DE4105079A1 - Schleifvorrichtung zum nachschleifen von walzen eines walzgeruestes waehrend des walzens - Google Patents

Schleifvorrichtung zum nachschleifen von walzen eines walzgeruestes waehrend des walzens

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DE4105079A1
DE4105079A1 DE19914105079 DE4105079A DE4105079A1 DE 4105079 A1 DE4105079 A1 DE 4105079A1 DE 19914105079 DE19914105079 DE 19914105079 DE 4105079 A DE4105079 A DE 4105079A DE 4105079 A1 DE4105079 A1 DE 4105079A1
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Schloemann Siemag AG
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    • B21B28/02Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung zum Nachschleifen von Walzen eines Walzgerüstes während des Walzens, insbesondere der Arbeitswalzen eines Warmbandwalzgerüstes.
Üblicherweise werden die Walzen eines Walzgerüstes auf besonderen Schleifmaschinen nachgeschliffen, was dazu zwingt, Reservewalzen auf Lager zu halten, um Betriebsstillstände auf die Zeit des Walzenwechsels zu beschränken. Um auch die Intervalle zwischen Betriebsstillständen wegen Walzenwechsel zu vergrößern, sind in den letzten Jahren große Anstrengungen gemacht worden, den Walzenverschleiß herabzusetzen. Nachdem es lange Zeit üblich war, einen erforderlichen Nachschliff, insbesondere der Arbeitswalzen dadurch hinauszuzögern, daß Aufträge über größte Bandbreiten zuerst abgewickelt wurden, um dann zu immer kleineren Bandbreiten überzugehen, ist eine Entwicklung in Gang gekommen, die mit dem Begriff "Schedule free rolling" zu umreißen ist. Um durch dieses "planlose" Walzen Kundenaufträge in der Reihenfolge ihrer Dringlichkeit abwickeln zu können, was sich bei Warmwalzwerken bis zur Einstellung der Brammenbreite in der Stranggießanlage auswirkt, ist ein erheblicher maschineller Aufwand erforderlich. Die zyklische Axialverschiebung von Arbeitswalzen während des Walzens sowie ein über die Arbeitswalzenlänge verteiltes spezielles Kühlungsprofil gehören zu den Maßnahmen, das "Schedule free rolling" zu verwirklichen.
In der EP-A2-1 53 849 wird außer der zyklischen gegenläufigen Arbeitswalzenverschiebung empfohlen, die Arbeitswalzen an entgegengesetzten Enden einseitig mit einer konischen Verjüngung zu versehen, so daß das Warmband - zumindest in den ersten Stichen - mit einer einseitig ansteigenden Keilform gewalzt wird. Durch die Verringerung der Walzkraft im Kantenbereich des Walzgutes soll der Walzenverschleiß auf dem nicht verjüngten Bereich der Gegenwalze verringert werden. Die Arbeitswalzen sind dann von Stich zu Stich zunehmend nach außen zu verschieben, um die Verdickungen an den Bandrändern zu egalisieren. Bei diesem Verfahren muß in Kauf genommen werden, daß die verdickten Bandränder in besonderen Stichen "ausgebügelt" werden müssen, was bedeutet, daß diese Randbereiche über den gesamten Walzvorgang eine größere Streckung erfahren als der Mittelbereich des Bandes.
Wenn auch die Entwicklungen der letzten Jahre auf dem Gebiet des Flachwalzens dem steigenden Bedarf insbesondere an Warmband mit verbesserter Planparallelität erfolgreich waren, so ist doch immer noch der Walzenverschleiß ein veränderlicher Parameter, der sich zwischen den Walzenwechseln zunehmend negativ auswirkt. Es besteht daher ein Bedarf an einer Schleifvorrichtung zum Nachschleifen von Walzen eines Walzgerüstes während des Walzens, die ständig eine verschleißgefährdete Walze, insbesondere eine Arbeitswalze, über die gesamte Länge nachschleift, d. h. auch unter Umständen anfänglich noch nicht in Anspruch genommene seitliche Bereiche der Walze, die beim externen Nachschleifen sowieso abgeschliffen werden müssen. Es genügt nicht - was denkbar wäre - eine Schleifscheibe gegenüber einer Arbeitswalze einfach hin- und herzuführen und entsprechend der vorgegebenen Walzenkontur, z. B. einem CVC-Walzenschliff, programmiert radial anzustellen, wobei das Schleifmaß fest eingestellt wird. Dann dürfte zu erwarten sein, daß in der Regel zuwenig oder zuviel Material abgetragen wird.
