DE4105040C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzschaltgerät zur
Differenzstrom- und/oder Unterspannungsauslösung in Einbau-
oder Mobilausführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In dieser Beziehung ist aus der EP 1 89 493 B1 ein als Anschluß
stecker für einen elektrischen Verbraucher ausgebildetes
Fehlerstrom-Schutzschaltgerät bekannt, das eine Schaltkontakt
anordnung enthält, die von Hand mittels Druckknopf über eine
Schaltmechanik allpolig zu betätigen und durch eine elektro
nische Differenzstrom- und Unterspannungsüberwachung elektro
magnetisch auslösbar ist. Weiterhin verfügt das Gerät über eine
Prüfeinrichtung zur Kontrolle seiner Funktionsfähigkeit.
Des weiteren wird in der DE 39 37 546 A1 ein mobiles Schutz
schaltgerät mit Differenzstrom-, Unterspannungs- und Frei
auslösung beschrieben, das sich als komplette Montageeinheit
zum Einbau in ein genormtes Steckergehäuse o. dgl. eignet.
Hierbei dient die Auslösespule mit ihrem Kern und dem Magnet
joch als Träger für die Bedienungshandhabe, um mit derselben
auf die sich gegenseitig ver- und entriegelnde Auslöse- und
Kontakteinrichtung einwirken zu können.
Diese bekannten Vorschaltgeräte verwenden jedoch eine relativ
komplizierte Einschalt- und Auslösemechanik und müssen dem
entsprechend aufwendig hergestellt und montiert werden. Außer
dem bedingt der konstruktive Aufbau der Geräte zumeist die
Bereitstellung eines besonderen Gehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
Schutzschaltgerät in einzelne Baugruppen zu gliedern und auf
engem Raum zu einer funktionsfähigen Einbau-Montageeinheit
zusammenzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe basiert die Schaltmechanik eines
Schutzschaltgeräts nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
gemäß der Erfindung auf einem bedienungsseitig definiert ver
stellbaren Kopplungsglied, welches zwischen einem festen
Gehäuseanschlag und einem druckfederbelasteten Tauchanker
des elektromagnetischen Auslöseorgans verschwenkbar ist und
den in Gegenrichtung druckfederbelasteten Kontaktträger durch
ein mit diesem korrespondierendes Leerhub- und Verklinkungs
profil verstellt.
Mit einer derartigen Ausbildung der manuell und elektromagne
tisch zu betätigenden Schaltmechanik für die elektrische
Kontaktanordnung des Schutzschaltgeräts ergibt sich fort
schrittlicherweise eine für sich selbständige und voll funk
tionsfähige Baugruppe von Einzelteilen, der sich die weiteren
Teile des Geräts, - ebenso zu Baugruppen zusammengefaßt -,
in engen Grenzen beiordnen lassen, um insgesamt in ein kleine
res Gehäuse oder den entsprechenden Leerraum innerhalb eines
beliebigen Elektrogerätes eingebaut werden zu können.
Besonderheiten und Weiterbildungen der Schaltmechanik des
Schutzschaltgeräts sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 her
ausgestellt. Nach dem Merkmal des Anspruchs 2 ist das als
zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildete Kopplungsglied um eine
Welle verschwenkbar in den Fortsätzen der sich gegen eine
Schraubendruckfeder am Gehäuse abstützenden Bedienungshandhabe
gelagert. Dabei ist dieses Kopplungsglied nach den Merkmalen
des Anspruchs 3 in Betätigungsrichtung mit einem ihm federnd
angeformten Anschlagbügel versehen und weist in Gegenrichtung
oberhalb der Drehlagerstelle eine dem Kontaktträgerquerschnitt
entsprechende Ausnehmung auf. Nach den Merkmalen des Anspruchs
4 ist die Einschalt- und Auslösemechanik mit dem Kontakt
träger zu einem Bauteil zusammengefaßt, dessen Gehäuse seit
lich unterhalb des vorstehend-aktiven Hebelarms des Kopplungs
gliedes das elektromagnetische Tauchankersystem trägt.
