DE4104719A1 - Dachmaschine - Google Patents
DachmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
- B05B13/0447—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles
- B05B13/0452—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies
Landscapes
- Spray Control Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dachmaschine gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Dachmaschine
ist aus der DE-A1 39 11 454 bekannt.
Übliche Dachmaschinen bestehen im allgemeinen aus einem
langgestreckten, kastenartigen Dachbalken, der sich quer
über dem Fließband innerhalb der Spritzkabine befindet
und mittig an der Decke aufgehängt ist, derart, daß er
abgesenkt und angehoben werden kann. An der Unterseite
des Dachbalkens hängt mittels Armen eine ebenfalls balken
artige Halterung für die Zerstäuber, wobei dieser Halterungs
balken gegenüber dem eigentlichen Dachbalken horizontal hin-
und herbewegbar (Pendelbewegung) sowie um seine Horizontal
achse drehbar ist. Im Dachbalken sind die gesamten Versorgungs
elemente für die Zerstäuber, nämlich die Dosierpumpe, die
Steuer- und Wechselventile für die Farbe, und die pneumati
schen Ventile, sowie die Antriebsmotoren und -getriebe für
die Pendel- und Drehbewegung des Halterungsbalkens unterge
bracht, in manchen Fällen auch noch der Antriebsmotor für
die Auf- und Abbewegung des Dachbalkens selbst. Dies führt
dazu, daß diese Dachbalken sehr schwer und großvolumig sind,
was nicht nur sehr steife Dachkonstruktionen und starke An
triebsmotoren für die Balkenbewegung erfordert, sondern vor
allem das Auftreten beträchtlicher Strömungsturbulenzen in
der Spritzkabine mit sich bringt.
Eine wesentliche Verbesserung demgegenüber erbringt die Dach
maschine nach der eingangs erwähnten DE-A1-39 11 454, bei
welcher der Dachbalken beidends von Vertikalsäulen gehalten
ist und sich in der einen Vertikalsäule die Antriebe, in der
anderen Vertikalsäule die Versorgungselemente befinden. Der
die Spritzkabine quer durchsetzende Dachbalken beinhaltet
somit lediglich die Zerstäuber, eine Antriebswelle für die
Zerstäuber sowie deren Versorgungsschläuche, was es möglich
macht, den Dachbalken als Zylinder vergleichsweise geringen
Durchmessers zu gestalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die letztge
nannte Dachmaschine noch weiter zu verbessern, und zwar in
Richtung einer Verringerung des Konstruktionsaufwands und
der Vermeidung von Schwingungsübertragungen, wie sie bei
der Auf- und Abbewegung des Dachbalkens der bekannten Dach
maschine auftreten können. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt
sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Dachmaschine entfallen somit die
möglicherweise zu Schwingungsübertragungen führenden Auf- und
Abbewegungen des Dachbalkens, vielmehr führt der Dachbalken
lediglich Schwenkbewegungen aus. Damit erübrigen sich auch
vertikale Bewegungen innerhalb der tragenden Vertikalsäulen,
was nicht nur eine konstruktive Vereinfachung erbringt sondern
auch Abdichtprobleme entfallen läßt. Bei günstiger Anordnung
der Drehachse können sogar Schwenkeinrichtungen für die Zer
stäuber entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Skizze der Dachmaschine in Vor
deransicht,
Fig. 2 eine Skizze zur Erläuterung einer
Anordnung mit Schwenkachse über dem
höchsten Punkt eines zu besprühenden
Fahrzeugs und
Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung einer An
ordnung mit Schwenkachse unter dem
höchsten Punkt des zu besprühenden
Fahrzeugs.
Die vereinfachte Skizze von Fig. 1 zeigt eine Dachmaschine
mit einem horizontalen Dachbalken 10, der beidends drehbar
an zueinander parallelen Lenkern 11 und 12 gelagert ist.
Der Dachbalken 10 erstreckt sich quer über ein Förderband
13, auf dem sich eine Automobilkarosse 14 befindet. Mit 15a,
16a und 17a sind die aus dem Dachbalken 10 herausragenden
Zerstäuberorgane von drei im Dachbalken 10 gelagerten Ro
tationszerstäubern bezeichnet.
Die Lenker 11, 12, die Schienen oder Hohlzylinder sein können,
sind ihrerseits drehfest an horizontalen Wellenstummeln 18,
19 befestigt, die drehbar in seitlichen Vertikalsäulen 20, 21
gelagert sind. In der Vertikalsäule 20 ist ein Motor 22 zum
Drehen des Wellenstummels 18 untergebracht. Der Wellenstummel
19 dreht sich frei in seinem - nicht gezeichneten - Lager,
jedoch kann auch in der Vertikalsäule 21 ein Antriebsmotor
für den Wellenstummel 19 angeordnet werden, wobei dann aber
dafür Sorge zu tragen ist, daß die Motoren der beiden Vertikal
säulen miteinander synchronisiert sind.