Der Erfindung liegt daher die spezielle Aufgabe zugrunde, eine Schleifvorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die gleichzeitig als Meßvorrichtung dient, um unter Erhalt der vorgegebenen Walzenkontur stets nur soviel Material abzutragen, wie es erforderlich ist, um die Walze als neue Walze ansehen zu können, und zwar auch unabhängig von der Walzenexzentrizität bzw. Walzenunrundheit.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 angegeben. Indem einer Schleifscheibe zwei Führungsrollen innerhalb eines Gehäuses zugeordnet sind, deren Lagerachsen die Ecken eines stumpfwinkligen Dreiecks mit der Schwenkachse der Schleifscheibe bilden, wird ein Schleifkopf geschaffen, der - gegen die zu schleifende Walze gedrückt - aufgrund eines Drei-Linien-Kontaktes gegenüber der Oberfläche der Walze eine definierte Lage einnimmt, und zwar in baulichen Grenzen unabhängig vom Walzendurchmesser und der Walzenexzentrizität sowie Unrundheit, wenn der Schleifkopf nachhaltig gegen die Walze gedrückt wird. Da die Schwenkachse für die Schleifscheibe dem stumpfen Winkel des Dreiecks zugeordnet ist, kann über die radiale Anstellbarkeit der Schleifscheiben- Lagerung sowie die das Schleifkopfgehäuse tragende Gewindespindel mit Axialverschiebemutter die Walzenoberfläche regelrecht vermessen werden, um dann ein minimales Schleifmaß einzustellen. Hierzu ist es erforderlich, daß nicht nur die Position der Schleifscheibe in Relation zu den beiden fest im Schleifkopfgehäuse gelagerten Führungsrollen reproduzierbar überwacht wird, sondern daß auch der Anstellmotor derart ausgelegt ist, daß er in Stillstand unter Last ein Drehmoment abgibt, das nicht nur einstellbar, sondern auch reproduzierbar überwacht ist.
Da auch die axiale Position des Schleifkopfgehäuses und damit der dreiecksförmigen Schleifscheiben- Führungsrollen-Anordnung reproduzierbar überwacht ist, kann in einem Meßvorgang das Schleifmaß entsprechend den festgestellten Verschleißunterschieden festgelegt werden. Selbstverständlich ist hierzu ein Rechner notwendig, in den die über die Vermessung des Anstellweges der Schleifscheibe durchmesserabhängig abgetastete Walzenkontur eingegeben und mit einer eingegebenen konstanten Soll-Walzenkontur verglichen wird. Die größte verschleißbedingte Differenz, die an einer beliebigen axialen Stelle der Walze gegenüber dem relevanten Sollwert festgestellt wird, ergibt dann das minimale, aber ausreichende Schleifmaß für die ganze Walze. Für das Schleifen wird das Schleifmaß, d. h. der Anstellweg der Schleifscheibe gegenüber der Null-Position beim Abtasten, fest eingestellt.
Die sphärische Lagerung des Schleifkopfgehäuses bzw. deren Axialverschiebemutter trägt dem Umstand Rechnung, daß von den Führungsrollen mit balliger Oberfläche die eine Rolle auf einer schon einen Wendelgang vorher geschliffenen und die andere auf dem gerade gebildeten Wendelgang einer geschliffenen Bahn der Walze umläuft. Da das Bogenmaß dieser Bahn zwischen Schleifstelle und Kontakt mit der in Umdrehungsrichtung der Walze nachgeordneten Führungsrolle wegen der kontinuierlichen Axialbewegung des Schleifkopfes wendelartig eine gewisse Steigung hat, zeigt die nachgeordnete Führungsrolle aufgrund ihrer balligen Oberfläche die Tendenz, unter seitlicher Versetzung von der Breite etwa einer Wendelsteigung in die Mitte der konkav geschliffenen Bahn zu laufen, was ihr durch die sphärische Beweglichkeit des Schleifkopfes ermöglicht wird. Mit diesem Nachlauf der nachgeordneten Führungsrolle in der Schleifbahn erhält diese Führungsrolle ihre Führungsfunktion zum Stabilisieren des allseits beweglichen Schleifkopfes, um letztlich zur Schleifgenauigkeit beizutragen, denn eine indifferente Position der nachgeordneten Führungsrolle gegenüber der Schleifbahn würde die geometrischen Bedingungen, die als mathematische Formeln in die Rechneranlage einzugeben sind, verfälschen.
Wenn der Schleifkopf unter dem Drei-Linien-Kontakt an der Oberfläche der Walze anliegt und insoweit stabilisiert ist, ist seine sphärische Lagerung auf der waagerechten Gewindespindel auch deshalb von Bedeutung, weil sich der Schleifkopf bei nichtzylindrischen Walzen während seiner Axialbewegung um eine senkrechte Achse schrägzustellen sucht. Indem diese Schwenkbewegungen ebenfalls reproduzierbar überwacht werden, werden Meßwerte geliefert, die für die Walzenkontur bzw. den Walzenschliff repräsentant sind.
Die Gewindespindel für die Axialbewegung des Schleifkopfes ist undrehbar in zwei ortsfest gelagerten motorisch gleichlaufend verstellbaren Schwenkarmen gehalten, um den Schleifkopf in Arbeitsposition gegen die zu schleifende Walze zu drücken oder abzuschwenken, wenn ein Walzenwechsel durchgeführt werden muß. Auch diese Schwenkbewegung der Schwenkarme ist ebenso reproduzierbar überwacht wie die Kräfte, unter denen der Schleifkopf gegen die Walze gedrückt wird, um eine Korrektur des Schleifmaßes durchzuführen. Nähert sich der Schleifkopf bei seiner Axialbewegung nämlich einem Bereich der Walze, der konturbedingt im Durchmesser abnimmt, folgt der Schneidkopf aufgrund des Kontaktes über die Führungsrollen dieser Durchmesserabnahme mit der Folge, daß die Schleifscheibe nachrückt und ein größeres Schleifmaß abträgt als vorgesehen. Die Schwenkbewegung des Schleifkopfes zur Walze hin muß daher durch eine Betätigung der Anstellvorrichtung für die Schleifscheibe kompensiert werden, um das eingestellte Schleifmaß einzuhalten. Umgekehrt ist es, wenn der Schleifkopf beispielsweise bei einer Walze mit CVC-Schliff an einem dicker werdenden axialen Bereich der Walze aufläuft.
Wenn die baulichen Verhältnisse innerhalb eines Walzenständers es nicht erlauben, daß aufgrund der Abmessungen des Schleifkopfgehäuses die Walzenoberfläche auf der gesamten Ballenlänge durch die Schleifscheibe erreicht werden kann, empfiehlt sich die Anordnung von zwei im Gehäuse fliegend gelagerten Schleifscheiben mit eigenem Antriebsmotor, eigener Anstellvorrichtung sowie eigenem Führungsrollenpaar.
Die Schleifspindel ist jeweils in vorgespannten Genauigkeitsschrägkugellagern gelagert und in einer schwenkbaren Exzenterbüchse angeordnet. Die Exzenterbüchse ist im Gehäuse in spielfreien Wälzlagern gelagert. Am Umfang der Exzenterbüchse befindet sich ein Zahnsegment, in das ein im Gehäuse befindlicher Servomotorantrieb eingreift und die Exzenterbüchse schwenkt, wodurch die Anstellung der Schleifscheibe erfolgt.
In entgegengesetzter Richtung setzt die Schleifscheibe auf einen justierbaren Anschlag auf, wodurch es möglich ist, den genauen Durchmesser der Schleifscheibe entsprechend ihrem Exzenterweg beim Aufsetzen über den Servormotor des Schwenkantriebes mit Hilfe eines Inkrementalgebers zu ermitteln.