Die elektronische Einrichtung des Schutzschaltgeräts betref
fend, ist diese nach den Merkmalen des Anspruchs 5 mitsamt
den Festkontaktstücken der Schaltstrecke, einer Hilfskontakt
anordnung für die Stromversorgung des Geräts und der Prüf
tastenkontakte auf einer gedruckten Leiterplatte angeordnet,
welche als ein weiteres Bauteil mit der vorbeschriebenen Ein
schalt-und Auslösemechanik schaltkontaktschlüssig zusammen
gesetzt und mit den Anschlüssen der Erregerwicklung des elek
tromagnetischen Tauchankersystems stabilisierend verlötet
werden kann. - Wenn die zusammengestellten Bauteile beispiels
weise in das Gehäuse eines gebräuchlichen Anschlußsteckers
eingebaut und mit einer von den Bedienungshandhaben der Schutz
schalteinrichtung durchgriffenen Abdeckung versehen werden,
so besteht außerdem die Möglichkeit, die oberhalb der Schalt
mechanik angeordnete Leiterplatte zusätzlich durch Verlötung
mit den entsprechend nach oben verlängerten Anschlußfahnen der
Steckerstifte innerhalb des Steckergehäuses zu haltern.
In der anliegenden Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der
Erfindung das in einen konturierten Winkelstecker eingebaute
Schutzschaltgerät für den über ein Kabel angeschlossenen Ver
braucher dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das zweipolige Gerät
in der Ausschaltstellung;
Fig. 2 eine Teildarstellung aus Fig. 1 bei vollständig
eingedrückter Bedienungshandhabe;
Fig. 3 die gleiche Darstellung (gem. Fig. 2)
in der Einschaltstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gerät (gem. Fig. 6)
im Bereich der Schaltkontaktanordnung;
Fig. 5 eine Teildarstellung der Hilfskontaktanordnung
für die Stromversorgung der Elektronik; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das geöffnete Gerät
in vereinfachter Darstellung.
Wie aus der schematischen Darstellung in Fig. 1 der Zeichnung
ersichtlich ist, wirkt die durch eine druckfederbelastete Be
dienungshandhabe 1 manuell zu betätigende Schaltmechanik des
zweipoligen Schutzschaltgeräts über das sich einerseits an
einem festen Anschlag 2 des Gehäuseteils 3 elastisch abstüt
zende Kopplungsglied 4 andererseits auf den gegen Federkraft
in die Erregerspule 5 eintauchenden Anker 6 des elektromagne
tischen Auslöseorgans ein. Dabei ist das mit der Bedienungs
handhabe 1 verstellbare Kopplungsglied 4 an zwei nach unten
reichenden Fortsätzen derselben um eine Welle 7 schwenkbar ge
lagert. In seiner Betätigungsrichtung ist das Kopplungsglied 4
mit einem ihm als Federungselement angeformten Anschlagbügel 8
versehen. Zur Verklinkung mit dem in Gegenrichtung zu der Ein
schaltbetätigung druckfederbelastet verstellbaren Trägerteil 9
für die beweglichen Kontaktstücke 10 ist das verstell- und
schwenkbare Kopplungsglied 4 "entlastungsseitig" mit einem
Kurvenprofil versehen, in dessen konforme Ausnehmung 11 der
Trägerteil 9 im unverschwenkten Zustand des Kopplungsgliedes 4
eingreifen kann, wogegen die Verschwenkung desselben infolge
manueller Betätigung bis gegen den Anschlag 2 und bei erregtem
Tauchankersystem gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3
der Zeichnung eine Verklinkung unterhalb des Kontaktträgerteils
9 und bei manueller Entlastung der Bedienungshandhabe 1 die
Verstellung des letzteren und seiner Kontaktstücke 10 gegen
die unterseitig auf der gedruckten Leiterplatte 12 angeord
neten Festkontaktstücke 13 zur Folge hat.
Als weiteres Bauteil des Schutzschaltgeräts trägt die Leiter
platte 12 außerdem die zur Differenzstromüberwachung benötigte
Elektronik, wie den besonders dargestellten Summenstromwandler
14 etc., zudem eine im Zuge der Einschaltbetätigung durch das
Kopplungsglied 4 der Schaltmechanik geschlossene Hilfskontakt
anordnung 15 (gem. Fig. 5) für die Stromversorgung des Schutz
schaltgeräts, sowie eine von außen zu betätigende Prüfkontakt
anordnung 16, um dessen Funktionsfähigkeit kontrollieren zu
können.
