DE4105391A1 - Kratzenrauhmaschine - Google Patents
KratzenrauhmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kratzenrauhmaschine für
textile Flächengebilde mit wenigstens einem angetriebenen Tambour,
wobei in den Seitenscheiben des Tambours mehrere, jeweils
mit mindestens je einer Rauhwalze unterschiedlicher Walzenart
bestückte sowie dreh- und arretierbare Aufnahmeeinrichtungen
gelagert sind.
Mit einer Kratzenrauhmaschine für textile Flächengebilde wird
durch eine Differenzgeschwindigkeit zwischen dem zu rauhenden
textilen Flächengebilde und den Rauhwalzen die Oberfläche des
textilen Flächengebildes aufgerauht (Rauheffekt) und somit insbesondere
ein erhöhtes Wärmehaltungsvermögen und ein wolliger,
flauschiger Griff erreicht. Zur Erzielung von Rauheffekten kommen
dazu Rauhwalzen gleicher Walzenart (Gegenstrichrauhwalzen
oder Strichrauhwalzen) oder Rauhwalzen unterschiedlicher Walzenart
(Gegenstrich- und Strichrauhwalzen im gleichen oder
unterschiedlichen Verhältnis zueinander) zum Einsatz. Ferner
besteht die Möglichkeit, auch unterschiedliche Kratzenbeschläge
für die Rauhwalzen zu verwenden.
Es wurde bereits eine Kratzenrauhmaschine mit mehreren, in den
Seitenscheiben des Tambours gelagerten und revolverförmig ausgebildeten
Aufnahmeeinrichtungen vorgeschlagen (deutsche Patentschrift
Nr. 4 01 721). Jede Aufnahmeeinrichtung ist mit mehreren
Rauhelementen derart bestückt, daß lediglich ein Rauhelement
jeder Aufnahmeeinrichtung sich in der Arbeitsstellung befindet
und daß das textile Flächengebilde zuerst mit einem stumpfen und
danach, entsprechend dem fortschreitenden Arbeitsgang, mit einem
schärferen Kratzenbeschlag gerauht wird.
Durch einen entsprechenden mit den Aufnahmeeinrichtungen in Verbindung
stehenden Zahnradtrieb besteht nur die Möglichkeit, alle
Aufnahmeeinrichtungen so gemeinsam zu verstelllen, daß nach dem
Verstellen das textile Flächengebilde wieder zuerst mit einem
stumpfen und danach, entsprechend dem fortschreitenden Arbeitsgang,
mit einem schärferen Kratzenbeschlag gerauht werden kann.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, eine Kratzenrauhmaschine gemäß dem Oberbegriff
des ersten Patentanspruches zu schaffen, bei der durch
mindestens eine Entriegelungs-, Verstell- und Arretiereinrichtung
das Verhältnis der sich in Arbeitsstellung befindenden Rauhwalzen
der einen Walzenart zu den Rauhwalzen einer anderen Walzenart
geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens
des ersten Patentanspruches gelöst. Weitere Merkmale
der Erfindung enthalten die dem ersten Patentanspruch folgenden
Patentansprüche.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß das Verhältnis der sich in Arbeitsstellung
befindenden Rauhwalzen der einen zu der anderen Walzenart geändert
werden kann - hierunter ist auch ein solches Verhältnis zu
verstehen, bei dem sich Rauhwalzen nur einer Walzenart in Arbeitsstellung
befinden - und sich dadurch andere Rauheffekte erzielen
lassen. Wesentlich dabei ist auch, daß das textile Flächengebilde
während der Änderung des Verhältnisses der sich in
Arbeitsstellung befindenden Rauhwalzen der einen zu der anderen
Walzenart auf dem Tambour verbleiben kann und somit relativ
lange Umrüstzeiten vermieden werden.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Tambours
einer Kratzenrauhmaschine mit einer gleichen Anzahl sich
in Arbeitsstellung befindenden Gegenstrichrauhwalzen und
Strichrauhwalzen sowie zwei dem Tambour zugeordnete Zugwalzen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Entriegelungs-, Verstell-
und Arretiereinrichtung, wobei der Entriegelungsvorgang
an einer definierten Aufnahmeeinrichtung eingeleitet
ist,
Fig. 3 die schematische Darstellung der Entriegelungs-, Verstell-
und Arretiereinrichtung während des Verstellvorganges
der definierten Aufnahmeeinrichtung und
Fig. 4 einen Zeitablaufplan für ein Entriegeln, Verstellen und
Arretieren einer Aufnahmeeinrichtung.
Die Kratzenrauhmaschine besitzt unter anderem einen in einem
nicht dargestellten Maschinengestell gelagerten angetriebenen
Tambour. Zu diesem Tambour gehören im wesentlichen mehrere Aufnahmeeinrichtungen
1, die beiderends in auf den Tambourscheiben
2 angeordneten Lagerstellen 3 dreh- und arretierbar gelagert
sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit zeigt Fig. 1 nur eine
Tambourscheibe 2.
Jede Aufnahmeeinrichtung 1 ist mit zwei Arten von Rauhwalzen 4,
und zwar entsprechend dem Ausführungsbeispiel mit zwei Gegenstrichrauhwalzen
4.1 - nachfolgend auch mit G bezeichnet -
und einer Strichrauhwalze 4.2 - nachfolgend auch mit S bezeichnet -
bestückt, wobei die sich auf dem Teilkreis 2.1 befindenden
Rauhwalzen 4 sich in Arbeitsstellung befinden. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit erfolgte die Kennzeichnung mit den entsprechenden
Bezugszeichen nur bei zwei Aufnahmeeinrichtungen 1 und
den darin gelagerten Arten von Rauhwalzen 4.
Die Rauhwalzen 4 sind beiderends in den Aufnahmeeinrichtungen 1
gelagert, wobei vorzugsweise jeweils nur die sich in Arbeitsstellung
befindenden Rauhwalzen 4 angetrieben werden.
Die in den Tambourscheiben 2 gelagerten Aufnahmeeinrichtungen 1
sind, wie nachfolgend noch beschrieben wird, in ihrer Ausgangslage
arretiert und können entriegelt, danach in einem der Teilung
der Rauhwalzen 4 in der Aufnahmeeinrichtung 1 entsprechenden
Winkel gedreht und danach in ihrer neuen Lage wieder arretiert
werden. Dadurch ist es möglich, das Verhältnis der sich
in Arbeitsstellung befindenden Gegenstrichrauhwalzen 4.1 zu den
Strichrauhwalzen 4.2 zu ändern. So sind vorzugsweise folgende
Varianten des Verhältnisses der sich in Arbeitsstellung befindenden
Rauhwalzen 4 möglich:
Zur Kratzenrauhmaschine gehören ferner eine Eingangszugwalze 5
und eine Ausgangszugwalze 6, die beide in dem Maschinengestell gelagert
sind und mit denen das über den Tambour laufende textile
Flächengebilde 7 transportiert und gleichzeitig unter einer bestimmten
Zugspannung gehalten wird. Weitere zu der Kratzenrauhmaschine
gehörenden Elemente, wie Antrieb, Ein- und Ausgang der
Kratzenrauhmaschine, Ausputzwalzen, wurden ebenfalls aus Gründen
der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Um das Verhältnis der sich in Arbeitsstellung befindenden Rauhwalzen
4 der einen Walzenart zu der anderen Walzenart zu erreichen,
sind eine Entriegelungseinrichtung, eine Verstelleinrichtung
und eine Arretiereinrichtung, wie sie in Fig. 2 und Fig. 3
dargestellt sind, vorgesehen. Fig. 2 zeigt dabei die Entriegelungseinrichtung
in ihrer Wirkungsstellung, d. h. in einer
den Entriegelungsvorgang bei einer definierten Aufnahmeeinrichtung
1 bereits eingeleiteten Stellung.
Die Entriegelungseinrichtung besitzt einen vorzugsweise in
einer im Maschinengestell vorhandenen Aufnahme 8 schwenkbar gelagerter
erster Arbeitszylinder 9 und ein an der Kolbenstange
9.1 dieses Arbeitszylinders 9 angelenktes Auflaufelement 10,
das in einer ebenfalls vorzugsweise im Maschinengestell angeordneten
Lagerstelle 11 schwenkbar gelagert ist. Die zu der
Tambourscheibe 2 zeigende Seite des Auflaufelementes 10 ist als
eine Auflaufkurve 10.1 ausgebildet, an der beim Entriegeln der
betreffenden Aufnahmeeinrichtung 1 eine an einem Entriegelungshebel
12 gelagerte Rolle 13 abrollt. Der Entriegelungshebel 12
ist in einer Aufnahme 14, die vorzugsweise an der Lagerstelle
3 befestigt ist, gelagert und durch ein Zugelement 15 an
einem Arretierstift 16 angelenkt.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, besitzt die
zum Drehen der betreffenden Aufnahmeeinrichtung 1 dienende Verstelleinrichtung
einen in einer im Maschinengestell angeordneten
Lagerstelle 17 gelagerten zweiten Arbeitszylinder 18.
An der Kolbenstange 18.1 dieses zweiten Arbeitszylinders 18
ist ein in einer im Maschinengestell angeordneten Lagerstelle
19 gelagerter Segmentträger 20 angelenkt. Dieser Segmentträger
20 ist mit einem Reibsegment 20.1 bestückt, das mit einer
vorzugsweise auf einem Lagerzapfen der Aufnahmeeinrichtung 1
fest angeordneten Reibscheibe 21 im Falle des Drehens der Aufnahmeeinrichtung
1 in Verbindung steht.
Die Arretiereinrichtung besitzt eine mit der Aufnahmeeinrichtung
1 fest verbundene Arretierscheibe 22 mit Aussparungen 22.1.
In eine der vorhandenen Aussparungen 22.1 ragt im arretierten
Zustand der durch eine Druckfeder 23 belastete und durch ein
Zugelement 15 an dem Entriegelungshebel 12 angelenkte Arretierstift
16. Er fixiert damit die Lage der Aufnahmeeinrichtung
1.
In den Fig. 2 und 3 sind jeweils nur eine Entriegelungseinrichtung,
eine Verstelleinrichtung und eine Arretiereinrichtung dargestellt.
Die Entriegelungs- und Verstelleinrichtung sind an
einer definierten Stelle im Maschinengestell und im Bereich der
einen Tambourscheibe 2 so gelagert, daß die Entriegelungs- und
Verstelleinrichtung im Falle der Änderung des Verhältnisses der
sich in Arbeitsstellung befindenden Rauhwalzen 4 der einen Walzenart
zu den der anderen Walzenart auf die definierte Aufnahmeeinrichtung
1 wirkt. Eine zweite Entriegelungs- und Verstelleinrichtung
ist ebenfalls an einer definierten Stelle im
Maschinengestell und im Bereich der anderen Tambourscheibe 2
ebenfalls so gelagert, daß sie gleichzeitig mit der anderen
Entriegelungs- und Verstelleinrichtung gemeinsam wirkend eine
Verstellung (Entriegeln, Drehen um einen definierten Winkel und
erneutes Arretieren) der betreffenden Aufnahmeeinrichtung 1 bewirken.
Es ist jedoch auch möglich, ein weiteres Paar der Entriegelungs-
und Verstelleinrichtung an einer weiteren definierten Stelle
im Maschinengestell zu lagern, um somit eine weitere Aufnahmeeinrichtung
1 mit verstellen zu können.
Die Arretiereinrichtungen sind beiderends bei allen Aufnahmeeinrichtungen
1 vorhanden.
Die erfindungsgemäße Entriegelungs-, Verstell- und Arretiereinrichtung
arbeitet wie folgt:
Der Ablauf der Umstellung einer Aufnahmeeinrichtung 1 wird durch
eine speicherprogrammierbare Steuerung 25 vorgegeben. Zur Erfassung
der Lage des Tambours ist ihm ein absoluter Winkelgeber 26,
der mit der speicherprogrammierten Steuerung 25 verbunden ist,
zugeordnet. Damit ist es möglich, die Lage jeder Aufnahmeeinrichtung
1 zum absoluten Drehwinkel α der Tambourscheiben 2 und
damit des Tambours exakt zu identifizieren. Innerhalb der speicherprogrammierten
Steuerung 25 ist jeder Aufnahmeeinrichtung 1
eine Bezugsgröße, beispielsweise eine Nummer, zugeordnet. Gleichfalls
ist das jeweils bestehende Verhältnis von Gegenstrichrauhwalzen
4.1 zu den Strichrauhwalzen 4.2 und somit die Drehstellung
jeder Aufnahmeeinrichtung 1 in der speicherprogrammierbaren
Steuerung 25 gespeichert.
Bei der Änderung des Verhältnisses von Gegenstrichrauhwalzen 4.1
zu Strichrauhwalzen 4.2 wählt die Bedienperson das gewünschte
Verhältnis von Gegenstrichrauhwalzen 4.1 zu Strichrauhwalzen 4.2
vor, gibt diese Daten in die speicherprogrammierbare Steuerung
25 ein und startet diese und damit die Umstellung der entsprechenden
Aufnahmeeinrichtungen 1. Die speicherprogrammierbare
Steuerung 25 definiert dabei aus dem bestehenden und dem gewünschten
Verhältnis der Gegenstrichrauhwalzen 4.1 zu den
Strichrauhwalzen 4.2 die umzustellenden Aufnahmeeinrichtungen 1.
Dabei kann bei bestimmten Aufnahmeeinrichtungen 1 eine zweifache
Umstellung und damit vorzugsweise ein nochmaliger Tambourumlauf
erforderlich sein. Die Ansteuerung der Magnetventile 27,
28 für den ersten Arbeitszylinder 9 und der Magnetventile 29,
30 für den zweiten Arbeitszylinder 18 erfolgt in Abhängigkeit
des absoluten Drehwinkels des Tambours direkt, wobei die jeweilige
Stellung der Arbeitszylinder 9, 18 durch Sensoren 31,
32, 33, 34 kontrolliert werden. Ein weiterer Sensor 35 kontrolliert
die nach der Umstellung der Aufnahmeeinrichtung 1 durch
den Arretierstift 16 in Verbindung mit der Arretierscheibe 22
erfolgte Arretierung dieser Aufnahmeeinrichtung 1.
Bei einer Änderung des Verhältnisses der Gegenstrichrauhwalzen
4.1 zu den Strichrauhwalzen 4.2 wird, beginnend mit der definierten
ersten Aufnahmeeinrichtung 1 und beginnend von der Ausgangslage
- diese Ausgangslage entspricht dem absoluten Drehwinkel
α₁ - der Aufnahmeeinrichtung 1, der erste Arbeitszylinder
9 mit einem Druckmedium beaufschlagt, so daß sich die Kolbenstange
9.1 und damit das Auflaufelement 10 in die in Fig. 2
dargestellten Wirkungsstellung bewegt. Durch die Drehbewegung
des Tambours - diese ist in den Fig. 1 bis 3 durch einen Pfeil
24 dargestellt, und bei Änderung des Verhältnisses von
Gegenstrichrauhwalzen 4.1 zu Strichrauhwalzen 4.2 ist vorzugsweise
eine relativ niedrige Drehzahl des Tambours vorhanden -
rollt die Rolle 13 an der Auflaufkurve 10.1 in der ersten Phase
so ab, daß der in der Aufnahme 14 gelagerte Entriegelungshebel
12 über die Zugelement 15 den Arretierstift 16 anhebt und somit
die Aufnahmeeinrichtung 1 entriegelt wird. Mit dem Erreichen
des Drehwinkels α₂ wird der zweite Arbeitszylinder 18 mit einem
Druckmedium beaufschlagt, so daß die ausfahrende Kolbenstange
18.1 den Segmentträger 20 in seine Wirkungsstellung bewegt,
d. h., daß das Reibsegment 20.1 an der Reibscheibe 21 anliegt.
Durch die Drehbewegung des Tambours rollt die Reibscheibe 21 am
Reibsegment 20.1 ab und dreht somit die Aufnahmeeinrichtung 1
bis zur Erreichung eines Drehwinkels α₄. Bei dem Erreichen des
zwischen den Drehwinkeln α₂ und α₄ liegenden Drehwinkels α₃ erfolgt
die entgegengesetzte Beaufschlagung des ersten Arbeitszylinders
9, so daß dieser wieder seine Ausgangslage, wie sie in
Fig. 3 dargestellt ist, einnimmt.
Mit dem Erreichen des Drehwinkels α₄ hat die definierte Aufnahmeeinrichtung
1 eine Drehbewegung von 120° absolviert.
Damit hat auch eine in der Arretierscheibe 22 vorhandenen Aussparung
22.1 eine solche Lage erreicht, bei der der Arretierstift
16 durch die Kraft der Druckfeder 23 in diese Aussparung
22.1 einrastet. Damit ist die definierte Aufnahmeeinrichtung 1
um einen Drehwinkel von 120° verstellt und wieder arretiert.
Dieses bedeutet gleichzeitig, daß eine sich vorher in der Arbeitsstellung
befindliche Rauhwalze 4 sich nunmehr außerhalb
ihrer Arbeitsstellung befindet, während die vorher außerhalb der
Arbeitsstellung gelegene Rauhwalze 4 sich nunmehr auf dem Teilkreis
2.1 und damit in Arbeitsstellung befindet.
Gleichfalls wird mit dem Erreichen des Drehwinkels α₄ der zweite
Arbeitszylinder 18 entgegengesetzt mit dem Druckmedium beaufschlagt,
so daß sich dieser und damit der Segmentträger 20 wieder
in ihre Ausgangslage zurückbewegen.
Wenn der Tambour sich im Bereich seines Drehwinkels α₅ befindet,
erfolgt eine Kontrolle der Verriegelung der vorher gedrehten
Aufnahmeeinrichtung 1 durch einen Sensor 35.
Die auf den Drehwinkel α bezogenen Abläufe für das Entriegeln,
das Drehen und das Arretieren einer Aufnahmeeinrichtung sind in
Fig. 4 aufgezeigt. Dabei laufen die beschriebenen Vorgänge auch
bei der dem anderen Ende der definierten Aufnahmeeinrichtung 1
zugeordneten Entriegelungs-, Verstell- und Arretiereinrichtung
zeit- und taktgleich ab.
Mit Beendigung des Entriegelungs-, Verstell- und Arretiervorgang
in seiner Gesamtheit bei einer Aufnahmeeinrichtung 1 dreht sich
Tambour weiter, bis die vorgewählte Aufnahmeeinrichtung 1 - in
der Fig. 4 mit "n" bezeichnet - sich in der definierten, d. h.
in der zum Entriegeln, Drehen und Arretieren erforderlichen Lage
bezogen auf die Entriegelungs-, Verstell- und Arretiereinrichtungen
befindet. Mit dem Erreichen dieser Lage erfolgt das Entriegeln,
Drehen und erneute Arretieren der betreffenden Aufnahmeeinrichtung
1, wie es bereits beschrieben und in den Fig. 2
bis 4 dargestellt wurde. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend
der der speicherprogrammierbaren Steuerung 25 vom Bedienpersonal
vorgegebenen Eingaben.
Die in der Fig. 4 aufgeführte Größe des Winkels von 30° leitet
sich aus der Anzahl der im Tambour gelagerten Aufnahmeeinrichtungen
1 ab; im vorliegenden Ausführungsbeispiel:
360°: 12 Aufnahmeeinrichtungen 1=30°/Aufnahmeeinrichtung.
Es ist jedoch auch möglich, für die Auswahl der zu verstellenden
Aufnahmeeinrichtungen 1 einen anderen Winkel, wie 60°, 90° etc.,
der speicherprogrammierbaren Steuerung 25 vorzugeben.
Befinden sich auf dem Tambour beispielsweise fünfzehn Aufnahmeeinrichtungen
1 ergibt sich ein Winkel von 24°, der der speicherprogrammierten
Steuerung 25 als Größe vorgeben ist.
Die in der Fig. 2 aufgezeigten Elemente zur Steuerung, wie Winkelgeber
26, Magnetventile 27, 28, 29, 30, Sensoren 31, 32, 33,
34, 35, die speicherprogrammierte Steuerung 25, sind in die
Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit eingezeichnet.
Dieses trifft analog auch auf die Kennzeichnung der außerhalb
des Entriegelungs-, Verstell- und Arretierbereiches liegenden
Aufnahmeeinrichtungen 1 zu.
1 Aufnahmeeinrichtung
2 Tambourscheiben
2.1 Teilkreis
3 Lagerstelle
4 Rauhwalze
4.1 Gegenstrichrauhwalze
4.2 Strichrauhwalze
5 Eingangszugwalze
6 Ausgangszugwalze
7 textile Flächengebilde
8 Aufnahme
9 erste Arbeitszylinder
9.1 Kolbenstange
10 Auflaufelement
10.1 Auflaufkurve
11 Lagerstelle
12 Entriegelungshebel
13 Rolle
14 Aufnahme
15 Zugelement
16 Arretierstift
17 Lagerstelle
18 zweite Arbeitszylinder
18.1 Kolbenstange
19 Lagerstelle
20 Segmentträger
20.1 Reibsegment
21 Reibscheibe
22 Arretierscheibe
22.1 Aussparung
23 Druckfeder
24 Tambourdrehrichtung
25 Steuereinheit
26 Winkelgeber
27 Magnetventil
28 Magnetventil
29 Magnetventil
30 Magnetventil
31 Sensor
32 Sensor
33 Sensor
34 Sensor
35 Sensor
2 Tambourscheiben
2.1 Teilkreis
3 Lagerstelle
4 Rauhwalze
4.1 Gegenstrichrauhwalze
4.2 Strichrauhwalze
5 Eingangszugwalze
6 Ausgangszugwalze
7 textile Flächengebilde
8 Aufnahme
9 erste Arbeitszylinder
9.1 Kolbenstange
10 Auflaufelement
10.1 Auflaufkurve
11 Lagerstelle
12 Entriegelungshebel
13 Rolle
14 Aufnahme
15 Zugelement
16 Arretierstift
17 Lagerstelle
18 zweite Arbeitszylinder
18.1 Kolbenstange
19 Lagerstelle
20 Segmentträger
20.1 Reibsegment
21 Reibscheibe
22 Arretierscheibe
22.1 Aussparung
23 Druckfeder
24 Tambourdrehrichtung
25 Steuereinheit
26 Winkelgeber
27 Magnetventil
28 Magnetventil
29 Magnetventil
30 Magnetventil
31 Sensor
32 Sensor
33 Sensor
34 Sensor
35 Sensor
Claims (11)
1. Kratzenrauhmaschine für textile Flächengebilde mit
wenigstens einem angetriebenen Tambour, wobei in den Seitenscheiben
des Tambours mehrere, jeweils mit mindestens je einer
Rauhwalze unterschiedlicher Walzenart bestückte Aufnahmeeinrichtungen
gelagert sind und wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung
durch eine Verstelleinrichtung drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die
- 2. Verstelleinrichtung
- 1.1. eine gesteuert betätigbare Hubeinrichtung (18; 18.1) aufweist,
- 1.2. an der ein durch die Hubeinrichtung (18; 18.1) zwischen einer Ausgangslage und einer in einem definierten Winkel zu drehenden Aufnahmeeinrichtung (1) bewirkenden Wirkungslage bewegbarer Segmentträger (20; 20.1) angelenkt ist und
- 1.3. der Segmenträger (20; 20.1) in seiner Wirkungslage an einem an der zu drehenden Aufnahmeeinrichtung (1) fest angeordneten Rad (21) anliegt,
- 2. der Verstelleinrichtung eine Entriegelungseinrichtung
zugeordnet ist, die
- 2.1. eine weitere gesteuert betätigbare Hubeinrichtung (9; 9.1) aufweist,
- 2.2. an der ein durch die weitere Hubeinrichtung (9; 9.1) zwischen einer Ausgangslage und einer das Entriegeln der in einem definierten Winkel zu drehenden Aufnahmeeinrichtung (1) bewirkenden Wirkungslage bewegbares Entriegelungssegment (10; 10.1) angelenkt ist und
- 2.3. das Entriegelungssegment (10; 10.1) in seiner Wirkungslage an einer an der zu drehenden Aufnahmeeinrichtung (1) angeordneten Arretiereinrichtung (16; 22; 22.1) vor dem Drehen der betreffenden Aufnahmeeinrichtung (1) das Entriegeln bewirkend angelenkt ist.
2. Kratzenrauhmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubelement (18; 18.1) in Abhängigkeit von dem weiteren
Hubelement (9; 9.1) gesteuert betätigbar ist.
3. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubelement (18; 18.1) zeitlich versetzt zum weiteren
Hubelement (9; 9.1) gesteuert betätigbar ist.
4. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Segmentträger (20; 20.1) in seiner Wirkungslage mit
dem Rad (21) kraftschlüssig in Verbindung steht.
5. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Segmentträger (20; 20.1) in seiner Wirkungslage mit
dem Rad (21) formschlüssig in Verbindung steht.
6. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Verstellvorrichtung und jeweils eine Entriegelungseinrichtung
beiderends einer definierten Aufnahmeeinrichtung
(1) im Maschinengestell gelagert sind.
7. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Entriegelungssegment (10; 10.1) und dem Arretierstift
(16) ein Kraftübertragungselement (12) angeordnet ist.
8. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entriegelungseinrichtung und der Verstelleinrichtung
eine wenigstens in Abhängigkeit vom absoluten Drehwinkel (α)
des Tambours arbeitende Steuereinrichtung (25; 26; 27; 28; 29;
30; 31; 32; 33; 34; 35) zugeordnet ist.
9. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (25; 26; 27; 28; 29; 30; 31; 32; 33;
34; 35) eine speicherprogrammierbare Steuereinheit (25) aufweist.
10. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der vorhandenen Entriegelungs-, Verstell-
und Arretiereinrichtung mindestens ein die Wirkungslage und/oder
die Ausgangslage erfassendes und über die Steuereinheit
(25) wenigstens eine Folgeeinrichtung beeinflussendes Abtastelement
(26; 31; 32; 33; 34; 35) zugeordnet ist.
11. Kratzenrauhmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastelement (26; 31; 32; 33; 34; 35) ein Sensor ist.
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4105391A Expired - Fee Related DE4105391C2 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Kratzenrauhmaschine |
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