Die Konstruktion der Anstellvorrichtung für die Schleifscheibe oder die Schleifscheiben ist an sich beliebig, jedoch ist ein Höchstmaß an Genauigkeit dann zu erreichen, wenn sie nur aus Drehteilen besteht. Daher ist die Antriebswelle einer jeden Schleifscheibe zweckmäßig in einer Exzenterhülse gelagert, die ihrerseits innerhalb des Gehäuses spielfrei gelagert ist und einen Außenzahn zum Anschluß eines Servomotors mit Inkrementalgeber als Anstellmotor hat. Die Schleifscheiben-Antriebswelle ist dabei mit einem Zahnrad versehen, das als Planetenrad von einem mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnkranz angetrieben ist, der mit der Exzenterhülse konzentrisch gelagert ist und eine Außenverzahnung zum Anschluß des Antriebsmotors hat. Durch diese Konstruktion gestaltet sich auch die Überwachung des Anstellweges der Schleifscheibe günstig, da lediglich die Drehverstellung der Exzenterhülse zu vermessen ist. Hierzu dient der Inkrementalgeber des Servomotors als Anstellmotor, der unter Last ein ebenfalls leicht zu überwachendes Drehmoment abgibt.
Es wurde bereits erläutert, daß die - in Umlaufrichtung der zu schleifenden Walze gesehen - der Schleifscheibe nachgeordnete Führungsrolle die Tendenz hat, in die Mitte der Schleifbahn zu laufen und dadurch den Schleifkopf geringfügig um eine waagerechte Achse zu verschwenken. Diese nachgeordnete Führungsrolle kann ihre Führungsfunktion auch ohne Beeinflussung der Lage des Schleifkopfes erfüllen, wenn sie entgegen dem Druck einer Feder aus einer Anschlaglage axial beweglich ist.
Die Drehrichtung der Schleifscheibe gegenüber der Drehrichtung der vorgeordneten Führungsrolle, die auf einer bereits geschliffenen Bahn abrollt, ist zweckmäßig umgekehrt, damit kein Abrieb unter diese Führungsrolle gelangen kann, was zu einer Verlagerung des Schleifkopfes und damit der Schleifscheibe führen könnte.
Es versteht sich, daß alle Lagerungen und Verzahnungen innerhalb des Schleifkopfgehäuses spielfrei auszuführen sind. Ebenfalls mit Rücksicht auf die Schleifgenauigkeit ist es empfehlenswert, daß die Axialverschiebemutter mit der Gewindespindel als Kugelumlauftrieb ausgebildet ist.
Für die schwenkbare Halterung des gesamten Schleifkopfes nebst Gewindespindel ist es empfehlenswert, daß die beiden Schwenkarme zur Aufnahme der Gewindespindel auf einer Schwenkwelle sitzen, die über einen Hebel von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit zum kontrollierten Andrücken der dreieckförmigen Schleifscheiben-Führungsrollen- Anordnung an die zu schleifende Walze verstellbar ist. Über Kraftmeßdosen ist die Andrückkraft leicht einzustellen und zu überwachen, welche zur Korrektur der elastischen und plastischen Verformungen dient.
