DE4109071C1 - Splitter-Gefechtskopf - Google Patents
Splitter-GefechtskopfInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Splitter-Gefechtskopf nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen
Herstellung.
Ein Splitter-Gefechtskopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art ist bereits vorgeschlagen worden. Durch das
Eindrücken der Splitterhülle an der dem Ziel zugewandten Seite,
das dadurch bewirkt wird, daß (nur) die dem Ziel zugewandten
Verformungsladungen außen an der Hülle gezündet werden, wird
eine größere Splitterdichte als bei herkömmlichen
Splittergefechtsköpfen mit starrer Radialsplitterhülle erzielt.
D.h. die Splitter, die an der eingedrückten Stelle der Hülle
gebildet werden, fliegen, wenn die eingedrückte Stelle
beispielsweise eben ist, parallel auf das Ziel zu, und nicht
radial auseinander, wie dies bei den herkömmlichen
Splittergefechtsköpfen mit starrer Radialhülle der Fall ist.
Damit die Splitterhülle eingedrückt werden kann, muß nicht nur
sie verformbar ausgebildet sein, was beispielsweise durch ein
entsprechend biegsames Metall erreichbar ist, sondern auch die
Hauptsprengladung in der Hülle. Die Verformbarkeit oder
Komprimierbarkeit der Hauptsprengladung in der Hülle hat man
bisher dadurch verwirklicht, daß man die Hauptsprengladung als
Hohlkörper ausgebildet hat. D.h. man hat vor dem Gießen der
Hauptsprengladung in der Splitterhülle ein dünnwandiges Metall-
beispielsweise Aluminiumrohr zentrisch angeordnet, und die
Sprengladung in den Ringspalt zwischen der Hülle und dem
Metallrohr gegossen, so daß zur Verformbarkeit der zentrische
Hohlraum im Innern des Metallrohres zur Verfügung stand. Dieses
Metallrohr ist nicht nur aus Herstellungsgründen erforderlich,
um diesen zentrischen Hohlraum zu verwirklichen, vielmehr ist es
auch als Stützstruktur notwendig, damit bei entsprechenden
Umweltbelastungen z. B. durch Vibration, Erschütterung usw. die
hohlzylindrische Hauptsprengladung in der Gefechtskopfhülle
nicht zerbricht.
Durch die Stützstruktur wird jedoch bei Detonation der
Hauptsprengladung die Detonationswelle erheblich gestört und
damit die Leistung des Splittergefechtskopfes beeinträchtigt.
Aus DE 33 16 440 A1 ist ein splitterbildender Sprengkörper mit einer
rohrförmigen Splitterhülle bekannt, die die Hauptsprengladung enthält. An
den Stirnseiten der Splitterhülle sind Metallplatten angeordnet, die außen
mit Sprengstoff bedeckt sind. Beim Zünden dieses Sprengstoffs wird die
Splitterhülle zusammengedrückt, so daß sie in der Mitte eine Einschnürung
aufweist, wenn die Hauptsprengladung detoniert. Die radial wegfliegenden
Splitter werden dadurch zur radialen Mittelebene hin konzentriert.
Aus DE 32 10 273 C2 geht ein flüssiger Sprengstoff hervor, dessen Dichte
durch Glashohlkügelchen herabgesetzt ist. Dadurch soll die Sensibilität des
Sprengstoffs erhöht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Leistung eines
Splittergefechtskopfes der im Anspruch 1 angegebenen Art zu
verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 angegebenen
Splittergefechtskopf erreicht. In den Ansprüchen 2 bis 6 sind
vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Splittergefechtskopfes wiedergegeben, und im Anspruch 7 ein
bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Splittergefechtskopfes.
