DE4108136A1 - Glasierter essteller - Google Patents
Glasierter esstellerInfo
- Publication number
- DE4108136A1 DE4108136A1 DE4108136A DE4108136A DE4108136A1 DE 4108136 A1 DE4108136 A1 DE 4108136A1 DE 4108136 A DE4108136 A DE 4108136A DE 4108136 A DE4108136 A DE 4108136A DE 4108136 A1 DE4108136 A1 DE 4108136A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- ring
- base ring
- plate according
- glazed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/23—Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/02—Plates, dishes or the like
Landscapes
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Table Equipment (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen glasierten Eßteller oder ein
ähnliches, unter Brennen in einem Ofen hergestelltes Tonwa
renerzeugnis. Beim Brennen steht ein Teller auf einem Ge
stell oder einer Kapsel. Da die Glasierung beim Brennen
rasch an der Kapsel haftet, ist es wichtig, den mit der
Kapsel in Berührung kommenden Teil des Tellers von Glasur
zu befreien.
Ein typischer Teller hat an der Unterseite als Fuß einen
Bodenring in Form eines kleinen Vorsprungs von der Unter
seite des Tellers. Normalerweise hat er die gleiche Form
wie der Teller und ist beispielsweise an einem runden Tel
ler kreisförmig und aus Gründen der leichteren Herstellung
als geschlossener Kreis ausgebildet. Es ist aber auch mög
lich, einen Bodenring vorzusehen, der nur Segmente eines
Kreises aufweist oder den entsprechenden Umriß des Tellers.
Auf jeden Fall ist die Unterseite dieses Bodenringes der
einzige Teil des Tellers, der mit einer ebenen Stützfläche,
beispielsweise der Kapsel beim Brennen in Berührung ge
langt. Folglich können alle Teile des Tellers mit Ausnahme
der Unterseite des Bodenringes mit Glasur bedeckt sein.
Bei herkömmlichen Fertigungstechniken wird der Teller
zunächst vollkommen mit Glasur bedeckt und anschließend die
Unterseite des Bodenringes vor dem Brennen sauber abge
wischt. Folglich bleibt die Unterseite des Bodenringes un
glasiert und hat deshalb eine rauhe Oberfläche, die selbst
nach dem Polieren noch eine geringfügige Abriebwirkung am
fertigen Teller beibehält. Wenn solche Teller einzeln auf
einandergestapelt werden, steht die nicht glasierte untere
Stirnfläche des Bodenringes eines Tellers auf der glasier
ten Oberseite des darunter befindlichen Tellers und kann
die Glasur auf diesem verkratzen. Wenn Teller in großer An
zahl regelmäßig aufeinandergestapelt werden, wie in einem
Hotel oder im Gaststättengewerbe, erhöht sich das Risiko
des Verkratzens der Teller. Allein der Vorgang des Aufein
anderstapelns oder der Entnahme von Tellern aus dem Stapel
bedeutet, daß die nicht glasierte untere Fläche des Boden
ringes über die glasierte Oberseite des darunter befindli
chen Tellers gezogen oder geschoben wird. In einem hohen
Stapel preßt das Gewicht der Teller jeden einzelnen Teller
stark gegen den jeweils darunter befindlichen. Das tägliche
Bewegen solcher Tellerstapel von dem Platz, wo sie gewa
schen werden zu dem Platz, wo sie aufgehoben werden, zum
Eßraum und wieder zurück erhöht noch die Auswirkung des
Verkratzens, weil die Teller aufeinander reiben, wodurch
bei konstanter Benutzung die obere Glasur der Teller stumpf
wird und sich möglicherweise sogar verfärbt.
Es sind schon die verschiedensten Techniken ausprobiert
worden, um diese Kratzwirkung zu umgehen oder zu verrin
gern. Eine Maßnahme besteht darin, die Unterseite des Bo
denringes oder Standringes des Tellers gleichfalls zu gla
sieren, damit sie so glatt wird wie der Rest des Tellers.
Das erreicht man durch Glasieren des ganzen Tellers und
Brennen desselben, während er nur von drei Stiften von un
ten abgestützt ist. Das hat allerdings zur Voraussetzung,
daß der Teller steif genug ist, um sich nicht zu verziehen,
während er auf den Stiften steht. Diese notwendige Steif
heit kann nur durch ein Vorbrennen des Tellers erzielt wer
den, was das Herstellungsverfahren komplizierter und teurer
macht. Ferner bleiben durch die drei Stifte geringfügige
Defekte in der Glasierung an der Unterseite des Tellers zu
rück. Da diese Teller gleichmäßig glatt sind, besteht die Ten
denz, daß sie hin- und herrutschen, wenn man aufeinanderge
stapelte Teller bewegt, so daß das Bruchrisiko erhöht ist.
Eine weitere Methode, das genannte Problem zu vermeiden,
besteht darin, dem Teller eine solche Form zu geben, daß
beim Aufeinanderstapeln ähnlicher Teller nur jeweils der
Tellerrand mit dem nächsten Teller in Berührung steht.
Diese Technik erfordert es, das Profil des Tellers ausrei
chend zu krümmen oder zu wölben, damit ein Teller in einem
anderen "hängen" kann, ohne daß sein Standring die Oberflä
che des nächsten Tellers darunter berührt. Ein solches
"Schalen"-Profil ist aber für normale Eßteller unter Um
ständen nicht annehmbar, und außerdem sieht der Teller we
niger elegant aus wegen der Verstärkung des Tellerrandes.
Außerdem ist es schwieriger, solche Teller in großer Zahl
beim Stapeln oder bei der Entnahme aus einem Stapel zu
handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genann
ten Nachteile einen Teller oder eine Platte von herkömmli
chem Profil zu schaffen, die mit normalen Herstellungsver
fahren wirtschaftlich produziert werden kann.
Das wird dadurch erreicht, daß der Teller mit zwei vorzugs
weise konzentrischen Boden- oder Standringen versehen wird,
die von der Tellerunterseite abstehen und deren Stirnfläche
oder untere Oberfläche sich auf verschiedenem horizontalem
Niveau befindet, und nur einer der Standringe, dessen
Unterseite auf höherem Niveau liegt, an dieser Unterseite
glasiert wird. Um die größtmögliche Stabilität des Tellers
zu gewährleisten, haben die Standringe am Tellerboden ins
gesamt den gleichen Umriß wie der Teller. Vorzugsweise sind
Teller und Standringe grundsätzlich kreisförmig.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
der innere Standring derjenige, der etwas weiter nach unten
ragt, so daß der Teller beim Brennen auf dem inneren Stand
ring ruht. Da der äußere Standring die Kapsel, auf der der
innere Standring beim Brennen ruht, nicht berührt, kann er
vollständig mit dem Rest des Tellers zusammen glasiert wer
den. Ferner ist die Oberseite des Tellers so geformt, daß
beim Aufeinanderstapeln dieses Tellers auf einen anderen
nur der äußere vollkommen glasierte Standring den darunter
befindlichen Teller berührt, während der rauhe, nicht gla
sierte, innere Standring außer Berührung mit dem Teller
darunter bleibt. Auf diese Weise wird das durch den ungla
sierten Boden eines Standringes verursachte Verkratzen des
Tellers darunter auf ein Minimum eingeschränkt.
Damit solche Teller stabiler aufeinander stehen können, ist
bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen, daß die Oberseite des Tellers eine kleine Stufe
hat, die mit der Außenseite des unteren Standringes des
darüber befindlichen Tellers zusammenfällt. Wenn dann ähn
liche Teller dieses Designs aufeinandergestapelt werden,
tritt der äußere Standring eines Tellers mit der Stufe an
der Oberseite des darunter befindlichen Tellers in Ein
griff, wodurch verhindert wird, daß er beim Transport von
einer Seite zur anderen rutscht. Diese Stufe in der Teller
oberfläche kann als eine Seite einer flachen Rinne oder Nut
gestaltet sein. Das hat den Vorteil, daß diese Rinne
gleichzeitig für Dekorationszwecke benutzt werden kann. Auf
jeden Fall sind die Abmessungen der Stufe so gewählt, daß
genügend Spielraum zwischen den Tellerkanten bleibt, damit
sie leicht gehandhabt werden können.
Beim Aufeinanderstapeln oder bei der Entnahme von Tellern
dieser Konstruktion aus einem Stapel wird nur der vollkom
men glasierte äußere Standring über die glasierte Oberflä
che des darunter befindlichen Tellers gezogen. Gelegentlich
kann es vorkommen, daß der teilweise nicht glasierte innere
Standring mit dem Rand des Tellers darunter in leichte Be
rührung gelangt. Das kann man aber normalerweise hinnehmen.
Um zu gewährleisten, daß der Teller auf einem Tisch oder
einer ähnlichen, ebenen Stützfläche beständig steht und
gleichzeitig genügend Raum für den äußeren Standring zur
Verfügung steht, sollte der innere Standring vorzugsweise
einen Durchmesser haben, der 45% bis 70% des Tellerdurch
messers entspricht. Um gute Stabilität im Stapel zu errei
chen, hat der äußere Standring vorzugsweise einen Durchmes
ser, der 65% bis 85% des Tellerdurchmessers entspricht.
Um eine zweckmäßige Differenz im horizontalen Niveau zwi
schen den beiden Standringen zu erzielen und gleichzeitig
den Teller ziemlich flach zu halten, sollte der Abstand
zwischen den beiden Standringen am Boden des Tellers vor
zugsweise 7% bis 15% des Tellerdurchmessers betragen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teller gemäß der Erfin
dung, der auf einer ebenen Oberfläche ruht;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teller gemäß der Erfin
dung, der auf einem anderen, ähnlichen Teller ruht;
Fig. 3a, 3b und 3c Schnittansichten eines Tellers gemäß der
Erfindung, der über einen anderen ähnlichen Teller
gezogen wird.
In Fig. 1 ist ein Teller 1 gemäß der Erfindung zu sehen,
der auf einer ebenen Stützfläche 2 steht. Ein innerer Bo
den- oder Standring 3 des Tellers 1 steht mit der ebenen
Stützfläche 2 in Berührung, während ein äußerer Boden- oder
Standring 4 sich in einem Abstand von etwa ein Millimeter
oder mehr oberhalb der Stützfläche 2 befindet. An seiner
Oberseite ist der Teller mit einer Stufe oder Rinne 5 ver
sehen, in der der vollkommen glasierte äußere Standring 4
aufgenommen wird, wenn gleiche Teller aufeinandergestapelt
werden.
Fig. 2 zeigt zwei aufeinandergestapelte Teller 1a und 1b
gemäß der Erfindung. Der vollständig glasierte äußere
Standring 4 des oberen Tellers 1a berührt den unteren Tel
ler 1b und greift in die Rinne 5 ein. Der teilweise ungla
sierte Standring 3 des oberen Tellers 1a berührt den unte
ren Teller 1b überhaupt nicht.
In den Fig. 3a, 3b und 3c ist dargestellt, wie Teller 1a
und 1b gemäß der Erfindung übereinander hinweggezogen wer
den, beispielsweise wenn sie aufeinandergestapelt oder aus
einem Stapel entnommen werden. Aus den Zeichnungen geht
klar hervor, daß der teilweise unglasierte innere Standring
3 des oberen Tellers 1a normalerweise die glasierte Ober
fläche des unteren Tellers 1b nicht oder nur am Rande 6 desselben be
rührt. Eine solche geringfügige Berührung verursacht norma
lerweise keinerlei Beschädigung der glasierten Oberseite
des Tellers.
Claims (10)
1. Unter Brennen in einem Ofen hergestellter, glasierter
Eßteller (1) oder dergleichen, dadurch kennzeichnet, daß er
zwei, vorzugsweise konzentrische Standringe (3, 4) hat, die
von der Tellerunterseite vorstehen und deren Bodenfläche
sich auf unterschiedlichem horizontalem Niveau befindet,
wobei nur der Standring (4), dessen Unterseite auf höherem
Niveau liegt, an dieser Unterseite glasiert ist.
2. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere und innere Standring (3, 4) im wesentlichen den
gleichen allgemeinen Umriß hat wie der Teller (1), d. h. sie
vorzugsweise grundsätzlich kreisförmig sind.
