DE4105183A1 - Brausekopf - Google Patents

Brausekopf

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Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, umfassend einen Brausekörper mit einem Einlaß und einem Auslaß, einen lös­ bar am Brausekörper befestigten und den Auslaß verschließen­ den Brauseboden und einer gummielastischen, einer festen Stützplatte des Brausebodens aufliegenden Düsenplatte mit einer Mehrzahl von angeformten elastischen Düsenvorsprüngen, die in entsprechende Aufnahmebohrungen der Stützplatte ein­ greifen, eine größere axiale Länge als die zugehörigen Auf­ nahmebohrungen der Stützplatte aufweisen und auch bei Nicht­ beaufschlagung mit Flüssigkeitsdruck mit elastisch verformbaren Enden über die Außenfläche der Stützplatte vorstehen.
Bei einem bekannten Brausekopf (US-PS 24 02 741), bei dem die Düsenvorsprünge aber nicht über die Außenfläche der Stütz­ platte vorstehen, soll durch die sich unterschiedlichen Flüs­ sigkeitdrücken automatisch und gummielastisch anpassenden Ab­ messungen der Flüssigkeitskanäle in den Düsenvorsprüngen sichergestellt werden, daß auch bei geringen Flüssigkeitsdrüc­ ken der austretende Strahl ausgebreitet bleibt und sich die Einzelströme nicht etwa kurz nach dem Austritt aus dem Brause­ kopf zu einem einzigen groben Strahl vereinigen. Durch die sich nach Maßgabe des Flüssigkeitsdruckes elastisch aus­ dehnenden bzw. zusammenziehenden Flüssigkeitskanäle in den Düsenvorsprüngen soll auch ein Selbstreinigungseffekt für den Brausekopf erzielt werden, so daß Feststoffe ausgetragen und Kalkablagerungen aufgebrochen und durch die Düsenöff­ nungen ausgespült werden.
Die Selbstreinigungswirkung dieses bekannten Brausekopfes reicht jedoch, insbesondere bei hartem bis sehr hartem Lei­ tungswasser, nicht aus, um die sich rasch und massiv bilden­ den Kalkablagerungen zu beseitigen, bzw. auf ein die Strahl­ bildung nicht störendes Ausmaß zurückzuführen. Es tritt noch hinzu, daß die sich unmittelbar außen an den Düsen­ öffnungen bildenden Ablagerungen durch die Selbstreinigungs­ wirkung des bekannten Brausekopfes nicht oder nur unzurei­ chend beseitigt werden.
Bei einem bekannten Brausekopf (DE 31 07 808 A1) der ein­ gangs angegebenen Gattung soll ebenfalls eine Selbstreini­ gungswirkung für die dort als Röhren bezeichneten Düsenvor­ sprünge erzielt werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Düsenvorsprünge als relativ dünnwandige Röhren ausgebil­ det sind, deren stromabwärts gelegener Teil in drucklosem Zustand zusammenfällt bzw. zusammenfaltet und die jeweilige Strahlaustrittsöffnung verschließt. Dadurch sollen die Durchtrittsöffnungen weitgehend gegen die Atmosphäre abge­ schlossen sein, so daß das in dem Brausekopf vorhandene Was­ ser nicht unter Bildung von Kalkablagerungen eintrocknen kann. Im Brausebetrieb sollen dagegen die dünnwandigen Röh­ ren elastisch aufgeweitet werden, wodurch jede mögliche Ver­ krustung schon im Anfangsstadium abplatzen und mit dem Brau­ sewasser ausgeschwemmt werden soll.
Dieser bekannte Brausekopf mag zwar die gewünschte Selbst­ reinigungswirkung aufweisen, jedoch ist die Verwendung dünn­ wandiger röhrenförmiger Düsenvorsprünge für das mit dem Brausekopf erzeugte Strahlbild nachteilig. Die dünnwandigen Düsenvorsprünge erfahren nämlich in Abhängigkeit vom Wasser­ druck unterschiedliche elastische Aufweitungen. Bei niedri­ gen Drücken wird der austretende Strahl durch die dünnwan­ digen Düsenvorsprünge eingeengt, während bei höheren Drücken die Aufweitung der Düsenvorsprünge so weit gehen kann, daß der Wasserstrahl durch die Düsenvorsprünge nicht mehr aus­ reichend geführt ist. Es liegt daher auf der Hand, daß ange­ sichts der sich üblicherweise innerhalb so weiter Grenzen wie 0,5 und 5 bar verändernder Wasserdrücke ein akzeptables Strahlbild mit diesem bekannten Brausekopf nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesser­ ten Brausekopf bereitzustellen, bei dem die Düsenvorsprünge bei den üblichen Wasserdrücken keine das Strahlbild beein­ trächtigende Verformungen erfahren und bei dem dennoch eine restlose, mindestens aber weitgehende Entfernung auch der äußeren Kalkverkrustungen an den Düsenöffnungen ermöglicht ist.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs ange­ gebenen Gattung eines Brausekopfes dadurch gelöst, daß die Düsenvorsprünge an ihren strahlbildenden Ausgangsenden dick­ wandig und gegenüber den üblichen Wasserdrücken formbestän­ dig, von außen jedoch durch mechanische Einwirkung verform­ bar ausgebildet sind, wobei die Düsenplatte mit den eintei­ lig angeformten Düsenvorsprüngen aus einem gummielastischen Material einer Shore-Härte von etwa 40 bis 50 geformt ist, und wobei die elastisch verformbaren Enden der Düsenvor­ sprünge um etwa das 1 bis 2-fache des Außendurchmessers der Düsenvorsprünge über die Außenfläche der Stützplatte vor­ stehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Brausekopf werden die Düsenvor­ sprünge wegen ihrer Dickwandigkeit und der angegebenen Ma­ terialauswahl an ihren strahlbildenden Ausgangsenden einer­ seits nicht durch den Wasserdruck aufgeweitet, so daß sie unter allen Betriebsbedingungen einen gut geführten Wasser­ strahl mit definiertem Strahlbild liefern. Andererseits stehen die Düsenvorsprünge auch bei nicht benutzter Brause, d. h. bei nicht von Wasser durchströmtem Brausekopf, stets so weit über die Außenfläche der Stützplatte des Brausebodens vor, daß die vorstehenden Enden beispielsweise dem Zugriff der Hand oder der Finger des Benutzers ausgesetzt sind und sich unter elastischer Verformung von Hand zusammendrücken und/oder biegen lassen, wobei sie der mechanischen äußeren Deformationseinwirkung aufgrund ihrer Ausbildung und ihres Materials einen radiergummiähnlichen Widerstand entgegen­ setzen. Dabei werden auch hartnäckig anhaftende Ablagerun­ gen leicht von dem gummielastischen Material der Düsenvor­ sprünge gelöst, wobei gerade die an den Düsenöffnungen be­ findlichen äußeren Verkrustungen dem Zugriff der Hand bzw. der Finger unmittelbar ausgesetzt sind und sich leicht lösen und entfernen lassen. Bei genügend häufiger Wiederholung vor oder nach dem Duschvorgang kann verhindert werden, daß sich nennenswerte Kalkverkrustungen überhaupt aufbauen können. Im Ergebnis resultiert ein Brausekopf, der mit äußerst ge­ ringem Arbeitsaufwand des Benutzers über lange Benutzungs­ zeiträume ein konstantes optimales Strahlbild liefert. Die Düsenplatte läßt sich leicht aus einem geeigneten, verhält­ nismäßig weichen Gummimaterial herstellen. Geeignet sind auch entsprechend weiche elastomere Kunststoffe.
Vorzugsweise wird die Dickwandigkeit so erzielt, daß am Aus­ gangsende der Düsenvorsprünge die aus dem Außendurchmesser gebildete Querschnittsfläche etwa 7 bis 10 mal so groß ist, wie die aus der lichten Weite der Strahlaustrittsöffnung ge­ bildete Austrittsquerschnittsfläche.
Vorteilhaft sind die Flüssigkeitskanäle in den Düsenvor­ sprüngen als Stufenbohrungen ausgebildet, mit einem größeren Eingangsquerschnitt und einem kleineren Austrittsquer­ schnitt. Wenn hierbei der axiale Längenbereich des größeren Eingangsquerschnitts der Flüssigkeitskanäle über die Außen­ fläche der Stützplatte vorsteht, so wird die elastische Verformbarkeit der über die Außenfläche der Stützplatte vorstehenden Enden der Düsenvorsprünge noch erhöht, was die Entfernung etwaiger Ablagerungen aus den Flüssigkeitskanälen und/oder an den Austrittsöffnungen weiter erleichtert.
Dabei hat es sich für die Verformbarkeit durch äußere mecha­ nische Krafteinwirkung als vorteilhaft erwiesen, wenn die aus dem Außendurchmesser der Düsenvorsprünge gebildete Quer­ schnittsfläche etwa 3 bis 5 mal so groß ist, wie die aus dem Durchmesser des Eingangsquerschnitts gebildete Eingangsquer­ schnittsfläche.
Es hat sich gezeigt, daß die Bildung von Ablagerungen ver­ ringert werden kann, wenn der axiale Längenbereich des klei­ neren Austrittsquerschnitts der Flüssigkeitskanäle eine mehreckige, vorzugsweise quadratische Querschnittsform auf­ weist.
Um Verletzungen an scharfkantigen Düsenvorsprüngen zu ver­ meiden, sind die Düsenvorsprünge zweckmäßig an ihren Enden kuppenförmig abgerundet.
Die Stützplatte kann eben und mit parallel zueinander aus­ gerichteten Aufnahmebohrungen versehen sein. Vorzugsweise ist die Stützplatte jedoch mindestens an ihrer Auflagefläche für die gummielastische Düsenplatte nach außen gewölbt, wo­ bei die Aufnahmebohrungen von der Auflagefläche ausgehend in Durchflußrichtung zueinander divergierend angeordnet sind. Mit dieser bevorzugten Anordnung wird je nach Wölbung der Stützplatte und Achsdivergenz der Aufnahmebohrungen ein mehr oder weniger ausgebreitetes Strahlbild erzeugt.
Zur abgedichteten Festlegung der Düsenplatte innerhalb des Brausebodens ist es von Vorteil, wenn die Düsenplatte an ihrem Umfangsrand zwischen einer Ringfläche des Brause­ körpers und der Stützplatte bei am Brausekörper befestigtem Brauseboden eingespannt ist. Zur Verbesserung der Einspann- und Abdichtwirkung ist es hierbei zweckmäßig, die Düsen­ platte an ihrem Umfangsrand mit einer der Stützplatte zuge­ kehrten und in eine entsprechende Ringnut der Stützplatte eingreifende Ringrippe zu versehen.
Weiterhin kann es je nach Ausbildung des Brausekopfes zweckmäßig sein, wenn zwischen die Ringflächen des Brause­ körpers und dem Umfangsrand der Düsenplatte ein Druckring eingelegt ist. Wird der Brauseboden mit Hilfe eines um­ fänglichen Gewindeeingriffs mit dem Brausekörper ver­ schraubt, so sorgt der Druckring dafür, daß der Umfangsrand der gummielastischen Düsenplatte nicht in Umfangsrichtung durch Reibung mitgenommen wird, wodurch Scherspannungen an den in die Aufnahmebohrungen der Stützplatte eingreifenden Düsenvorsprüngen vermieden sind.
Der Brausekopf kann auch so ausgebildet sein, daß er kein geometrisch festgelegtes Strahlbild erzeugt, sondern daß das Strahlbild zur unterschiedlichen Ausbreitung einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Stützplatte des Brausebodens elastisch durchbiegbar ausgebildet und greift mit einem konzentrisch an ihr befestigten Gewindeteil mit einem am Brausekörper befestigten komplementären Gewindeteil zur Erzielung unter­ schiedlicher Wölbungen der Stützplatte schraubverstellbar ein. Je nach axialer Einstellage der komplementären Gewinde­ teile ist die Wölbung der Stützplatte mehr oder weniger groß, entsprechend einer größeren oder kleineren Strahlaus­ breitung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zwei Ausführungs­ beispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Brause­ kopf in einer ersten, einfachen Aus­ führungsform,
Fig. 2 die Unteransicht der mit dem Brause­ kopf gemäß Fig. 1 verwendeten Düsen­ platte,
Fig. 3 den abgebrochen dargestellten Längs­ schnitt durch ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel des Brausekopfes,
Fig. 4 den abgebrochen und vergrößert dar­ gestellten Längsschnitt durch einen einzelnen Düsenvorsprung und
Fig. 5 die Unteransicht des Düsenvorsprungs gemäß Fig. 4.
Der in Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform gezeigte ein­ fache Brausekopf ist im wesentlichen aus einem Brausekörper mit Einlaß 2 und Auslaß 3 und einem Brauseboden 4 zusam­ mengesetzt. Der Brauseboden 4 weist einen zylindrischen Um­ fangsrand 5 mit Innengewinde auf, mit welchem er auf einen mit entsprechendem Außengewinde versehenen zylindrischen Ringvorsprung 6 des Brausekörpers 1 aufgeschraubt ist. Der Ringvorsprung 6 umgibt den Auslaß 3 des Brausekörpers 1. Der Einlaß 2 befindet sich in einem seitlichen Vorsprung 7 des Brausekörpers 1, der zum Anschluß einer mit dem Einlaß 2 kommunizierenden Zuleitung (nicht dargestellt) und ggf. eines Handgriffes (nicht dargestellt) bestimmt ist.
An den Umfangsrand 5 ist eine den Auslaß 3 schließende feste Stützplatte 8 einteilig angeschlossen. Die Stützplatte 8 ist im gezeichneten Beispiel zur Strahlausweitung nach außen ge­ wölbt und besitzt zwei konzentrische kreisförmige Reihen von Aufnahmebohrungen 9, die entsprechend der Wölbung der Stütz­ platte 8 in Durchflußrichtung gesehen zueinander geringfügig divergierend angeordnet sind. Die Aufnahmebohrungen 9 können auch in anderer geometrischer Konfiguration je nach den ge­ wünschten Eigenschaften des Brausestrahls angeordnet sein. So ist im gezeichneten Beispiel der mittlere Bereich der Stützplatte 8 als geschlossene Wand dargestellt. Aber auch in diesem Bereich können Aufnahmebohrungen vorgesehen sein. Im gezeichneten Beispiel ist die Stützplatte 8 insgesamt mit einer Wölbung versehen. Für den beabsichtigten Zweck der Strahlausweitung würde es indessen ausreichen, wenn ledig­ lich ihre innere Fläche, die als Auflagefläche 10 für die nachstehend noch näher beschriebene Düsenplatte 11 dient, eine Wölbung aufweist.
Die aus einem verhältnismäßig weichen Gummi oder einem entsprechenden elastomeren Kunststoff hergestellte Düsen­ platte 11 verfügt über eine der Anzahl der Aufnahmebohrungen 9 in der Stützplatte 8 entsprechende Anzahl von angeformten elastischen Düsenvorsprüngen 12, deren gegenseitige Abstände und deren Durchmesser so bemessen sind, daß die Düsenvor­ sprünge 12 in die zugeordneten Aufnahmebohrungen 9 einge­ schoben werden können. Dabei kann die Düsenplatte 11 als ebenes Bauteil hergestellt werden, weil sie sich infolge ihrer Materialelastizität ohne weiteres der Wölbung der Stützplatte 8 anpassen kann. Die Flüssigkeitskanäle 13 in den Düsenvorsprüngen 12, deren Ausrichtung bei an der Stütz­ platte 8 angebrachter Düsenplatte 11 von der Achsrichtung der Aufnahmebohrungen 9 vorgegeben ist, sind im gezeichne­ ten Beispiel als einfache Stufenbohrungen ausgeführt, wobei der im Durchmesser größere Bereich der Stufenbohrung dem Inneren des Brausekörpers 1 zugekehrt ist, während die im Durchmesser kleineren Bereiche der Stufenbohrung den Düsen­ austrittsquerschnitt bilden.
Wie Fig. 1 deutlich zu erkennen gibt, ist die axiale Länge der elastischen Düsenvorsprünge 12 wesentlich größer als diejenige der zugehörigen Aufnahmebohrungen 9, wodurch die Düsenvorsprünge 12 mit ihren äußeren Enden deutlich über die Außenfläche 14 der Stützplatte 8 vorstehen. Die äußeren Enden der Düsenvorsprünge 12 können daher leicht durch ge­ ringfügige äußere Krafteinwirkung elastisch deformiert wer­ den, wodurch sie auf einfache Weise von etwaigen Kalkver­ krustungen befreit werden können. Hierzu reicht es u. U. aus, wenn der Brausekopf mit der Außenfläche 14 an einer geeigne­ ten Kante der Duscheinrichtung vorbeigezogen wird, wobei die äußeren Enden der Düsenvorsprünge nacheinander deformiert und elastisch in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, unmittelbar mit der Hand oder den Fingern die Düsenvorsprünge zu verformen.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist die Düsenplatte 11 mit ihrem Umfangsrand zwischen der Ringfläche 15 des Ring­ vorsprungs 6 und der Stützplatte 8 fest eingespannt, wobei sich die Einspannung beim Aufschrauben des Brausebodens 4 auf den Brausekörper 1 ergibt. Hierbei ist zwischen der Ringfläche 15 und der Düsenplatte 11 ein Druckring 16 einge­ legt, mit dessen Hilfe verhindert wird, daß bei Schraubbe­ wegungen des Brausebodens 4 Relativbewegungen zwischen dem Ringvorsprung 6 und der Stützplatte 8 auf die elastische Düsenplatte 11 übertragen werden. Der Druckring 16 ruht hierbei auf der Düsenplatte 11 und nimmt an den Schraubbe­ wegungen des Brausebodens 4 teil, wobei er an der Ringfläche 15 gleitet, wenn er diese beim Aufschrauben erreicht, bzw. wenn er sich von dieser beim Abschrauben trennt.
Die Düsenplatte 11 ist an ihrem Umfangsrand mit einer Ring­ rippe 17 versehen, die in eine entsprechende Ringnut 18 der Stützplatte 8 eingreift. Dieser Eingriff sorgt dafür, daß die Düsenplatte 11 auch in ihrem Randbereich formschlüssig mit der Stützplatte 8 verbunden ist, wobei dieser Formschluß auch beim beschriebenen Einspannen des Umfangsrandes der Düsenplatte 11 nicht verlorengeht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Brausekopf dar­ gestellt, bei dem der Ausbreitungswinkel des austretenden Brausestrahles innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist im gezeigten Beispiel die nachfolgend beschriebene Konstruktion des Brausekopfes vorgesehen. In eine zylindrische Öffnung 19 des Brausekörpers 1′ ist ein entsprechender Zylindervorsprung 20 eines becherförmigen Ge­ häuseteils 21 unter Vermittlung einer O-Ringdichtung 22 ab­ gedichtet eingesetzt. Der Zylindervorsprung 20 liegt der Stirnfläche eines koaxial zum Gehäuseteil 21 angeordneten inneren und zylindrisch ausgebildeten Befestigungsvorsprungs 23 des Brausekörpers 1′ an. Der Befestigungvorsprung 23 ist mit einer zentralen Gewindebohrung 24 versehen, in welche ein Stufenbolzen 26 mit einem Gewindezapfen 25 zur Befesti­ tung des Gehäuseteils 21 an dem Brausekörper 1′ einge­ schraubt ist. Der Stufenbolzen 26 ist durch eine entsprech­ end abgestufte Innenbohrung 27 des Gehäuseteils 21 hindurch­ geführt und liegt mit einer Ringfläche 28 einem radial ein­ wärts aus der Innenbohrung 27 hervortretenden Ringvorsprung 29 des Gehäuseteils 21 an.
Der Befestigungsvorsprung 23 ist so angeordnet, daß er die vom Einlaß 2′ ausgehende Durchströmung des Brausekopfes nicht behindert. Der Einlaß 2′ kommuniziert mit einem ring­ förmigen Innenraum 30 des Gehäuseteils 21 über eine Mehrzahl von Durchflußkanälen 31. Eine den Innenraum 30 nach außen begrenzende Ringwand 32, die in der Funktion dem Ringvor­ sprung 6 der mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen ersten Aus­ führungsform entspricht, trägt ein Außengewinde, auf wel­ ches der mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Umfangsrand 5′ des Brausebodens 4′ aufgeschraubt ist. Die Ringwand 32 definiert an ihrem nach unten offenen Ende den Auslaß 3′ des um das Gehäuseteil 21 ergänzten Brausekörpers 1′. Die Abdichtung zwischen der Ringwand 32 und dem Umfangs­ rand 5′ des Brausebodens 4′ übernimmt eine weitere O-Ring­ dichtung 33.
Die auch bei dieser zweiten Ausführungsform einteilig an den Umfangsrand 5′ anschließende Stützplatte 8′ ist so aus­ gebildet, daß sie in axialer Richtung mehr oder weniger elastisch durchgebogen werden kann. Zu diesem Zweck ist in ihrem Zentrum ein nach innen koaxial vorspringender Gewinde­ vorsprung 34 unverdrehbar befestigt, der in eine entsprech­ ende Gewindebohrung 35 des Stufenbolzens 26 eingeschraubt ist.
Zur Änderung der Wölbung der Stützplatte 8 werden der Brau­ seboden 4′ und das Gehäuseteil 21 gemeinsam gedreht, wobei je nach Drehrichtung der Gewindevorsprung 34 weiter in die Gewindebohrung 35 des fest an den Brausekörper 1′ ange­ schraubten Stufenbolzens 26 eingeschraubt oder aus dieser herausgeschraubt wird. Selbstverständlich können geeignete zusätzliche konstruktive Maßnahmen getroffen werden, die verhindern, daß bei der Schraubbewegung eine relative Schraubbewegung zwischen der Ringwand 32 und dem Umfangs­ rand 5′ des Brausebodens 4′ auftritt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine mit angeformten elastischen Düsenvorsprüngen 12′ versehene Düsenplatte 11′ vorgesehen, die für den Durchtritt des Gewindevorsprungs 34 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 36 versehen ist und der Auflagefläche 10′ der Stützplatte 8′ eng anliegt. Auf­ grund ihrer Elastizität paßt sich die Düsenplatte 11′ den unterschiedlichen eingestellten Wölbungen der Stützplatte 8′ an. Die Düsenvorsprünge 12′ besitzen eine wesentlich größe­ re axiale Länge, als die der in der Stützplatte 8′ vorgese­ henen Aufnahmebohrungen 9′. Die auch in diesem Fall durch geringe äußere Krafteinwirkung leicht elastisch deformier­ baren Enden der Düsenvorsprünge 12′ sind, wie das schon in den sich auf die erste Ausführungsform beziehenden Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kappenförmig abgerundet. Auch in diesem Fall sind die Flüssigkeitskanäle 13′ innerhalb der Düsenvorsprünge 12′ abgestuft, wobei der kleinste Öffnungs­ querschnitt an der Austrittsöffnung vorgesehen ist. Selbst­ verständlich können an dem Brauseboden 4′ zusätzliche kon­ struktive Maßnahmen getroffen werden, die verhindern, daß Wasser an der Düsenplatte 11′ vorbei unmittelbar durch die Aufnahmebohrungen 9′ außen an den Düsenvorsprüngen 12 ent­ lang aus dem Brausekopf austreten kann.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte einzelne Düsenvor­ sprung 12 (12′) entspricht im wesentlichen der zweiten Aus­ führungsform gemäß Fig. 3, jedoch können auch die Düsen­ vorsprünge 12 der ersten Ausführungsform so ausgebildet werden, wie das in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Das elastisch verformbare Ende des Düsenvorsprungs 12 (12′) steht im gezeigten Beispiel etwa um das 2-fache des Außen­ durchmessers des zylindrischen Düsenvorsprungs über die Außenfläche 14 (14′) der Stützplatte 8 (8′) vor, d. h. bei einem Außendurchmesser von etwa 3 mm um etwa 6 mm.
Wie Fig. 4 veranschaulicht, setzt sich der gestufte Flüssig­ keitskanal 13 (13′) aus einem axialen Längenbereich 37 größeren Querschnitts und einem axialen Längenbereich 38 kleineren Querschnitts zusammen, wobei letzterer den strahl­ formenden Austrittsquerschnitt bildet. Dieser weist im ge­ zeigten Beispiel einen quadratischen Querschnitt auf, wie Fig. 5 verdeutlicht. Die kappenförmige Abrundung des Endes des Düsenvorsprungs 12 (12′) besitzt etwa die Form einer Kugelkalotte.
Bei allen in der Praxis vorkommenden Wasserdrücken wurde eine sehr gute Strahlführung bei dennoch leichter manu­ eller Verformbarkeit der Düsenvorsprünge erreicht, wenn bei einer Austrittsquerschnittsfläche von etwa 1,44 mm2 die aus dem Außendurchmesser gebildete Querschnittsfläche der Düsen­ vorsprünge jeweils etwa 12,5 mm2 betrug, also etwa 8,7 mal so groß war, wie die Austrittsquerschnittsfläche. Hierbei betrug die Eingangsquerschnittsfläche der Flüssigkeitskanäle jeweils etwa 3,14 mm2, d. h. die aus dem Außendurchmesser gebildete Querschnittsfläche von etwa 12,5 mm2 war etwa 4 mal so groß, wie die Eingangsquerschnittsfläche.
Mit den vorstehend angegebenen Querschnittsflächenverhält­ nissen wurden relativ dickwandige Düsenvorsprünge erhalten, die von Wasserdrücken bis zu etwa 5 bar nicht verformt wurden, jedoch von außen durch mechanische bzw. manuelle Einwirkung hinreichend leicht zur Beseitigung oder Verhin­ derung von Kalkverkrustungen verformt werden konnten.

Claims (12)

1. Brausekopf, umfassend einen Brausekörper (1) mit einem Einlaß (2) und einem Auslaß (3), einen lösbar am Brau­ sekörper (1) befestigten und den Auslaß (3) verschließenden Brauseboden (4) und einer gummielastischen, einer festen Stützplatte (8) des Brausebodens (4) anliegenden Düsenplatte (11) mit einer Mehrzahl von angeformten elastischen Düsen­ vorsprüngen (12), die in entsprechende Aufnahmebohrungen (9) der Stützplatte (8) eingreifen, eine größere axiale Länge als die zugehörigen Aufnahmebohrungen (9) der Stützplatte (8) aufweisen und auch bei Nichtbeaufschlagung mit Flüssig­ keitsdruck mit elastisch verformbaren Enden über die Außen­ fläche (14) der Stützplatte (8) vorstehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsenvorsprünge (12, 12′) an ihren strahl­ bildenden Ausgangsenden dickwandig und gegenüber den üblich­ en Wasserdrücken formbeständig, von außen jedoch durch me­ chanische Einwirkung verformbar ausgebildet sind, wobei die Düsenplatte (11, 11′) mit den einteilig angeformten Düsen­ vorsprüngen (12, 12′) aus einem gummielastischen Material einer Shore-Härte von etwa 40 bis 50 geformt ist, und wobei die elastisch verformbaren Enden der Düsenvorsprünge (12, 12′) um etwa das 1 bis 2-fache des Außendurchmessers der Düsenvorsprünge über die Außenfläche (14, 14′) der Stütz­ platte (8, 8′) vorstehen.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsende der Düsenvorsprünge (12, 12′) die aus dem Außendurchmesser gebildete Querschnittsfläche etwa 7 bis 10 mal so groß ist, wie die aus der lichten Weite der Strahlaustrittsöffnung gebildete Austrittsquerschnitts­ fläche.
3. Brausekopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flüssigkeitskanäle (13, 13′) in den Düsen­ vorsprüngen (12, 12′) als Stufenbohrungen ausgeführt sind, mit einem größeren Eingangsquerschnitt und einem kleineren Austrittsquerschnitt.
4. Brausekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Längenbereich (37) des größeren Eingangsquer­ schnitts der Flüssigkeitskanäle (13, 13′) über die Außen­ fläche (14, 14′) der Stützplatte (8, 8′) vorsteht.
5. Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aus dem Außendurchmesser der Düsenvor­ sprünge (12, 12′) gebildete Querschnittsfläche etwa 3 bis 5 mal so groß ist, wie die aus dem Durchmesser des Eingangs­ querschnitts gebildete Eingangsquerschnittsfläche.
6. Brausekopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der axiale Längenbereich (38) des kleineren Austrittsquerschnitts der Flüssigkeitskanäle (13, 13′) eine mehreckige, vorzugsweise quadratische Quer­ schnittsform aufweist.
7. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsenvorsprünge (12, 12′) an ihren Enden kappenförmig abgerundet sind.
8. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8) mindestens an ihrer Auflagefläche (10) für die gummielastische Düsenplatte (11) nach außen gewölbt ist, und daß die Aufnahmebohrungen (9) von der Auflagefläche (10) ausgehend in Durchfluß­ richtung zueinander divergierend angeordnet sind.
9. Brausekopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte (11) an ihrem Umfangsrand zwischen einer Ringfläche (15) des Brausekörpers (1) und der Stützplatte (8) bei am Brausekörper (1) befestigtem Brauseboden (4) ein­ gespannt ist.
10. Brausekopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte (11) an ihrem Umfangsrand mit einer der Stützplatte (8) zugekehrten und in eine entsprechende Ring­ nut (18) der Stützplatte (8) eingreifenden Ringrippe (17) versehen ist.
11. Brausekopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen die Ringfläche (15) des Brause­ körpers (1) und dem Umfangsrand der Düsenplatte (11) ein Druckring (16) eingelegt ist.
12. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8′) des Brause­ bodens (4′) elastisch durchbiegbar ausgebildet ist und mit einem konzentrisch an ihr befestigten Gewindeteil (34) mit einem am Brausekörper (1′) befestigten komplementären Ge­ windeteil (26, 35) zur Erzielung unterschiedlicher Wölbungen der Stützplatte (8′) schraubverstellbar eingreift.
DE4105183A 1990-02-22 1991-02-20 Brausekopf Expired - Fee Related DE4105183C5 (de)

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