Die montagemäßige Anordnung der in Schaltmechanik und in Über
wachungeelektronik gegliederten Bauteile innerhalb des hier
als Ausführungsbeispiel gewählten Winkelsteckers betreffend,
schiebt sich die von oben in das offene Steckergehäuse 17
eingesetzte Schaltmechanik mittels ihres Gehäuseteils 3 form
schlüssig in das Oberteil des Steckergehäuses 17 ein und reicht
dabei mit dem Magnetjoch der dem Gehäuseteil 3 fest angesetzten
Erregerspule 5 des Tauchankersystems zwischen den verlängerten
Anschlußfahnen der nach außen durchgreifenden Steckerstifte 18
bis auf den Boden des (konturierten) Einsteckteils am Stecker
gehäuse 17. Gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 6 der
Zeichnung fügt sich die mit dem Anschlußkabel 19 des Schutz
schaltgeräts verbundene Leiterplatte 12 und die von ihr ge
tragene Überwachungselektronik formgerecht in das Oberteil des
Steckergehäuses 17 ein und gelangt dabei mit den Festkontakt
stücken 13 exakt über die beweglichen Kontaktstücke 10 der
Schaltstrecke zu beiden Seiten der nach oben freistehenden
Bedienungshandhabe 1, sowie mit der Hilfskontaktanordnung 15
(gem. Fig. 5) über den dafür mit einem Schaltnocken 20 ver
sehenen Hebelarm des Kopplungsgliedes 4 in Richtung Tauchanker
system. Zur Halterung der Leiterplatte 12 läßt sich dieselbe
dann mit den sie in Kontaktbohrungen durchgreifenden Anschlüs
sen der Erregerspule 5 und mit den Anschlußfahnen der Stecker
stifte 18 verlöten. Anschließend kann man das fertigmontierte
Schutzschaltgerät mit einer die Öffnungsrandung des Stecker
gehäuses 17 übergreifenden und an ihr verrastenden Abdeckkappe
21 verschließen, die stirnseitig von der Bedienungshandhabe 1
und einer auf die Prüfkontaktanordnung 16 an der Oberseite der
Leiterplatte 12 einwirkenden Drucktaste 22 durchgriffen wird.
In dieser Ausführung ist das Schutzschaltgerät für den ange
schlossenen Verbraucher nach dem Einstecken in eine spannungs
versorgte Steckdose einschaltbereit. Bei manuellem Druck auf
die Bedienungshandhabe 1 verstellt diese das an ihr schwenkbar
gelagerte Kopplungsglied 4 in Betätigungsrichtung und schließt
damit zunächst die Hilfskontaktanordnung 15 für die Stromver
sorgung der Überwachungselektronik des Geräts. Wenn dann das
Kopplungsglied 4 unter Einbeziehung der Federung durch seinen
Anschlagbügel 8 den festen Anschlag 2 am Gehäuseteil 3 der
Schaltmechanik erreicht hat, dreht sich das Kopplungsglied 4
bei weiterem Eindrücken der Bedienungshandhabe 1 um seine
Lagerwelle 7 gegen den Tauchanker 6 im Inneren der Erreger
spule 5, so daß dieser unter dem Druck einer Ankerfeder
schließlich auf den festeingebauten Magnetkern trifft.
Bei Freigabe der Bedienungshandhabe 1 und einem vorhandenen
Fehler in der Festinstallation, beispielsweise in Form einer
Leiterunterbrechung, kehrt sich der vorbeschriebene Ablauf
einfach um. Demgemäß schwenkt der Tauchanker 6 unter dem Druck
seiner Ankerfeder das mit der eigenständig rückfedernden Be
dienungshandhabe 1 in die Ausgangsstellung zurückkehrende
Kopplungsglied 4 sofort in seine anschlagfreie Lage und ver
hindert auf diese Weise seine Verklinkung mit dem Kontakt
trägerteil 9. Bei Erreichen der Endstellung unterbricht dann
das Kopplungsglied 4 die Hilfskontaktanordnung 15 und schaltet
damit auch die Überwachungselektronik vom Versorgungsnetz ab.
Im fehlerfreien Zustand der Anlage wird die Erregerspule 5 da
gegen über die Hilfskontaktanordnung 15 mit Spannung versorgt,
so daß ihr Tauchanker 6 angezogen bleibt. Damit gelangt bei
Entlastung der Bedienungshandhabe 1 zunächst die Abfederung des
Kopplungsgliedes 4 durch seinen Anschlagbügel 8 zur Wirkung
und schwenkt dasselbe in die Verklinkungsstellung mit dem Kon
taktträgerteil 9, so daß dieser von der stärker gefederten Be
dienungshandhabe 1 gegen die Kraft der schwächeren Kontakt
öffnungsfeder mitgenommen wird, bis seine beiden Kontaktstücke
10 auf die Festkontaktstücke 13 an der Unterseite der Leiter
platte 12 treffen, womit das Schutzschaltgerät für den über
das Kabel 19 angeschlossenen Verbraucher eingeschaltet und
betriebsbereit ist.