Nach der Erfindung wird also eine Vielzahl kleiner kugelförmiger
Hohlräume in die Hauptsprengladung in der Splitterhülle
eingebracht, wobei das Volumen dieser kleinen Hohlräume
insgesamt dem Volumen entspricht, um das die Splitterhülle
eingedrückt werden soll, wenn diejenige Verformungsladung bzw.
diejenigen Verformungsladungen an der Außenseite der
Splitterhülle detonieren, die dem Ziel zugewandt ist bzw. sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Splitter-Gefechtskopf besteht die
Hauptsprengladung also aus einer Matrix aus Sprengstoff, in der
kleine kugelförmige Hohlräume verteilt sind. Die
Sprengstoffmatrix besitzt damit eine Festigkeit, die praktisch
der einer massiven Sprengladung entspricht, so daß sie den
üblichen Umweltbelastungen ohne weiteres standhält. D.h. die
Festigkeit der Hauptsprengladung in der Hülle des
erfindungsgemäßen Splitter-Gefechtskopfes wird durch die geringe
Größe, Verteilung und Kugelform der Hohlräume nicht signifikant
herabgesetzt.
Die Hohlräume sind vorzugsweise gleichmäßig in der
Hauptsprengladung verteilt, da damit die Festigkeit ihr Maximum
erreicht. Die gleichmäßige Verteilung hat darüber hinaus den
Vorteil der leichteren Herstellung, da nur ein entsprechender
Mischvorgang durchgeführt zu werden braucht.
Die kugelförmigen Hohlräume sollen möglichst klein sein. Ein
Durchmesser von 2 cm dürfte daher die obere Grenze darstellen.
Vorzugsweise sind die Hohlräume jedoch wesentlich kleiner,
beispielsweise 1 mm bis 1 cm Durchmesser. Auch wird ein
möglichst gleich großer Durchmesser aller Hohlräume angestrebt.
Die Herstellung der Hauptsprengladung des erfindungsgemäßen
Gefechtskopfes erfolgt vorzugsweise durch Gießen. Dabei kann ein
Schäummittel in den gießbaren Sprengstoff eingearbeitet werden,
um die kleinen Hohlräume zu erzeugen. Vorzugsweise werden die
Hohlräume jedoch durch Hohlkügelchen gebildet, insbesondere
Glashohlkügelchen, die im Handel erhältlich sind.
Zur Herstellung der Hauptsprengladung des erfindungsgemäßen
Gefechtskopfes, bei der die Hohlräume durch Hohlkügelchen
gebildet werden, wird der gießbare Sprengstoff mit den
Hohlkügelchen vermischt und dann das Gemisch in die
Splitterhülle gegossen und aushärten gelassen. Als Sprengstoff
wird dabei vorzugsweise ein kunststoffgebundener Sprengstoff
verwendet, damit bei der Verformung bzw. Kompression der
Hauptsprengladung in der Sprengladung keine Risse gebildet
werden. Die Wandstärke der Hohlkügelchen ist so zu bemessen, daß
sie bei Verformung, also Kompression der Hauptsprengladung
sicher zerbrechen. Bei Glashohlkügelchen liegt daher die
Wandstärke vorzugsweise unter 1 µm.
Nach der Erfindung wird also durch die detonative Verformung der
Hülle eine Materialbewegung und damit eine Schockwelle in die
Hauptsprengladung eingeleitet, durch welche die vorzugsweise von
Hohlkügelchen ausgekleideten Hohlräume zusammenbrechen, so daß
eine weitgehend homogene Sprengstoffverteilung in der Hülle
erreicht wird. Mit diesen einfachen, kostengünstigen Maßnahmen
erreicht man eine für diese Art von Gefechtsköpfen optimale
Leistung, wobei die Gefechtsköpfe ohne zusätzliche und
leistungsmindernde Stützstruktur den geforderten
Umweltbelastungen standhalten.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gefechtskopfes anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigen jeweils schematisch und im Querschnitt
Fig. 1
und 2 einen Splitter-Gefechtskopf vor bzw. nach der
Verformung der Splitterhülle.