3. Teller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Standring (3) weiter nach unten ragt als der
äußere Standring (4), wobei, wenn der Teller auf einer ebe
nen Stützfläche (2) steht, nur der innere Standring 3 diese
Stützfläche (2) berührt.
4. Teller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er
an seiner Oberseite so gestaltet ist, daß nur der äußere
Standring (4) mit glasiertem Boden, wenn der Teller (1a)
auf einem anderen entsprechenden Teller (1b) steht, den
darunter befindlichen Teller (1b) berührt.
5. Teller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Oberseite des Tellers (1) eine Stufe (5) ausge
bildet ist, die grundsätzlich den gleichen allgemeinen Um
riß hat wie der äußere Standring (4), nur etwas größer ist
als dieser, wobei beim Aufeinandersetzen von zwei ähnlichen
Tellern (1a und 1b) der äußere Standring (4) des oberen
Tellers (1a) in die Stufe (5) im Teller (1b) darunter ein
greift.
6. Teller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufe (5) eine Seite einer Rinne ist, die den äußeren
Standring (4) des darüber befindlichen Tellers (1a) auf
nimmt, wenn ein Teller auf einem anderen steht.
7. Teller nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß er so gestaltet ist, daß beim Herüberzie
hen eines Tellers (1a) über einen anderen Teller (1b) der
teilweise nicht glasierte, innere Standring (3) des oberen
Tellers (1a) die Oberfläche des darunter befindlichen Tel
lers (1b) nur am Rand (6) des unterhalb befindlichen Tel
lers, vorzugsweise nur im Außenbereich dieses Randes (6)
berühren kann.
8. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der innere Standring (3) einen
Durchmesser hat, der 45% bis 70% des Durchmessers des
Tellers (1) entspricht.
9. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der äußere Standring (4) einen
Durchmesser hat, der 65% bis 85% des Durchmessers des
Tellers (1) entspricht.
10. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem inneren
und dem äußeren Standring (3, 4) 7% bis 15% des Durchmes
sers des Tellers (1) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI901235A FI84777C (fi) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Tallrik. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108136A1 true DE4108136A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=8530051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4108136A Ceased DE4108136A1 (de) | 1990-03-13 | 1991-03-13 | Glasierter essteller |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5158202A (de) |
DE (1) | DE4108136A1 (de) |
FI (1) | FI84777C (de) |
SE (1) | SE467134B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200108U1 (de) * | 1992-01-07 | 1992-03-05 | Kavalis, Ioannis Georgios, Iraklion | Stapelbares glasiertes Geschirrteil |
DE9419872U1 (de) * | 1994-12-12 | 1995-02-02 | Porzellanfabriken Christian Seltmann GmbH, 92637 Weiden | Eßgeschirr |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5526735A (en) * | 1995-04-04 | 1996-06-18 | Anchor Hocking Corporation | Rapid cooking unitary pizza pan |
US6645561B2 (en) * | 2002-02-25 | 2003-11-11 | Syracuse China Company | Process for glazing a chinaware article and an article produced thereby |
US20090095170A1 (en) * | 2007-10-15 | 2009-04-16 | Hutzler Lawrence R | Marinade container |
JP2016520392A (ja) * | 2013-05-31 | 2016-07-14 | サンディー ケイシーSandy CASEY | カスタマイズ可能なプレート |
US9364105B2 (en) * | 2013-07-12 | 2016-06-14 | Carter T. Malcolm | Dish assembly for displaying an image |
USD854382S1 (en) * | 2015-10-19 | 2019-07-23 | Tuesday Morning Partners, Ltd. | Food storage container |