Die Erfindung führt zu bedeutsamen wirtschaftlichen Vorteilen, die nicht nur darin bestehen, daß Walzen solange im Walzgerüst verbleiben können, bis sie durch ständigen Nachschliff "verbraucht sind", vielmehr ist das Walzprogramm aufgrund der Erfindung ohne jede Rücksicht auf örtlichen Walzenverschleiß beliebig zu gestalten. Eine in der Stranggießanlage zur Erfüllung eines Kundenauftrages eingestellte Brammenbreite kann sofort dem Walzwerk zugeführt werden. Schließlich kommen die bekannten Maßnahmen zur Erzielung einer guten Planparallelität des Warmbandes stets voll zur Geltung, z. B. das CVC-System mit S-förmig geschliffenen und gegenläufig verstellbaren Walzen, die Biegesteuerung von Walzen usw., weil die Walzen stets im Zustand einer neugeschliffenen Walze sind. Ferner ist die Erfindung zukunftsträchtig insofern, als apparativ die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, Walzen im Walzwerk auch durch Materialauftrag, z. B. im elektrostatischen Sprühverfahren zu erneuern, womit die "ewige Walze" als Endziel im Bereich des Möglichen liegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung,
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch als Seitenschnitt mit konstruktiven Einzelheiten,
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch in teilgeschnittener Vorderansicht,
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch als Draufsicht,
Fig. 5 Spindeltrieb im Teilschnitt,
Fig. 6 Schleifscheibenantrieb im Teilschnitt,
Fig. 7 Führungsrollenlagerung im Teilschnitt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung für Walzen, insbesondere zum Nachschleifen der Arbeitswalzen (2) eines Warmbandwalzgerüstes mit Stützwalzen (3) oberhalb und unterhalb des Walzspaltes bzw. der Walzlinie (4) während des Walzens (wobei in der zeichnerischen Darstellung immer nur die obere Schleifvorrichtung aus Vereinfachungsgründen dargestellt ist). Die Schleifvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schleifkopfgehäuse (10) zur Aufnahme mindestens eines anstellbaren Schleifwerkzeuges und einer sich in Längsrichtung der Walze (2) erstreckenden waagerechten Führung (20) für das Schleifkopfgehäuse (10), einem Antrieb (21) zum Bewegen des Schleifkopfgehäuses (10) entlang der Führung (20) sowie einer Positioniereinrichtung (30) zum Bewegen der Führung (20) einschließlich des Schleifkopfgehäuses (10) quer zur Walze (2). Die Positioniereinrichtung (30) besteht im wesentlichen aus zwei ortsfest gelagerten, gleichlaufend verstellbaren und an der Führung (20) angreifenden Schwenkarmen (31), die auf einer Schwenkwelle (32) sitzen.
Im Schleifkopfgehäuse (10) sind zumindest eine um die Lagerachse (11′) rotierende Schleifscheibe (11) als Schleifwerkzeug und zwei Führungsrollen (12, 13) mit balliger Oberfläche vorgesehen, wobei die Schwenkachse (11′′) der Schleifscheibe (11) und die Lagerachsen (12′, 13′) der beiden Führungsrollen (12, 13) auf den Ecken eines stumpfwinkeligen Dreiecks liegen und die dem stumpfen Winkel zugeordnete Achse die Schwenkachse (11′′) der Schleifscheibe (11) ist. Die kleinere Führungsrolle (12) ist in axialer Richtung ortsfest gelagert, während die etwas größere Rolle (13) axial beweglich angeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist innerhalb des Schleifkopfgehäuses (10) nebst einem angeflanschten regelbaren Anstellmotor (22) zum radialen Anstellen der Schleifscheibe (11) ein an dem Schleifkopfgehäuse (10) angeflanschter Antriebsmotor (23) für die Schleifscheibe (11) angeordnet. Eine von den Schwenkarmen (31) getragene, undrehbare Gewindespindel (24) ist als waagerechte Führung (20) für das Schleifkopfgehäuse (10) mit einer im Schleifkopfgehäuse (10) drehbar gelagerten Axialverschiebemutter (25) versehen, die von einem angeflanschten Verschiebemotor (21) reversierbar angetrieben ist. Ferner ist eine ortsfeste Stützplatte (5) in der senkrechten Projektion der unteren Führungsrolle (12) zur Abstützung des um die Gewindespindel (24) frei schwenkbaren Schleifkopfgehäuses (10) bei von der zu schleifenden Walze (2) abgehobener, dreieckförmiger Schleifscheiben-Führungsrollen-Anordnung (11, 12, 13) vorgesehen. Die beiden Schwenkarme (31) zur Aufnahme der Gewindespindel (24) sitzen auf einer Schwenkwelle (32), die über Hebel (33) von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (34) zum Andrücken der dreieckförmigen Schleifscheiben-Führungsrollen- Anordnung (11, 12, 13) an die zu schleifende Walze (2) verstellbar ist. Ferner sind zwei Geber (35) für die Steuerung der Schwenkbewegung vorgesehen (Fig. 3).
Die zwei im Schleifkopfgehäuse (10) fliegend gelagerten Schleifscheiben (11) können mit je einem eigenem Antriebsmotor (23), einer eigenen Anstellvorrichtung (22) sowie einem eigenem Führungsrollenpaar (12, 13) ausgestattet sein.