Gemäß Fig. 1 weist der Splitter-Gefechtskopf eine
rotationssymmetrische, z. B. zylindrische Splitterhülle 1 auf,
die mit der Hauptsprengladung 2 gefüllt ist. Die
Hauptsprengladung 2 besteht aus einer Matrix aus
kunststoffgebundenem Sprengstoff 3, in der gleichmäßig verteilt
Glashohlkügelchen 4 angeordnet sind, so daß sich kugelförmige
Hohlräume 5 bilden.
Um die Hülle 1 sind Verformungsladungen 6 angeordnet, die
beispielsweise als sich in Längsrichtung der Hülle 1
erstreckende Sprengstoffstreifen ausgebildet sind. Die
Verformungsladungen 6 sind im Abstand von der Hülle 1 sowie im
Abstand voneinander, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer
Dämpfungseinrichtung, angeordnet, damit sie einzeln detonierbar
sind.
Wenn der nicht dargestellte Sensor des Gefechtskopfes ein Ziel 7
detektiert, werden durch eine nicht dargestellte Zündung die
Verformungsladungen 6, die dem Ziel 7 zugewandt sind, und in
Fig. 1 mit einem * versehen sind, gezündet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird durch die Detonation der
Verformungsladungen 6* die Splitterhülle 1 im Bereich 8, der dem
Ziel 7 zugewandt ist, eingedrückt, und zwar unter Verformung
oder Kompression der Hauptsprengladung 2 in der Splitterhülle 1.
Dadurch werden die Glashohlkugeln 4 und die Hohlräume 5 nach Fig. 1
unter Bildung von Hohlkugelbruchstücken 9 beseitigt. Das heißt,
die Detonation der Verformungsladungen 6* führt zu einer
Schockwelle, die die Hauptsprengladung 2 durchläuft und die
Hohlkugeln 4 zerstört.
Die Hauptsprengladung 2 wird in herkömmlicher Weise zentral oder
ggf. auf der vom Ziel 7 abgewandten Seite gezündet, und zwar so
zeitverzögert, daß die Detonationswelle die nunmehr weitgehend
homogene, massive Hauptsprengladung 2 ohne leistungsmindernde
Wechselwirkung durchläuft und auf den eingedrückten Bereich 8
der Splitterhülle 1 auftrifft, so daß die Splitter, wie durch
die Pfeile 10 dargestellt, parallel mit hoher Leistung auf das
Ziel 7 zufliegen.
Claims (7)
1. Splitter-Gefechtskopf mit um die Splitterhülle
angeordneten Verformungssprengladungen, wobei die Splitterhülle
verformbar und die Hauptsprengladung in der Splitterhülle
komprimierbar ausgebildet ist, um bei Detonation der
Verformungssprengladung(en) an der zielgerichteten Seite die
Splitterhülle vor der Splitterbildung einzudrücken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptsprengladung (2) zur
Komprimierbarkeit mit einer Vielzahl kleiner kugelförmiger
Hohlräume (5) versehen ist.
2. Splitter-Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Hohlräume (5) einen
Durchmesser von höchstens 2 cm aufweisen.
3. Splitter-Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Hohlräume (5)
einen Durchmesser von 1 mm bis 1 cm aufweisen.
4. Splitter-Gefechtskopf nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen
Hohlräume (5) gleichmäßig über die Hauptsprengladung (2)
verteilt sind.
5. Splitter-Gefechtskopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Hohlräume Glashohlkugeln sind.
6. Verfahren zur Herstellung des
Splitter-Gefechtskopfes nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glashohlkugeln (4) mit einem gießbaren
Sprengstoff vermischt und das Gemisch in die Splitterhülle (1)
eingegossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als gießbarer Sprengstoff ein kunststoffgebundener
Sprengstoff verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109071 DE4109071C1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Splitter-Gefechtskopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109071 DE4109071C1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Splitter-Gefechtskopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109071C1 true DE4109071C1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=6427747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109071 Expired - Fee Related DE4109071C1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Splitter-Gefechtskopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109071C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-03-20 DE DE19914109071 patent/DE4109071C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |