eine senkrecht zu den Zeichenebenen der Fig. 1 bis 5 verlaufende Ebene betrachtet, sind die Bypasskanäle 27 in Richtung des radial außenliegenden Randes der Membran 8 mit Abstand voneinander angeordnet.
Eine Bodenöffnung 28 in dem Boden 22 des Deckelinnenteils 4 schafft eine Strömungsverbindung zwischen dem Kühlerinnern und der Ventilanordnung 5. Ein dem Ventilteller 9 benachbarter radialer Austritt 29 mündet zu dem Kühleräußeren hin.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausgangs-Sperrstellung nimmt die Ventilanordnung 5 ein, wenn sich der Kühlerinnendruck zwischen einem Unterdruckgrenzwert sowie einem ersten Überdruckgrenzwert bewegt.
Derartige Druckverhältnisse herrschen etwa bei längere Zeit abgestelltem Fahrzeug oder bei Fahrbetrieb des Fahrzeugs und hinreichender Kühlung der im Kühlerinnern befindlichen Kühlflüssigkeit durch den Fahrtwind und/oder mit Ventilatorunterstützung. In der Ausgangs-Sperrstellung gemäß Fig. 1 besteht über die Ventilanordnung 5 keine Strömungsverbindung zwischen dem Kühlerinnern und dem Kühleräußern.
Wird das Fahrzeug beispielsweise nach längerer Fahrt stillgesetzt, so kann sich im Kühlerinnern ein Druckanstieg ergeben. Aufgrund dessen strömt der Ventilanordnung 5 Kühlerinhalt durch die Bodenöffnung 28 des Deckelinnenteils 4 zu und füllt sämtliche Freiräume stromaufwärts des Ventiltellers 9 aus. Insbesondere fließt Kühlerinhalt durch die Bypasskanäle 27 um die Membran 8 herum in den von der Membran 8 aus gesehenen stromabwärts gelegenen Teil der Ventilanordnung 5.
Überschreitet der Kühlerinnendruck einen ersten Überdruckgrenzwert, so wird der Ventilteller 9 durch den Kühlerinhalt entgegen der Wirkung der Schließfeder 11 von dem ersten Dichtsitz 13 an dem Deckelinnenteil 4 abgehoben. Die Ventilanordnung 5 befindet sich dann in dem Betriebszustand gemäß Fig. 2, in welchem Kühlerinhalt durch die Bodenöffnung 28, die Schlitzöffnungen des geschlitzten Führungsstutzes 23, die Bypasskanäle 27, den Zwischenraum zwischen der Membran 8 und dem dritten Dichtsitz 26, den sich in Strömungsrichtung daran anschließenden Zwischenraum zwischen der Ventilhaube 10 und der Innenwand des Deckelinnenteils 4 und den Zwischenraum zwischen dem ersten Dichtsitz 13 und dem flachen Dichtring 12 und schließlich durch den radialen Austritt 29 zu dem Kühleräußern hin abfließt. Die Ventilhaube 10 sitzt währenddessen mit dem zweiten Dichtsitz 14 dicht auf der Überseite der Membran 8 auf. Die aus dem Kühlerinnern abströmende Menge an Kühlerinhalt wird durch die Bypasskanäle 27 bzw. durch deren Strömungsquerschnitt definiert.
Steigt der Überdruck im Kühlerinnern weiter an, so bewegt bzw. verformt sich die Membran 8, bis sie bei einem zweiten Grenzwert für den Überdruck im Kühlerinnern an dem dritten Dichtsitz 26 des Deckelinnenteils 4 abdichtend zur Anlage kommt. In dieser Lage sperrt die Membran 8 die Strömungsverbindung, die zuvor über die Bypasskanäle 27 zwischen dem Kühlerinnern und dem Kühleräußern bestanden hatte. Bei der Hubbewegung aus ihrer Position gemäß Fig. 2 in ihre Lage gemäß Fig. 3 wird die Membran 8 mittels der Führungshülse 17 an dem Führungsstutzen 23 in Bewegungs- bzw. Verformungsrichtung geführt. In dem in Fig. 3 dargestellten Betriebszustand der Ventilanordnung 5 ist das Kühlerinnere erneut gegen das Kühleräußere abgedichtet. Durch die Sperrung der Strömungsverbindung zwischen dem Kühlerinnern und dem Kühleräußern wird ein Leerkochen des Kühlers vermieden.
Nimmt der Überdruck im Kühlerinnern weiter zu und überschreitet er schließlich einen dritten Grenzwert in Form eines Sicherheitsgrenzwertes, so wird die Ventilhaube 10 unter der Wirkung des Kühlerinnendrucks ausgehend von ihrer Lage gemäß Fig. 3 von der an dem dritten Dichtsitz 26 in Richtung auf das Kühleräußere abgestützen Membran 8 angehoben. Der sich dann einstellende Betriebszustand der Ventilanordnung 5 ist Fig. 4 zu entnehmen. Dementsprechend strömt nun Kühlerinhalt über die Bodenöffnung 28, das Innere der Führungshülse 17, den zwischen dem zweiten Dichtsitz 14 an der Ventilhaube 10 und der Oberseite der Membran 8 verbleibenden Zwischenraum sowie den Zwischenraum zwischen der achsparalleln Wandung der Ventilhaube 10 und der dieser gegenüberliegenden Innenwandung des Deckelinnenteils 4 und schließlich zwischen dem ersten Dichtsitz 13 und der Unterseite des flachen Dichtrings 12 des Ventiltellers 9 hindurch zu dem radialen Austritt 29 und durch diesen zu dem Kühleräußern.
Mit Abbau des Überdrucks im Kühlerinnern geht die Ventilanordnung 5 von ihrem Betriebszustand gemäß Fig. 4 über in die zuvor erläuterten Betriebszustände gemäß den Fig. 3 und 2, bis sie schließlich wieder ihre Ausgangs- Sperrstellung gemäß Fig. 1 einnimmt.
Herrscht im Kühlerinnern ein Unterdruck und unterschreitet dieser einen vorgegebenen Unterdruckgrenzwert, so wird ausgehend von der Situation nach Fig. 1 die Ventilhaube 10 von der Unterseite des flachen Dichtrings 12 des Ventiltellers 9 zu dem Kühlerinnern hin abgehoben. Der Ventilteller 9 ist dabei, mittels der Schließfeder 11 beaufschlagt, über den flachen Dichtring 12 an dem ersten Dichtsitz 13 des Deckelinnenteils 4 abgestützt. Die Ventilhaube 10 lagert mit dem zweiten Dichtsitz 14 dicht auf der Oberseite der Membran 8 und wird gemeinsam mit dieser gegen die Wirkung der Tragfeder 21 zum Kühlerinnern hin abgesenkt. Wie bereits im Laufe der durch einen Überdruck im Kühlerinnern bedingten Bewegung wird die Membran 8 auch dabei mittels der Führungshülse 17 und des damit zusammenwirkenden Führungsstutzens 23 geführt. Die Dehnfalte 25 sorgt in beiden Bewegungs- bzw. Verformungsrichtungen der Membran 8 für deren gleichmäßig sicheres Funktionsverhalten.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besteht im Falle eines unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegenden Unterdrucks im Kühlerinnern die Möglichkeit zum Druckausgleich über den radialen Austritt 29, den Zwischenraum zwischen dem Ventilteller 9 und der Ventilhaube 10, den Zwischenraum zwischen der achsparalleln Außenwand der Ventilhaube 10 und der dieser gegenüberliegenden Innenwandung des Deckelinnenteils 4, den Zwischenraum zwischen dem dritten Dichtsitz 26 und der Oberseite der Membran 8, die Bypasskanäle 27, die Schlitzöffnungen des Führungsstutzens 23 am Boden 22 des Deckelinnenteils 4 sowie die Bodenöffnung 28. Durch entsprechende Gestaltung der dem Boden 22 des Deckelinnenteils 4 zugewandten Stirnfläche des axialen Abschnitts 19 der Führungshülse 17 wird verhindert, daß bei extrem großer Druckdifferenz zwischen Kühlerinnern und Kühleräußern der axiale Abschnitt 19 der Führungshülse 17 vollflächig und abdichtend auf dem Boden 22 des Deckelinnenteils 4 aufsetzt und dadurch die den angestrebten Druckausgleich erlaubende Strömungsverbindung zwischen dem Kühleräußern und dem Kühlerinnern sperrt. So sind an der genannten Stirnfläche des axialen Abschnitts 19 der Führungshülse 17 mit Abstand voneinander in Umfangsrichtung angeordnete Vorsprünge vorgesehen, über welche sich die Führungshülse 17 gegebenenfalls an dem Boden 22 abstützt, und zwischen denen Durchströmöffnungen verbleiben.
Sobald der im Kühlerinnern bestehend Unterdruck ausgeglichen ist, hebt die gemäß Fig. 5 gestauchte Tragfeder 21 die Membran 8 sowie die darauf abgestützte Ventilhaube 10 an, bis die Ventilhaube 10 an der Unterseite des flachen Dichtrings 12 des Ventiltellers 9 zur Anlage kommt und sich wieder in die in Fig. 1 gezeigten Verhältnisse einstellen.
Das in Fig. 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen durch die Ausgestaltung des zweiten Ventilkörpers 208. Dieser zweite Ventilkörper ist durch eine Formdichtung 208 gebildet, die mit dem Flansch 216 einstückig ist. Die so gestaltete Formdichtung 208, 216 besitzt eine bestimmte Shore A-Härte, so daß sie unmittelbar zur Abdichtung gegenüber dem zweiten Dichtsitz 214 an der Ventilhaube 210 und gegenüber dem dritten Dichtsitz 226 des Deckelinnenteils 204 dienen und wirken kann. Die Formdichtung 208 bzw. der Flansch 216 besitzt einen zum Boden 222 des Deckelinnenteils 204 weisenden axialen Abschnitt 219, der, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, am vom Boden 220 vorstehenden Führungsstutzen 223 zur axialen Bewegung radial geführt ist. Diesem axialen Abschnitt 219 gegenüberliegend ist ein axialer Abschnitt 218 vorgesehen, der in eine Ringnut des Deckelinnenteils 204 taucht, welche von einem Außenumfangsbereich und dem den dritten Dichtsitz 226 mitbildenden inneren Ringbereich des Deckelinnenteils 204 gebildet ist. Dieser axiale Abschnitt 218 dient als Schikane bzw. Verengung des Strömungsdurchganges von der Bodenöffnung 228 zur Unterseite des Ventiltellers 209 bei in Fig. 6 dargestellter Ausgangs-Sperrstellung. Da die Formdichtung 208 nicht, wie die Membran 8 mit dem Deckelinnenteil 204 in Verbindung steht, ist ein entsprechender Bypasskanal im Deckelinnenteil nicht notwendig. Der weitere Aufbau und insbesondere auch die weitere Überdruck/Unterdruck-Funktion ist dieselbe wie bei ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5, so daß auf diese Beschreibung verwiesen werden kann.
In Fig. 7 ist ein Deckelinnenteil 104 eines Verschlußdeckels 101 dargestellt, der ebenfalls zur Verwendung an einem Kraftfahrzeugkühler bestimmt ist, der aber von einer Ventilanordnung 105 Gebrauch macht, mittels derer sich lediglich ein im Kühlerinnern herrschender Überdruck in der vorstehend beschriebenen Art und Weise zweistufig abbauen läßt. Vorkehrungen zum Ausgleich eines im Kühlerinnern herrschenden Unterdrucks sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 nicht getroffen. Im Gegensatz zu dem Verschlußdeckel 1 gemäß den Fig. 1 bis 5 ist an dem Verschlußdeckel 101 ein einstückig ausgebildeter erster Ventilkörper 107 vorgesehen. Auf eine zweiteilige Ausbildung des ersten Ventilkörpers 107 mit zwei Ventilkörpern, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 realisiert ist, kann nach Wegfall der Unterdruckfunktion verzichtet werden. Im übrigen stimmt der Verschlußdeckel 101 gemäß Fig. 7 mit dem Verschlußdeckel 1 der Fig. 1 bis 5 in Aufbau und Funktionsweise identisch überein. Inbesondere kommt auch an dem Verschlußdeckel 101 ein zweiter Ventilkörper in Form einer Membran 108 zum Einsatz. Letztere ist in Fig. 7 ebenso wie weitere Komponenten der Gesamtanordnung lediglich teilweise dargestellt. Es versteht sich, daß dieses dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 auch im Hinblick auf die Ausgestaltung des zweiten Ventilkörpers 208 des vorbeschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 abgewandelt werden kann.

Claims (13)

1. Verschlußdeckel für Öffnungen an Behältern, insbesondere an Kraftfahrzeugkühlern, mit einem Deckelinnenteil (4, 104), das wenigstens eine Strömungsverbindung zwischen dem Behälterinnern und dem Behälteräußern sowie eine Ventilanordnung (5, 105) zum Freigeben und Sperren der Strömungsverbindung(en) aufweist, wobei die Ventilanordnung (5, 105) einen ersten (7, 107) und einen zweiten (8, 108), jeweils zwischen wenigstens einer Freigabe- und wenigstens einer Sperrstellung hin und her bewegbaren Ventilkörper umfaßt und wobei der erste Ventilkörper (7, 107) in Richtung auf das Behälterinnere vorgespannt und in dieser Richtung an einem ersten Dichtsitz (13) an dem Deckelinnenteil (4, 104) und an einem zweiten (14) radial innerhalb des ersten Dichtsitzes (13) liegenden Dichtsitz an dem zweiten Ventilkörper (8, 108) abgestützt ist und der erste Ventilkörper (7, 107) bei Überschreiten eines ersten Grenzwertes des Behälterinnendrucks von dem Deckelinnenteil (4, 104) sowie bei Überschreiten eines zweiten, vorzugsweise eines Sicherheitsgrenzwertes des Behälterinnendrucks von dem Deckelinnenteil (4, 104) und dem zweiten Ventilkörper (8, 108) jeweils unter Freigabe einer Strömungsverbindung zwischen dem Behälterinnern und dem Behälteräußern abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilkörper (8, 108) als sich quer zu der Bewegungsrichtung der Ventilkörper (7, 8; 107, 108) erstreckendes Bauteil (8, 108) ausgebildet ist, welches eine radial innerhalb des zweiten Dichtsitzes (14) des ersten Ventilkörpers (7, 107) liegende und mit dem Behälterinnern in Strömungsverbindung stehende Öffnung (15) aufweist und welchem radial außerhalb des zweiten Dichtsitzes (14) des ersten Ventilkörpers (7, 107) zu dem Behälteräußern hin ein an dem Deckelinnenteil (4, 104) vorgesehener dritter Dichtsitz (26) zugeordnet ist, an dem es bei einem dritten, zwischen dem ersten und dem zweiten liegenden Grenzwert für den Behälterinnendruck zur Anlage kommt, wobei es eine zuvor bestehende Strömungsverbindung zwischen dem Behälterinnern und dem Behälteräußern sperrt.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil durch eine zur axialen Bewegung radial geführte Formdichtung (208) gebildet ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdichtung (208) mit einer Führungshülse einstückig ist, die an einem Führungsstutzen (23) des Deckelinnenteils (4, 104) in Richtung der Bewegung des Bauteils (208) verschiebbar geführt ist.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil durch eine in der genannten Bewegungsrichtung verformbare Membran (8, 108) gebildet ist, die an ihrem radial außenliegenden Rand an dem Deckelinnenteil (4, 104) gehalten ist.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8, 108) bei der Verformung in Bewegungsrichtung der Ventilkörper (7, 8; 107, 108) an dem Deckelinnenteil (4, 104) geführt ist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Membran (8, 108) eine mit letzterer in Verbindung stehende Führungshülse (17) vorgesehen ist, welche an einem Führungsstutzen (23) des Deckelinnenteils (4, 104) in Richtung der Verformung bzw. Bewegung der Membran (8, 108) verschiebbar geführt ist.
7. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (8, 108, 208) mittels wenigstens einer an dem Deckelinnenteil (4, 104) abgestützen Feder (21) gegen den ersten Ventilkörper (7, 107) beaufschlagt ist.
8. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (17) zur Führung des Bauteils (8, 108, 208) mit einem abgestuften Durchmesser ausgebildet ist und einen axialen Abschnitt (18) zum ersten Ventilkörper (7, 107) hin sowie einen axialen Abschnitt (19) zum Boden (22) des Deckelinnenteils (4, 104) hin und einen die beiden axialen Abschnitte (18, 19) verbindenden radialen Flansch (16) aufweist, an dem der dem Behälterinnern zugewandten Seite die das Bauteil (8, 108, 208) in Richtung auf den ersten Ventilkörper (7, 107) beaufschlagende Feder (21) abstützt.
9. Verschlußdeckel nach einem der vorgenannten Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8, 108) als Gummi-Ringmembran ausgebildet ist.
10. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8, 108) wenigstens eine in radialer Richtung wirksame Dehnfalte (25) aufweist.
11. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bauteil (8, 108, 208) behälteraußenseitig und die Öffnung (15) abgedichtet überdeckend einer (10) von zwei Ventilteilkörpern (9, 10) des ersten Ventilkörpers (7, 107) aufsitzt, welcher sich von der Behälterinnenseite her an dem anderen Ventilteilkörper (9) abstützt, wobei letzterer an dem ersten Dichtsitz (13) des Deckelinnenteils (4, 104) von der Behälteraußenseite her abgestützt ist und den auf dem Bauteil (8, 108, 208) aufsitzenden Ventilteilkörper (10) mit einer mit dem Behälteräußern in Verbindung stehenden Öffnung (30) überdeckt und wobei der auf dem Bauteil (8, 108, 208) aufsitzende Ventilteilkörper (10) unter der Wirkung eines Unterdrucks im Behälterinnern von dem zugeordneten Ventilteilkörper (9) unter Freigabe einer Strömungsverbindung zwischen dem Behälterinnern und dem Behälteräußern abhebbar ist.
12. Verschlußdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Bauteil (8, 108, 208) aufsitzende Ventilteilkörper (10) den zweiten Dichtsitz (14) des ersten Ventilkörpers (7, 107) aufweist und über diesen am Bauteil (8, 108, 208) abgestützt ist.
13. Verschlußdeckel wenigstens nach Anspruch 7 und Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Bauteil (8, 108, 208) aufsitzende Ventilteilkörper (10) gegen die Wirkung der Feder (21) von dem zugeordneten Ventilteilkörper (9) abhebbar ist.
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