Im Fehlerfall wird durch einen in unzulässiger Größe zur Erde
abfließenden Teilstrom über den Summenstromwandler 14 die von
der Leiterplatte 12 getragene elektronische Schaltungsanord
nung aktiviert, womit die Stromversorgung der Erregerspule 5
des Tauchankersystems unterbrochen und von diesem die Ver
klinkung zwischen dem Kopplungsglied 4 und dem Kontaktträger
teil 9 aufgeschlagen wird. Demzufolge drückt die Kontaktöff
nungsfeder den Kontaktträgerteil 9 wieder in die Ausnehmung
11 des Kurvenprofils auf Seiten des Kopplungsgliedes 4 und
öffnet hiermit die Schaltkontaktstrecke 10/13, während die
Bedienungshandhabe 1 gegenläufig in die Ausschaltstellung
zurückfährt.
Zum Ausschalten des Schutzschaltgerätes genügt es, dasselbe
mit seinen beiden Steckerstiften 18 einfach aus der Netzsteck
dose zu ziehen oder nur kurzzeitig die Prüftaste 22 zu be
tätigen und dadurch einen Fehlerstrom zu simulieren, der das
Schutzschaltgerät - wie bei einem Defekt - auslösen läßt und
- nach dessen Beseitigung - eine erneute Wiedereinschaltung
erforderlich macht.
Darüber hinaus läßt sich die hier als Beispiel dargebotene
Ausführung des Schutzschaltgeräts bei Bedarf an Stelle der
2-poligen Anschlußvorkehrung ebenso auch mit einem 3-poligen
Anschluß und Rund- oder Flachstiften eines anderen Steck
verbindungssystems ausrüsten.
Claims (7)
1. Schutzschaltgerät zur Differenzstrom- und/oder Unterspannungs
auslösung in Einbau- oder Mobilausführung mit einer Bedienungs
handhabe (1), einer Kontaktanordnung (10, 13) und einem feder
belasteten Magnetankersystem, sowie mit einem Kopplungsglied
(4) zwischen dem Magnetanker (6) und einem beweglichen Kontakt
träger (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied (4)
zwischen einem festen Gehäuseanschlag (2) und einem druckfeder
belasteten Tauchanker (6) des elektromagnetischen Auslöseorgans
(Erregerwicklung 5) verschwenkbar ist und den in Gegenrichtung
druckfederbelasteten Kontaktträger (9) durch ein mit diesem
korrespondierendes Leerhub- und Verklinkungsprofil (11) ver
stellt.
2. Schutzschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildete Kopplungs
glied (4) um eine Welle (7) verschwenkbar in Fortsätzen der
sich gegen eine Schraubendruckfeder am Gehäuse (3) abstüt
zenden Bedienungshandhabe (1) gelagert ist.
3. Schutzschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsglied (4) in Betätigungsrichtung mit einem
ihm federnd angeformten Anschlagbügel (8) versehen ist und
in Gegenrichtung oberhalb der Welle (7) eine dem Kontakt
trägerquerschnitt entsprechende Ausnehmung (11) aufweist.
4. Schutzschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschalt- und Auslösemechanik mit
dem Kontaktträger (9) zu einer Baugruppe zusammengefaßt ist,
deren Gehäuse (3) seitlich unterhalb des aktiven Hebelarms
des Kopplungsgliedes (4) das elektromagnetische Tauchanker
system (6) trägt.
5. Schutzschaltgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine elektronische Überwachungseinrichtung mitsamt
den Festkontaktstücken (13) der Kontaktanordnung, einer Hilfs
kontaktanordnung (15) für die Stromversorgung des Geräts und
den Prüftastenkontakten (16) auf einer gedruckten Leiterplatte
(12) angeordnet ist, welche als eine weitere Baugruppe mit der
Einschalt- und Auslösemechanik schaltkontaktschlüssig zusammen
gesetzt und mit den Anschlüssen der Erregerwicklung (5) des
elektromagnetischen Tauchankersystems verlötbar ist.
6. Schutzschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusammengestellten Baugruppen in ein
Gehäuse (17), beispielsweise das eines Anschlußsteckers oder
eines Schnurschalters u. dgl., einsetzbar sind, welches mit
einer von den Bedienungshandhaben (1, 22) durchgriffenen Ab
deckung (21) verschließbar ist.
7. Schutzschaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die in dem Gehäuse (17) über der Schaltmechanik an
geordnete Leiterplatte (12) zusätzlich durch eine Verlötung
mit den entsprechend verlängerten Anschlußfahnen der Stecker
stifte (18) gehalten wird.
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