US20170325611A1 (en) * | 2016-05-12 | 2017-11-16 | Cambro Manufacturing Company | Serving Tray with Inner Raised Surface Incorporating Thermoplastic Polyurethane and Methods for Manufacturing the Same |
CA178286S (en) * | 2016-07-04 | 2018-04-18 | WandsIP Pty Ltd | Dish |
USD816417S1 (en) | 2017-05-17 | 2018-05-01 | Syracuse China Company | Plate |
USD869906S1 (en) * | 2017-12-01 | 2019-12-17 | Promeco Nv | Set of nesting plates |
USD880946S1 (en) * | 2017-12-01 | 2020-04-14 | Promeco Nv | Set of stacking plates |
USD871157S1 (en) * | 2018-02-09 | 2019-12-31 | Promeco Nv | Set of nesting plates |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR459258A (fr) * | 1912-08-31 | 1913-10-31 | Porcelaine Theodore Haviland | Nouvelle assiette |
US1251549A (en) * | 1913-12-01 | 1918-01-01 | Alexander Y Mcdonald | Table-dish. |
US2178274A (en) * | 1939-01-11 | 1939-10-31 | Ratner Richard | Frangible tableware |
US2657558A (en) * | 1949-11-30 | 1953-11-03 | Onondaga Pottery Company | Rim structure for flat tableware |
US3190486A (en) * | 1959-10-15 | 1965-06-22 | Shenango China Inc | Dishware construction |
-
1990
- 1990-03-13 FI FI901235A patent/FI84777C/fi active IP Right Grant
-
1991
- 1991-03-06 US US07/665,266 patent/US5158202A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-03-12 SE SE9100751A patent/SE467134B/sv not_active IP Right Cessation
- 1991-03-13 DE DE4108136A patent/DE4108136A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200108U1 (de) * | 1992-01-07 | 1992-03-05 | Kavalis, Ioannis Georgios, Iraklion | Stapelbares glasiertes Geschirrteil |
DE9419872U1 (de) * | 1994-12-12 | 1995-02-02 | Porzellanfabriken Christian Seltmann GmbH, 92637 Weiden | Eßgeschirr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI84777B (fi) | 1991-10-15 |
FI901235A (fi) | 1991-09-14 |
FI84777C (fi) | 1992-01-27 |
SE467134B (sv) | 1992-06-01 |
FI901235A0 (fi) | 1990-03-13 |
US5158202A (en) | 1992-10-27 |
SE9100751D0 (sv) | 1991-03-12 |
SE9100751L (sv) | 1991-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4108136A1 (de) | Glasierter essteller | |
EP3944753A1 (de) | Mehrwegtransportpalette für topfpflanzen | |
DE2907129A1 (de) | Beschickungs- und entleerungsgestell fuer mehretagenbackofen | |
DE4225550A1 (de) | Palettierplatten | |
DE8435161U1 (de) | Vakuumheber | |
DE4143285C2 (de) | Springform für Backwaren | |
EP0419605A1 (de) | Transport- und lagerwagen | |
DE2745897C3 (de) | Feuerfeste Fachbrettabstützung und Traggestell für keramische Gegenstände | |
DE8526885U1 (de) | Karussellboden für Eckschränke | |
DE2833398C2 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Flaschen, Gläsern o.dgl | |
DE727891C (de) | Tragvorrichtung fuer gestapelte Ziegelsteine oder aehnliche regelmaessig geformte Gegenstaende | |
DE1928345A1 (de) | Etagenstaender | |
DE438031C (de) | Stuetzvorrichtung fuer mehrstoeckige Auszugbackoefen | |
DE1978328U (de) | Auf rollelementen verschiebbarer behaelter fuer blementoepfe. | |
DE3329409C2 (de) | Vorrichtung zum erhöhten Abstellen von Pflanzgefäßen | |
DE2550141C2 (de) | Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln auf Eimer, Dosen und ähnliche Behälter | |
DE1208249B (de) | Hubstaender | |
DE102012102487B3 (de) | Tablettstapelgerät | |
DE1802156C (de) | Wendegestell für Käselaibe | |
DE341592C (de) | Streichholzstaender | |
DE9207009U1 (de) | Behälter für Lebensmittel wie Marmeladen, Gelees oder Honig | |
DE202012003402U1 (de) | Drehbarer Ständer zur stehenden Aufbewahrung von Messern | |
CH321456A (de) | Haltevorrichtung für flache Gegenstände | |
DE7929738U1 (de) | Stapelbarer, offener absetzbehaelter | |
DE2329683A1 (de) | Einrichtung zur rationellen bearbeitung von teig bei der herstellung von brot und broetchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |