DE3515990C2 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit einem Ventilkörper mit einem Ventilkopf, welcher eine erste kleinere Ringschulter und eine davon im Abstand angeordnete größere Ringschulter aufweist sowie mit einer zwischen diesen beiden Ringschultern angeordneten Abdichtung versehen ist.
Aus der DE 32 23 356 C2 ist eine Ventilanordnung bekannt, bei der am Ventilkopf federnde Arme angeordnet sind. Jedoch sind bei diesem Stand der Technik weder eine erste kleinere Ringschulter noch eine größere Ringschulter bekannt, und es ist auch keine Abdichtung vorgesehen.
Aus der US 4,408,745 ist eine Ventilanordnung bekannt, bei der eine Abdichtung an einem Ventilkopf vorgesehen ist, welche elastische Finger aufweist, die den Ventilkopf umspannen. Jedoch ist bei diesem Stand der Technik weder eine erste kleinere Ringschulter noch eine größere Ringschulter vorgesehen. Aus der FR 2.225.667 ist eine Ventilanordnung bekannt, bei welcher an dem Ventilkopf eine erste kleinere Ringschulter und eine davon im Abstand angeordnete größere Ringschulter angeordnet sind, und zwischen diesen beiden Ringschultern eine Abdichtung vorgesehen ist. Diese Dichtung ist kegelstumpf-förmig. An der Basis weist die Dichtung zusätzlich einen äußeren Ringansatz auf. Die Dichtung wird auf dem kegelstumpfförmigen Ventilkopf durch eine am verjüngten Ende beispielsweise angeschraubte Platte (4), die durch Übermaß die kleinere Ringschulter bildet, gehalten.
Die Lehre der FR 2.225.667 zielt darauf ab, die Dichtwirkung des Ringansatzes mit einem im wesentlichen flachen Ventilsitz dadurch zu verbessern, daß ein konischer Ventilsitz mit der kegelstumpfförmigen Außenfläche der Dichtung aufeinander zu liegen kommt. Dadurch wird erreicht, daß die Kraft zum Schließen des Ventils verringert und die Haltbarkeit der Dichtung erhöht wird. Die Dichtung bei diesem Stand der Technik kann nur ausgewechselt werden, wenn die untere Platte, die die kleinere Ringschulter bildet, vor dem Aufschieben der Dichtung auf den Ventilkopf abgeschraubt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilanordnung mit den Vorteilen des letztgenannten Standes der Technik zu schaffen, bei der der Ventilkopf zum Auswechseln der Dichtung nicht auseinander geschraubt werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Ventilanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Abdichtung ein Abdichtungsring mit einem Ringkörper, welcher über die erste Ringschulter schiebbar ist und von der zweiten Ringschulter gehalten ist, und welcher mit einer Mehrzahl von elastischen Fingern versehen ist, die sich in einer kegelstumpfförmigen Konfiguration von dem Ringkörper erstrecken, wobei die Finger im Hinblick auf eine Erleichterung des Zusammenbaus im abgebogenen Zustand über die erste Ringschulter schiebbar sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Der nebengeordnete Anspruch 11 definiert ein Verfahren zum Zusammenbau eines Abdichtungsringes mit einem Ventilkörper.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, einer ersten Ausführungsform einer Ventilanordnung gemäß der Erfindung im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, des beweglichen Verschlußteils der Ventil­ anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht des Abdichtungsringes der Ventilanordnung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 und 6 eine seitliche vergrößerte Ansicht, teil­ weise im Schnitt, eines Teiles des beweglichen Verschlußteils der Ventilanordnung von Fig. 1 im aufgedrückten und abgehobenen Zustand ge­ genüber dem Ventilsitz,
Fig. 7 bis 9 seitliche Ansichten, teilweise im Schnitt, einer abgewandelten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Ventilanordnung mit Dar­ stellung des Abdichtungsringes, des dazuge­ hörigen Ventilkopfes und des beweglichen Verschlußteils im aufgedrückten Zustand auf den Ventilsitz, und
Fig. 10 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Ventilanordnung, bei welcher der bewegliche Verschlußteil im abgehobenen Zustand von dem Ventilsitz dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Steuerventil 1, welches insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zur Steuerung flüssiger und viskoser Nahrungsmittelprodukte geeignet ist. Das betreffende Steuerventil 1 umfaßt dabei einen Antriebs­ motor 3, welcher auf einem Haubenansatz 5 befestigt ist. Das untere Ende des Haubenansatzes 5 ist lösbar an einem Ventilgehäuse 7 befestigt, welches mit entsprechenden Ein- und Auslaßöffnungen 9 und 11 versehen ist. Die genaue Konstruktion des Antriebsmotors 3, des Haubenan­ satzes 5 und des Ventilgehäuses 7 ist dabei innerhalb der US-PS 3 110 471 beschrieben.
Innerhalb des Haubenansatzes 5 ist ein Ventilschaft 13 des beweglichen Verschlußteils 15 verschiebbar gela­ gert. Mit Hilfe des Antriebsmotors 3 wird der bewegli­ che Verschlußteil 15 in Richtung der Längsachse 16 des Ventilschaftes 13 verschoben. Fig. 1 zeigt dabei die Ventilanordnung in geöffnetem Zustand, bei welcher ein Medium in Richtung der Pfeile 17 und 18 durch die Einlaßöffnung 11 einströmt und aus der Auslaßöffnung 9 ausströmt.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt das bewegliche Verschlußteil einen in Fig. 2 dargestellten Ventilkörper 21 und einen in den Fig. 3 und 4 dargestellten Abdichtungsring 23, wo­ bei die Positionierung des Abdichtungsringes 23 auf dem Ventilkörper 21 entsprechend Fig. 5 und 6 erfolgt.
Gemäß Fig. 2 weist der Ventilkörper 21 einen Ventil­ schaft 13 und einen Ventilkopf 25 auf. Der Ventilschaft 13 kann dabei mit einer Ringnut 27 versehen sein, in welche ein nicht dargestellter Abdichtungsring bekannter Bauweise eingesetzt ist. Das obere Ende 29 des Ventil­ schaftes 13 ist fernerhin derart geformt, um auf diese Weise eine Befestigung an dem Antriebsmotor 3 zu ermöglichen.
Der Ventilkopf 25 ist gemäß Fig. 2 mit einer kegelstumpf­ förmigen Fläche 31 versehen, deren Achse mit der Längs­ achse 16 des Ventilschaftes 13 zusammenfällt. Der Schrägungswinkel dieser kegelstumpfförmigen Fläche 31 beträgt dabei vorzugsweise 45°. Das untere, verjüngte Ende der kegelstumpfförmigen Fläche 31 geht in eine zylindrische Außenfläche 33 über, von wo aus eine Ring­ schulter 35 seitlich nach außen führt, um auf diese Weise den Abdichtungsring 23 in der einen Richtung des Ventilschaftes 13 positionsmäßig zu fixieren. Die Ring­ schulter 35 besitzt ferner nach oben hin eine Ringfläche 37, welche vorzugsweise nicht senkrecht zu der Längs­ achse 16 des Ventilschaftes 13 verläuft, sondern um etwa 10° in derselben Richtung wie die kegelstumpfförmi­ ge Fläche 31 geneigt ist. Die Ringschulter 35 ist ferner­ hin mit einer äußeren ringförmigen Abschrägung 39 ver­ sehen. Das obere Ende der kegelstumpfförmigen Fläche 31 endet hingegen in einer äußeren Umfangsfläche 41, wo­ bei jedoch diese Umfangsfläche 41 nicht zylindrisch ist, sondern in derselben Richtung wie die kegelstumpfförmi­ ge Fläche 31 um etwa 5° konisch geneigt ist. Der Grund für das Vorsehen dieser geneigten Flächen 37, 39 und 41 soll im folgenden noch erläutert werden. Im Hinblick auf eine Positionsfixierung des Abdichtungsringes 23 gegenüber dem Ventilkopf 25 und zur Unterstützung des Abdichtungsringes 23 im aufgedrückten Zustand auf den Ventilsitz 19 ist eine weitere Ringschulter 43 vorge­ sehen, deren senkrecht zur Längsachse 16 des Ventil­ schaftes 13 verlaufende Oberfläche 44 seitlich von der geneigten Umfangsfläche 41 ausgeht.
Bei Verwendung einer derartigen Ventilanordnung in Ver­ bindung mit Produktionsmaschinen der Nahrungsmittelin­ dustrie erweist sich die Materialwahl als sehr kritisch.
Vorzugsweise wird für eine derartige Ventilanordnung in dem betreffenden Fall rostfreier Stahl, beispiels­ weise des Typs 316 verwendet.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist das Steuerventil 1 mit einem an Ort und Stelle auswechselbaren Abdichtungsring 23 ver­ sehen. Bei Verwendung der Ventilanordnung im Bereich der Nahrungsmittelindustrie besteht der Abdichtungs­ ring 23 vorzugsweise aus einem TFE-Kunststoff, wobei jedoch ebenfalls elastomere Abdichtungsringe größerer Härte verwendet werden können. Der Abdichtungsring 23 besitzt dabei einen Ringkörper 45 mit einem in etwa rechteckförmigen Querschnitt, dessen Innenfläche in entsprechender Weise wie die Umfangsfläche 41 des Ven­ tilkopfes 25 geneigt ist. Um gegenüber dem konischen Ventilsitz eine gute Abdichtung zu erreichen, weist der Abdichtungsring 23 fernerhin eine äußere ringförmige Abschrägung 47 auf.
Der Abdichtungsring 23 ist fernerhin mit einem hohlen kegelstumpfförmigen Ansatz 49 versehen, welcher sich von dem einen Ende des Ringkörpers 45 nach unten er­ streckt. Dieser kegelstumpfförmige Ansatz 49 weist da­ bei parallel zueinander verlaufende Innen- und Außen­ flächen 51 und 53 auf. Die Innenfläche 53 ist dabei entsprechend der kegelstumpfförmigen Fläche 31 des Ventilkopfes 25 ausgebildet. Der kegelstumpfförmige Ansatz 49 des Abdichtungsringes 23 endet nach unten und innen hin mit einer zylindrischen Innenfläche 55, welche abmessungsmäßig entsprechend der zylindrischen Außenfläche 33 des Ventilkopfes 25 ausgebildet ist.
Um einen raschen Austausch des Abdichtungsringes 23 an Ort und Stelle durchführen zu können, ist der kegel­ stumpfförmige Ansatz 49 mit einer Mehrzahl von radial verlaufenden Schlitzen 57 versehen. Diese Schlitze 57 erstrecken sich von der zylindrischen Innenfläche 55 bis hin zu dem Ringkörper 45 des Abdichtungsrings 23, so daß auf diese Weise eine kreisförmige Anordnung von elastischen Fingern 59 gebildet wird. Um eine bessere Fixierung des Abdichtungsrings 23 gegenüber dem Ventil­ kopf 25 zu erreichen, sind die nach innen ragenden Enden der Finger 59 mit geneigten Verriegelungsflächen 61 versehen. Diese Verriegelungsflächen 61 entsprechen dabei hinsichtlich ihrer Neigung der Schrägung der Innenfläche 37 des Ventilkopfes 25.
Um den Abdichtungsring 23 an dem Ventilkörper 21 zu be­ festigen, wird der Ventilkopf 25 manuell durch den Ring­ körper 45 des Abdichtungsrings 23 geführt, bis die ring­ förmige Abschrägung 39 an den Innenflächen 53 der Finger 59 anstößt. Beim Weiterschieben des Abdichtungsringes 23 auf den Ventilkörper 21 werden die Finger 29 nach außen gebogen, so daß sie über die Ringschulter 35 mit der ringförmigen Abschrägung 39 hinübergleiten. Sobald die obere Ringfläche 62 des Abdichtungsringes 23 voll an der Ringfläche 44 des Ventilkopfes 25 anliegt, schnappen die Finger 59 zurück in ihre nicht verbogene Ausgangsposition, so daß auf diese Weise der Abdichtungs­ ring 23 permanent zwischen den Ringschultern 35 und 43 des Ventilkopfes 25 gehalten ist. Die geneigten Ver­ riegelungsflächen 61 stehen dabei in Eingriff mit der Ringfläche 37 des Ventilkopfes 25, wodurch die Finger 59 am Öffnen gehindert werden.
Der betreffende Abdichtungsring 23 kann somit an Ort und Stelle sehr leicht ersetzt werden, indem der abge­ nutzte Abdichtungsring 23 beispielsweise mit Hilfe eines Messers von dem Ventilkopf 25 weggeschnitten wird, worauf ein neuer Abdichtungsring 23 mit geringem Arbeits­ aufwand auf den ursprünglichen Ventilkopf 25 aufgescho­ ben werden kann, ohne daß dabei Spezialwerkzeuge not­ wendig wären.
Sobald die Ventilanordnung entsprechend Fig. 5 in die geschlossene Position gebracht wird, ergibt der Abdich­ tungsring 23, insbesondere die ringförmige Abschrägung 47, eine sehr gute Abdichtung gegenüber dem konisch aus­ gebildeten Ventilsitz 19. In diesem Zustand wird der Ab­ dichtungsring 23 fest gegen den Ventilkörper 25 ge­ drückt, wobei die Oberflächenpaare 41, 46; 44, 62 und 31, 53 zusammenwirken. Die durch den Pfeil 17′ ange­ deutete Strömung des betreffenden Mediums wird demzu­ folge unterbunden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls eine Reinigung des beweglichen Verschlußteils 15 an Ort und Stelle durchgeführt werden. Dies wird durch geeignete Dimensionierung des Ventilkopfes 25 und des Abdichtungsringes 23 erreicht, indem in der geöffne­ ten Position des Ventils der Abdichtungsrings 23 locker auf dem Ventilkopf sitzt. Entsprechend Fig. 6 kann da­ bei der Abdichtungsring 23 sowohl in axialer wie auch in seitlicher Richtung in bezug auf den Ventilkopf 25 verschoben werden, weil der Abstand zwischen den Ring­ schultern 35 und 43 geringfügig größer als die Länge des Abdichtungsringes 23 gewählt ist. Die vorgesehene Spalte zwischen Abdichtungsring 23 und Ventilkopf 25 ergeben dabei zusätzliche Pfade für die durch das ge­ öffnete Steuerventil eingeführte Waschflüssigkeit, welche entsprechend den Pfeilen 63 eingeleitet wird. Die Pfeile 65 und 67 zeigen dabei den Pfad für die Waschflüssigkeit, welche durch die Schlitze 57 des Abdichtungsrings 23 und den Abstand zwischen dem Ring­ körper 45 und dem Ventilkopf 25 hindurchgeleitet wird. Die geneigten Flächen 41 und 46 vergrößern dabei die Leitfähigkeit des Strömungspfades für die Waschflüssig­ keit zwischen dem Abdichtungsring 23 und dem Ventilkopf 25. Eventuell vorhandene Nahrungsmittelteilchen, wel­ che während des Normalbetriebes der Ventilanordnung im Bereich des beweglichen Verschlußteils 15 zum Fest­ setzen gelangen, können somit in sehr einfacher Weise ohne Demontage und erneuten Zusammenbau der Ventilan­ ordnung entfernt werden.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einem beweglichen Ventilteil 69, das aus einem Ventilkörper 71, einem Abdichtungsring 73 und einem Ventilsitz 75 aufgebaut ist. Der betreffende Abdichtungsring 73 weist dabei einen Ringkörper 74 mit einem in etwa rechteckförmigen Querschnitt auf, dessen Außendurchmesser größer ist als bei der in Fig. 9 dar­ gestellten Ausführungsform. Der Abdichtungsring 73 kommt demzufolge entlang einer flachen horizontalen Fläche 77 in Berührung mit dem ebenfalls flach und horizontal ausgebildeten Ventilsitz 75, so daß auf diese Weise das Vorsehen einer ringförmigen Abschrägung an dem Abdichtungsring und dem Ventilsitz entfällt. Um zu erreichen, daß der Ventilkörper denselben line­ aren Hub wie der Ventilkörper 21 besitzt, während gleichzeitig die Dicke des Ringkörpers 45 beibehalten wird, ist die Ventilsitzfläche 75 im Vergleich zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nach unten versetzt. Die Ringschulter 79 erstreckt sich dabei in seitlicher Richtung von dem Ventilkörper 71, wobei die Größe dieser Erstreckung dem Durchmesser des Ring­ körpers 74 entspricht.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Ventilanordnung, bei welcher ein beweg­ licher Verschlußteil 81 vorgesehen ist, dessen Ventil­ körper 83 mit einer Ringschulter 85 versehen ist, die sich in Übereinstimmung mit dem Ringkörper 87 des Abdichtungsringes 89 in seitlicher Richtung er­ streckt. Um den betreffenden Abdichtungsring 89 ge­ gen einen flach ausgebildeten Ventilsitz 90 abzudich­ ten ist, die untere Oberfläche 91 des Ringkörpers 87 des Abdichtungsringes 89 mit einem Ringwulst 93 ver­ sehen, so daß in diesem Fall das Vorsehen von abdich­ tenden ringförmigen Abschrägungen entfällt. Bei die­ ser Ausführungsform ist der Ventilsitz 90 nach oben versetzt angeordnet, so daß auf diese Weise der Her­ stellungsaufwand reduziert wird.

Claims (11)

1. Ventilanordnung mit einem Ventilkörper (21 (Fig. 2); 71 (Fig. 7-9); 83 (Fig. 10)) mit einem Ventilkopf (25), welcher eine erste kleinere Ringschulter (35) und eine davon im Abstand angeordnete größere Ringschulter (43 (Fig. 1-6); 79 (Fig. 8); 85 (Fig. 10)) aufweist sowie mit einer zwischen diesen beiden Ringschultern angeordneten Abdichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung ein Abdichtungsring (23 (Fig. 1-6); 73 (Fig. 7-9); 89 (Fig. 10)) mit einem Ringkörper (45 (Fig. 1-6); 74 (Fig. 7-8); 87 (Fig. 10)) ist, welcher über die erste Ringschulter (35) schiebbar ist und von der zweiten Ringschulter (43, 79, 85) gehalten ist, und welcher mit einer Mehrzahl von elastischen Fingern (59) versehen ist, die sich in einer kegelstumpfförmigen Konfiguration von dem Ringkörper (45, 74, 87) erstrecken und die im nicht belasteten Zustand mit ihren freien Enden an der ersten kleineren Ringschulter (35) zum Anliegen gelangen, um auf diese Weise den Abdichtungsring zurückzuhalten und ein Auseinanderfallen zu verhindern, wobei die Finger (59) im Hinblick auf eine Erleichterung des Zusammenbaus im abgebogenen Zustand über die erste Ringschulter (35) schiebbar sind.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (25) zwischen den beiden Ringschultern (35, 43) eine kegelstumpfförmige Oberfläche (31) aufweist, und daß die Finger (59) des Abdichtungsringes im wesentlichen parallel zu der kegelstumpfförmigen Fläche (31) des Ventilkopfes (35) verlaufen.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in seitlicher Richtung sich erstreckende erste Ring­ schulter (35) eine sich in Richtung des jeweiligen Abdichtungsringes nach außen erstreckende Fläche (37) aufweist, und daß die Finger (59) des Abdichtungsringes entsprechend geneigte Endflächen (61) aufweisen, um auf diese Weise ein Herausfallen des Abdichtungsringes zu verhindern.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsring (23) sowohl in axialer als auch in seitlicher Richtung locker auf dem Ventilkopf (35) positioniert ist.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisende der kegelstumpfförmigen Fläche (31) des Ventilkopfes in eine Umfangsfläche (41) einmündet, welche in derselben allgemeinen Richtung wie die kegelstumpf­ förmige Fläche (31) geneigt ist, und daß der Ringkörper (45) mit einer entsprechend geneigten Ringfläche (46) versehen ist.
6. Steuerventil für strömende Medien bestehend aus einem mit Ein- und Auslaßöffnungen (9, 11) sowie einem Ventilsitz (19 (Fig. 1-6); 75 (Fig. 7-9); 90 (Fig. 10)) versehenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Hilfe eines an dem Gehäuse befestigten Antriebsmotors (3) betätigbar ist, um durch in Längsrichtung erfolgende Bewegung des Ventilkörpers (21) einschließlich Abdichtungsring (23, 73, 89) einen abdichtenden Eingriff mit dem Ventilsitz (19, 75, 90) oder ein Öffnen hervorzurufen, so daß das durch das Gerät strömende Medium wahlweise gesperrt oder hindurchgelassen wird.
7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (19 (Fig. 1- 6)) konisch ausgebildet ist, und daß der Abdichtungsring (23) mit einer ringförmigen Abschrägung (47) versehen ist, welche abdichtend an dem konischen Ventilsitz zum Anliegen gelangt.
8. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (75 (Fig. 7- 9)) flach ausgebildet ist, und daß der Abdichtungsring (23) mit einer flachen Ringfläche (77) versehen ist, welche mit dem flachen Ventilsitz abdichtend in Eingriff gelangt.
9. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (90 (Fig. 10)) flach ausgebildet ist, und daß der Abdichtungsring (89) mit einem Ringansatz (93) versehen ist, welcher abdichtend mit dem flachen Ventilsitz in Eingriff gelangt.
10. Steuerventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsring (23, 73, 89) bei fehlendem Eingriff mit dem Ventilsitz sowohl in axialer wie auch seitlicher Richtung locker auf dem Ventilkopf (25) positionierbar ist, demzufolge zwischen dem Abdichtungsring und dem Abdichtungskopf Spalten gebildet sind, so daß beim Reinigen des Steuergerätes Waschflüssigkeit durch die zwischen Abdichtungsring und Ventilkörper vorhandenen Spalte fließen kann und ein Reinigungsvorgang an Ort und Stelle demzufolge durchführbar ist.
11. Verfahren zum Zusammenbau eines Abdichtungsringes mit einem Ventilkörper, der mit zwei axial voneinander beabstandet angeordneten peripheren Ringschultern zur Halterung einer Abdichtung versehen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte
  • (a) Verwendung eines Abdichtungsringes (23 (Fig. 1- 6); 73 (Fig. 7-9; 79 (Fig. 10)), mit einem Ringkörper (45 (Fig. 1-6); 74 (Fig. 7-9); 87 (Fig. 10)), welcher nach dem Herüberschieben über eine erste kleinere Ringschulter (35) auf einer zweiten größeren Ringschulter (43 (Fig. 1-6); 79 (Fig. 8); 85 (Fig. 10)) zur Herstellung einer Abdichtung gehalten ist, wobei der Abdichtungsring zusätzlich mit einer Mehrzahl von in kegelstumpfförmiger Konfiguration angeordneten elastischen Fingern (59) versehen ist, welche bei eingebautem Abdichtungsring in einem entspannten Zustand mit ihren freien Enden an der ersten Ringschulter (35) anliegen, und welche in einen verformten Zustand bewegbar sind, in dem sie über die erste Ringschulter hinwegbewegbar sind und
  • (b) Hinüberschieben des Abdichtungsrings über die erste Ringschulter (35), wobei der Ringkörper über die erste Ringschulter in Richtung der zweiten Ringschulter schiebbar ist bis die Finger nach ihrer Verformung an der ersten Ringschulter in ihre Ausgangsposition zurückkehren und dabei mit ihren Enden an der ersten Ringschulter zum Anliegen gelangen.
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