Dreht bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Antriebsmotor
den Wellenstummel 18, dann werden damit die Lenker 11, 12
und der Dachbalken 10 verschwenkt, und zwar um die durch die
Wellenstummel 18, 19 hindurchgehende, horizontale Schwenk
achse 23. Mit 24 schließlich ist die Längsachse des Dach
balkens 10 bezeichnet, um die der Dachbalken 10 drehbar ist.
Die Verschwenkung des Dachbalkens 10 während des Sprüh
vorgangs kann nun auf zwei unterschiedliche Arten durch
geführt werden. Erläutert werden diese beiden Betriebs
arten anhand der Skizzen von Fig. 2 und 3. Dabei sind
in vereinfachter Darstellung die Dachfläche D, die Fläche
der Motorhaube M und der Kofferraumhaube K als horizontale
Linien (gestrichelt), die Bugfläche B und die Heckfläche H
als vertikale Linien (gestrichelt) dargestellt. Der Pfeil
A bezeichnet die Förderrichtung des Kraftfahrzeugs und mit
a, b, c, d und e sind verschiedene Positionen der Lenker
11, 12 bzw. des Dachbalkens 10 bezeichnet.
Bei der Betriebsart von Fig. 2 befindet sich, wie ersicht
lich, die Schwenkachse 23 in einer Höhe über der Dachfläche
D des zu sprühenden Fahrzeugs. Vor Beginn des Sprühvorgangs
befinden sich die Lenker 11, 12 in einer Position senkrecht
nach unten, womit die Zerstäuber 15a, 16a, 17a des Dach
balkens 10 horizontal gerichtet sind, und zwar auf der Zeich
nung in Richtung nach rechts (in Richtung gegen den Pfeil A).
Kommt nun ein Fahrzeug an, so wird zunächst bei Lenkerstel
lung a die Bugfläche B besprüht. Mit weiter sich in Rich
tung des Pfeils A bewegendem Fahrzeug schwenken die Lenker
11, 12 im Uhrzeigersinn in die Position b um so ein Besprühen
der Motorhaube M zu ermöglichen. Die Zerstäuber 15a, 16a, 17a
können dabei, wenn erwünscht, in eine geeignetere Sprühposi
tion gedreht werden, etwa dadurch, daß durch einen gesonder
ten motorischen Antrieb der Dachbalken 10 um die Achse 24
gedreht wird. Nach dem Besprühen der Motorhaube M schwenken
die Lenker 11, 12 im Uhrzeigersinn weiter bis in die hori
zontale Position c, in welcher die gegebenenfalls wieder
zurückgedrehten Zerstäuber die Dachfläche D besprühen. Mit
sich weiter in Richtung des Pfeils A bewegendem Fahrzeug
schwenken die Lenker 11, 12 wieder zurück, also gegen den
Uhrzeigersinn, und zwar bis in die Position d, in welcher
nun die Kofferraumhaube K besprüht wird. Der Einfachheit
halber ist in Fig. 2 die Höhe von Motorhaube M und Kofferraum
haube K gleich gewählt worden, womit dann auch die Sprühposi
tionen b und d gleich sind. Schließlich schwenken die Lenker
11, 12 in die vertikale Position e, die gleich der ursprüng
lichen Position a ist, zurück, wobei zugleich der Dachbal
ken 10 und 180° um seine Achse 24 gedreht wird, so daß nun
die Zerstäuber die Heckfläche H von hinten her besprühen
können. Sobald das Fahrzeug die Sprühposition verlassen hat,
wird der Dachbalken 10 wiederum um 180° zurückgedreht bzw.
weitergedreht, womit dann die Zerstäuber wiederum in die ur
sprüngliche Richtung (auf der Zeichnung nach rechts) weisen.
Der Sprühvorgang kann aber auch so erfolgen, daß nach dem
Besprühen der Dachfläche D die Lenker 11, 12 aus der Position
c im Uhrzeigersinn weitergeschwenkt werden (um etwa 225°), bis
sie eine zur Position d äquivalente Schrägposition zum Besprü
hen der Kofferraumhaube K erreichen. Durch weiteres Verschwen
ken im Uhrzeigersinn gelangt die Einheit aus Dachbalken und
Lenkern dann ebenfalls in die Position e zum Besprühen der
Heckfläche H. Durch bloses Verdrehen des Dachbalkens und damit
der Zerstäuberorgane um 180° kann dann wiederum die Ausgangs
stellung a erreicht werden.