Der Schleifscheibe bzw. den Schleifscheiben (11) können außerhalb der Schleifscheibenbreite ein zweites Paar von Führungsrollen (12, 13) zugeordnet sein, wobei die Axialverschiebemutter (25) der Gewindespindel (24) im Schleifkopfgehäuse (10) sphärisch gelagert ist (siehe Fig. 5). Die Axialverschiebemutter (25) ist vorzugsweise mit der Gewindespindel (24) als Kugelumlauftrieb ausgebildet.
Gemäß Fig. 6 ist die Antriebswelle (41) einer jeden Schleifscheibe (11) in einer Exzenterhülse (42) exzentrisch gelagert, die wiederum innerhalb des Schleifkopfgehäuses (10) spielfrei in einem Wälzlager (43) lagert und einen Außenzahnkranz (44) hat, der mit einem von einem Servomotor (22) angetriebenen Ritzel (45) im Eingriff steht. Die Schleifscheiben- Antriebswelle (41) ist mit einem Zahnrad (46) versehen, das als Planetenrad von einem mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnkranz (47) angetrieben ist, der zu der Exzenterhülse (42) konzentrisch gelagert ist und eine Außenverzahnung (48) hat, die mit einem vom Antriebsmotor (23) angetriebenen Ritzel (50) über die Zahnräder (49, 49′, 49′′) im Eingriff steht.
Entsprechend Fig. 7 kann diejenige Führungsrolle (13), die entsprechend der Drehrichtung der zu schleifenden Walze (2) beim Schleifen als letzte auf einer im vorigen Wendel geschliffenen Bahn abrollt, vorzugsweise zwischen zwei Anschlägen (60, 61) axial beweglich ausgebildet sein, wobei die Anschläge mindestens um das doppelte Steigungsmaß der Gewindespindel (24) voneinander entfernt sind. Die Drehrichtung einer jeden Schleifscheibe (11) ist zweckmäßigerweise gegenüber der Drehrichtung derjenigen Führungsrolle (12, 13) umgekehrt, die im Bereich der abfliegenden Schleifspäne liegt.

Claims (12)

1. Schleifvorrichtung für Walzen, insbesondere zum Nachschleifen der Walzen (2) eines Walzgerüstes während des Walzens, mit einem Schleifkopfgehäuse (10) zur Aufnahme mindestens eines um eine Schwenkachse (11′′) anstellbaren Schleifwerkzeuges, einer sich in Längsrichtung der Walze erstreckenden waagerechten Führung (20) für das Schleifkopfgehäuse (10), einem Antrieb zum Bewegen des Schleifkopfgehäuses entlang der Führung (20) und einer Positioniereinrichtung (30) zum Bewegen der Führung einschließlich des Schleifkopfgehäuses quer zur Walze (2), bestehend im wesentlichen aus zwei ortsfest gelagerten, gleichlaufend verstellbaren und an der Führung angreifenden Schwenkarmen (31), gekennzeichnet durch eine rotierend antreibbare Schleifscheibe (11) als Schleifwerkzeug und zwei im Schleifkopfgehäuse angeordnete Führungsrollen (12, 13), wobei die Schwenkachse (11′′) der Schleifscheibe und die Lagerachsen (12′, 13′) der beiden Führungsrollen die Ecken eines stumpfwinkligen Dreiecks bilden und die dem stumpfen Winkel zugeordnete Achse (11′′) die Schwenkachse der Schleifscheibe (11) ist.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (12, 13) innerhalb der Schleifscheibenbreite angeordnet und mit balliger Oberfläche ausgebildet sind.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anstellvorrichtung innerhalb des Schleifkopfgehäuses (10) mit einem Anstellmotor (22) zum regelbaren radialen Anstellen der Schleifscheibe (11) sowie durch einen am Schleifkopfgehäuse angeordneten Antriebsmotor (23) für die Schleifscheibe, ferner durch eine von den Schwenkarmen (31) getragene, undrehbare Gewindespindel (24) als waagerechte Führung für das Schleifkopfgehäuse (10) mit einer im Schleifkopfgehäuse drehbar gelagerten Axialverschiebemutter (25), die von einem zugeordneten Verschiebemotor (21) reversierbar angetrieben ist.
4. Schleifvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Walze (2) entgegengesetzten Richtung zum Aufsetzen der Schleifscheibe (11) beim Zurückschwenken im Stillstand ein justierbarer Anschlag (nicht gezeigt) vorgesehen ist, wobei der Servomotor (22) der Anstellvorrichtung (42) einen Inkrementalgeber aufweist und dieser als Mittel zur genauen Ermittlung des Schleifscheibendurchmessers ausgebildet ist, und daß der Servomotor (22) Mittel zur Einstellung und/oder Begrenzung der Anstellmomente aufweist.
5. Schleifvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der zur Arbeitswalze (2) parallelachsig angeordneten Kugelumlaufspindel (20) sphärische Gelenke und jeweils eine axiale sowie zwei radiale Kraftmeßeinrichtungen an den Schwenkarmen (31) der Positionierungseinrichtung (30) angeordnet sind.
6. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Stützplatte (5) in der senkrechten Projektion der unteren Führungsrolle (12) zur Abstützung des um die Gewindespindel (24) frei schwenkbaren Schleifkopfgehäuses (10) bei von der zu schleifenden Walze (2) abgehobener dreieckförmiger Schleifscheiben- Führungsrollen-Anordnung (11, 12, 13).
7. Schleifvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibe (11) außerhalb der Schleifscheibenbreite ein zweites Paar von Führungsrollen (12, 13) zugeordnet ist, und daß die Axialverschiebemutter (25) der Gewindespindel (24) im Schleifkopfgehäuse (10) sphärisch gelagert ist.
8. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei im Schleifkopfgehäuse (10) fliegend gelagerte Schleifscheiben (11) mit je einem eigenen Antriebsmotor (23), eigener Anstellvorrichtung (22) sowie eigenem Führungsrollenpaar (12, 13).
9. Schleifvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Führungsrolle (12, 13), die entsprechend der Drehrichtung der zu schleifenden Walze (2) beim Schleifen als letzte auf einer gerade geschliffenen Bahn abrollt, zwischen zwei Anschlägen (60, 61) axial beweglich ist, die mindestens um das doppelte Steigungsmaß der Gewindespindel (24) voneinander entfernt sind.
10. Schleifvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung einer jeden Schleifscheibe (11) gegenüber der Drehrichtung derjenigen Führungsrolle (12, 13) , die im Bereich der abfliegenden Schleifspäne liegt, umgekehrt ist.
11. Schleifvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (41) einer jeden Schleifscheibe in einer Exzenterhülse (42) exzentrisch gelagert ist, die ihrerseits innerhalb des Schleifkopfgehäuses (10) spielfrei in einem Wälzlager (43) gelagert ist und einen Außenzahnkranz (44) aufweist, der mit einem Ritzel (45) eines Servomotors (22) über ein Zwischengetriebezahnrad (62) im Eingriff steht, und daß die Schleifscheiben-Antriebswelle (41) mit einem Zahnrad (46) versehen ist, das als Planetenrad von einem mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnkranz (47) angetrieben ist, der zu der Exzenterhülse (42) konzentrisch gelagert ist und eine Außenverzahnung (48) hat, die mit einem vom Antriebsmotor (23) angetriebenen Ritzel (50) über die Zahnräder (49, 49′, 49′′) im Eingriff steht.
12. Schleifvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebemutter (25) mit der Gewindespindel (24) als Kugelumlauftrieb ausgebildet ist, und daß die beiden Schwenkarme (31) zur Aufnahme der Gewindespindel (24) auf einer Schwenkwelle (32) sitzen die über einen Hebel (33) von einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (34) zum Andrücken der dreieckförmigen Schleifscheiben- Führungsrollen-Anordnung (11, 12, 13) an die zu schleifende Walze (2) verstellbar ist.
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DE19914105079 Withdrawn DE4105079A1 (de) 1990-03-26 1991-02-19 Schleifvorrichtung zum nachschleifen von walzen eines walzgeruestes waehrend des walzens

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