Bei der Betriebsart nach Fig. 3 befindet sich die Schwenk
achse 23 in einer Höhe unterhalb der Dachfläche D. Das in
Richtung des Pfeils A ankommende Fahrzeug wird zunächst
aus der horizontalen Position A der Lenker 11, 12 an der
Bugfläche B besprüht. Die Lenker 11, 12 schwenken dann gegen
den Uhrzeigersinn nach oben in die Position b, wobei zugleich
der Dachbalken 10 so gedreht wird, daß die Zerstäuber 15a,
16a, 17a vertikal nach unten auf die Motorhaube M sprühen.
Die Lenker 11, 12 schwenken dann weiter gegen den Uhrzeiger
sinn in die vertikale Position c, wobei ebenfalls eine Drehung
des Dachbalkens 10 durchgeführt wird, so daß jetzt die Zer
stäuber die Dachfläche D besprühen. Mit sich weiter bewegen
dem Fahrzeug schwenken die Lenker 11, 12 gegen den Uhrzeiger
sinn in die Position d, womit jetzt nach entsprechender
Drehung des Dachbalkens 10 die Kofferraumhaube K besprüht
wird. Schließlich schwenken die Lenker 11, 12 gegen den Uhr
zeigersinn in die horizontale Position e, und der Dachbalken
dreht sich derart, daß die Zerstäuber die Heckfläche H des
die Sprühstation verlassenden Fahrzeugs besprühen. Sobald das
Fahrzeug die Station endgültig verlassen hat, schwenken die
Lenker 11, 12 in die Ursprungsposition a zurück und der
Dachbalken 10 führt ebenfalls eine Zurückdrehung um 180° aus.
Auch hier ist ein anderer Bewegungsablauf möglich. Wählt man
als Anfangsposition zum Besprühen des Bugs die Position e von
Fig. 3 (jedoch mit um 180° gedrehten Dachbalken), dann erfolgt
zuerst eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn bis zur Position b,
dann eine Verschwenkung gegen den Uhrzeigersinn in die Position
c und schließlich Verschwenkungen im Uhrzeigersinn zunächst in
die Position b und dann in die Position a (mit um 180° gedreh
tem Dachbalken). Bei diesem Bewegungsablauf kann mit sehr kur
zen Lenkern 11, 12 ausgekommen werden. Dabei wird man vorzugs
weise die Lenker 11, 12 in den Positionen a und e nicht - wie
auf der Zeichnung - exakt horizontal ausrichten sondern ihnen
eine geringe Schrägstellung nach unten geben.
Selbstverständlich sind die Bewegungsabläufe anhand der
Fig. 2 und 3 nur sehr vereinfacht dargestellt worden. In
der Praxis wird eine der jeweiligen Kontur der zu besprühen
den Karosserie entsprechender Bewegungsablauf für die
Schwenkbewegung der Lenker 11, 12 und die Drehbewegung
des Dachbalkens 10 gewählt, und zwar mit Hilfe von ent
sprechenden Programmen, die im Steuercomputer eingespei
chert werden. Anstelle einer Drehung des Dachbalkens 10
oder zusätzlich zu dieser ist es auch möglich, die Zer
stäuber 15a, 16a, 17a zu verschwenken, am besten mit
Hilfe einer Anordnung, wie sie in der eingangs erwähnten
DE-A1-39 11 454 angegeben ist. Dies gilt auch für die
Horizontalverschiebung der Zerstäuber. Wenn die zu be
sprühende Karosserie sehr flache Bug- und/oder Heckflächen
hat, kann sogar ohne Drehung des Dachbalkens 10 und/oder
der Zerstäuber ausgekommen werden.
Eine besonders gute Anpassung an die jeweiligen Dimensionen
der zu besprühenden Automobilkarossen kann dadurch erreicht
werden, daß die Lenker 11, 12 in ihrer Länge verstellbar
ausgebildet werden, beispielsweise teleskopartig. Eine an
dere Möglichkeit besteht darin, den Dachbalken 10 an den
Lenkern 11, 12 verschiebbar zu lagern, womit dann ebenfalls
der Abstand zwischen Dachbalkenlängsachse 24 und Schrägachse
23 den jeweiligen Erfordernissen abpassbar ist. Gegebenenfalls
kann diese Längen- bzw. Abstandsverstellung sogar motorisch
während des Sprühbetriebs erfolgen. Im übrigen können alle er
forderlichen Leitungen innerhalb der Wellenstummel und der
Lenker zum Dachbalken 10 geschützt geführt werden, voraus
gesetzt, daß die Wellenstummel und die Lenker als Hohl
körper ausgebildet sind. Die Anordnung der für die Bewegung,
die Farbzufuhr und den Sprühvorgang der Zerstäuber erfor
derlichen Elemente innerhalb des Dachbalkens 10 kann vor
teilhafterweise ähnlich erfolgen wie bei der Dachmaschine
nach der DE-A1-39 11 454. Dies gilt auch für die Unter
bringung der Antriebsmotoren und der sonstigen Steuer- und
Zufuhrelemente in den Vertikalsäulen. Schließlich ist noch
zu erwähnen, daß die Vertikalsäulen sowohl innerhalb als
auch außerhalb der Spritzkabine angeordnet werden können,
wobei sich dann bezüglich der Wellenstummel keine Dichtungs
probleme ergeben, weil diese ja keine linearen Hubbewegungen
gegenüber den Säulen bzw. der Kabinenwand durchführen müssen.
Bei entsprechender Bug- und Heckzerstäuberanstellung über
die Lenker 11 und 12 bleibt genügend Zeit, um zwischen zwei
nacheinanderfolgenden Karosserien erforderliche Schwenk-,
Spül- und Farbumstellvorgänge durchzuführen. Schließlich ist
noch daraufhinzuweisen, daß bei den Sprühvorgängen nicht nur
die erwähnten Karosserieflächen sondern auch andere Karosserie
teile, etwa die Karosseriesäulen (A und B Säule) besprühbar sind.
Claims (10)
1. Dachmaschine zum elektrostatischen Beschichten
der Bug-Dach-und Heckflächen von auf einem
Förderband transportierten Automobilkarossen mit Farbe
(Lack), bestehend aus einem quer über dem Förderband ange
ordneten, horizontalen Dachbalken, mit dem Dachbalken ver
bundenen Farbzerstäubern, vorzugsweise Rotationszerstäubern,
Farbversorgungs-Elementen, nämlich Dosierpumpen sowie Steuer-
und Farbwechselventile, und Antriebselementen, nämlich Motore,
Getriebe und Umlenkgetriebe für die Farbzerstäuber, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dachbalken (10) beidends an Lenkern
(11, 12) gelagert ist, die mit der Dachbalken-Längsachse
(24) eine gemeinsame Ebene auf spannen, daß die beiden Lenker
(11, 12) mit gleichem Abstand zur Dachbalken-Längsachse (24)
drehfest an zwei horizontalen Wellenstummeln (18, 19) befestigt
sind und daß die beiden Wellenstummel (18, 19) in zwei seit
lichen Vertikalsäulen (20, 21) drehbar gelagert sind wobei
zumindest einer der beiden Wellenstummel (20) mittels eines
Motors (22) drehbar ist.
2. Dachmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Lenker (11, 12) parallel
zueinander verlaufen.
3. Dachmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dachbalken (10) um
seine Längsachse (24) drehbar an den Lenkern (11, 12) gela
gert ist und einen motorischen Drehantrieb aufweist.
4. Dachmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die im oder am Dach
balken (10) angebrachten Zerstäuber (15a, 16a, 17a) schwenk
bar sind.
5. Dachbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dachbalken (10) an den Lenkern
(11, 12) verschiebbar angebracht ist.
6. Dachmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenker (11, 12) längenverstell
bar sind.
7. Dachmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenker (11, 12) über ihre Be
festigungsstelle an den Wellenstummeln (18, 19) hinaus verlän
gert sind und an ihren freien Enden Gegengewichte tragen.
8. Dachmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegengewichte an den Lenkern (11, 12) verfahr
bar angeordnet sind.
9. Verfahren zum Betreiben einer Dachmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus Dachbalken (10) und Lenkern (11, 12) bestehende Einheit
während eines Sprühvorgangs um etwa 90° verschwenkt und wieder
in die Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
10. Verfahren zum Betreiben einer Dachmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus Dachbalken (10) und Lenkern (11, 12) bestehende Einheit
während eines Sprühvorgangs um etwa 180° verschwenkt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104719 DE4104719A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Dachmaschine |
PCT/EP1992/000260 WO1992014553A1 (en) | 1991-02-15 | 1992-02-05 | Automobile body spraying machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104719 DE4104719A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Dachmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104719A1 true DE4104719A1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6425145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104719 Withdrawn DE4104719A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Dachmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104719A1 (de) |
WO (1) | WO1992014553A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109590130A (zh) * | 2018-12-03 | 2019-04-09 | 王世贤 | 一种用于轮毂铸造的镀膜装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2245932A (en) * | 1938-01-10 | 1941-06-17 | R C Mahon Company | Paint spraying machine |
GB2087269B (en) * | 1980-10-23 | 1984-05-10 | Binks Bullows Ltd | Paint spraying apparatus for moving vehicle bodies |
DE3911454A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-11 | Behr Industrieanlagen | Dachmaschine |
EP0476561A3 (en) * | 1990-09-20 | 1992-05-13 | Erich Meyer | Painting installation |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE19914104719 patent/DE4104719A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-02-05 WO PCT/EP1992/000260 patent/WO1992014553A1/en not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109590130A (zh) * | 2018-12-03 | 2019-04-09 | 王世贤 | 一种用于轮毂铸造的镀膜装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992014553A1 (en) | 1992-09-03 |
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